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Suchbegriff: Weil

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Datum

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Freisinger Wochenblatt26.01.1851
  • Datum
    Sonntag, 26. Januar 1851
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 7
[...] von der Koſtſpieligkeit dieſes Verfahrens, ſchützt es gegen das Roſten nicht in dem Grade, als es gewünſcht wird, weil nicht zu vermeiden iſt, daß einige Stellen, wo ſich beim Brennen Blaſen bildeten, unbedeckt bleiben, oder das Oel in ſo hohem Grade verkohlt wird, daß es ſtellenweiſe [...]
[...] phonium, die man vorher etwas zerſtoſſen hat, auf. Man nehme ſich hierbei in Acht, daß die Flamme die etwa ent ſtehenden Kienöldämpfe nicht erreichen kann, weil dieſe ſich ſehr leicht entzünden. Nach dem Erkalten gieße man den Lack in eine Flaſche und hebe ihn zum Gebrauche auf. Man [...]
[...] beim Gefrieren ſich zuſammenziehen. Dadurch, daß das Waſſer ſich ausdehnt, muß es verhältniſmäßig leichter wer den, und dieß iſt in der That auch der Fall, weil bekannt ich das Eis in den Flüſſen ſchwimmt, und noch über dem Waſſer hervorragt. Wäre das Eis ſo ſchwer wie Waſſer, [...]
[...] Nach vielen Verſuchen iſt die Wahl bei dem Glauberſalz (ſchwefelſaurem Natron) ſtehen geblieben, und zwar aus den drei guten Gründen: 1) weil das Glauberſalz ſtark zerſprengend beim Austrocknen wirkt, 2) weil es ſehr wohl feil iſt, und 3) weil es ein verwitterndes Salz iſt, welches [...]
[...] wogen hat, auf ſeine Froſtbeſtändigkeit ſchließen. Es iſt jedoch natürlich, daß man außer dem Gewichte des Steins, auch ſeine Form beachtet, weil - nämlich die Zerſtörung nur an der Oberfläche und in ihrer Nähe ſtattfindet. Vergleichung gehört alſo nicht nur gleiches Gewicht, ſon [...]
[...] ſcheinlich, weil keine Hervorragnngen ſtattfinden, welche, [...]
[...] Meinung ſind, daß dieſe natürlichen Flecken von Inſekten ſtichen herrühren, halten deßwegen nur gefleckte Cigarren für gut, weil ſie ſolche aus gereiften Blättern verfertigt glauben, während grünliche, ſcheinbar unreif, die gleichen Flecken zeigen. Einige Cigarrenfabrikanten beſpritzen ihre [...]
Freisinger Wochenblatt23.03.1817
  • Datum
    Sonntag, 23. März 1817
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 6
[...] fad, ihm einigen zu geben, weil wir frem, [...]
[...] thätige Reicbe Balfam in deine Bunde gießt, und dir dein llnglúcf durch feine Grevgedigteit erträglich macht, weil du doch vorbin die Seelenfreude, welche von Große muth und Menſchenliebe gewecfet und be [...]
[...] die Größe de é Danfes fchließen, den du deinem Bohlthäter fchuldig biſt, und den dir ehemals Miemand erſtatten fonnte, weil du Riemanden Gutes thatſt. – Segne den wohlthätigen Dieb, der dir deine Schäße, [...]
[...] |deine Hilfe á nflebetett, mit harten Borten und bittern Borwürfen von dir zu weifen, weil fie von deinem llnglůcfe unterrichtet, ohnehin auf dich nicht iåhlen fönnen. – Danfe dem Himmel, der dích arm machte, [...]
[...] Mich freuts von Herzen, daß du gei fallen bift, und nimmer gehen fannſt, nicht, weil du feine Fuße mehr haft, nicht, well du graufame Schmerzen ausſtehen muffet, nein! daß wäre unmenſchliche Schadenfreus [...]
[...] de. Sich wiederhole es noch ein Mal, mich frcuts von Herzen, daß dir diefes llnglücf begegnet iſt, weil ich hoffe, daß du vom Bafter zur Tugend übergehen, und ein rechte fcbaffener Mann werden wirft. – Beichter [...]
Freisinger Wochenblatt26.12.1852
  • Datum
    Sonntag, 26. Dezember 1852
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 8
[...] anweſenden Wohlthäter und Pfleglinge der Anſtalt ins größte Gedränge manchmal kamen, und die Letztern oft weinend riefen: „ich hab auch noch nichts kriegt,“ – weil viele ihrer Angehörigen zum Empfange der Geſchenke be ieriger die Hand ausſtreckten, als die Kleinen ſelbſt. Nein [...]
[...] Die Weiber gäben die beſten Soldaten. Warum? Weil ſie immer Krieg führen wollen, und ihnen das Herz nie in die Hoſen fällt. [...]
[...] Warum gibt's mehr Weiber als Männer? Weil's Unkraut immer beſſer gedeiht. Die Sokrateſſe gedeihen ſehr ſpärlich, die Kantippen kommen auf jedem Boden fort. [...]
[...] Warum verlieren die Frauen den Namen, wenn ſie heirathen? Weil ſie ſonſt nichts zu verlieren hätten. [...]
[...] Warum führen die Frauen das Hausregiment? Weil ſie geübt ſind im Anführen. [...]
[...] Warum wachſen den Weibern keine Bärte? Weil man ſie nicht raſiren-könnte, denn ſie können das Maul nicht halten. [...]
[...] iſt, bis ihn der Senſenmann, der alte Kuochenhauer, zer- Das Männlein von Gelenken, - ſchneidet. Das geht euch huſch und haſch! Das Weib, weil aus der Rippe des Mannes, iſt der Jezt büt ukd drückt, verſteckt ſich's, Nachdruck des Mannes. Scheint jetzt verſchwunden ganz, vacy * - - - - - - - - - - - - Dann wieder reckt und ſtreckt ſich's, [...]
[...] Nachdruck des Mannes. Scheint jetzt verſchwunden ganz, vacy * - - - - - - - - - - - - Dann wieder reckt und ſtreckt ſich's, Ein Engländer, der vor Gericht ſtand, weil Ä Steht da als langer Hans. lebende Weiber hatte, brachte als Entſchuldigug vor: Er - - - - habe zwölf Frauen heirathen wollen, um zu erfahren, ob Zuweilen, nicht zu frieren, - - [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)Unterhaltungsblatt 08.12.1878
  • Datum
    Sonntag, 08. Dezember 1878
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 8
[...] (Schºß.) Eines Tages erhielt er die Nachricht, ßte gegenwärtig in München weile, aber f ſein Stammſchloß abreiſen werde. [...]
[...] uten zurück und that dies ihnen mit folgenden Worten U) : „Reiter, weil Euer ritterliches Gemüth mir wohlbekannt, aich ich nicht Worte. Allein ich thu euch aus getreuem, rtlichen Gemüth anzeigen und klagen, daß der große [...]
[...] Methode des Eſſens. Manch junger Reiſender hat trotz ſeiner an ſich ſo guten Zähne immer an verdorbenem Magen gelitten, weil [...]
[...] er ſtets zu raſch gegeſſen hat. Später als alter Principal verdaut er trotz ſeiner ſehr defecten prächtig, weil er jetzt wegen dieſes ſeines arm Gebiſſes ſich recht gut Zeit nimmt, Alles Ä zermümmeln. [...]
[...] zermümmeln. Wer aber nur höchſtens 10 bis 15 Minuten Zeit zum Eſſen, weil der mit der Peitſche knallende Poſt oder das Glockenzeichen des Bahnhofes oder der Pf Locomotive zur raſchen Haſt den Eſſer drängen, ſº [...]
[...] nterleibe auf höchſt geſpanntem Fuße leben. Die Verdauung wird ferner durch das Eiſenbahnfahren och dadurch alterirt, weil es dem Magen während der Verdauung meiſt an gehöriger Ruhe fehlt. Meiſt unmittelbar nach dem Ausſteigen aus dem [...]
[...] Krankheiten, viel ſchädlichen Stoff aus der Luft auf, darf daher natürlich weder von Menſchen, noch von Thieren benützt oder genoſſen werden, weil ſchon öfters der Genuß von Waſſer, welches in Krankenzimmern auch nur über Nacht geſtanden, ſelbſt anſteckende Krankheiten [...]
[...] der Stimme und möglicherweiſe ſogar geiſtige Geſtört Die meiſte Schulz ſchreibt man dem Morſe'ſchen App zu, weil ſeine Bedienung die ungleich größte Aufmerkſa zur Vermeidnng von Irr hünern erfordert. Fra [...]
Freisinger Wochenblatt20.03.1862
  • Datum
    Donnerstag, 20. März 1862
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 6
[...] entſtehen, deßwegen werden ſie auch Wurzelausläufer ge nannt, und wäre ſogar höbſt nothwendig, daß ſie beraus kommen, weil ſie den großen Bäumen den nöthigen Saft rauben, weßhalb ſie auch Räuber genannt werden. Was die Stärke oder Größe ſolcher Ausläufer betrifft, ſo können [...]
[...] was eingekürzt werden, teſonders die zu langen, dann wer den ſie zwe Fuß weit von einander verſetzt und an einen Pfahl gebunden, damit ſie ſchön gerade wachſen, weil ſie von Natur meiſtens trumun ſind. Durch ein öſteres Ver pfla:zen werden die Früchte größtentheils ſchoner und [...]
[...] ganz ohne Getreid zu laſſen, was ganz richtig iſt, weil die Motte dann nirgends ihre Eier ins Getreid legen kaun, für Würmer kein Fraß vorhanden iſt, und ſomit dieſes Ungeziefer zu Grunde gehen muß. Ich glaube aber, daß [...]
[...] geſetzt, daß ſie nitt aus fremden Käſten zufliegen. 1 Das Getreid mit der Spreu vermiſcht auf zu ſchütten, möchte ebenfalls helfen, weil wegen der Spreu das Getreid nicht feſt aufeinanderliegen kann, ſomit die Luft mehr eindringt, und demnach die für die Aus [...]
[...] So z. B. wird in einem Haberhaufen nicht leicht ein Wurm angetroffen, weil die Haberſpitzen das feſte Aneinander liegen des Habers, der ohnehin keine Schwere hat, hindern. [...]
[...] Die Getreidhaufen mit Häckſel über ſchütten, möbte helfen, wenn es ziemlich vick geſchieht, weil Motte und Wurm nur auf der Oberfläche arbeiten; allein es iſt mit vielen Umſtänden verbunden, und zudem ſoll das Getreid öfters gewendet werden, will man es vor [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)Unterhaltungsblatt 11.07.1875
  • Datum
    Sonntag, 11. Juli 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Im Körper des Verletzten“ ſagte ſich der Beamte „mögen dieſe Spuren, weil der Tod nicht augenblicklich, [...]
[...] gefaßt hätte. Man hat nämlich als einen der erſten Grun“ ſätze der Erziehung den aufgeführt, daß man der Jugend die Freiheit ihrer Wahl laſſen müſſe, weil man nur d" jenigen Beruf in befriedigender Weiſe erfüllen werde, ". welchem man Neigung habe. Schon deßhalb iſt aber dieſer [...]
[...] jenigen Beruf in befriedigender Weiſe erfüllen werde, ". welchem man Neigung habe. Schon deßhalb iſt aber dieſer Grundſatz ein irriger, weil Neigungen nie durch das gº Leben ausdauern. Wer im 14. Lebensjahre Neigung hat, Kaufmann zu werden, fühlt vielleicht im 20. Neigung zur [...]
[...] Urtheil kann hier entſcheiden und beſtimmen. In ſo viel hundert Dingen treten wir den Neigungen der Jugend ent gegen, weil wir wiſſen, daß wir die mangelnde Erkenntniß derſelben durch unſer beſſeres, gereifteres Wiſſen unter ſtützen müſſen, und in der ernſteſten Angelegenheit wollten [...]
[...] ſich in den erſten Lebensjahren bereits ausbildete. Wir ſehen, mit welchem Erfolg der ſchlichteſte Landmann ſeinen vom Vater ererbten Acker bebaut, weil ihm ſeit der früheſten Kindheit allmählich bekannt geworden iſt, was bei deſſen Bebauung nöthig und welche Behandlung jedes einzelne [...]
[...] was ſo oft der Fall, von ſeinen Kindern getäuſcht werde. Wie viel Leid kommt nicht über die Familien dadurch, daß die Söhne, weil ſie ein Geſchäft ergriffen, das der Vater nicht kennt und nicht beurtheilen kann, den alten Vater zu deſſen Kummer täuſchen und damit auf den eigenen Lebens [...]
[...] es ſind dieſer Ausnahmen wahrlich nicht viele, während Jeder aus ſeinen Umgebungen ein Beiſpiel kennen wird, wo der Sohn, weil er ſich über des Vaters Sphäre er heben wollte, weil er ſich in Regionen ſtürzte, in welche der Eltern kurzer Blick ihm nicht folgen konnte, in trauriger [...]
[...] vollkommen rein ſei, denn unreines Oel greift das Eiſen an. Auch darf man es nicht mit dem polirten Holz in Berührung bringen, weil es ſonſt leicht die Politur auflöſt. Die amerikaniſchen Jäger führen jetzt immer ein Fläſchchen Pelroleum mit ſich zur Reinigung ihrer Gewehre. [...]
[...] Deshalb oft wechſelte, er ſeinen Stand. An den Aufſitziproßen hupfte er bald auf, und bald nieder, Weil ihm die Einförmigkeit ſtets war zuwider. [...]
[...] ſich aber der größte Theil der Geſellſchaft im Aufbrechen befand, ſo achtete niemand noch länger beſonders auf ihn. Nur der Steuerrath hatte ihn eine kurze Weile forſchend und wie es ſchien, nicht recht befriedigt, angeſehen. „Kommſt du mit, Guſtav?“ fragte er jetzt, indem er [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)06.10.1877
  • Datum
    Samstag, 06. Oktober 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 7
[...] – Wien, 4. Okt. Ein St. Petersburger Brief der „Wiener Abendpoſt“ ſignaliſirt den bevorſtehenden Rücktritt des Großfürſten Nikolaus vom Obercommando, weil derſelbe abermals leidend ſei, und meldet: die Rückkehr des Kaiſers (Tel.) [...]
[...] von 59,530 fl. um 45 fl., eine Forderung an Grafen Friedrich Schaffgotſche im Betrage von 305,387 fl. gelangte nicht zur Lizitation, weil ſich der Graf durch den Betrag von 1000 fl. ausgeglichen und die Schuld beſeitigt hatte. Rußland. Die St. Petersburger Blätter erörtern den [...]
[...] auch lieb habe und gern Dein Weib würde, wenn Du die ſchlechte Gewohnheit nicht hätteſt. Du meinſt wohl, Du könnteſt ein bischen Schnaps trinken, weil's nur ein Tröpfchen iſt, aber ich ſag' Dir, es ſoll und darf nicht ſein.“ „Ich verſprech' Dir, bis Weihnachten kein Schlückchen [...]
[...] ich Recht habe.“ „Ich glaub's ja.“ „So beaoeis 's und trink kein Tropfen mehr, weil der Tropfen ſchuld iſt, daß Du Deinem Tonele nicht in die Augen ſchauen kannſt.“ [...]
[...] Augen ſchauen kannſt.“ „Ja, ich will's thun.“ „Aber gelt, Du verſprichſt es, weil Du weißt, daß es unrecht iſt, nicht aus Furcht vor mir, oder weil Du dir ſonſt ſelbſt nicht trauſt.“ [...]
[...] „Wenn alle Mädchen wären, wie die,“ meinte Joſeph, „hätte der Pfarrer nicht viel zn kopuliren.“ „Ich ſag Dir das, Leonhard, weil ich Dich von Herzen lieb habe, wäre das nicht, ſo gäb' ich mir nicht einmal die Mühe, ſo viel zu reden.“ [...]
[...] hat es nur „die H x von Bernau geheißen.“ Das alte Bäbele war ganz grau und runzlig, ganz zuſammen'bogen vom Alter. Die Leut' haben ſie gefürchtet, weil ſie Nachts im Mondſchein Kräuter geſammelt und dabei immer vor ſich hingemurmelt hat. Auch beim Tag war ſie immer [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)01.06.1870
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juni 1870
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 7
[...] ungsverträge verfolgte Netſchajeff war in Geuf verhaftet worden, die dortige Polizei hat ihn jedoch wieder freigelaſſen, weil ſie den Beweis der Identität nicht für erbracht hielt. In Genf zweifelt indeß Niemand daran, daß der Verhaftete der Rechte war. [...]
[...] – Die in Paris erſcheinende Hiſtoire will aus ganz ſicherer Quelle wiſſen, daß Prim die ſpaniſche Krone GZ partero nur deßhalb angetragen habe, weil er im Voraus einer Ablehnung gewiß geweſen, daß Prim und Serrano ganz und gar für die Sache des Herzogs von Montpenſier [...]
[...] Schmetterlinge, abgelegt ſind, daß ſie die geſunden Blätter nicht aufſuchen, den Baum verlaſſen oder ſolche meiden, wo Ungeziefer ſich nicht findet. Aber weil möglicher Weiſe einige Blätter beſchädigt werden könnten, will man die Ameiſen vertreiben und dem Ungeziefer den ganzen Baum [...]
[...] Schrift: „Die beſſere Eintheilung der Felder und die Zu ſammenlegung der Grundſtücke von H. Doepping.“ Wir verſprechen uns von deren Wirkung den beſten Erfolg, weil der Verfaſſer ein durch viele Jahre hindurch geübter und mit den einſchlägigen Verhältniſſen vertrauter Zuſammen [...]
[...] wornach der letzteren die Repartition des Gutes an ver ſchiedene Adreſſaten zugemuthet worden iſt. Nachdem nun derartige Anſinnen nicht reſpectirt werden können, weil 1) die Emfpangsſtation etwaige Anweiſungen des Verſenders lediglich durch Vermittlung der Aufgabeſtation zu empfangen [...]
[...] die Emfpangsſtation etwaige Anweiſungen des Verſenders lediglich durch Vermittlung der Aufgabeſtation zu empfangen und nur in dieſem Falle zu reſpectiren hat; ferner, weil 2) den Güterbeamten eine Speditionsvermittlung, inſoweit eine ſolche nicht für ſpezielle Fälle von der Generaldirektion der [...]
[...] franko Bahnfracht. Moritz Weil June, Frankfurt a./M., Allerheiligengaße 76. [...]
Freisinger Tagblatt (Freisinger Wochenblatt)20.08.1873
  • Datum
    Mittwoch, 20. August 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar
Anzahl der Treffer: 7
[...] rung in den Reihen der Rebellen war unbeſchreiblich. Con treras brachte zwar einen Theil ſeiner Schaar wieder in den Zug, der Zug aber entgleiſte, weil die Regierungstrup pen inzwiſchen die Schienen weggenommen hatten. Merk würdigerweiſe erlitten die Flüchtigen keinen Schaden, als [...]
[...] des nunmehr Verſtorbenen zu ſetzen, und ich bitte Sie, meine Herren, bei der Unterſuchung deſſelben als Zeugen zu dienen, weil mir einestheils darum zu thun iſt, den Befund meiner Unterſuchung, falls ſich ein ſolcher heraus ſtllen ſollte, vor Anderen zu conſtatiren, nachdem dieſe [...]
[...] ſtllen ſollte, vor Anderen zu conſtatiren, nachdem dieſe Lippen –“ er zeigte auf den Verſtorbenen, – „aufgehört haben, ein Geſtändniß machen zu können; andererſeits weil ich, ſeit heut Nacht erſt hier angekommen, noch keine Ge legenheit gehabt habe, mir die nöthigen Vollmachten vom [...]
[...] zu dienen ſich verpflichtet hatte. Hier der Brief eines Jokeys, der noch eine rückſtändige verſprochene Summe verlangt, weil er ihn, den Adreſſaten, habe im Rennen gewinnen laſſen. Hier ein Brief neueſten Datums an den Agenten der feindlichen Partei; enthält wahrſcheinlich Mit [...]
[...] der Detectiv Elimar ins Wort. „Habe ich es doch faſt gedacht, denn ich folgte Ihnen, als ich Ihnen vorher be gegnete, weil Sie einem Bilde, das ich 'mal bei Herrn von Goldan geſehen, ſo ähnlich geſehen, und die Beſchreib ung Ihrer Perſon ebenfalls auf Sie zu paſſen ſchien. [...]
[...] würde ich vom erſten Augenblick an nicht weiter zweifel haft geweſen ſein. Nun hat mein Zweifel dieſem hier das Leben gekoſtet, weil ich ſonſt, ohne Ihnen zu folgen, recht zeitig zur Hand geweſen ſein würde, um die Wunde aus zuſaugen, bevor das Gift in das Blut übergegangen war. [...]
[...] Zerwürfniſſen Schuld trage und daß die Angaben einiger Zeugen „Anna Stieß berger ſei eine brave und chriſtliche Frau“ als ziemlich unglaubwürdig erſcheint, weil eine vom Geiſte des wahren Chriſtenthums durchdrungene Frau eines fort geſetzten Haſſes gegen ihren Ehemann nicht fähig ſei. Wie weit ſich dieſer Haß erſtrecken kann, zeigt klar der Umſtand, daß die [...]
Freisinger WochenblattWochenanzeiger 10.06.1858
  • Datum
    Donnerstag, 10. Juni 1858
  • Erschienen
    Freysing
  • Verbreitungsort(e)
    Freising; Moosburg a.d. Isar; Dachau
Anzahl der Treffer: 6
[...] zu Tittmoning, wo die Vorſtellung der Conſcribirten ſtatt“ fand, darunter ſich auch c. Daumann befand und ſich als militäruntauglich bezeichnete, weil er in Folge ſeiner ſtark eingedrückten Naſe hart ſchnaufe, vom k, Gerichtsarzte aber tauglich erkärt wurde, im Schlickenwirthshauſe zU Tittmo [...]
[...] tauglich erkärt wurde, im Schlickenwirthshauſe zU Tittmo ning in Anweſenheit mehrerer Gäſte einen Schuft, Spiz buben uud Lumpen nannte, weil dieſer ihn für tauglich er klärt und ſomit ins Unglück geſtürzt habe. „Daumann wurde daher durch Urtheit des kg. Bezirksgerichts Traun“ [...]
[...] einer monatlichen Gefängnißſtrafe verurtheilt. Gegen dieſes Urtheil hat lediglich Nikolaus Schmid die Berufung ergriffen, weil ihm die Strafe zu hoch ſei; das richterliche Urtheil wurde im Strafausſpruche beſtätigt. [...]
[...] - Ihr habt Recht“, antwortete Juſt mit einiger Be ſchämung; „aber laßt mich die Sache kurz machen, ich dachte, weil wir ſo gute Nachbarn ſind, und weil Ihr Witwe feid . . . und weil mein Kram mit Euerm Gelde ſich auch vertragen würde . . . ich dachte, daß wir uns heirathen könn“ [...]
[...] Sonderbarer Weiſe ſträubte ſie ſich hartnäckig gegen ihres Mannes Vorſchlag, die Gräſin Mathilde von Ebern zu Gevatter zu bitten. Weil ſie aber bis jetzt immer nach giebig und verſtändig geweſen war, gab der lange Juſt ſeinen Plan auf und begnügte ſich, der Herrſchaft zu Heim [...]
[...] und weil er mehr Geld und Zeit darauf verwenden konnte Fortſetzung folgt. Münchener Schrannen - Anzeige vom 5. Juni 1858. J - [...]