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Suchbegriff: Weil

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Datum

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Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeBeilage 1842
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1842
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] auswählt. Kein einziger anderer Punkt bietet ähnliche Erleichterung des Weiterfahrens auf der imaginären Bahn dar. Das Beiſpiel der vielen aneinandergehängten Kurven im Salzbach oder Mühlen Thale zwiſchen Bieberich und Wiesbaden gehört hier gar nicht her, weil hier nur von einer einzigen Kurve die Rede iſt, und nicht von vielen. Dort müſſen die Kurven in vollem Laufe durchfahren werden, weil ſie in der Mitte der Bahn liegen, ein Betrieb, der bei Bonn [...]
[...] und Nonnenwerth erleichterten. - Die Dampfboote nehmen jetzt bei Tage, beinahe allen Verkehr zwiſchen London und Green wich auf, weil man an Wochentagen nur 4 d. und an Sonntagen 6 d. bezahlt, und immer zahl [...]
[...] Eiſenbahn hat, ſehr bedeutend iſt, wenn der Bahnhof nicht an die Poppelsdorfer Allee gelegt wird. Mit gleichem Rechte könnte man ſchließen, A iſt dem B Zehntauſend Thaler ſchuldig, weil C von DHunderttauſend Gulden geliehen hat. Der Schluß, welchen ich aber ziehen muß, iſt der: „Die Stadt Bonn werde bedeutenden [...]
[...] Welchen Einfluß die mögliche Abwendung aller Nachtheile für Maſchinen auf dieſe hat, davon nur ein Bei ſpiel. Die Leipzig–Dresdener Eiſenbahn-Direktion betrachtet die Behandlung der Maſchinen als die ihres Reiſe wagens. Sie meint, weil der Kutſcher letztere warten und die Mängel entdecken könne, ſo könne auch der Bevoll mächtigte das Maſchinenweſen leiten. Dadurch und weil man überhaupt nicht zu wiſſen ſchien, worauf es ankam, ſtiegen die Reparaturkoſten auf 14 Ggr. für jede durchlaufene Meile (ſ. die Jahresberichte von jener Bahn), wäh [...]
[...] Verlängerung der Bahn geht über die alten Gräben bis an die Kohlenmagazine auf den erhöhe - ten und verbreiterten Werſt, unter dem Schützenplatze hindurch: 1) Weil dies die kürzeſte und wohlfeilſte Linie iſt, um 100.000 Thaler billiger als jede an dere an der Südſeite bis an die Poppelsdorfer Allee. [...]
[...] 2) Weil hier die Bahn einen auf den Rhein geſtützten Endpunkt erhält, wo Dampfſchiffe und fliegende Brücke anlanden. - 3) Weil man vom Köln-Thor aus, mit der größten Bequemlichkeit, ſich nach allen Richtungen [...]
[...] 3) Weil man vom Köln-Thor aus, mit der größten Bequemlichkeit, ſich nach allen Richtungen in der Stadt und am Rheine ausbreiten kann. 4) Weil der bevölkertſte Theil der Stadt, Gaſtwirthe, Fuhrleute c. hierbei am Beßten be rückſichtigt werden. 5) Weil eine Weiterführung der imaginären Bahn durch eine brauchbare Kurve leicht [...]
[...] 5) Weil eine Weiterführung der imaginären Bahn durch eine brauchbare Kurve leicht bewirkt werden kann. 6) Weil die Bauzeit der Bahn abgekürzt wird. 7) Weil gute Fundamente für die Bahnhofsgebäude vorgefunden werden. 8) Weil man nicht ſo viele koſtbare Gärten durchzieht, als in den andern Richtungen. [...]
[...] 7) Weil gute Fundamente für die Bahnhofsgebäude vorgefunden werden. 8) Weil man nicht ſo viele koſtbare Gärten durchzieht, als in den andern Richtungen. 9) Weil von Roisdorf bis zum Bahnhofe keine Chauſſee und nur der Dransdorfer Bach allein zu überkreuzen iſt. 10) Weil eine Pferdebahn nach dem Werfte ſo angelegt werden kann, daß die Wagen von [...]
[...] 10) Weil eine Pferdebahn nach dem Werfte ſo angelegt werden kann, daß die Wagen von ſelbſt herabrollen, und nur durch Pferde heraufgezogen werden müſſen. 11) Weil die Rheinſeite der Stadt als die ſchönſte an jedem großen Strome, durch dieſe Anlage ihre angemeſſene Verſchönerung erhält, und viele Menſchen Arbeit und Nahrung. 12) Weil die Anlage an jedem andern Punkte der Stadt nicht dieſelben Vortheile für Ak [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 10.09.1837
  • Datum
    Sonntag, 10. September 1837
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 9
[...] Biegungen oder Säcke vermieden werden, in denen ſich Waſſer anſammeln und ſtehen bleiben kann, weil ſolches die Dampfleitung hindert. Dann muß geſorgt werden, daß alle Luft aus dem Apparat entfernt werde, weil ſonſt das [...]
[...] Eintreten von Dampf gehindert wird. Bei Be endigung der Heizung muß Luft in den Keſſel eintreten können, weil durch einen entſtehenden luftleeren Raum blecherne Röhren durch den äußeren Luftdruck zuſammengedrückt werden [...]
[...] geführt werden kann, daß ſie mit ſtetem Falle wieder bis in die Nähe des Keſſels zurückläuft, weil dann das verdichtete Waſſer immer in der Dampfröhre nach der Richtung der Dampf ſtrömung ſich fortbewegt, und durch die am Ende [...]
[...] der Brennſtofferſparniß die Oefen der dritten Art, nemlich die ſchwediſchen und ruſſiſchen, obenan, weil ſie auch bei ſtrenger Kälte für den Tag nur eine einmalige vollſtändige Hei zung nöthig haben, bei welchen die vollſtän [...]
[...] die Eſſe zieht. Der erſtere Verluſt durch das Mauerwerk des Ofens iſt bedeutend größer, als bei der Waſſer- und Dampfheizung, weil dieſe eine viel kleinere Heizfläche, foglich einen viel kleineren Ofen für gleiche Wirkung nö hig [...]
[...] werden kann. Vor der Dampfheizung ſcheint die Waſſerheizung in der Oekonomie den Vor zng zu haben, 1) weil die Keſſelfläche bei der ſetzteren ganz mit dem Feuer umgeben werden kann, folglich ganz Heizfläche wird, während [...]
[...] bei dem Dampfkeſſel wenigſtens "z der Fläche außer dem Feuer, folglich der Abkühlung aus geſetzt iſt; 2) weil dieſe Fläche eine geringere Temperatur hat, folglich der Rauch weniger warm in die Eſſe tritt; 3) weil die Zerſtreuung [...]
[...] ſer bei der niedrigen Temperatur leichter ver hindert werden kann, als bei der Leitung des Dampfes; 4) weil bei derſelben der Wärme verluſt erſpart wird, den die Dampfheizung dadurch erleidet, daß das kondenſirte Waſſer [...]
[...] Kälte die gleichförmigſte Zimmererwärmung, die überhaupt durch Heizung erhalten werden kann, weil ihre Außenfläche, welche fortwährend ihren Wärmeverluſt von den inneren, viel ſtärker er hitzten Theilen der Ofenmaſſe erſetzt, nur eine [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 30.09.1842
  • Datum
    Freitag, 30. September 1842
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] ich die dortigen Betheiligten bei allen Eiſenbahnſpekulationen bis jetzt immer ſchonten, um durch Andere ihre Elberfeld-Wit tener Kohlenbahn bauen zu laſſen, weil ſie zu gute Rechner ſind, als daß ſie das Endreſultat, nämlich die Nichtrentirung, nicht vollſtändig im Voraus ergründet haben ſollten. [...]
[...] Argument des Berichterſtatters, weil kurze Strecken von /so und/os auf / Meile Länge nicht ſo ſehr ſchädlich für den Betrieb als Ä ſind, wenn dabei große Frequenz und [...]
[...] Ä zweiter Klaſſe betrachtet werden kann. Wäre keine Bahn von Köln nach Minden möglich, ſo könnte dieſe Bahn allen falls als Vorbild aufgeſtellt werden, weil man keinen andern Ausweg wüßte. Der Erbauer derſelben, Kapitän Moorſom, hat überdies die Anſchlagsſumme nur um 5 Prozent überſchrit [...]
[...] mer zu baueu geweſen, wie im Gevelsberge, ſo möchten die Koſten wohl gar auf das Doppelte geſtiegen ſein. Die Kreide iſt das allerbeſte Material zu Tunnelbauten, weil ſie ſich leicht bearbeiten läßt und wenig Mauerarbeit verurſacht. (ad 14) Die Krümmungen haben alle über 300 Ruthen [...]
[...] Was der Berichterſtatter über den geringen Verkehr im Rheinthale außer den Dampfſchiffen ſagt, iſt eben ſo ungegrün det, weil die Königl. Poſt zu Düſſeldorf im Jahre 1841 bereits 173,635 Perſonen beförderte, ungeachtet die Dampfſchiffe ſo oft [...]
[...] zwiſchen den Städten an der untern und mittlern Ruhr die Eiſenbahn nicht wegen der großen Entfernungen von 4 bis % Meile benutzen werden, weil entweder Zweigbahnen aus den Kohlenrevieren oder wohlfeile Omnibus dieſe Uebelſtände ſo weit heben Ä Entfernungen von % bis / Meile [...]
[...] he, ºhne uns das Richtige wahrſcheinlich ſchon längſt heraus gefunden und den nöthigen Beſchluß gefaßt hat. Wir wollen ºbei der Hanſemannſchen Eintheilung folgen, weil dieſe ſchon hinreichend im Publikum bekannt iſt, und den Aktionären die Verſicherung geben, daß ſie mit den veranſchlagten Summen [...]
[...] hale vermieden werden muß, um eine brauchbare Staats bahn zu haben, 2 Meilen zu 500.000 Thlr......... (Weil hier viele Bache zu überbrücken ſind, wozu hohe gºssi werden müſſen, ſtellen ſich die Koſten O HOC). [...]
[...] e) Von Lippſtadt bis Bielefeld, 6 Meil. à 400,000. f) Von Bielefeld bis Minden, 6 Meilen à 600,000 . (Weil hier große Schwierigkeiten im Werrethale und beim Weſerübergange zu überwinden ſind, hohe Dämme, tiefe Einſchnitte und Viadukte ebenfalls in Menge entſte [...]
[...] b) Von Richrath bis Witten, 8 Meil. à 2,000,000 Th. 16.000.000 c) Von Witten bis Unna. 5 Meilen à 600.000 Thir. 3,000,000 j (Weil hier im obern Emſcherthale außerordentliche [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeVerhandlungen und Mittheilungen 20.10.1839
  • Datum
    Sonntag, 20. Oktober 1839
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] ſigen Handelshäuſer wäre die Benutzung unſeres neuen freien Rhein - En repots beſonders deßhalb zu empfehlen, weil auf dieſem Wege von allen Waaren - Gattungen ohne Unterſchied nur 18 C. per Kilo an Abgaben zu entrichten ſind, während beim Transport mit den Yſſel - Dampfſchiffen, [...]
[...] vorkommen, weil immer eine Ver Ä und Verluſt damit verknüpft iſt. Der Güßſtahl muß bei einer gewiſſen Temperatur nur ausgegoſſen [...]
[...] Verluſt damit verknüpft iſt. Der Güßſtahl muß bei einer gewiſſen Temperatur nur ausgegoſſen werden, weil ſolcher, wenn er zu ſehr erhitzt iſt, einen Ä großen Raum in der Form einnimmt und beim Erſtarren ſo Ä zU [...]
[...] ren geht; im anderen Falle, wenn der Fluß nicht glühend genug iſt, wird der Stahl keinen dichten Ausguß geben können, weil die Flüſſigkeit fehlt. ie Formen, in welchen der Stahl gegoſſen wird, beſtehen aus Gußeiſen und ſind aus zwei [...]
[...] oſt mittelſt einer Hebeſtange, auf Ä enes Zeichen durch Klopfen, zum Aufheben behilflich ſein muß, weil ſonſt der # ſich ereignen könnte, daß der Tiegel unten feſtgehalten und durch die Gewalt der 3 zum Aufheben angeſtellten Arbeiter [...]
[...] ihre Geſchwindigkeit zu erſetzen ſucht. Der Na tur des Gußſtahls iſt der Gebrauch leichter Häm uner mit ſchnellem Schlage am angemeſſenſten, weil auf dieſe Weiſe die Wärme am gleichartigſten benutzt wird, ein Zerfahren weniger zu befürchten [...]
[...] geblieben iſt. Zu einer ſolchen Verunreinigung gibt die natürliche Beſchaffenheit faſt aller Salz Sorten Veranlaſſung, weil es keine Salzquelle gibt, die nur reines Kochſalz enthält. Sehrreiche Salz-Sorten, die nicht gradirt werden, enthalten [...]
[...] ſigen Handelshauſer wäre die Benutzung unſeres neuen freien Rhein - En trepots beſonders deßhalb zu empfehlen, weil auf dieſem Wege von allen Waaren - Gattungen ohne unterſchied nur 18 C. per Kilo an Abgaben zu entrichten ſind, während beim Transport mit den Yſſel - Dampfſchiffen, [...]
[...] Antwerpen-Köln. Die definitive Konſtituirung der in Antwerpen ebildeten Geſellſchaft zur direkten Verbindung der genannten Stadte durch ampfſchiffe iſt bisher verzögert worden, weil die Zolle auf den renº gewäſſern als Hinderniß betrachtet wurden. Nach dem „Commerce belge hat ſich indeſ aus den von der gemiſchten Kommiſſion ertheilten Aufklarun [...]
[...] ür den häuslichen Gebrauch, beſonders in den Küchen, iſt aber die Anwendung des feinkör wigen Salzes vortheilhafter, weil die Köche das Salz nicht abzuwiegen, ſondern handvollweiſe an uwenden pflegen, daß ein wirklicher ökonomi [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 02.06.1838
  • Datum
    Samstag, 02. Juni 1838
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung) Zum Behuf des Ablöſens legt man die Münze (weil beim Freihalten die Form ſich verbiegen würde) auf ein ebenes Brett, oder beſſer, auf weiche Pappe, mit der abgeſchlagenen Fläche nach [...]
[...] präge kann man, beſonders wenn noch überdieß der Stanniol etwas dünn war, das Eingießen nicht wagen, weil das Gewicht des Gypsbreies ſelbſt zum Senken der Form Anlaß geben würde. Stücke der Art darf man daher nicht ſogleich von der [...]
[...] ſchädigung mit der Bürſte behandeln. Nur iſt noch zu bemerken, daß die Originale rein ſein müſſen, weil, wenn Schmutz auf der Oberfläche haftet, ſie ſich mittelſt deſſelben an den Stanniol ſo feſt anlegen, daß dieſer nur mit großer Mühe [...]
[...] daß die früher projektirte Elberfeld-Wittenſche Bahn, welche bekanntlich als ſelbſtändiges Werk nur deßhalb nicht fortgeführt werden konnte, weil im Intereſſe der Geſammtheit, der großen [...]
[...] ſend Thaler feſtzuſtellen, obgleich wir überzeugt ſind, daß die Bahn in erſter Inſtanz noch billiger zu Stande gebracht werden kann, und zwar theils weil eine bedeutende Menge von Material vorhanden iſt, das ohne Zweifel billig zu acquiriren ſein wird, theils weil es nicht nöthig ſcheint vor [...]
[...] Sache der Uebung und Erfahrung. Jedoch iſt zu zu merken, daß man die Maſſe eher dünner mache, als zu dick, weil ſie im letztern Falle zu ſchnell erſtarrt, und es auch ſchwerer hält, eine ſolche von eingeſchloſſenen Luftbläschen frei zu erhalten. [...]
[...] an würde ſehr viel Ausſchuß unter den Ab güſſen erhalten, wenn man den Gyps in die For men wirklich eingießen wollte, weil in dieſem Falle der Gypsbrei, ſeiner wenigen Flüſſigkeit wegen, manche feine Vertiefungen der Form un [...]
[...] nen Arten von Formen, die man noch anwenden kann, beſchrieben ſein werden. Einſtweilen iſt nur nöthig zu bemerken, daß die Kopien, weil der Stanniol-Rand auswärts gebogen wurde, der Dicke nach, keinen ſenkrechten Rand haben. Um [...]
[...] daß die früher projektirte Elberfeld-Wittenſche Bahn, welche bekanntlich als ſelbſtändiges Werk nur deßhalb nicht fortgeführt werden konnte, weil im Intereſſe der Geſammtheit, der großen [...]
[...] ſend Thaler feſtzuſtellen, obgleich wir überzeugt ſind, daſ die Bahn in erſter Inſtanz noch billiger zu Stande gebracht werden kann, und zwar theils weil eine bedeutende Menge von Material vorhanden iſt, das ohne Zweifel billig ZU. acquiriren ſein wird, theils weil es nicht nöthig ſcheint vor [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 27.06.1842
  • Datum
    Montag, 27. Juni 1842
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] Rohren und Klappen luftdicht verſchließt, vom Froſte nicht leidet.) 2) Die Sicherheit iſt auf einer ſolchen Bahn viel großer als auf einer mit Lokomotiven betriebenen, weil ein Ausſpringen der Wagen aus dem Ge leiſe unmöglich wird. 3) Fur den Bau einer ſolchen Eiſenbahn müſſen Einſchnitte, Dämme [...]
[...] 3) Fur den Bau einer ſolchen Eiſenbahn müſſen Einſchnitte, Dämme und Tunnels ebenſo vollſtändig erbaut werden, als bei einer gewöhnlichen, weil man nur 7 Pfund reellen Druck auf jeden Quadratzoll der Rohren Querdurchſchnittsfläche nach Abzug aller Reibung und des unvollkommenen Vacuums erhält. Ich gab fruher 9 Zoll Druck an, alſo noch zu viel.) [...]
[...] Vacuums erhält. Ich gab fruher 9 Zoll Druck an, alſo noch zu viel.) 4) Der Bau einer ſolchen Bahn koſtet wohl mehr, als der Bau einer gewöhnlichen, weil außer den Schienen noch die großen gußeiſernen Röhren nöthig ſind, die ſtehenden Maſchinen viel mehr koſten und an dem Unterbau nichts zu erſparen iſt. [...]
[...] Verhältniſ zu Ausländern. Man hat viele Anſtrengungen in dieſem Lande gemacht, die Schaufel räder der Dampfſchiffe zu verdrängen, weil ſie 1) eine große Oberfläche gegen Sturm und Wellen bieten, die der ſchnellen Bewegung ſehr hinderlich iſt; [...]
[...] Brennſtoff bedürfen, um die vorgeſetzte Geſchwindigkeit zu erreichen (wegen Hinterwaſſer und Widerſtand der Luft gegen die Schaufeln); 3) weil Schiffe mit Schaufelrädern auf der See nicht bei aünſtigem Winde ſchnell ſegeln können. Keine neue Erfindung, die nur einigen Anſchein von möglicher Aus [...]
[...] näher gekommen zu ſein.“) Modelle jeder Art gaben im kleinen Maßſtabe die ſchönſten Reſultate, ſelbſt dann, wenn man ſie mit Schaufelrädern verglich, weil das Geſetz, nach welchem dieſe Vergleichung an demſelben Modell mit derſelben Ma ſchinerie verſucht werden mußte, und welches ich jetzt genau kenne, damals [...]
[...] ºdrängen. Ä Man glaubte immer, daß durch Blarland's, Smiths, Hunts und andere Propellers (Motoren) ein bedeutender Vortheit errungen wer den konnte, weil dieſe Motoren keine ſo große Widerſtandsflache gegen die Fºrtbewegung des Schiffes darbieten, als die pſeudo-archimediſche Schraube, aber dieſe Erwartung iſt nicht gerechtfertigt worden. Es iſt zwar nicht [...]
[...] Ein Verſuch der Herren Newton u. Craven, den Wallfiſchſchwanz ºder einhº den Schwanz des ſogenannten Tummlers nachzubilden, wurde mºieler Beharrlichkeit fortgeſetzt, aber endlich doch aufgegeben, weil die Vertikale Bewegung noch oben und unten abwechſelnd wohl den Hintertheil des Schiffes auf und nieder ſchaukelte, aber daſſelbe mit allzu geringer Ge [...]
[...] maid“. mit der Schraube des Georg Rennie verſehen, welche durch eine rotirende Maſchine von Galloway in Bewegung geſetzt wurde, liegt jetzt zum Verkauf in den Eaſt-India-Docks zu Blackwall, weil der Veriuch vollkommen mißlang, indem man nur etwa 3% bis 4 Engliſche Meilen ſn der Stunde zurucklegte. Es werden indeß noch täglich neue Verſuche mit [...]
[...] auch nichts Unerfreulicheres und Traurigeres geben, als im entſcheidenden Augenblicke von Denjenigen verlaſſen zu werden, die ihn anfänglich unter ſtüzten, und zwar weil ſie aus Neid, Falſchheit und Geldgier ſich der Er findung bemächtigen wollen, um ſpäter, wenn Vermögen und Reputation vernichtet ſind, ſich ſelbſt die Vortheile zuzueignen. Geldverluſte ſind aller [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeExtra-Beilage 18.05.1835
  • Datum
    Montag, 18. Mai 1835
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 8
[...] „Und zwar: „weil der Verkehr an Reiſenden, da die Reiſe von Leipzig nach Dresden, in 3 bis 4 Stunden bei einer bedeutenden Verringerung der bisherigen Koſten zurückgelegt werden kann, [...]
[...] Verringerung der bisherigen Koſten zurückgelegt werden kann, außerordentlich zunehmen wird; - ,,weil nach allen Erfahrungen, die man anderwärts ge macht hat, ſogar die Luſtreiſen nind Spazierfahrten von beiden Städten, und zumal zur Meßzeit von Leipzig aus, eine ſehr [...]
[...] Städten, und zumal zur Meßzeit von Leipzig aus, eine ſehr bedeutende Einnahme verſprechen; „weil, ſobald die Bahn bis zur Elbe hergeſtellt ſein wird, ohne allen Vergleich größere Quantitäten von Produkten aus den jenſeits der Elbe gelegenen Gegenden nach Leipzig [...]
[...] aus den jenſeits der Elbe gelegenen Gegenden nach Leipzig gehen werden; „weil die Königliche Regierung den Transport der Rei ſenden der Eiſenbahn-Geſellſchaft für immer unter höchſt liberalen Bedingungen freigibt, indem ſie zwar zur Entſchä [...]
[...] zugeſichert erhält, welcher Vortheil jene jährliche Abgabe voll kommen aufwiegt; „weil die Königliche Regierung der Kompagnie in Be ſtimmung der Eiſenbahn- Taren freie Hand läßt, und das Marim um auf ſo liberale Weiſe beſtimmt hat, daß man [...]
[...] Marim um auf ſo liberale Weiſe beſtimmt hat, daß man nie in den Fall kommen wird, es zu erreichen; „weil die Königliche Regierung der Kompagnie die große Vergünſtigung gewährt hat, für den dritten Theil des von ihr aufgewendeten Kapitals unverzinsliche [...]
[...] „weil nach dem Inhalt des Erpropriazions-Geſetzes dieſer Kompagnie das Recht zuſteht, die Eiſenbahn nach fremden Territorien fortzuſetzen, ſo daß, im Fall eine Eiſenbahn von [...]
[...] Fortſetzungen nicht zu gedenken; jede neue Fortſetzung der Bahn aber den Verkehr dieſer Route bedeutend vermehren wird; „weil dieſer Kompagnie ein ausſchließliches Recht auf die direkte Eiſenbahn-Verbindung zwiſchen Leipzig und Dresden ertheilt worden iſt, und ſie folglich nie eine Redukzion ihrer [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 24.04.1836
  • Datum
    Sonntag, 24. April 1836
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 8
[...] erwärmende Körper in der Flüſſigkeit ſelbſt, und es geht demnach keine Wärme verloren; dann wird auch an Kupfer erſpart, weil zur Ausfütterung der Kaſten dünnes Blech genommen werden kann; drit [...]
[...] tens bedarf man zur Anfertigung der Röhren eben falls nur dünnes Kupfer, weil dieſelben bei 2 Zoll Durchmeſſer und 1 Linie Dicke einem Drucke von drei Atmoſphären vollkommen widerſtehen. [...]
[...] - - - - - - - - -Dieſer Zuſatz iſt aber nicht vortheilhaft, weil der vorherrſchende Kalk das Gerinnen verhindert, und auf jeden Fall den Schaum vermehrt. [...]
[...] Weil da Retº [...]
[...] muß auch eine ſolche Auordnung treffen, daß die Arbeit die ganze Zeit hindurch nicht unterbrochen wird, weil viel Wärme verloren ginge, wenn die Abdampfung die Nachtzeit ruhte, indem die Ofen und Pfannen abkühlen würden. Man trifft dem [...]
[...] Sehr vortheilhaft ſcheint es, wenn dem Saft, der von einer Läuterung abkommt, 1 bis 2 Pfund feines Beinſchwarz zugeſetzt werden, weil dieſes das Anbrennen verhindert. [...]
[...] daß ſie das Anſehn eines Roſtes oder einer Schuck kenlinie erhalten. Man wählt dieſe Einrichtung, weil Röhren dem Drucke der Dämpfe am beſten widerſtehen, während man kaum dem Werfen oder Zerreißen eines Gefäßes mit doppeltem Boden ent [...]
[...] lich nicht allein mit hartem Loth gemacht werden, ſondern es müſſen auch noch dabei die Ränder über greifen, weil die Löthung ſonſt faſt immer zerreißt. Man vertheilt die Saftmenge von einer Läu terung gern in zwei Pfannen, daher muß jeder Röh [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 16.06.1838
  • Datum
    Samstag, 16. Juni 1838
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 10
[...] (Fortſetzung) Das Tränken mit Wachs, und zwar mit wei ßem, weil dieſes eine größere Härte und Feſtig“ keit hat, als das gelbe, kann erſt dann geſchehen, wenn die Form recht gut und vollſtändig trocken [...]
[...] Zuſtand anzeigt, daß die Form vollkommen mit Wachs gefüllt iſt. Allein es iſt nicht gut, das Einlaſſen ſo weit zu treiben, weil dann meiſtens noch Wachs, welches nicht eindringen kann, auf der Oberfläche und in den Zügen der Form [...]
[...] allein auf dieſem längern Wege wird man eben ſo ſchnell nach Elberfeld gelangen, als auf jenem kürzern, weil die Neigungs Ä der neuen Linie überaus günſtig ſind, und der Ma ſchinenberg bei Erkrath nicht mehr als 5 Minuten Aufent [...]
[...] worden ſind. In der Miſchung zum Schmieren der Form darf beſonders der Antheil an Seife nicht zu klein ſein, weil bei der, gegen Metall immer geringen Feſtigkeit der Form, an dem leich ten Losgehen des Guſſes ſehr viel gelegen iſt. [...]
[...] ſchwierig hervorzubringen iſt, läßt er doch ſich nicht leicht in Formen oder auf ein Originalpreſ ſen, weil er zugleich eine bedeutende Elaſtizität beſitzt welche eben dem genauen Anſchmiegen an das Original im Wege ſteht; weshalb eine An [...]
[...] ſtändlich, viel leichter und ſicherer iſt. Indeſſen darf man es aber nicht wagen, den Schwefel un mittelbar auf die Münzen, aufzu ießen, weil er auf die meiſten Metalle Ä einwirkt, und daher namentlich ſilberne, kupferne oder bronzene [...]
[...] der Luft. Der Gyps wird, ſobald der Schwefel dünn fließt, unter fortwährendem Umrühren, und weil viel ſtarkes Aufſchäumen Statt findet, in klei nen Quantitäten eingetragen, und die Maſſe muß, damit ſie nicht blaſig bleibe, recht lange in dün [...]
[...] Dieſe Schwefelformen liefern jedoch, keine im ſtrengſten Sinne genauen Kopien der Originale, weil die Abgüſſe, um die dicke des weggenomme nen Staniolplättchens ſtärker, und alle Züge um [...]
[...] gen von derſelben Nuance dargeſtellt werden ſol len. Unmittelbares Beſtreichen mit Farbe iſt nicht wohl thunlich, weil dünne Farben ſich nicht gleich Ä aufſtreichen laſſen, da der Gyps ſolche ſchnell aufſaugt; ein dicker Anſtrich aber noth [...]
[...] allein auf dieſem längern Wege wird man eben ſo ſchnell nach Elberfeld gelangen, als auf jenem kürzern, weil die Neigungs Ä der neuen Linie überaus günſtig ſind, und der Ma ſchinenberg bei Erkrath nicht mehr als 5 Minuten Aufent [...]
Allgemeines Organ für Handel und Gewerbe und damit verwandte GegenständeWöchentliches Beiblatt 28.07.1838
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1838
  • Erschienen
    Köln
  • Verbreitungsort(e)
    Köln
Anzahl der Treffer: 6
[...] es verſchmähte einem Nachbarn etwas zu ver dienen zu geben, und lieber das Geld nach Pa ris, London c. wandern ließ, weil man glaubte, daß nur das Weithergeholte gut, geſchmackvoll und ſchön ſein könne. Der Gewerbetreibende, [...]
[...] vollkommenes Bild des Kunſt- und Gewerbeflei ßes der Stadt Köln dem Publikum zur Schau ebracht haben, weil wir bei dieſem erſten Ver uch von unſerer Seite auf eine Menge von Hin derniſſen ſtoßen mußten, welche zu beſeitigen wir, [...]
[...] Unſere Aufforderung an die Produzenten zur Theilnahme erſtrekte ſich deßhalb nicht außerhalb der Grenzen der hieſigen Stadt, weil es uns wohl bekannt war, welche viele Mühe und Verſäumniſſe mit einer Sammlung von Gegenſtänden des Kunſt [...]
[...] Wir haben bei der Ausſtellung nicht allein die Produkte des Gewerb-, ſondern auch jene des Künſtfleißes zugezogen, weil wir dadurch beabſich tigten, das Monotone einer Ausſtellung von Fa brikaten gleicher Gattung zu umgehen, und weil wir [...]
[...] ſich deren mehrere in Köln vorgefunden und ſie ver dienen mit Recht die Beachtung der Baubefliſſenen, weil ihre Anwendung nicht allein ſolid und ge fällig, ſondern auch in mancher andern Hinſicht den Holzbedielungen vorgezogen zu werden ver [...]
[...] oder geſchweifte Zeichnungen herſtellen laſſen, weil die Dicke derſelben ſo ziemlich paßt. Zu Zeichnungen mit geraden Linien können dann Klinker, nach gleicher [...]