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Suchbegriff: Weil

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Datum

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Zweibrücker Wochenblatt03.12.1833
  • Datum
    Dienstag, 03. Dezember 1833
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] ganda immer mehr. Eine Versöhnung ist jetzt wohl undenkbar; sie märe zwar vor dem 5. Juni möglich gewesen, weil die Erbitterung damals nicht so groß mar, oder auch nachher, weil die Besiegten eher [...]
[...] blicke, daß sie unter sich einiger geworden ist, und Viele fürchten sie auch deßhalb, weil reiche Leute, Bankiers, Advokaten, Rotare u. Vgl., wenigstens in der Pro vinz, durch Subscriptionen für republi» [...]
[...] den; eS ist aber nicht gewiß, ob diese Stadt bestimmt zur Hauptstadt werden «ird, weil man keinen Plan machen kann, weil da« Geld fehlt, und eigentlich nicht« in der Gewalt de« Königs «nd der Re» [...]
[...] hat sich erschossen. Man schreibt diese That dem Verdrusse zu, den er hatte, weil er nicht neuerdingS von Don Pedro angestellt wurde. — Die Streitigkeiten mit dem heiligen Vater fangen an, bi« [...]
[...] den", daS sich übrigens noch auf andere Vorgänge gründet, itz.ein großer Nach« theil für Frankreich, weil es die vertr»u» ten Verhältnisse dieser Macht mit Ruß- la»d noch inniger macht. Dazu kommt [...]
[...] Philipp gegen Alles, waS zu der Familie Napoleons gehört, hegt. Er errichtet ihm zwar Statuen, weil sie von kaltem Erz und lebloS sind; wenn aber ein Mit glied der kaiserlichen Familie an der [...]
[...] der von dem Abg. Richter als Redakteur der Biene verwirkten Geldstrafen und Strafauftagen — (weil er sich fortwäh rend weigert, die Verfasser ron vor mehreren Jahren in der Biene abgedruck [...]
[...] seinem Gute, wohin ein stadtgerichtlicher Kommissär mit Gendarmen sich begab, weil man irriger Weife seine Flucht »er, muthete, verhaftet worden seyn, und nun im Neuthurm in München sitzen. [...]
Zweibrücker Wochenblatt21.10.1855
  • Datum
    Sonntag, 21. Oktober 1855
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] von der "Hand in den Mund - zumißt, daß die Natur ihre Ration wachſen zu laſſen nicht vergeſſen habe. Der Zu ſtand iſt um ſo drückender, weil er, ſich jetzt ſchon Jahre fort ſchleppend, völlig beſtändig und deßhalb um ſo troſtloſer er ſcheint. Die Theuerung der Lebensbedürfniſſe bildet ein [...]
[...] iſt aus inneren Urſachen ein Zeichen für die Unzulänglichkeit derſelben für die gegebene Conſumtion und zwar iſt dieſes da rum der Fall, weil 1) der kleine Landbebauer den Ertrag ſeiner Erndte zurückhält und er hält den Ertrag zurück, weil er aus dem Quantum ſeiner Erndte nach ſeiner Art den Schluß zieht, [...]
[...] daß die Produktion unter dem Bedürfniß der Conſumtion ge blieben iſt; 2) der größre Grundbeſitzer ſich ſchon mehr den Chancen des Handels anvertraut und weil er ſich auf andere Weiſe Geld verſchaffen kann, höhere Preiſe abwartet, welche ſeiner Erfahrung nach, welche er ebenfalls aus der Vergleichung [...]
[...] ſeiner Erfahrung nach, welche er ebenfalls aus der Vergleichung der Quantität ſeiner diesjährigen gegen die Erträge der Ernd ten anderer Jahre zieht, nicht ausbleiben können; 3) weil der Handel in den gegenwärtigen Zeitumſtänden keinen Anlaß findet, dieſe Meinung zu bekämpfen und es in ſeinem In [...]
[...] Fehlenden aber haben wir unter gegenwärtigen Verhältniſſen nur von einer Seite (Amerika) zu hoffen und dort machen Leute, die, weil ſie keinen Eingangszoll zu zahlen und ihre eigenen Schiffe auf dem Meere laufen haben, einen höheren Preis, als wir anlegen können, den Marktpreis, den wir [...]
[...] wird für uns ebenfalls ohne beſonderen Nutzen bleiben, weil wir nur das bekommen können, was andere neben uns zu entbehren vermögen, denn der Produzent und erſte Verkäufer von uns [...]
[...] Fluth und Gluth des Schweißes kennen, die der gemeine Mann aufwendet, um ein Stückchen Brod zu erringen, das hölliſches Gold für ihn iſt, weil er es mit ſeiner und für ſeine ganze Kraft aufwiegen muß. Man muß jene Hütten durch ſchritten haben, in denen die gottergebenſte Arbeitſamkeit es [...]
[...] zwiſchen Produktionskraft und Produktion einerſeits und Pro duktion und Conſumtion andererſeits iſt, und finden, daß, weil häufiger, die menſchliche Arbeitskraft werthloſer geworden iſt, während die Conſumtion ſtieg. Wer auf das Jahr 1817 rekurrirt, um der Gegenwart ein Stückchen Tugend abzubrechen, [...]
[...] Verwerthung der Arbeitskraft nur wenig Concurrenz fand, hauptſächlich aber unſer Handels- und Zollſyſtem in die Zeit paßte, weil es gerade ſo war, wie das unſerer Nachbarn. Der Vergleich hinkt um ſo mehr, je verſchiedener die heutige Staatsgrundlage von der damaligen iſt, und dieſer Unterſchied [...]
[...] feindlichen Boden zu erhalten. Omer Paſcha, der ſeine Türken genau kennt, wußte, daß in Kars wie in Siliſtria die Belager ten nicht leicht durch Hunger zu überwinden waren, weil der Türke, ſo lange ſein Tſchibuk raucht, ſein Täßchen Kaffee dampft und auch etwas Reis zum Pilaf vorhanden iſt, alles [...]
Zweibrücker Wochenblatt04.11.1862
  • Datum
    Dienstag, 04. November 1862
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchen Regierung zugeſichert gehabt, wenn er ſich an die Spitze der Inſurrektion in Griechenland ſtellen wolle; das habe Letz terer aber ausgeſchlagen, weil er den Zug gegen Rom unter nehmen wollte. Daß die jetzige Revolution in Griechenland fremden Urſprungs ſey, ſchließt die „Morning-Peſt“ aus dem [...]
[...] Ä welche die Rebellen aus ihren Verſtecken treiben. – neral Sigel beabſichtigt, aus folgenden Gründen ſein Kom mando niederzulegen: weil er ohne Wiſſen des Präſidenten un ter das Kommando eines jüngeren Offiziers geſtellt worden; weil die für ihn organiſirten Regimenter ihm nicht zugeſtellt [...]
[...] ter das Kommando eines jüngeren Offiziers geſtellt worden; weil die für ihn organiſirten Regimenter ihm nicht zugeſtellt worden, weil General Halleck, der jetzige Kriegsminiſter, ihn in beleidigender Weiſe behandelt hat, weil ſein kleines Koj mando in eine ausnehmend gefährdete Stellung placirt und an [...]
[...] mando in eine ausnehmend gefährdete Stellung placirt und an gewieſen wurde, Dinge auszuführen, die für daſſelbe unmöglich waren; weil er für ſeine Artillerie und Kavallerie keine Pferde # Equipirung erhalten kann; weil ſeine Geſuche und Vor ſtellungen vernachläſſigt und abgeſchlagen wurden; endlich weil [...]
[...] Flieget überall herum, Wird erhaſcht vom Publikum, Das ihn hält, weil er gefällt Und ſich nennt „die heit're Welt". [...]
Zweibrücker Wochenblatt14.10.1855
  • Datum
    Sonntag, 14. Oktober 1855
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] ordneten-Wahlen im Bezirk Zweibrücken-Pirmaſens zur Bera- ihnen geübte Einfluß ſtets ein die Intereſſen der Regierung thung. Referent Nar entwickelte ſeinen Antrag auf Nullität begünſtigender ſeyn werde; denn ebenſo groß und noch größer der Wahlen, weil keine Urwahlbezirke in Zweibrücken gebildet als der Einfluß des Beamten iſt der Einfluß des Reich worden. Die in der Reclamation enthaltene Angabe, daß man thums, der hervorragenden Geiſteseigenſchaften, überhaupt der vor der Wahl viele ſchon geſchriebene Wahlzettel verheilt | Einfluß jeder Ariſtokratie, und durch ſie wird der Einfluß des [...]
[...] ten dieſe 30 Zettel wenigſtens ſechferlei Schriftzüge und ſind nete den Standpunkt, den er bei dieſer Angelegenheit ein demnach nicht von Einer Perſon geſchrieben, noch enthalten nehme. Er ſey nur indirekt betheiligt und habe die Wahl im ſie, mit Ausnahme von 3, die Schriftzüge, wie ſie der der Bezirke Zweibrücken - Pirmaſens ausgeſchlagen, nicht weil er Beſchwerde beigelegte Zettel enthält, endlich ſind ſie auch nach auf eine Ungeſetzlichkeit geſtoßen, ſondern weil ihm ſein frühe ihrem Inhalte nicht übereinſtimmend, ſo daß hier der Ver- rer Wahlbezirk, in dem er geboren, auch die Ehre der Wahl [...]
[...] keit der betreffenden Angabe in der Beſchwerdeſchrift in hohem men. Sie ſeyen durch die Frölich'ſche Reclamation und durch Maße, und es wird zur ernſteſten Pflicht, die Beſchwerdepunkte das „Streiflicht“ angeklagt. Letztere Broſchüre müßte erwähnt nicht vorſchnell als wahr oder erwieſen anzunehmen, zumal werden, weil ſie durch Kauf und Schenkung in Privatbeſitz wenn man erwägt, daß ein Ausſchuß die Legalität der Wahl-übergegangen und darüber die wunderlichſten Urtheile entſtan verhandlung prüft und daß von ihm eine Begünſtigung illega- den Ä Der Verfaſſer behaupte zwar, nur Erfüllung der [...]
[...] zahlen! (Heiterkeit.) Ferner ſeh ausgeſprengt worden, er (Red ner) beantrage in der Kammer 45kt Steuerbeiſchlag zu je dem Gulden. Dieſe Erſtdungſey nicht ſo unklug, weil man ſie auf die 45 Centimes unter dem Napoleoniſchen Regiment beziehen könne. Schließlich ſucht Redner von der juriſtiſchen [...]
[...] dies- und jenſeits des Rheins, Daß aber in der Pfalz das conſtitutionelle Prinzip rein erhalten werde, ſey um ſo nöthiger, weil in dem benachbarten Frankreich, wie in Ruß land, die abſolute Gewalt herrſche. – Pfarrer Ruland ergreift nochmals das Wort und bemerkt, daß er nicht mehr ſprechen [...]
[...] Ausdruck des Volkskund gegeben und dann ſey auch nicht der Landestheil vertreten. Die Pfalz ſey ihm übrigens ganz gleichgiltig; aber weil er den Eid geſchworen, müſſe er ſo handeln. Der Redner verliest einen Brief an einen pfälzi= ſchen Pfarrer mit dem Bemerken, daß von dieſem Brief auch [...]
[...] in Unterfranken Gopien eirkuliren. Es werden darin die drei Landtagscandidaten Lang, Roos und Denis dringendſt empfohlen, weil ihre Nichtwahl eine Niederlage für die con ſervative Partei wäre; bezüglich des Candidaten Profeſſor Weis heißt es darin, daß er unter dem Einfluſſe des Grafen [...]
[...] Weis heißt es darin, daß er unter dem Einfluſſe des Grafen Hegnenberg - Dur ſtehe und auch deßhalb nicht zur Wahl empfehlenswerth wäre, weil er die Geiſtlichen haſſe. Gegen den proteſtantiſchen Pfarrer Schiller, den Verfaſſer des „Irr lichts“ (Entgegnung auf das „Streiflicht“) wurden vom Re= [...]
[...] mann und Roos, ſo wie der Erſatzleute als nichtig erklärt wurden. Der Miniſterpräſident v. d. Pfordten ſprach ſich entſchieden gegen die Annahme des Antrages aus, weil die politiſche Ruhe in der Pfalz geſtört werden könne. Am Schluß der Kammerſitzung erklärten die Abgeordneten Advocat Mahla [...]
Zweibrücker Wochenblatt28.04.1870
  • Datum
    Donnerstag, 28. April 1870
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 8
[...] den Katholiken gehen, er müßte und würde es thun!“ Iſt das nicht ein Seitenſtück zu der Sprache, welche Buchers Organe gegen den Biſchof von Paſſau führten, weil dieſer neben dem Willen der Jeſuiten auch einen eigenen Willen haben wollte?“ [...]
[...] der Verkündigung des Abſtimmungsergebniſſes, eine allgemeine Amneſtie verfügt werden wird. Nach der Liberté aber würde ſich dieſelbe nur auf die Preßvergehen erſtrecken, und zwar, weil es der Regierung ſelbſt einleuchtet, daß ihre Gegner in der Amneſtie nur ein Mittel ſehen würden, die Aufklärung über [...]
[...] wenn die Freiheit des Papſtes geachtet wird.“ Die Freiheit des Konzils iſt dem „Univers“ gleichgiltig oder vielmehr ſie iſt ihm verdächtig, denn eben weil Daru für die Freiheit der Völker eintreten wollte, lud er den ganzen Haß der Ultramon tanen auf ſich; ſein Rücktritt genügt ihnen aber noch nicht, ſie [...]
[...] ausgebreitetes Euter mit ſchwachen Milchadern beſitzt, wird voraus ſichtlich die beſte Fütterung und Pflege nicht in wünſchenswerther Weiſe bezahlen, weil die natürlichen Anlagen, deren Ausnutzung der Zweck der Arbeit iſt, gering ſind. Ein ausgehungertes, abgemagertes Stück verwerthet das Futter in einem Maſtſtalle ſchlechter, wie ein [...]
[...] Zweck der Arbeit iſt, gering ſind. Ein ausgehungertes, abgemagertes Stück verwerthet das Futter in einem Maſtſtalle ſchlechter, wie ein bereits ausgefüttertes Thier, weil bei dem magern Thier zunächſt der Trockenſubſtanzgehalt des ganzen Thierkörpers erhöht werden muß, ehe eine lohnende Gewichtsvermehrung erreicht werden kann, und weil [...]
[...] durch Gewichtsvermehrung des Fleiſches und durch Fettbildung bezahlt machen ſoll. Ich erwähne dieſe an ſich bekannten Verhältniſſe hier ausführlicher, weil ich noch in neueſter Zeit Gelegenheit gehabt habe, in mehreren großen Milch- und Maſtviehwirthſchaften zu ſehen, daß man auf die Qualität des Viehes öfters gar kein Gewicht legt, ja, [...]
[...] man auf die Qualität des Viehes öfters gar kein Gewicht legt, ja, daß man ſogar zuweilen meint, das ſchlechte Vieh bezahle das Futter am beſten, weil man ein ſehr billiges Stück, wenn es fett geworden iſt, allerdings öfter um den dritten Theil höher verkauft, als der Einkaufspreis betrug. [...]
[...] Röhrenbrunnen, die billigſten Brunnen, weil kein Schloß nöthig, empfiehlt billigſt C. Königin Speier. [...]
Zweibrücker Wochenblatt19.10.1855
  • Datum
    Freitag, 19. Oktober 1855
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] heutigen, beehre ich mich zu erwiedern, daß dem Herrn Blech ſchmied Guſtav Schimper aus dem einfachen Grunde die Blecharbeiten für's Hoſpital entzogen worden ſind, weil ſämmtliches Kupfergeſchirr, welches derſelbe um hohe Preiſe reparirte, dennoch immer geronuen habe (Große Heiterkeit) [...]
[...] ſo könnte es nur ſchmeichelhaft für mich ſeyn.“ M. H.! Ge gen, dieſe Anführung des Herrn Frölich iſt ein Gegenbeweis natürlich nicht möglich, weil er rein negativ ſeyn müßte. Wenn ſie aber die Reclamation des Herrn Frölich genau durchgeleſen haben, ſo werden Sie auch darin gefunden ha [...]
[...] Wahlzettel, die er damals in Umlauf ſetzte, machte er auch die Bemerkung, daß er dazu gezwungen ſey, eine ſchriftliche Candidatenliſte herumzugeben, weil durch die Polizeibehörden in Zweibrücken den Druckern der Druck ſeiner Candidaten liſte unterſagt worden ſey. Nachdem der Polizeicommiſſär ihn [...]
[...] tion Frölich's nichts iſt, als ein Aufſchrei einer unterlegenen Partei, der Aufſchrei eines Mannes, der ſich als Werkzeug gebrauchen läßt, weil er tief gekränkt dadurch iſt, daß er, meinend, es bedürfe nur der Aeußerung ſeines Wunſches, um als Abgeordneter gewählt zu werden, ſelbſt bei der Wahl [...]
[...] weſen, wo er ſpäter und früher nicht hinging? (Heiterkeit.) Ich kann überhaupt kaum anders denken, als Herr Frölich muß eben, weil er im Beſitze einigen Vermögens iſt, glauben: die Geſetze, da wo ſie beſchränken, ſeyen nur für andere min der Bemittelte anwendbar.“ Ich kann Ihnen ſelbſt hinzufü [...]
[...] einer Holzverſteigerung in einer Dorfkneipe die guten Land leute ermahnte, ja keinen Bürgermeiſter und Gemeinderath zu Jählen, weil ſie ſonſt 8 Millionen, ich ſage Acht Millionen – horribile dictu – Steuern mehr bezahlen müßten. (Heiter keit.) Hat Hr. Frölich vielleicht vergeſſen, daß er dreierlei [...]
[...] habe Ihnen die Unwahrheit der Angaben Frölich's, wie ich glaube, zur Genüge bewieſen, ich habe darauf um ſo größeres Gewicht legen müſſen, weil es in der menſchlichen Natur be gründet iſt, daß ſolche Beſchuldigungen in der hohen Kammer auch Einfluß üben werden auf die Beurtheilung der Frage, [...]
[...] welches Hrn. Mahla zum Austritt beſtimmen will, als ein ſehr ehrenwerthes, das aber die Kammer nicht adoptiren könne, weil ſie nach Grundſätzen handeln müſſe. Der Einfluß, den ein oder mehrere Wahlmänner auf die Wahl haben oder ha ben könnten, gehe die Kammer nichts an, ſie frage nur, ob [...]
[...] miniſter des Innern, Graf v. Reigersberg, das Wort: Die Kammer habe die Urwahlen von Zweibrücken - Pirmaſens annullirt, weil die Bildung von Diſtrikten nach Seelenzahl unterlaſſen worden; dies ſey aber, mit Ausnahme von Ger mersheim - Bergzabern und Homburg - Cuſel, in der ganzen [...]
[...] das Kirchweihfeſt abgehalten, wozu derſelbe höflichſt einladet, Chriſtian Det weil er. [...]
Zweibrücker Wochenblatt25.02.1859
  • Datum
    Freitag, 25. Februar 1859
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 9
[...] Abg. Völk anſchließt. . Abg. Prof. Pözl erklärt ſich mit dem Ausſchuſſe einver ſtanden, weil die Zuſtimmung zu dem Völk'ſchen Antrage die Auslegung zulaſſe, daß die Kammer Zweifel hege bezüglich des Zuſtandekommens des Geſetzgebungswerkes. Nur wenn von [...]
[...] Abg. Samhaber: Er habe im Ausſchuſſe ſich für den An trag Völk's erklärt, weil er von deſſen Nothwendigkeit über zeugt ſey; allein er müſſe doch erklären, daß er außerdem im Aſlgemeinen die Anſichten des Ausſchuſſes theile. Er ſey auch [...]
[...] vorgeworfen worden, ſie habe den des Geſetzesverlaſſen, weil ſie dem Ausſchuſſe die acht Punkte vorgelegt habe, mit dem Wunſche, daß man ſich über gewiſſe Prinzipien vorerſt ver ſtändigen ſolle, ehe man in der Berathung weiter fahre. Dieſer [...]
[...] als ſich gegen das Syſtem der mildernden Umſtände gute Gründe anführen ließen. Das Miniſterium ſey dieſem Syſteme hauptſächlich deßhald entgegengetreten: 1) weil es die Perſon [...]
[...] des Richters und des Geſetzgebers, die ſtets von einander ge des Ält ſaſſa" . ºba Perſon Ä# 2) weil es [...]
[...] mittelbar die Strafe des Todes ausſtreiche und 3) weil es das Begnadigungsrecht der Krone ſchmälere. Ob dieſe Günde ſtich haltig ſeyen oder nicht, darüber erlaube er [...]
[...] Winterszeit der Fall iſt. Ein ſolcher Fremdling, der ſich ſchon etwas länger in einer unſerer Städte aufhält, zieht beſonders die Aufmerkſamkeit des Publikums auf ſich, weil er, wie man bemerkt haben will, den Telegraphen häufig benützt. Man hält ihn für einen Emiſſär, der die Stimmung erforſchen ſoll. Ob [...]
[...] er müßte denn gerade eins oder das andere jener äußerſt ſelten ewordenen Eremplare aufgefunden haben, in denen noch einige ranzöſiſche Sympathien ſtecken, weil ſie oder ihre Väter unter der weiland franzöſiſchen Herrſchaft bedeutender Vortheile ſich zu erfreuen hatten. Wir erwähnen indeſſen die an ſich unbe [...]
[...] der weiland franzöſiſchen Herrſchaft bedeutender Vortheile ſich zu erfreuen hatten. Wir erwähnen indeſſen die an ſich unbe deutende, vielleicht ganz leere Sache nur, weil ſie eben von ſich reden macht. [...]
Zweibrücker Wochenblatt14.10.1856
  • Datum
    Dienstag, 14. Oktober 1856
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 5
[...] =–- Bayern. München, 8. Okt. Ein Funktionär S. an der hieſigen Kreiskaſſa iſt dieſer Tage im Bureau verhaftet worden, weil er eine bedeutende Summe, über 6000 fl., unterſchlagen haben ſoll. Derſelbe ſetzte ſehr hohe Summen in die Lotterie und [...]
[...] Unterdrückung des Verkaufes geiſtiger Getränke, zu ihrer Jahres verſammlung eingeladen worden, hat jedoch die Ehre aus fol enden Gründen abgelehnt: 1) Weil ein Geſetz gegen den inzelverkauf geiſtiger Getränke in England faſt nur gegen den Armen gerichtet wäre; 2) weil dann mehr im Geheimen ge-, [...]
[...] trunken, dadurch der Moralität noch mehr geſchadet und eine Kontrole der Schenkſtuben fortan unmöglich gemacht würde; 3) weil man dem gemeinen Manne Ä andere Erholungs quellen eröffnen müßte, bevor man ihm die Wirthshäuſer zu ſchließe; 4) weil das Verbot der Spirituoſen dem Staats [...]
[...] ſchließe; 4) weil das Verbot der Spirituoſen dem Staats ſchatz einen Ausfall von 20 Millionen Livres. verurſachen würde; 5) weil in dieſer Sphäre Zwang lange nicht ſo viel nütze, als freier Wille; weil es ſchwer zu beſtimmen, welche Subſtanzen berauſchend ſeyen und das Verbot des Einen den [...]
[...] nütze, als freier Wille; weil es ſchwer zu beſtimmen, welche Subſtanzen berauſchend ſeyen und das Verbot des Einen den Gebrauch des Andern ins Leben rufen würde; 7) weil ſich, wie in Amerika, Klubs bilden würden, die Einkäufe im Großen machen und ihren Mitgliedern im Detail verkaufen; 8) weil [...]
Zweibrücker Wochenblatt25.04.1858
  • Datum
    Sonntag, 25. April 1858
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 10
[...] ben portugieſiſche Behörden ein franzöſiſches Schiff, welches an den freien Küſten“ des weſtlichen Afrika »freie Neger“ auf nehmen wollte, abgewieſen, theils weil ſie den Küſtenſtrich als portugieſiſches Gebiet in Anſpruch nahmen, theils auch weil ſie die Ueberſetzung von Negern nach franzöſiſchen Kolonien in [...]
[...] ---- Jakob Sofsky, Kaufmann, in ſeinem Wohnhauſe zu Wall halben, weil er ſeinen Ackerbau aufgibt, nachbeſchriebene Mobilien auf Borg ver [...]
[...] 1 Morgen in der Gänsweide. 1 Morgen im obern Brühl. Ernſt weil er - Buben hauſer B an ne 3 : 2"/, Morgen in der Längwieſe. [...]
[...] Morgen am Teufelsbrunnen. und ein halber Morgen allda. Watt weil er Bann es: Viertel in der Hundwieſe. Morgen allda. [...]
[...] 2 Morgen 16 Ruthen im ehemaligen Holzgarten. Watt weil er Bann es: 3 Viertel 5 Ruthen in der Hundwieſe. 1 Morgen allda. [...]
[...] 1"/. Morgen 24 Ruthen in der Maſtau, neben Heinrich Zott und Adam Zott. Watt weil er Bann es: 1 Morgen 1 Viertel in der Hundwieſe, neben Philipp Marſchall und Georg [...]
[...] neben Philipp Marſchall und Georg Schneider. Ernſt weil er - Bubenhauſer Bann es: 3 Morgen 1 Viertel 10 Ruthen in den [...]
[...] Auf Ernſt weil er - Bubenhauſer Bann: 1 Morgen 2 Viertel in der Längwieſe, [...]
[...] 2. Morgen allda, neben der vorigen Wieſe und den Erben Weidmann. Bann von Ernſt weil er - Buben - hauſen: 1. Morgen in den Längwieſen, neben [...]
[...] neben Wittwe Wehner und Notär Schuler. Ernſt weil er - Bubenhauſer Bann es: 1 Tagwerk 17 Dezimalen in den Läng [...]
Zweibrücker Wochenblatt09.07.1858
  • Datum
    Freitag, 09. Juli 1858
  • Erschienen
    [Zweibrücken]
  • Verbreitungsort(e)
    Zweibrücken
Anzahl der Treffer: 6
[...] erſtattete Herr Pfarrer Ehmannt Bericht über die Ausgaben für das deutſche Schulweſen pro 1858/59. Dieſelben betragen, weil für Beiträge zu Schulhausbauten nicht 6000 fl. wie früher, ſondern nur 4000 f. in das Kreisbudget pro 185859 einge ſtellt ſind, 85,395 fl. 17 kr. In Bezug auf den in dieſer [...]
[...] Landrath, daß er auch dieſes Jahr dieſem Ausgabepoſten, der die Kräfte der Pfalz in allzu hohem Grade in Anſpruch nimmt, nur deßwegen die Genehmigung ertheile, weil er das Lehrer perſonal vor einer Noth bewahren will, die höchſt verderblich auf das Stulweſen einwirken müßte und weil er zuverſichtlich [...]
[...] Die zur Durchführung des neuen Normativs für das deutſche Schulweſen beantragte Summe von 1200 fl. wurde vom Landrathe deßwegen nicht genehmigt, weil die bereits genehmigten Ausgaben für das deutſche Schulweſen die Pfalz ſchon allzu ſehr in Anſpruch nehmen und weil er der Anſicht iſt, daß dieſes Poſtulat hätte [...]
[...] des Vorbereitungs-Unterrichtes an Schullehrlinge auch künftig hin Gebrauch machen und in jedem Kantone einem oder auch einigen Lehrern dieſen Unterricht geſtatten, weil es nur auf dieſe Weiſe ärmeren und mitunter tüchtigen Jünglingen möglich wird, ſich dem Schulfache zu widmen. 2) Dieſelbe wolle die aus [...]
[...] ſelbe wolle fernerhin den §. 54, Abſ. 4 der allegirten Miniſterial verordnung wegen Berufung und Verſetzung von Schulghilfen nicht in Anwendung bringen, weil eine ſolche mit der den Gemeinden der Pfalz geſetzlich zuſtehenden Befugniß hinſichtlich der Anſtellung des benöthigten Lehrperſonals im Widerſpruche [...]
[...] unlängſt ein junger Burſche einen fleinen Zank im Felde mit einem 19jährigen, ſehr braven Mädchen; er kommt nach Hauſe und erkrankt plötzlich, weil er von dieſem Mädchen, deſſen Familie von jeher im Rufe der Hererei geſtanden hat – be hert iſt. Das Gerücht verbreitet ſich ſchnell durch das ganze, [...]
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