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Suchbegriff: Weil

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Datum

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Neue Speyerer Zeitung29.06.1839
  • Datum
    Samstag, 29. Juni 1839
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] duelle Perſönlichkeiten verlange, dagegen aber werde ich nimmer bitten um eine mildere Cenſur. Ich kann es nicht, weil ich dadurch unſerm Verfaſſungsrecht zu vergeben fürchten würde, denn dieſes begründet zwei Und dreifach die Preßfreiheit für uns. Ich kann es [...]
[...] vergeben fürchten würde, denn dieſes begründet zwei Und dreifach die Preßfreiheit für uns. Ich kann es nicht, weil ich fürchten würde, die Ehre unſers Vol kes zu verletzen. Britten und Franzoſen nicht blos, nein die Schweden und Norweger, die Holländer und [...]
[...] endlich nicht, weil ich es verderblich für unſern va [...]
[...] ſeinen Schüler, ihm oft von oben bis unten verſtüm melt worden.“ Schaaff. Ich unterſtütze dieſen Vorſchlag, weil es ſich um einen hochwichtigen Gegenſtand handelt, der reiflicher Erwägung werth iſt, und weil ich bei [...]
[...] , Kuenzer unterſtützt den Antrag, die Motion in die Abtheilungen zu verweiſen und voraus zu drucken, weil er in dem Zuſtande, der durch die gegenwärtige Handhabung der Cenſur herbeigeführt wurde, einen verfaſſungswidrigen und geſetzloſen Zuſtand erblick, [...]
[...] Handhabung der Cenſur herbeigeführt wurde, einen verfaſſungswidrigen und geſetzloſen Zuſtand erblick, weil hier die maßloſeſte Willkür herrſcht, weil ſich die Eenſoren nicht an einer geſetzlich beſtehenden Cenſur ordnung, ſondern nach geheimen Regierungsinſtructio [...]
[...] finden ſollte nach dem Wunſche des Hrn. Regierungs commiſſärs, ſeinen Aufſatz einer nochmaligen Reviſion zu unterwerfen, weil ich lebhaft überzeugt bin, daß der Cenſurunfug darin wahr und keineswegs zu grell [...]
Pfälzer Zeitung29.05.1851
  • Datum
    Donnerstag, 29. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] deS Reinhard Puder von Laumersheim; er war damals nicht zugegen. Die Mannschaft hielt die Leute mit Pferden an, weil sie meinte, die Pferde könnten gestohlen sein. Louis stand bei Zobel vor dem Schulhause, als Puder und Eberle in der Schulstube waren. [...]
[...] der Schulstube waren. Die königl. Staatsbehörde beantragte, einen Vcrhaftsbc- fehl gegen diesen Zeugen zu erlassen, weil er, mit seiner frü hern Deposirion im Widerspruche, dringend verdächtig sei, fal sches Zcugniß abgelegt zu haben. [...]
[...] und sagte, am 11. Juni hätte eS Sturm geläutet; in de, Kirche sei gewählt worden; Angeklagter fei aus dem dritten in daS zweite Aufgebot getreten, weil sich kein Chef vorfand. Alles dieses, sowie daß Angeklagter gesagt haben soll, die Reichen müßten Geld hergeben, habe er von Hörensagen. [...]
[...] jedoch, so viel ihm bekannt, keine Reden gehalten; auch habe er gehört, daß ein Apotheker, der im Volksvcttin war, den Angeklagten zum Chef des 2. Aufgebotes vorgeschlagen, weil Dr. Fries diese Stelle niedergelegt habe. 29) Johann Peter Dümmlcr, Rentmeistcr in Grünstadt. [...]
[...] wurden sie von dem Angeklagten dem Eigenthümer mit dem Bemerken wieder zurückgegeben: „Ihr könnt mich nach Dürk heim fahren, weil Ihr doch so gut wegkommt;" was jedoch nicht geschah. Die Leute waren wohl ungeduldig, jedoch nicht besorgt für ihre Pferde. [...]
[...] Beide sollten mit einander wirken. Angeklagter wurde als Chef der Bürgerwehr gewählt; er weigerte sich diese Stelle anzunehmen, weil er keine militärischen Kenntnisse besaß. Ich sagte ihm, daß ich eS auch gewesen sei und er brauche nur den Namen herzugeben. Zobel sei dafür da und er habe [...]
[...] und mit der Nebereinstimmung deS Kantonal - Ausschusses machte er den Zug nur zum Schein nach Obersülzen mit, weil man doch etwas thun mußte. 32) Gabriel Leopold, Eisenhändler in Grünstadt. Als ich bei dem Angeklagten war, um eine Ladung schreiben zu [...]
[...] zum Bürgermeister nach Laumersheim geschickt, uM uns" das Nähere bezüglich dieser Pferde zu erkundigen. Mi weile kam auch ein gewisser Frühberg mit feinen Freischaaren. Da hörte ich, daß die Leute vor demselben ihre Pferde retten wollten. Dieser Zug nach Obersülzen kam mir lächerlich vor, [...]
[...] Da hörte ich, daß die Leute vor demselben ihre Pferde retten wollten. Dieser Zug nach Obersülzen kam mir lächerlich vor, weil ein Drittheil der Mannschaft keine Waffen und nur Stöcke hatte. 34) Ludwig Eubekamp, Fabrikarbeiter in Grünstadt. [...]
[...] 33) Heinrich Laise, Oekonom in Obersulgen. Als LouiS bei mir einquartiert war, beklagte er sich sehr über die Grün- stadter, weil sie ihn als unbekannten Mann zum Chef der Bürgerwehr erwählt hätten; er sagte, er würde diese Stelle niederlegen, wenn er nicht Unangenehmes zu befürchten hätte. [...]
Hessisches Volksblatt20.01.1833
  • Datum
    Sonntag, 20. Januar 1833
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Menſch der ſtatt zu arbeiten müßig geht, oder ſtiehlt, oder der Wolluſt, dem Trunk, der Rauferei nach geht, iſt nicht frei, weil ſeine Vernunft ihn auf etwas anders reißt ohne ſich los und freizumachen vom Müßiggang, der Dieberei, der Wolluſt, der Trunk, [...]
[...] ſchen Rechte dem Volk gegeben. Es verletzt daher jeder die Freiheit, der einen Bürgermeiſter wählen wollte, blos, weil er mit ihm Verwandt iſt, oder ihm durch die Finger ſieht. Welches iſt nun der Weg jed:n Staat ſo frei zu [...]
[...] nicht anſteckend ein, und deshalb werden alle Cor done aufgehºben, und doch ſollen die Leichen gleich begraben werden, weil ſie anſtecken können. Welcher Widerſpruch? Uebrigens fragt es ſich, ob die Staats regierung gebieten darf, folglich gebeten kann, [...]
[...] jeder hat ein Recht ſo lange zu warten. Was küm mert mich auch überhaupt mein Nachbar, wenn ich deshalb früher begraben werden ſoll, weil er die Ruſſenpeſt vielleicht erhalten, vielleicht ſehr krank werden, vielleicht daran ſterben kann. Geht ſo [...]
[...] graben zu werden die Cholera bekommen, ich muß in Gefahr ſein im Sarg unter der Erde zu erwachen, weil ſie anſteckend ſein könnte, obwohl ſie wegen Koſtſpieligkeit und Unbequemlichkeit des Gelderwerbs nicht anſteckend ſein darf. Wer wird ſich von den [...]
[...] Leichen lieber Eltern, Gatten, Kinder trennen binnen wenigen Stunden, mit der Angſt fürs ganze Leben, ſie lebendig begraben zu haben, weil wegen der Ru ſenpeſt mein Recht – gewip zu ſein, daß der Leib todt iſt, ſo weit bei der ſchwankenden Gewißheit des [...]
[...] -Eine andere Beſchränkung der perſönlichen Frei beit macht die Vielregiererei beim Jagdweſen. Weil es möglich ſein kann, daß mein Hund einen Haſen über eine Grenze jagt, darf ich keinen Hund halten, [...]
[...] oder mit ihm nicht ins Feld gehen, oder jeder Jäger darf ihn todtſchießen wenn er zufällig jagt. Alſo weil er einen 30 kr. Haſen fortjagt, wird mir mein lieber Hund todtgeſchoſſen ? Weil das Wild entſprin gen kann darf ich nicht ſchießen? Sollte man mit [...]
[...] Bevölkerung einen Hund zu balten; dürfte nicht mit mehr Recht jeder des andern Katze, Hund, Rind und Pferd todtſchlagen, weil ſie einen Braten, ein Stück Brod, eine Laſt Klee, gefreſſen haben? Vor einigen Jahren ſollte ſogar ein jeder ſeinen Hund am Strick [...]
[...] Brod, eine Laſt Klee, gefreſſen haben? Vor einigen Jahren ſollte ſogar ein jeder ſeinen Hund am Strick führen, weil unter 1000"Hunden einmal einer gebiſ ſen hat. Das iſt gerade die unwirkſamſte Polizei, welche die Augen in jedermanns Hauſe, die Hände [...]
Neue Speyerer Zeitung20.05.1851
  • Datum
    Dienstag, 20. Mai 1851
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] einzelnen Momente der Theilnahme an dem Hochverrathe fanden in diesem Vortrage ausführliche Entwicklung, worauf wir hier nicht näher eingehe», weil wir auch die entsprechende Widerlegung aus dem speziellen Theile des Verlheidignngsvortrageö nicht mitzutheilcn gedenken. Erst [...]
[...] rechtlichen Einmischung in Amtsfunktionen schuldig ge macht habe und deshalb vcrurtheilt werden müsse? gar nicht eingehe, weil sie vollständig überzeugt sei, daß das Hauptverdrecken (der Hochverrat!)) vorliege und sie die Verneinung der Hauptfragen für unmöglich halte. Wir [...]
[...] deö Civilkommissärs Witt vorgenommen worden und eine nvthwendige Folge seines Verhällnißes zur prov. Negie rung, deö Eintrittes und Verbleibens im Kantonalausgewesen seien, weil für dieses Verhältnis) im All schnsse, gemeinen die Amnestie ertheilt sei und weil die Sub sumtion solcher, aus dem amnestirten Verhältniße mir [...]
[...] Folge eines Befehles der prov. Regierung, akso mittelst einer Überschreitung der amnestirten Functionen stattge funden habe, — was aber hier nicht der Fall sei z 2) weil die fraglichen Handlungen von der Erhebung selbst nicht getrennt werden könnten, nur die nothwendigen Mittel [...]
[...] erforderliche objektive, noch der nöthige subjektive That bestand des Verbrechens des Hochverrathes vorhanden seien; der objektive Thatbestand nicht, weil die Bewegung in der Pfalz nur durch die Nichtanerkennung der Reichs verfassung von Seiten der baier. Staatsrcgierung hervo» [...]
[...] in der Pfalz nur durch die Nichtanerkennung der Reichs verfassung von Seiten der baier. Staatsrcgierung hervo» gerufen worden sei; weil die Erhebung nur bezweckt habe, die Reichsverfassung zur Anerkennung und Durchführung zu bringen; weil ferner die Reichsverfassung Rechtsgültigund Gesetzeskraft mit ihrer Verkündigung durch 'die [...]
[...] Landesverfassung gerichteten gewesen seien, sohin auch nicht den Hochvenath enthielten. Der subjektive Thatbestand oder verbrecherische Wille fehle, weil jedenfalls der Glaube an die Rcchtsgültigkeit der Reichsverfassung und damit an die Berechtigung der Bewegung ein im Volke all [...]
[...] Bei dieser wirklichen Revolution, welche nachdem da maligen positiven Rechte das Verbrechen des Hochver rats bildete, war von keiner Bestrafung die Rede, weil sie siegte. Die hervorragenden Männer bei dieser Revo lution wurden sogar durch Ehrenstellen ausgezeichnet und [...]
[...] Bewegung abgewandt haben, obgleich sie denselben Zweck aufrichtig gewünscht und gewollt hatten , die sich zurückgezogen Haber., weil sie nach der Einnahme Dres dens und der Niederdrückung von Rheinpreußen u. s. w. Vielleicht erkannten, daß die gehoffte allg emeine Erhe [...]
[...] die nicht zum laufenden Dienst erforderlich seien; wir wollten damit den Inhabern der Cassen einen Wink geben. Pferden, Wagen wurden requirirt, weil Truppen hin und her marschirren; functionirte als Auditor der prov. Re gierung, auf das allgemeine Verlangen und Drängen [...]
Neue Speyerer Zeitung04.06.1850
  • Datum
    Dienstag, 04. Juni 1850
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rechte des Volkes unerschütterlich zu verteidigen, diees Tag ist und soweit ihr Dasevn und ihre Kraft weil reicht. „Nicht umsonst aber haben die Grundrechte des Vol kes ihren Namen; den.; in der Thal umfassen sie den [...]
[...] kes und seine Vertreter beklagen müsseW so glauben wir doch aufrichtg, daß der ministerielle , Rebner die Zustände des Volkes und des Landes in der That so ansieht, weil er sie nicht aus eigener Wahrnehmung kennt und weil er den Kreisen fremv ist, die er zn schildern meint. [...]
[...] „Es ist wabr, daß das allgemeine Wahlrecht die gu ten Früchte, welche man von ihm gehofft hat, in Würt temberg noch nicht getragen hat. ?!bcr nicht, weil daS Volk dasselbe mißbraucht hätte, nicht weil seine Vertre ter ibrc Pflicht nicht zu erfüllen suchten, sondern allein, [...]
[...] Volk dasselbe mißbraucht hätte, nicht weil seine Vertre ter ibrc Pflicht nicht zu erfüllen suchten, sondern allein, ganz allein, weil die Regierung hartnäckig daS Ihrige [...]
[...] Erörterungen aufgefordert: Die größte Zahl der hiesi gen Bürger hat die erwähnte Adresse dcßhalb nicht un terschrieben : Nicht weil sie den „zwischen der k. Regie rung und einem Theile des hiesigen StabtraihcS entstan denen Eonflicl" nicht aufrichtig bedauerten; nicht weil sie [...]
[...] denen Eonflicl" nicht aufrichtig bedauerten; nicht weil sie weniger treue Anhänger ihres Königs und Pfalzgrafen sind ; nicht weil sie nicht jede innerhalb der Grenzen deS Gesetzes getroffene Anordnung hoher Landesstelle, sofcrne sie auf das Wohl des Landes und ihrer Stadt abzielt, [...]
[...] Gesetzes getroffene Anordnung hoher Landesstelle, sofcrne sie auf das Wohl des Landes und ihrer Stadt abzielt, mit Freuden zu begrüßen geneigt sind; nicht weil sie we niger Gesetz und Ordnung Inden, sondern weil sie als «»slichllge warme Freunde der Gesetzlichkeit überzeugt [...]
[...] sind, dau nur da wahre Ordnung bestehe!! kann, wo nach Unrcn und nach Oben die Gesetze streng beobach tet werden; weil sie wissen, daß Gesetzlichkeit uud Anarchie hart an einander grenz-n, und daß ein Schritt über jene hinaus unsehlb ,r zu dieser führt; weil sie [...]
[...] gewiesene Männer — Dessen unfähig sind, was eine — leider bei königl. Regierung Glauben gefundene fal sche, >chmachvolle Dcnu»c>alion sie beschuldigte; weil sie überzeugt sind , daß die in Folge dessen getroffene „An ordnung" sich durch kein, heure noch gellendes Gesetz [...]
[...] überzeugt sind , daß die in Folge dessen getroffene „An ordnung" sich durch kein, heure noch gellendes Gesetz rechiseitlgen läßl ; weil sie überzeugt sind, daß — abgevon allVm Andern — eine Verfügung, welche dem icven Gcmcinveralhscollegiiim fünf seiner thärigsten und intel lcn Glieder entzieht, dem Gemeindewohl nicht för ligenlc>derlich sein kann, und weil bei diesen Ueberzeugungen [...]
Neue Speyerer Zeitung18.06.1818
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juni 1818
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] wisse Unersättlichkeit. So nicht der unschuldige Landmann. Er wünscht blos seine wohlerworbenen Felder und Gründe um sich her zu vereinigen, weil ein also arrondirtes Gut die Hülste weniger Zeit, Arbeitsleute und Zugvieh kostet, als ein Gut von gleichem Flächenraume , dessen Gründe in der Dorfflur zerstreut liegen. [...]
[...] Juden gewiß nicht werden ausser Augen lassen. Denn wenn, wie in dieser Aufforderung g-schieht, die jüdischen Bewohner eines ein zelnen deutschen Landes oder einer einzelnen Stadt, weil ihre» Forderungen und Wünschen nicht genügt wird, schon Mr laut und öffntlich vor ganz Europa olle Juden der Welt auffordern, [...]
[...] gendermaßen angegeben : ,,Vor uralter Zeit hatte die Geistlich keit Denk- und Sprech fr eiheit, und zwar von Rechts-, das heißt, von Natur-wegen, weil sie vermuthlich es in der Kunst zu denken und zu sprechen am weitesten gebracht hatte. Was sie sprach und dachte, hieß göttlich. Sie nannte sich sehr bescheiden [...]
[...] sprach und dachte, hieß göttlich. Sie nannte sich sehr bescheiden eine Dienerin Gottes; aber der Gott war eigentlich ihr gehorsamer Diener, weil er sich gefallen lassen mußte, zu allem, was sie sprach, bey den Orakeln der Griechen und Römer, Key den Druiden u. s. w. den Namen zu leihen. Erster Zeitraum der Gesittung. — Nach [...]
[...] den Namen zu leihen. Erster Zeitraum der Gesittung. — Nach diesem kamen Könige und Fürsten zur Denk, und Sprechfrei heit, theils weil sie durch ihre Stellung dazu getrieben wurden, theils weil sie der hochwürdigen Geistlichkeit den Vortheil abge lauscht, und ihr in s Spiel gesehen hatten. Könige und Priester [...]
[...] in der G schichte der Ausbildung des Menschengeschlechts. — Dan» wurden die reichen Landherren mündig, weil sie den Fürsten am nächsten standen, Priester Gottes, oder Räthe und Helden der Fürsten wurden, und als« den Beruf zum Denken und Sprechen [...]
[...] Senat?, an die Parlamente des Alterthums, an die Landstande der Mittlern Zeit. Dritter Zeitraum in der Entwickelung der Nationen. — Weil die Priester nur dasjenige zu denken und zu sprechen pflegten, was ihnen zum Bortheil diente: so machten die Fürsten von der Denk - und Sprechfreiheit ähnlichen Gebrauch für sich [...]
[...] Rechtsame am liebsten. Bis die Buchdruckerpresse erfunden ward. Da maßten sich die Gelehrten von Handwerk eigenmächtig ebenfalls die Denk-, Sprech- und Preßfreiheit an, weil sie ihr Beruf an Kloster- und Hochschulen antrieb , öffentliche Lehrer zu seyn. Vierter Zeitraum der Gesittung. — Die Gelehrten lehrten aber s« [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 16.10.1839
  • Datum
    Mittwoch, 16. Oktober 1839
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] nes, Jacob Weil, handelnd als geſetzliche Vormünderin ihrer mit demſelben erzeugten, annoch minderjährigen Kinder, Namens: 1. Peter Weil, 2. Johann Dieter [...]
[...] ihrer mit demſelben erzeugten, annoch minderjährigen Kinder, Namens: 1. Peter Weil, 2. Johann Dieter Weil, 3. Ludwig Weil, 4. Margaretha Weil, und 5. Chriſtian Weil; II. Johannes Weil, Ackersmann, in Immesheim [...]
[...] Minderjährigen; III. Den nachbenannten volljährigen Kindern der Eheleute Jacob Weil, als: 1. Jacob Weil, Ackersmann, wohnhaft in Weſt hoven, in Rheinheſſen, 2. Barbara Wetl, ledigen Stan [...]
[...] 1. Jacob Weil, Ackersmann, wohnhaft in Weſt hoven, in Rheinheſſen, 2. Barbara Wetl, ledigen Stan des, in Immesheim wohnhaft, 3. Johannes Weil, Ackersmann, daſelbſt wohnhaft, 4. Philipp Weil, Sol dat, zu München in Garniſon, und 5. Joſeph Weil, [...]
[...] vom 15. Februar 1839, ernannten Commiſſär, ein im Dorfe Immesheim gelegenes, zum Nachlaſſe des obge nannten Jacob Weil gehöriges Wohnhaus, mit Hof, Scheuer und Stallung, der Untheilbarkeit wegen, öffent lich auf Eigenthum verſteigert. [...]
Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die PfalzBeilage 24.02.1843
  • Datum
    Freitag, 24. Februar 1843
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 8
[...] In Vollziehung eines Urtheils des Königl. Bezirks gerichts zu Kaiſerslautern vom 25. Januar 1843, ver ordnend die Theilung der zwiſchen Carl Weil, Ackers mann, früher in Albisheim an der Pfrimm wohnhaft, dermalen ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, [...]
[...] beſtandenen Gütergemeinſchaft, ſo wie die Theilung des Nachlaſſes dieſer Ehefrau und der nach ihr verſtor benen Kinder Eva und Curl Weil, werden nachbeſchrie bene, zu dieſen verſchiedenen Maſſen gehörenden und von den Theilungserperten für untheilbar erklärten [...]
[...] von den Theilungserperten für untheilbar erklärten Liegenſchaften öffentlich zu Eigenthum verſteigert, als: I. Zum perſönlichen Nachlaſſe der Ehefrau Weil gehörend: 1. Sectiou A. ./6 275. 41 Aren Acker unter der [...]
[...] II. Theils zur Gütergemeinſchaft der Eheleute Carl Weil und heils dem Carl Weil perſönlich gehörend: 1. Section B. „Mß 522. 108 Aren Acker am Lang eckel, wovon 38 Aren errungen wurden; das üb [...]
[...] Albisheim an der Pfrimm; Miteigenthümer zu dieſen Liegenſchaften ſind: 1. Der genannte Carl Weil, in eigenem Namen, wegen der zwiſchen ihm und ſeiner verlebten Ehefrau Eliſabetha Bennighoff beſtandenen Gütergemeinſchaft, [...]
[...] Eliſabetha Bennighoff beſtandenen Gütergemeinſchaft, wie auch als Miterbe ſeiner nach ſerner Ehefrau ver ſtorbenen beiden Kinder Eva und Carl Weil; 2. Die Kinder der Eheleute Carl Weil, handelnd als Erben ihrer beſagten verlebten Mutter Eliſabetha [...]
[...] als Erben ihrer beſagten verlebten Mutter Eliſabetha Bennighoff, wie auch als Miterben ihrer nach ihrer Mut sº Geſchwiſter Eva und Carl Weil, näm () a) Friedrich Weil, Schreiner; b) Andreas Weil, ohne Gewerbe, beide dermalen in New-A)ork in Nord [...]
[...] ohne Gewerbe, beide dermalen in New-A)ork in Nord amerika wohnhaft; c) Peter; d) Johann, und e) Ka tharina Weil, alle drei minderjährig und ohne Gewerbe, domicilirt bei ihrem gerichtlich ernannten Vormunde Peter Damm, Ackersmann, wohnhaft in Einſelthum. [...]
Neue Speyerer Zeitung05.01.1834
  • Datum
    Sonntag, 05. Januar 1834
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 9
[...] und 2) der Kandidat der Philosophie, Scharpff (beide sind «bwesend, in Frankreich): — Zwei Jahre für den ersten, weil er die Protestation verfaßte , 18 Mchiate für den zweiten, weil er beim Verhöre und vor dem Ge richte zu Kaiserslautern erklärt hätte: er habe durch die [...]
[...] 1«) Denis, 11) Crusius, 12) Geiger, 13) Engelmann, 14) Senn, 15) Lippert (die 5 ersten in Amerika, der 6. in Frankreich). — Für diese ein Jahr, weil sie bei der Diskussion der Protestation zu Kaiserslautern thäti gen Antheil genommen und einer frühcrn Versammlung [...]
[...] der von Landau, 20) Kausm. Karl Karcher von Kaisers lautern, 21) Gutsbes. Wagner von Ottcrberg: — Für diese 9 Monate, weil einige davon an der Diskussion zu Kaiserslautern thätigen Antheil genommen hätten, die andern aber bei der Versammlung zu Frankenstein zuge [...]
[...] brauer Heusser von Otterberg, 28) Gutsbes. und Bürger meister Häberle von Steinwenden, 28) Gutsbes. D. Hävom Daubornerhoj , 30) Bierbrauer F. Schneider berle von Landau: — Für diese 6 Monate, weil sie bei der Diskussion zu Kaiserslautern zwar gewesen wären, jedoch keinen thätigen Antheil daran genommen hätten. [...]
[...] Apotheker Lippak von da , 35) Wirth Micscl v. Kirch heimbolanden, 36) Handelsmann Scharpff, Vater, von Hornburg: — Für diese 4 Monate, weil sie erst nach vorgängiger Berathung von Anwälten die Protestation unterzeichnet hätten. [...]
[...] unterzeichnet hätten. vi. Kathegorie. 37) Bnrgerm. Müller von Gerund 35) Gntsbes. Bechtold von Kirchheim hardsbruun bolanden : — Für diese 3 Monate, weil sie die Prote statio!! unterzeichnet hätten, ohne den Inhalt im Detail zu kennen. [...]
[...] ster und alle Willen mir sich fortriß. Die Organe aller Meinungen begegnen sich in dieser Bewegung, die all« Partien in sich begreift, weil sie alle französischen I», teressen in sich schließt. Daher diese Uebereinftimmung, die man für ein Chimäre hielt und die überall von selbst [...]
[...] ttch tum gewirkt hat und noch wirkt, blicken jener Verjamm, lung mit Mißtrauen entgegen, indem sie sich sonderbarer Weile bereden, steMnne zum Theil auf die Zerstückelung der Türkei abgesehen sein. — Untergsolchen Umständen sehe» die Liberalen mit Freude die Einigkeit zwischen un, [...]
[...] de. wird die Zukunft darthun. — DaS Ministerium Zea hält sich noch immer, da auch Ludwig Philipp eS zu stützen scheint; wahrscheinlich weil er eine militärische Promenade nach Spanien für ein guteS AblettungSmit« tel anderer Gefährlichkeiten hält. [...]
Pfälzer Zeitung10.06.1866
  • Datum
    Sonntag, 10. Juni 1866
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 7
[...] in „Friedensbrecher" umgeändert wissen wollen. Sie drangen aber mit dieser Abänderung nicht durch. Abg. Crämer erklärte sich gegen die Adresse, weil dieselbe nicht ausspreche, daß die Mittel-und Klein staaten auch viel an den jetzigen Zuständen Schuld [...]
[...] schließe die Absicht des rechtswidrigen BeHaltens aus. Deß» wegen sei auch die zum Betrug nöthige Beschädigung nicht gegeben, weil ja die Frau Kilian stets einen Schuldner in Schönung hatte und zwar einen zahlsühigen, der sie sofort durch Ausstellung des Schuldscheins sicher stellte. [...]
[...] zur Gütergemeinschaft gehörend, welche zwischen dem in Altenglan verlebten Han» delsmanne Solomon Weil und seiner Wittme Rosina Löb bestanden hat, der Untheilbarkeit wegen öffentlich in Eigenthum versteigert. [...]
[...] Rosina Löb, ohne Gewerbe in Altenglan; II. die Kinder des Erblassers Solomon Weil, als: 1. Julius Weil, Kaufmann in Rochester, Staat Nemyork in Nordamerika; 2. Isaak Weil, Kaufmann zu Pionneur [...]
[...] glan, diese Gemeinde Rechtsinhaberin und Nutznießerin des Vermögens der Wider, spenstigen; 3. Solomon Weil, minderjährig, vertreten durch seine Mutter Rosina Löb als Vormünderin und Hirsch Weil, Handelsmann [...]
[...] Vormünderin und Hirsch Weil, Handelsmann in Altenglan als Beivormund; 4. Theres Weil, Ehefrau von Simon Adler, Handeln mann in Albion, Orleans>Co»nty, Stazt Nemyork in Nordamerika; Mayer Löb Weil, [...]
[...] Nemyork in Nordamerika; Mayer Löb Weil, ebne Gewerbe in Altenglan; 6. Emaimil Weil, Kaufmann, in Indianapolis, Staat Indiana in Nordamerika, wohnend. Pasquay. k, Notar. [...]