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Datum

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Allgemeine Handlungs-Zeitung29.03.1817
  • Datum
    Samstag, 29. März 1817
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] beſtehen ſollte, nach der wirklichen Einfuhr und der maligen Preiſen betragen: in der 1ten Claſſe, weil dieſe Sorten nicht vom Ausland be zogen werden – - Nichts. [...]
[...] chen die Carotten gemahlen wurden: dieſe Steinmüh len gewährten ſeit 25 Jahren nimmer den frühern Er trag, weil ſie in einer für das Heilbronner Bedürſaiß zu großen Anzahl vorhanden waren, weil manche Kauf leute anfiengen, die Carotten ſelbſt zu ſchneiden, uad [...]
[...] zu großen Anzahl vorhanden waren, weil manche Kauf leute anfiengen, die Carotten ſelbſt zu ſchneiden, uad weil auswärtige Fabriken den gemahlenen Tabak in ſchönerem Korn lieferten. Einige Mühlbeſitzer verſuch ten zwar mit großen Koſten weſentliche Verbeſſerun [...]
[...] Der Engros - Handel mit Schnupftabak wurde für die Heilbronner lange vor Errichtung der Regie durch holländiſche Fabrikanten ſelbſt verdorben, weil mehrere derſelben ganz Württemberg bereiſten, ſogar an kleine Krämer in Quantitäten von wenigen Centnern ver [...]
[...] auch das Selbſtſchneiden nothwendig, weil er ſein Gut nicht gerne einem Andern anvertraute : mancher ſtand ſelbſt an dem Bock und beſorgte dabey ſeinen Hand [...]
[...] nehm ſind, und daß er die bey der Regie erkauften hol ländiſche und Landcarotten auf ſeinem Blocke unter einander ſchneiden läßt, theils weil er die Miſchun gen keinem Müller anvertraut, thetls weil ſie ſicherer zu machen ſind, als wenn jede Sorte beſonders gemah [...]
[...] ſchäftigung. Norwegen, welches ſonſt 4oo, ooo Pf. St. an Manufakturen mitnahm, nimmt nichts, weil wir Eiſen und Bauholz verboten haben, und unſere Eiſengruben ſind dadurch gar nicht gebeſſert. Eheden [...]
[...] paßirt eine Acte, welche die Ausfuhr dieſer Bedürfe niſſe nur in Amerikaniſchen Schiffen erlaubt. Der Coloniſt leidet dadurch am meiſten, weil er nun theu rer bezahlen muß. Noch viel thörtchter iſt die Politik der Miniſter in [...]
[...] Heeres eine große Menge Eiſen, Stahl und Woll arbeiter außer Brot kommen, auch in London achtzehn Tauſend Schneider ohne Verdienſt wären, weil es wenge Uniformen zu machen giebt.“ - - „Een ſo haben zu Coventry drey Tauſend Uhr, [...]
[...] wenge Uniformen zu machen giebt.“ - - „Een ſo haben zu Coventry drey Tauſend Uhr, macher eine Arbeit - weil alle nach Frankreich reiſen [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung07.12.1836
  • Datum
    Mittwoch, 07. Dezember 1836
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Bedingung der Verſchwiegenheit that, oder irgend eine Bedingung, einen Vertrag machte. So werden auch Verträge, Geſänge bezalt; aber weil man die Perſönlichkeit ſtch nicht geben kann, kann man es nicht mit einem Nachdruk vergleichen, wenn irgend [...]
[...] Zeitungen, die ſie benuzen, um daraus ihre Blätter zu füllen. - Hier ſchadet dieſer Nachdruk wenig, weil er im mer wegen der Verſpätung in der Ankunft weniger Werth hat, und weil der Nachdruker Viele ſind, [...]
[...] Abſaz hätten und die Verſendungskoſten ſo hoch wä ren, wie bei Zeitungen, müßte es allerdings dahin kommen, und man wäre des Nachdruks froh, weil man bei der groſen Portovertheurung auf nicht viele entfernte Abnehmer zälen könnte, als ſolche, die [...]
[...] Ueberſezungen eines Werks in eine andre Sprache ſind erlaubt, auſer wenn der Verfaſſer oder Verle ger gleichzeitig ſein Werk in dieſe überſezt, weil ſie wenig Nachtheil für den Verleger haben, im Grunde oft nüzen. Wenn gleich alle Gelehrte Lateiniſch [...]
[...] eigner Autor anzuſehen iſt, und ein Raubdruk auch um ſo weniger ſtattfinden kann, weil man anneh men muß, er rechnete auf ein dieſen Miſchmaſch lie bendes Publikum, das alſo das verdeutſchte Buch [...]
[...] denn ohne Zuſammentragung alles Neuen, was andre entdekten, iſt keine Vollkommenheit der Wiſſenſchaf ten möglich; ſie machen die meiſte Mühe, weil man eine Auswahl treffen muß, und koſten Zeit und Geld, weil oft hundert ausgeplünderte Werke oft nur einen [...]
[...] erlaubt ſein. Irriger Weiſe halten manche das Umſchreiben eines Werkes für keinen Nachdruk, weil es wenig ſtens geiſtige Anſtrengung erfodert; die Arbeit des Sezers erfodert ſie aber auch und begründet doch [...]
[...] der Werke einem Staate mehr nachtheilig als nüz lich. Der einheimiſche Schriftſteller und die Sprache wird unterdrükt, weil die nachgedruften Werke, wo bei man kein Honorar zalt, billiger kommen, als die fremden im Original und auch die in der Landes [...]
[...] auch ein Belgier ſchreiben wollte, hat er erſtens von der Nachdruk-Buchhandlung kein Honorar und keine Unterſtüzung zu erwarten, weil dieſe genug gute Werke zum Nachdrufe haben nnd nicht auf gutes Glük es wagen, für einen Neuling ohne Ruhm die [...]
[...] land beraubt werden. Wenn ein Buch erſcheint, wird es aber nicht in der niederdeutſcheu Volksſprache erſcheinen, weil es in einem Lande, wo der Nach druk immer mehr das Franzöſiſche einführt, auch in franzöſiſcher Sprache verſtanden wird, und in dieſer [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung26.11.1817
  • Datum
    Mittwoch, 26. November 1817
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 7
[...] fen ſuchen, und verſichert daß es ihnen nicht gelingen werde, ſagt er: ,,Es giebt einen Nationalſinn in Frankreich, weil die Franzoſen ihr Ehrgefühl damit [...]
[...] verwebt haben; es giebt einen in England, weil die Engländer die Rechenkunſt eines geübten Egoismus damit in Verbindung zu bringen wiſſen; es gibt auch [...]
[...] Engländer die Rechenkunſt eines geübten Egoismus damit in Verbindung zu bringen wiſſen; es gibt auch einen n Spanien, weil dieſes Land durch ſeine alter thümlichen Sitten und unduldſamen Meinungen von der übrigen Welt geſchieden iſt; aber weder in Italien [...]
[...] übrigen Welt geſchieden iſt; aber weder in Italien noch in Deutſchland iſt eine wahre Nationalität mög lich, weil jenes der Garten, dieſes die Univerſität von Europa iſt; weil unaufhörlich eine Menge Ausländer nach erſtern" ſ»?" er. “" z“ o«-ag«-, ----- "ww vs [...]
[...] mal iſt es aber doch nicht fein genug ausgefallen. Auch der Satz, daß in Deutſchland kein National ſinn herrſchen könne, weil es die Univerſität, und in Ita. lien keiner, weil es der Garten von Europa iſt, ſieht ſehr unſicher. Italien iſt unterjocht , weil es keinen [...]
[...] Nationalſinn hat, und dieſen hat es nucht, weil das [...]
[...] ſtminungen wegen der Weggeldserhebung, von 19ten September, verdienen gleichfalls Aufmerkſamkeit; nucht dicß weil der Ertrag des Weggeldes allein als Bey hüfe zu den Unterhaltungskoſten der für das Land ſo wichtigen Handelsſtraßen beſtimmt iſt, ſondern weil [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)19.12.1850
  • Datum
    Donnerstag, 19. Dezember 1850
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Behandlung des Hanfes bis zur Herſtellung des Brechhanfes, wobei wir alle künſtlichen Mittel zur Be reitung des Hanfes unerwähnt gelaſſen haben, weil ſie nach unſerer Ueberzeugung weniger taugen als die bis her übliche Handarbeit, der wir den Lohn für ihre Leiſt [...]
[...] das Wetter warm und troken iſt; ſodann ſehe man darauf, daß beim lezten Pflügen der Aker nicht zuſam mét, ſondern auseinander gefahren wird, weil ſonſt der Hanf auf den Seiten des Akers klein bleibt (der [...]
[...] zogen wird. Dieſe Art Samen zu ziehen, iſt ſehr zu empfehlen, weil die Pflanzung den Erdäpfeln u. ſw. nichts ſchadet und der Hanf von den Samenſtengeln als Schleißhanf ganz brauchbar iſt. Das Femmeln der Hanſäker, wie [...]
[...] mer erzeugen. Manche laſſen den Samen abſichtlich gären, um ihm eine ſchöne braune Farbe zu geben. Dieſes Verfahren iſt aber durchaus verwerflich, weil die Keimkraft dadurch zerſtört wird. Die Ernte. Der Hanf gilt für reif, wenn der [...]
[...] eine für jene Zweke brauchbare Qualität. Das bisher übliche Ausreißen (Liechen) der Pflanze mit der Wurzel iſt durchaus fehlerhaft, weil der al" hängende grobe aber ſchwache Baſt der Wurzel bei der Verarbeitung wieder entfernt werden muß, was all [...]
[...] des daraus geſponnenen Garnes verſchlechtert wº Aber auch beim Brechen des Hanfes ſind die Wurzeln nachtheilig, weil ſie die Arbeit erſchweren und mit der harten Wurzel, wenn ſie zerſchlagen wird, immer " Theile von gutem Baſte entgehen. Der Hanſ "V [...]
[...] sº darf mit den Wurzeln genommen werden, weil der ſº Seiler, für den er allein taugt, den Wurzelbaſt zur zs Fabrikation ordinärer Seile verwenden kann. [...]
[...] Hanf genau ſortirt werde. Wer groben und feinen Hanf zugleich beſizt, der unterlaſſe es ja, beide Theile zu vermiſchen, weil eine jede Sorte für ſich zu beſonderen Zweken verwendet wird und deſ [...]
[...] verderben. Es iſt ferner darauf zu ſehen, daß das Waſſer in der Röze ſtets einige Zoll über dem Hanf ſteht, weil ſonſt der oberſte nicht gut gerözt wird und grün bleibt. Man hüte ſich auch, kurzen geringen Hanf mit langem [...]
[...] nicht, die einzelnen Büſchel während des Troknens ein mal zu öffnen und die innern Stengel nach außen zu kehren, weil dieſelben ſonſt leicht Schaden nehmen. Dieſer ſogenannte dürr geröſtete Hanf wird meiſtens etwas feiner, als der grün geröſtete; er erreicht aber [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung30.08.1817
  • Datum
    Samstag, 30. August 1817
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſerſt wohtfett ſind – weil durch Käſesºffj Ströme, Kanäle und treffliche Landſtraſſen der Trans port derſelben ſo ſehr erleichtert iſt. [...]
[...] des Brenninaterials in den Brauereyen, weil da das Bier bis zur Hälfte eingekocht wird – oder mit an dern Worten: weil die Hälfte des Waſſers in Waſ [...]
[...] können geſprengt werden. So ſprang im April die fes Jahrs das Dampfboot the Kourter zu Norwich, weil es ſeine Maſchine zu ſtark anſtrengte, um einem andern Dampftoote vorbey zu fahren. – Auf die ſelbe Weiſe ſprang ein Dampfwagen, der ſeinen ge [...]
[...] **) Den Namen: Maſchinen von doppelter Wö rkung, erhielten e nicht, weil ſie doppelt ſo viel Kraft daben, ſondern weil die Dämpfe dop pet v rten, einmal unter, einmal über dem Kol [...]
[...] der innere Zylinder kann nicht ſpringen, weil er, wie ein Gewölbe, rund um vom Waſſer zuſammen ge drückt wird, und je ſtärker die Spannung der Dämpfe, [...]
[...] º immer halb voll Waſſer und halb voll Dämpfe Was den äußeren Zyſtnder betrifft, ſo kann man Pºlen auch wohl helfen, daß er nicht ſpringt, weil [...]
[...] und wird nun noch das Ganze mit Seilen umwickelt, ſo kann er etwas aushalten, ehe er ſpringt, denn das Reißen der Seile geht ſo leicht nicht, weil in dieſem Laagenfaſern reißen müſſen. (Fortſetzung folgt.) [...]
[...] London, vom 17. Aug. In Rum wurden in die ſen Tagen bedeutende Geſchäfte gemacht, weil man auf dieſen Artikel ſocculirt und die Preiſe ſind - um 2 D. die Gallone geſtiegen. Man glaubt, daß in dieſem [...]
[...] 1816 nur 6 Millionen, auch wurden ehemals 10c, ooo Menſchen in den Bergwerken, und jetzt kaum 2oooo gebraucht. Aus dieſem Grunde, und weil die Steuern im Innern nur den fünften Theil der ſonſti gen Summe einbringen, iſt die Regierung in großer [...]
Kaiserlich-privilegirte allgemeine Handlungs-Zeitung und Anzeigen (Allgemeine Handlungs-Zeitung)10.10.1798
  • Datum
    Mittwoch, 10. Oktober 1798
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſetzten Grundſätze im Zuſammenhange aufſtellt. Zu Mallaga wurden kondemnirt ſeit dem 1ſten Aug. Sechs däniſche Schiffe, weil ihr voriger Name nicht im letzten Kaufbriefe bemerkt war. Zehn Schiffe aus Dänemark und Schweden, weil ſie [...]
[...] Ein däniſches Schiff, weil zwei Mann von der Es-i page nicht auf der Muſterrolle ſtanden, und ein andtes, weil die Muſterrolle nicht ganz in Ordnung war. [...]
[...] page nicht auf der Muſterrolle ſtanden, und ein andtes, weil die Muſterrolle nicht ganz in Ordnung war. Fünf Schiffe, weil ſie in feindlichen Ländern, Enz land, Rußland c. während des Kriegs gekauft wurden. Zwei Schiffe, weil ſie zuvor mit ſimulirten Papieren [...]
[...] land, Rußland c. während des Kriegs gekauft wurden. Zwei Schiffe, weil ſie zuvor mit ſimulirten Papieren eine Reiſe nach London gemacht. Ein andres, weil de Franzoſen das Schiff für eine engliſche Bauart erklärten Ein drittes, weil es fünf Fäſſer Rum und vier Fé Fer [...]
[...] Kaff' ein hatte, welche nach dem franzöſiſchen Geſchmack und Probe für engliſche Produkte deklarirt wurden. Andere Schiffe wurden kondemnirt, weil ſie Kanonen ohne Certificate führten. Der Kanzler, bei dem die Pri ſen deponirt werden, macht oft gemeinſchaftliche Sache mit [...]
[...] gelte, und als däniſches Eigenthum anerkannt iſt, ward von dem Konſul Champrè zu Mallaga unter dem Vor wande verdammt, weil das Schiff keine rechtfertigende Papiere über die Veränderung des Namens Boſtons-P3 quet in den Namen Engel Gabriel, wie es ſeit dem be [...]
[...] ſche, anderer Nationen nicht zu gedenken. Das däniſche Schiff, Eenighed, ward durch das Handlungsgericht von St. Malo verdammt, weil das Verzeichniß der Equipage nur von Einem öffentlichen Beamten unterzeichnet war, an ſtatt von mehrern Beam [...]
[...] Koſten der Equipage ruinirt. Das däniſche Schiff, Baggatelle genannt, ward durch einen franzöſiſchen Kaper zu Algeſiras aufgebracht, weil das Geſicht des Kapitains einer Perſon gliech, von der man verſichert, daß ſie einen engliſchen Kaper komman [...]
[...] Aus dem ganzen Vorgange erhellet, daß Comittent die Waare nie würde behalten haben, wenn nicht der Auf, ſchlag erfolgt wäre. Deßwegen und weil B nie über die Verfügung proteſtirte, gehört auch die Waare ihm wie der zurück, und A iſt ohne weiters verbunden, ſich mit [...]
[...] zinnung mehr, weil dieſe Geſchirre durch die mit Aſche geſchehene Abreibung eiſenglänzend werden, und das Ei ſen der Geſundheit gar nicht ſchädlich iſt. Werden ſie [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung06.09.1829
  • Datum
    Sonntag, 06. September 1829
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Aber kann er dis auch nicht bei den andern Waren, z. B. bei Kaffe, Zuker, Reis, Wein, und zwar ungleich leichter, weil von dieſen in der Regel in einem Lande ungleich weniger Vorräthe vorhan den ſind, als von Fleiſch, Bier c. Und wenn er [...]
[...] in einem Lande ungleich weniger Vorräthe vorhan den ſind, als von Fleiſch, Bier c. Und wenn er es hier nicht thut,- ſo iſt doch wol der Grund, weil er es nicht thun will, oder nicht thun kann. Er will es nicht, weil der vernünftige Eigen [...]
[...] von der andern durch Verminderung des Abſazes wieder vermindern. Er kann es nicht, weil die Konkurrenz ſtets alle einſeitigen Berechnungen des Privateigennuzes zu Schanden macht. [...]
[...] um mehr an ihr zu gewinnen. Sie vertheuern die Preiſe der Waren, und zwar 1) ſchon, weil ſie die Gewerbtreibenden im nachläſſigen Geſchäftsbetrieb beſtärken; 2) weil die Tare in der Regel immer eher zu hoch als zu nie [...]
[...] \davon zu benachrichtigen und auf Erhöhung zu brin gen; 5) weil die Obrigkeit oder wenigſtens der eine oder der andere leitende Beamte derſelben Gehedem, vormals) häufig mit den Gewerbtreibenden zum Nach [...]
[...] oder der andere leitende Beamte derſelben Gehedem, vormals) häufig mit den Gewerbtreibenden zum Nach theil des Publikums im Einverſtändniß war, 4) weil die Gewerbtreibenden ſelbſt ungleich größere Ausla gen hatten, als bei Gewerbfreiheit, und zwar [...]
[...] die Gewerbtreibenden ſelbſt ungleich größere Ausla gen hatten, als bei Gewerbfreiheit, und zwar a) weil ſie ihren Geſellen, die wußten, daß den Her ren ein gewiſſer Gewinn geſezlich geſichert war, grö ßern Lohn geben mußten, und weniger Arbeit von [...]
[...] ßern Lohn geben mußten, und weniger Arbeit von ihnen fodern konnten, als auſerdem der Fall gewe ſen wäre; b) weil ſie hin und wieder die Herren Ta rirenden durch Geſchenke oder ausgezeichnet gute Ware in guter Laune erhalten mußten; c) weil ſie [...]
[...] daher für ein Paar einflußreiche Perſonen gutes hat, iſt ihm das ſchlechte, wolfeilere für das übrige Pub likum gut genug. Die Viehzucht leidet ferner, weil die Mezger bei jeder Herabſezung der Tare den Preis des Viehes herabzudrüken ſuchen, und dis, da ſie die [...]
Allgemeine polytechnische Zeitung und Handlungs-Zeitung (Allgemeine Handlungs-Zeitung)12.06.1845
  • Datum
    Donnerstag, 12. Juni 1845
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 9
[...] oder durch Condenſirung oder endlich durch Abſorption der ſchon gebildeten Dämpfe. Das Troknen im luft leeren Raume hat qualitativ ſeine Grenzen, weil ſich luftdichte Apparate über eine gewiſſe Größe hinaus ohne unverhältnißmäßige Koſten nicht wohl conſtruiren [...]
[...] Nach bekannten mathematiſchen Grundſäzen wäre die Würfelform für eine Trokenkammer am vortheil hafteſten, weil dabei die Abkühlungsfläche am geringſten ausfiele. Das geht aber wieder nicht an; ja nicht einmal eine quadratiſche Grundfläche kann ſie erhalten, [...]
[...] ausfiele. Das geht aber wieder nicht an; ja nicht einmal eine quadratiſche Grundfläche kann ſie erhalten, weil die wenigſten Fabriken Räume von 60–100“ in's Quadrat auszufüllen im Stande ſind und weil auch der Dachabbund dabei zu koſtſpielig ausfallen würde. [...]
[...] Am einfachſten iſt es, die feuchte Luft unter den Roſt der Feuerung zu leiten. Daß der Rauchfang dabei leide, iſt nicht zu befürchten, weil der Dampf beim Durchgange durch das Feuer theils zerſezt, theils überhizt oder troken wird. Man braucht ſonach nur [...]
[...] tig abgekühlte Luft nie wieder in die Trokenkammer zurüktreten könnte; eben darum müßte er abgeſperrt ſein, weil er ſonſt mit der warmen Trokenkammer gleichſam einen einzigen Canal bilden und das Geſammt gewicht der darin enthaltenen Luft vielleicht geringer [...]
[...] Immer indeß wird die Anwendung der Schwefel ſäure zu dieſem Zweke nur beſchränkt bleiben, weil ſie ſich nicht leicht wieder entwäſſern läßt, und daher ein mal verdünnt, anderweitige Verwendung ſuchen muß. [...]
[...] *) Rauchende Schwefelſäure iſt hier weniger gut, aber doch zu brauchen, weil die Sauredampfe von dem naſſen, mit allerhand daſiſchen Stoffen impragnürten Fußboden ver ſchlukt und neutraliſirt werden; es ware aber gefehlt, wenn [...]
[...] beim Eintauchen des Stahls oder Eiſens – wie beim Herausziehen deſſelben nicht daran hängen zu können, weil ſonſt darunter das Blau verdorben wird. Iſt das Anlaufen nicht ganz nach Wnnſch ge rathen, ſo kann ſolches bekanntlich, nach geſchehener [...]
[...] Unterſuchungen über Locomotiv-Maſchi nen. Gouin und Lechatelier haben unter andern gefunden, daß der Dampf, weil er nicht ſofort entwei chen kann, bei der rüfgängigen Bewegung des Stem pels, einen Widerſtand leiſtenden Druk auf denſelben [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung11.10.1820
  • Datum
    Mittwoch, 11. Oktober 1820
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 6
[...] wetche von den ächten kaum durch etwas mehr Größe und Dicke zu unterſcheiden und ungefähr 3 Thaler werth ſind. – Hopfen ſtieg, weil er im Braun ſchweigtſchen mißrteth, und wurde mit großem Ge winn verkauft, – Die Landwolle war verkäuflicher [...]
[...] winn verkauft, – Die Landwolle war verkäuflicher als veredelte, die auch verhältnißnäpig mehr fiel, weil ſie im Inlande Abſatz findet, denn nach Eng länd wurde diesmal wenig grobe verſandt, weil wegen der neuen Zollverhältniſſe, die ſpaniſche wohlfeiler [...]
[...] den Woüpreiſen die Tuchpreiſe niederdrücken würde, jd man hatte ſich mit dem Ankauf vºrgeſehen. " die Tuchpretſe hielten ſich ſº? es weil die engliſchen Auchwerte nicht tun Vorthel über die deutſchen ſind, oder weil daheim die Städ“ für Kleidung mehr [...]
[...] Preiſe oo Pf, von 47 auf 44 Thlr, und im Allge meinen läßt ſich wohl ſagen - daß” Baumwolle - waaren dadurch ihren Richtſa bekommen - weil die Verfertigung der gewöhnlichen Baumwº"euge auf den Gewerken ohne alle Mitwürkung menſchlicher [...]
[...] den Gewerken ohne alle Mitwürkung menſchlicher Kunſtfertigkeit geſchieht, alſo der Preis VOm Arbeits ohn nicht abhängig iſt, und weil die Lieferung * Nachfrage immer vorſchreitet, wenn ſich auch der Ver“ brauchinmer noch vermehrt. Von den Waarende [...]
[...] tnſofern ſie ſich mit ihnen gleichen ließ, war zu theuer; aher auch die einheimiſchen Eiſenwaaren fanden ſchlech ten Markt, weil das benachbarte Preußen ihrem Ein gang aus dem übrigen Deutſchland ſo gut als ge ſperrt iſt, und weil, während dieſes innern Mart [...]
Allgemeine Handlungs-Zeitung10.09.1813
  • Datum
    Freitag, 10. September 1813
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Eichel- und Buchwaldungen verſprechen eine reiche Viehmaſtung. Die Wieſen gaben wenig Vorheu, weil die Frühlingswitterung zu kalt und trocken war. Die Wit terung zur Heuernte war ſehr günſtig, und es wird [...]
[...] volkreiche Schwärme. Buchwetzen hat ihren Honig vorrath ſehr vermehrt, und die Heide verſpricht ein Gleiches, weil ſie nach dem ſchönen Muyregen friſch emporgewachſen iſt. Die diesjährigen Getreidepreiſe waren der ſicherſte [...]
[...] Selbſt die Rückkehr des Friedens wird aller Wahr ſcheinlichkeit nach die Preiſe nicht ſehr herabſetzen, weil dann der Erſatz der verlornen eine beträchtliche Anzahl erfordern wird, und bey weitem von der Zahl derer übertroffen wird, die von den Armeen ent [...]
[...] fordern. Fettes Rindvieh wird allgemein geſucht und gut bezahlt, mageres ſteht in ſchlechten Preiſen, weil der Mangel an baarem Gelde ſo manchen zwingt, Alles, was irgend entbehrlich iſt, und ſelbſt das unentbehr [...]
[...] liche, loszuſchlagen. So reichlich auch der Gewinn des Futtervorraths iſt, ſo ſchränkt doch jeder ſeinen Viehſtand ein, weil er ſo manchen Gefahren ausgefezt iſt, und ſelbſt die Fettwerden ſind zum Theil aus dieſem Grunde nicht betrieben. [...]
[...] dieſem Grunde nicht betrieben. Magere Schweine werden ziemlich geſucht und ſtehen hoch im Preiſe, weil die Ausſicht zur Wald maſt und der Ertrag der Ernte die Mäſtung erleich tern. Fette Schweine finden weniger Käufer, weil [...]
[...] So groß die außerordentliche Konſumtion aller Lebensbedürfniſſe iſt, ſo ſtehen ſie doch in ziemlich mäßigen Preiſen, weil der Mangel an baarem Gelde, und die Einſchränkungen, die jede Familie macht, ihr Steigen verhindert. Nur diejenigen, die in gegen [...]
[...] lich erfordert werden, haben ſich bisher im Preiſe er halten, und nur Federvieh iſt noch theurer gewor den, weil es gerade im Frühjahre, da die Brüthe zeit war, verloren ging. [...]
[...] faßt. In dem was die Hrn. Michel betrifft, war ſie ſo ohne alle Vernunft abgefaßt, daß man ſie nur zu rückhielt, weil ſie das Alter der Requiſition und keine Sicherheitskarten, hatten. Die Prozedur beweist die ſe Thatſache. Auch erklärte das Gericht, daß Flocard [...]
[...] „Ich machte faſt einen Laſtträger bey dem Schur ken Gobert. Er hätte mich beynahe zum Fenſter hin ausgeworfen, weil ich ihm einige kleine Wahrheiten ſagte, welche nicht immer gut aufgenommen werden. Wenn aber Hr. Gobert betrog und man ihm kleine [...]