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Suchbegriff: Weil

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Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes20.10.1780
  • Datum
    Freitag, 20. Oktober 1780
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] ten, wenn auf dem Ä nicht geleſen werden kann. Auch behalten ſich man che das geleſene Getraide, weil es zur Saat das reinſte, zum Kauf oder Unn tauſche vor, damit ſie davon doch noch [...]
[...] ſeyn, ſonderlich pfleget man Waizen, Gerſte und Haber abzuhauen, wenn der Hain noch etwas grüne iſt. Weil aber dieſes nicht allemal gehörig geſchehen kann und doch manches noch ſehr reif wird; [...]
[...] nugſam abtrocknen laſſen. Gerſte und Ha ber werden gerne nur früh aufgebunden, weil dieſes am meiſten, wenn es zu tro cken und dürre, ausfällt. Man bedienet ſich zum Binden der gewöhnlichen Stroh [...]
[...] ren verbleiben. Beym Zuſammenbinden wird kein Knebel gebrauchet und dieſes ebenfalls um des Ausfallens willen, weil alsdenn die Garben größer, und alſo auch ſtärker angegriffen werden müſſen. [...]
[...] gut fortzukommen iſt, und nur w aufgeladen werden kann, weil alles ſe loß wird. Wenn bey trocknem Acker ge wöhnlich zwe) Schocke auf einem Wagen [...]
[...] kann. Es iſt der größte Schade, wenn das Stroh nicht trocken und gut zur Füt terung eingebracht werden kann, weil bey der Menge des Viehes viel darzu erfor derlich iſt; und in Mißjahren leidet die [...]
[...] wiß und ſchwärzlich ausſehen, und zu letzt, weil ſie leichte ſind, gerade in die öhe gerichtet ſtehen bleiben, wenn ſich die andern wegen Schwere der Körner [...]
[...] neigen. Dieſe Art Brand, weil er auf dem Felde nicht verfliegt, ſondern mit ausgedroſchen wird, iſt der verderblichſte, [...]
[...] vielfältig gefehlet wird; ſo lange heißt freyltch noch immer dieſes und jenes Mittel unzureichend, weil immer man cher aus ſeiner Erfahrung beweiſen will, [...]
[...] gelung anderer erkennen, weil es doch nach der Erfahrung aller ordentlichen [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes15.12.1780
  • Datum
    Freitag, 15. Dezember 1780
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] zur Gräſetey für das Rindvieh gebraur chet werden können. Man pflüget und beſäet dieſelben, weil ſolches mehr Vor theil bringt. Die Tiefen um die Häuſer ſind mit guten Obſtbäumen beſetzet, weil [...]
[...] kommen haben. Die Kalbezeit der Kühe fällt zwar größtentheils zwiſchen Weyh nachten und Oſtern, weil aber die Ge meinderinder beſtändig bey der Heerde gehen, mangelt es in der Aue faſt zu kei [...]
[...] nicht Ä weil durchgehends in der mrs fallen. Im Sommer Ä # [...]
[...] darinnen nie auf dem Hirten, weil öfters hey trocknen Jahreszeiten das Waſſer mangelt oder ſchlammicht wird, ſondern [...]
[...] gehen in manchen trocknen Jahren viele Stücke verloren, zumal wenn der Hirte boshaft iſt, weil er weis, daß zu Michael ſein Dienſt zu Ende geht. Ueberhaupt geſchieht faſt der meiſte Schade am Vieh [...]
[...] go bis 150 Schafe, und in manchen Dörfern wohl noch mehrere halten. Der Bauer hält zweyſchüriges Vieh, weil die Wolle davon an die Tuchmacher in der Nähe verkaufet werden kann, und obgleich [...]
[...] Wenn aber allzunaſſe Jahre einfallen, wie z. E. von 1769. bis 1771. ſo iſt alle Vorſicht vergeblich, weil auch auf den hohen Weideplätzen noch überall Tiefen ſind. Denn in dieſen Jahren ſind alle [...]
[...] den. Man trifft, nachdem das Dorf groß iſt, Heerden zu fünf bis zehn Schocken und drüber an; weil auch Ä Klein häusler Ä ein paar Gänſe zur Zucht hält. Die Brützeit fängt ſich ſchon [...]
[...] uß keinem in der Republik, keinem Rechtsgelehrten oder andern zuſtehen, weil daraus die Menge der Streithändel entſprungen ſey. „Aber wer ſoll denn inÄ Fällen, denn alles iſt un [...]
[...] Behauptung, daß in den Deſpotiſchen Staaten der Grund nicht die Ehre ſey, weil da die Menſchen alle gleich ſind, und keinen Vorzug haben, indem ſie alle Sclaven ſind. Viele Mährchen und fal [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes07.03.1777
  • Datum
    Freitag, 07. März 1777
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Geſchäfften frey iſt, ſitzt ruhig, wie im Hafen. Es iſt alſo nicht zu verwundern, daß die Weiber, weil ſie ihre meiſte Zeit zu Hauſe zubringen, mehrentheils weiſer Ä als die Männer. So ward auch [...]
[...] zu Hauſe zubringen, mehrentheils weiſer Ä als die Männer. So ward auch Jakob ein redlicher Mann, weil er zu Hauſe blieb, und ſich von den gewöhnli chen Unruhen frey machte. Denn das [...]
[...] mal etwas Angenehmes, weil ſie den, dem [...]
[...] Und dazu ermahne ich euch, ihr Wei ber, weil es die Roth erfodert. Denn, ſo ſtark die Weiber zur Tugend ſind, ſo mächtig ſind ſie auch zur Bosheit. Ein [...]
[...] Dadurch werden die Männer am meiſten gewonnen. Jener Schmuck iſt ihm zu wider, theils weil er ſeine Kaſſe auslee ret, theils weil er ihm viel verdrüßlichen Aufwand und Sorge machet; dieſes aber, [...]
[...] mit gleicher Bewunderung anſehen, weil J 2 wir [...]
[...] höret; auch die Berliner Böttgertaxe von 1764. dergleichen iſt auch in hieſigen Lan den, und alt; ſie kann deswegen, weil die Preiſe aller Dinge angeſchwollen ſind, nicht gehalten werden. Die Reifen der [...]
[...] ehrbare Ehegattin) wird ſowohl von je nen, als von jedermann, geiiebet werden, weil man von ihr nichts Böſes zu be fürchten hat, ſondern vielmehr Weisheit lernen kann. Und ſo wird ſie nicht nur [...]
[...] v0!! LaM weil ſind, n der [...]
[...] tikel. Auch iſt bey Catarrh das ſämmt liche Verhalten, nebſt der Cur und der Präſervation, gezeiget; weil ſich der Qr V. vorgeſetzet hat, die gewöhnlichſten Krank [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes10.03.1775
  • Datum
    Freitag, 10. März 1775
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] kommen, und ſchlechte Ä Und Geſinde ſich miteinander aufheben. Jene Urſache geht mich itzt nichts an, weil ſie mir als eine Tiefe vorkömmt, welche durchzuſchwimmen, eine eigene Beſchäff [...]
[...] gerade die, welche uns gelegen iſt. Zu welcher letztern es ſehr ſelten kommen kann; weil unſer Ä oder ſonſt eine herrſchaftliche Leidenſchaft, dabey collidiret. Habe ich jemals recht gehöret, [...]
[...] da und da in Dienſt gehe, diene ich lieber bey andern um ein paar Thaler wohlfei ler, weil ich ein Drittheil vom Jahre wie ein Klotz hinter dem Spinnrocken zu bringen muß. Ich darf nicht in die [...]
[...] verfloſſener Spinnzeit meine gewöhnliche Quantität nicht, und die habe ich nie, weil ich hinter dem Spinnrade einſchlafe; ſo geht auch der Zank, Zwietracht und Lärmen los, welche die Erbitterung in [...]
[...] # in Städten und Oertern, wo kein Flachsgebauet wird, ſpinnt, das iſt für die iiebe lange Weile zu rechnen; wobey der Zehnte nicht bedenkt, daß ihm ſeine paar Ellen Leinwand höher zu ſtehen kommen, [...]
[...] Und das iſt die Urſache, warum mancher Hauswirth keine rechtſchaffene Magd be kömmt, weil er ſie trotzig von der Spinn ſtube ausſchließt, und gleichwohl ſeine völlige Arbeit haben will. Weil ich nun [...]
[...] # Welt ſeufzet, weil die Mägde Abends eym Spinnen ſchlafen. Ein ſolches Be tragen kömmt mir immer, welches ich [...]
[...] vernünftiges iſt: ſo iſt ohne allen Streit, - daß jene Geſetze hieher gar nicht gehö ren, weil in der Welt nichts ſo gut, ſo heilſam, ſo unſchuldig iſt, welches nicht das böſe Herz des Menſchen zum Miß [...]
[...] # bekömmt gemeiniglich eine übele eibesgeſtalt. Daß aber eine übele Leibes eſtalt der Geſundheit nachtheiligſey, weil ie die zum Leben gehörigen Verrichtun gen c. verhindert, iſt bereits gezeiget [...]
[...] ten ſitzender Perſonen. Es hält ſehr ſchwer, dieſen Uebeln abzuhelfen, weil viele, die ſich an eine ſitzende Lebensart gewöhnet haben, gleich den Kindern, die [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes22.12.1775
  • Datum
    Freitag, 22. Dezember 1775
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] den habe, ſind von 16co bis 1617. Von dieſem Jahre an iſt eine Lücke bis 1652. Weil alle Dörfer des ganzen Kirchſpiels im dreißigjährigen Kriege abgebrannt worden, und lange Zeit wüſte gelegen [...]
[...] eine ſorgfältige Wahrnehmung, weil ſol che Zinſen, da ſie mehrentheils auf gu ten Grundſtücken haften und ſehr mäßig [...]
[...] dieſem Kapitel finde ich nur bey einer Kir che eine Abänderung, die ich aber nicht unberührt laſſen kann, weil ſie zum Be weiſe dienet, wie viel Erbzinſen zur Auf rechthaltung des Kirchenvermögens bey [...]
[...] nern befinden kann. Dieſe Abänderung hat wohl mehrentheils ihren Grund dar innen, weil nunmehr Kirchengelder nicht anders, als gegen gerichtliche Verſiche rung ausgethan werden ſollen, und um [...]
[...] Kirche darauf verwendet worden, den noch am Ende Kapital und Intereſſen - verlohren gehen, weil dieſes erſtlich in den Kapiteln der Ausgabe ſichtbar wird. Ich bewundere die Einrichtung von 67 [...]
[...] den Kapiteln der Ausgabe ſichtbar wird. Ich bewundere die Einrichtung von 67 blos um deswillen, weil ſie der Grund und das Mittel war, daß nach einem dreißigjährigen Kriege und gänzlicher [...]
[...] verrechnen müſſen. Seit dieſem Jahre höret aber die Anzeige davon auf; ver muthlich weil ſich geringhaltige Pfennige eingefunden, und die Leute ſolche für ihr gutes Geld nicht mehr haben annehmen [...]
[...] es das Anſehen, als ob dieſe große Ein buße künftig verringert werden würde, weil wiederum gültige Pfennige in Men [...]
[...] Strafgelder der Erhaltung der Kirchen vermögens großer Abbruch geſchehen ſey, weil ſolche niemals ſehr in Ausübung ge“ [...]
[...] gleichen Compendia ſollten billig von den gelehrteſten und geübteſten Leuten ge ſchrieben werden, weil jeder geringe dar innen begangene Fehler eine abſcheuliche Anlage vieler Verwirrung und Irrthümer [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes15.01.1768
  • Datum
    Freitag, 15. Januar 1768
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] vornehmſten der Lazurſtein und Lapis Morio, ingleichen der Dickſtein oder Cryſtallausſchuß, beſonders; weil ſelbi ger oft für Demant paſſiren muß, aus Ungarn. [...]
[...] bedecket, ſind auch ein paar Stückgen unter der Sammlung. Aus dieſen Tofſteine, weil er in Menge zu haben, wird guter Kalt gebrennt. 15. Die Teufelsmünze, Numi diabolici: [...]
[...] (Moneta del Diabolo) könnte wohl auch als etwas beſonders unter den Petrefacten hingehen, weil ſie hier zu Lande ein wenig rar ſind. Der Herr Sammler hatte welche aus Italien [...]
[...] zerſpringt nicht ſo, wie andere Steine. Die eine Art iſt deswegen ſonderbar, weil ſie von grauem Baſalt gemachet iſt, da man dieſen Stein, wie an dem in Stolpen zu ſehen, gemeiniglich [...]
[...] ſtorie, den Herr Taube vom Herzogthum Zelle machet, zeigen wir vornehmlich des wegen an, weil wir ihn billig für ein Beyſpiel halten, wornach ſich die natür lichen Merkwürdigkeiten eines Landes, [...]
[...] nehmlich in der Luhe und der Gerdau – In den Bächen, die hier durch die Heide gehen, finden ſie ſich nicht, weil ſie im Herbſte und Frühjahre zu reißend fließen, [...]
[...] wenigſtens da nicht, wo ſie ſchon ſtarke Ströme ſind. In der Fuhſe auch dar um nicht, weil ihr Waſſer weich, und mehrentheils ſchlammigt iſt. Die Luhe hat ihrer nicht ſo viel, als die Gerdau, [...]
[...] mehrentheils ſchlammigt iſt. Die Luhe hat ihrer nicht ſo viel, als die Gerdau, vermuthlich weil ſie tiefer, als letztere iſt, oder weil ſie in der erſtern beſchwer licher zu ſuchen ſind. Die gewöhnliche [...]
[...] hier ſind die Fiſcher oft genöthiget, bis unter die Achſeln ins Waſſer zu gehen, und müſſen, weil ſie den Grund nicht ſe hen, mit den Füßen ſuchen. Berühren ſie eine damit, ſo wird ſie losgeſcharret, [...]
[...] lohren, und es iſt zu befürchten, daß bey dieſer Unerfahrenheit der Fiſcher das ganze Muſchelgeſchlecht, weil viele tau ſend jährlich vergebens ſo geöffnet wer den, in wenig Jahren aus den Zelliſchen [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes07.04.1775
  • Datum
    Freitag, 07. April 1775
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Urſachen. Die kalten Fieber werden durch die feuchte Luft verurſachet. Die ſes erhellet daraus, weil ſie in regnichten Jahreszeiten häufig ſind, und in ſolchen Ländern am meiſten angetroffen werden, [...]
[...] gedämpfet ſey. Wenn die Cur nicht an ſchlägt, ſo iſt meiſtentheils der Kranke daran Schuld, weil er den Gebrauch der Arzueyen nicht lange genug fortſetzte. Gemeiniglich wird den Kranken verord [...]
[...] be, brachte ſich augenſcheinlich ſelbſt um das Leben; denn er trank ſtarkes Ge tränke, weil ihn Jemand überredet hatte, daß ihm dieſes zuverläßig helfen werde. Viele Schweinereyen werden als Mit [...]
[...] der oftmals von dieſer Krankheit ange fallen. Dergleichen Kranke ſind ſchwer lich zu heilen, weil man ſie ſelten bewegen kann, die Rinde, oder eine andere unan genehme Arzney einzunehmen; jedoch [...]
[...] Wein erlaubet werden. Ich habe dieſe Krankheit deswegen ſo weitläuftig abgehandelt, weil ſie ſehr ge mein iſt, und ſich die meiſten kalten Fie berpatienten nicht eher, als in der hoch [...]
[...] nur ſehr gefährlich, ſondern auch ſehr ſchwer einzuſehen ſind. Alle dieſe habe ich wohlbedächtig weggelaſſen, weil ſie die meiſten Leſer nur verwirren würden. Wenn die Krankheit ſehr irregulär iſt, [...]
[...] Sammlungen Erwähnung, weil ſie eine ſchöne Anleitung für die Liebhaber der beſten Obſtſorten zur richtigen Kenntniß [...]
[...] ſchöne Anleitung für die Liebhaber der beſten Obſtſorten zur richtigen Kenntniß dieſer Früchte ſind, und weil am Ende in dieſen Nachrichten angezeiget wird: daß die Liebhaber von Obſtbäumen, wenn ſie [...]
[...] Ä die Namen der Sorten recht eſtimmt, beſonders nach der franzöſi ſchen Benennung, weil faſt alle Ratio nen ihre beſten Sorten aus Frankreich bekommen, oder ihnen doch franzöſiſche [...]
[...] Wartung. Eben ſo giebt er von den Aprikoſen meiſtens auch nur die Sorten der Ausländer an, weil der Baum auch bey uns recht wohl in Acht genommen ſeyn will. Die Pferſichen theilet er in [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes14.10.1774
  • Datum
    Freitag, 14. Oktober 1774
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] Meer ſeine größte Kraft wirklich nach der rechten, und nicht nach der linken Seite anzuwenden. Denn eben, weil er zur rechten den meiſten Widerſtand in den Dämmen antrifft, ſo hat es das Anſe [...]
[...] und tiefer liege, folglich auch das Waſſer an der letzten Seite mit ſtärkerer Kraft wirken müſſe, weil es den Boden tiefer ausgearbeitet, und niedriger gemachet hat. Und wenn ſich dieſes bey andern [...]
[...] rechten und fließt auch daſelbſt mit mehr Stärke. Aber man muß doch dem Mon tanari auch nicht Unrecht thun; weil er nur von der Lage der Flußbetten, nicht aber von der Stärke des fließenden Waſ [...]
[...] liefern, weil dieſer doch noch manche Ar [...]
[...] auf dem dicken Beine, als im Bunde. Denn die erſtern ſind ſehr vorzuziehen, weil die Uhr auf dem dicken Beine eine öfterere Veränderung in ihrer Lage be kömmt, weil die Uhr nicht ſo viel Wär [...]
[...] öfterere Veränderung in ihrer Lage be kömmt, weil die Uhr nicht ſo viel Wär me als im Bunde leidet, weil ſie überm dicken Beine beſſer verwahret iſt, und auch bequemer getragen wird. Man den [...]
[...] geſammt dicht untern Bund über dem dicken Beine anlegen; und damit iſt der Beſitzer der Uhr zu frieden, weil er von Haltung der Uhr vielmals weniger, als ſein Schneider, verſteht. Das Aufziehen [...]
[...] vier und zwanzigſtunder iſt, zu einerley Zeit, und die beſte Zeit iſt des Morgens, weil die Temperatur alsdenn weniger auf die Feder wirket, als des Abends, wenn die Uhr den Tag über in der Taſche ge [...]
[...] de, worauf ſie ſteht, wieder kömmt, und ziehe ſie denn auf, drehe aber nicht öfters die Weiſer, weil ſie gern locker werden. Dies Verfahren hat auch den Vortheil, daß die Feder einmal etwas ausruhen [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes28.07.1780
  • Datum
    Freitag, 28. Juli 1780
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] Des Pfluges Haupt iſt 1 Leipziger Elle lang und hinten eine halbe Elle breit, von eichenem Holze, 2 Zoll ſtark; weil der Pflug wegen des ſchweren und oft ſehr harten Ackers mehr brechen und [...]
[...] Sturz verſehen, und der rechte Sturz in ſolchem ſchweren Acker zum Feſthalten ſchlechterdings nothwendig, weil er ſonſt oft in die Höhe ſpringen, und ungleiche Fahren machen würde. Auch hat dieſer [...]
[...] ander zu ſpannen, werden junge Pferde und Ochſen gar leicht zum Zuge gewöh net, weil die andern beyden Stücken den Pflug mehrentheils ziehen. Uebrigens fehle es auch dem Aupfluge an den nö [...]
[...] fehle es auch dem Aupfluge an den nö thigen Nebenſtücken nicht: dem Reitel, weil der Boden bey der geringſten Näſſe anhängend iſt; dem Hammer, indem ſehr oft eine neue Verkeilung nöthig iſt, [...]
[...] fähr 2 Pfund Eiſen erfodert werden. Die Zinken haben unten außer dem Ba, ken etwa 4 Zoll Länge, weil die Eggen auf dem Acker nicht ſowohl tief eingrei fen als vielmehr nur das aufgepflügte [...]
[...] noch hier und da kleine Erdklößer, wie Gänſeeyer groß, zerſtreuet liegen, und er nicht allzu klar wird, weil er alsdenn we gen des vielen Thons und Fertigkeit der Erde, bey erfolgenden ſtarken Regen, zu [...]
[...] drehete Weiden gebraucht. Hölzerne Eg gen ſind in der Aue gar nicht zu gebrau chen; weil die Zinken, wenn ſie auch noch ſo ſtark wären, zwiſchen den harten Erd klößern bald zerbrechen würden. Der [...]
[...] lich vor; weil ſonſt der Ackersmann hin ter der Egge in der Furche geht; um ſol che wegen der Quecken und des Unkrauts [...]
[...] eben dem Grunde muß im Frühjahre auf die Sommerſaat, ſo bald als möglich, das Walzen erfolgen; weil da die Winde noch mehr austrocknen, und bey außen bleibendem Regen das Korn, ſo ohnehin [...]
[...] Pferden geſchehen? Es muß in der Aue auch mehr Zugvieh, als an andern Or ten, gehalten werden, weil öfters in vie len Wochen, bald wegen zu vieler Näſſe, bald wegen zu großer Feſtigkeit, nichts [...]
Wittenbergsches Wochenblatt zum Aufnehmen der Naturkunde und des ökonomischen Gewerbes20.06.1777
  • Datum
    Freitag, 20. Juni 1777
  • Erschienen
    Wittenberg
  • Verbreitungsort(e)
    Wittenberg; Leipzig
Anzahl der Treffer: 9
[...] - maßungen, vornehmlich in Anſehung des Schlüſſels, zu geben, woraus die Vögel ſingen mögen; weil dieſe Intervallen ſich blos in dem Schlüſſel von F mit der gro ßen Tertie, und in G mit der kleinen Ter [...]
[...] ſang niemals zu hoch oder zu niedrig an fangen, ſo daß ſie ihn nachher nicht fort führen könnten. Weil ſie ſich aber we der im Tacte noch in den Noten irren laſſen, wenn mehrere zuſammen ſingen; ſo [...]
[...] paun nicht krähet, (manche aber krähen doch ) welches, meiner Meynung nach, von nichts anderm herrühret, als weil die Luftröhrengefäße nie den Grad von Stär ke erlangen, der zum Singen erfodert [...]
[...] noch ſcheint die größere Aufmerkſameitwo mit man dieſen Vogel betrachtet, großen theils daher zu rühren, weil er bey Nacht ſingt. Verſchiedene Schriftſteller, beſon ders Plinius und Strada, haben den Ge [...]
[...] ſingt. Verſchiedene Schriftſteller, beſon ders Plinius und Strada, haben den Ge ſang dieſes Vogels beſchrieben. Weil ich aber ſelbſt einmal drey Jahr lang einen ſehr ſchönen Vogel dieſer Art gehabt ha [...]
[...] May. Seine Fahrt durch die Magella niſche Meerenge war nicht ſo glücklich we Byrons, weil er ſich vier Monathe ang mit äußerſter Gefahr darinnen her Umquälen mußte, ehe er durchkommen [...]
[...] ſchaffen geweſen ſeyn. Da ohnedem alle Ändianer von Gold und Silber ein tiefes Ä beobachten, weil ſie (nicht [...]
[...] trennt, daß es die Reiſe allein thun muß te. Die Reiſe dieſes Schiffs iſt daher die traurigſte und gefährlichſte, weil ſich alles Tuch, Leinenzeug, Meſſerſchmids waaren und Spielzeug, Eiſen und die [...]
[...] heraus, machen daraus Kugeln rollen ſie in Mooßbaumblätter, und backen ſie. Weil ſie ſich nach dieſer Zurichtung viele Wochen hält, wird ſie bald warm bald kalt, geſpeiſet. „Die Brühe dazu iſt Salz [...]