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Suchbegriff: Weiler

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Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 054 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 7
[...] ihn, er ahnte nicht, daß dieſer Hohn ihn in das Netz zurück locken ſollte, dem er bereits entronnen zu ſein glaubte. „Franz Weiler, achthundert Thaler.“ „Neunhundert,“ unterbrach der Bankhalter ihn. „Du haſt vergeſſen, die Summe hinzuſchreiben, welche ich Dir [...]
[...] führt, ſieh die Rechnung durch, ſo wirſt Du finden, daß ich recht habe.“ „Messieurs, faites votre jeu,“ ſagte Weiler, ohne die Erwiderung des jungen Mannes zu beachten. „Herr v. Hahn, Sie haben Ihren Gewinn nicht eingezogen, Sie laſſen ihn [...]
[...] weniger zahlt; ich an Deiner Stelle würde mein Schäfchen dabei geſchoren haben.“ „Weiler!“ brauste der junge Mann auf. „Was ſoll's?“ fuhr der Bankhalter gelaſſen fort. „Habe ich etwa nnrecht, wenn ich Deine Unmündigkeit Dir vor [...]
[...] Vaters eingegangen zu ſein. „Du haſt natürlich dem Vater verſprochen, keine Karte mehr anzurühren?“ fuhr Weiler nach einer Pauſe fort, wäh rend er die Gewinne einzog und die Verluſte auszahlte. „Nur zu, wenn Dein Herr Papa ſeine Macht über Dich zu be [...]
[...] Es ſchlug Mitternach, Gottlieb hatte ſeine guten Vorſätze bereits vergeſſen. Seit langer Zeit war das Glück ihm heute wieder günſtig. Er ſah die Blicke nicht, welche Weiler dann und wann mit übrigen Spielern wechſelte, er bemerkte nicht den teufliſchen Triumph, der in den Zügen des Bankhalters ſich [...]
[...] piegelte. ſ Als die Geſellſchaft beim erſten Morgengrauen aufbrach, ſchlug Weiler für den Nachmittag eine Landpartie vor. Der [...]
[...] Sobald Gottlieb ſich ſelbſt wieder überlaſſen und der Einfluß, den ſeine Freunde, und unter dieſen ganz beſonders Franz Weiler, auf ihn übte, geſchwunden war, dachte er an ſeine Unterredung mit dem Vater und den Entſchluß, den dieſe Unterredung in ſeiner Seele geweckt hatte, zurück. Er [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 055 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchönen dunkelen Augen ſich ſpiegelte, das Alles feſſelte ihn und machte auf ſein Gemüth einen tiefen Eindruck. - Weiler bemerkte das Intereſſe, welches ſein Freund an dem Mädchen nahm, ihm lag viel daran, Gottlieb an die Reſidenz zu feſſeln; er triumphirte, das Mittel, durch welches [...]
[...] „Kennſt Du das Mädchen?“ wandte Gottlieb ſich nach einer Weile zu ſeinem Freunde. Weiler gab ſich den Anſchein, als ob er erſt jetzt das Mädchen bemerkte. „Nein,“ erwiderte er kurz, „intereſſirt es Dich, ihre Adreſſe zu erfahren, ſo wird das nicht ſchwer [...]
[...] „Schneider Peter Laßmann in der Bürgergaſſe,“ las Gottlieb leiſe. „Pah, den Thaler hätte ich ſparen können.“ „Sage das nicht,“ erwiderte Weiler, „ich habe oft die Tugend in einer erbärmlichen Spelunke gefunden.“ Gottlieb ſchob den Zettel in die Taſche. „Wir wollen [...]
[...] ſehen, wer recht hat,“ ſagte er, „in den nächſten Tagen wird es ſich entſcheiden.“ Ein ſarkaſtiſches Lächeln glitt über die Lippen Weiler's. „In den nächſten Tagen?“ fragte er ſpottend. „Du wollteſt ja ſchon morgen abreiſen.“ [...]
[...] erwiderte er gelaſſen; „ſo viel aber ſteht feſt, daß ich die Reſidenz verlaſſen werde.“ „Nous verrons!“ warf Weiler achſelzuckend ein. Noch iſt nicht aller Tage Abend!“ (Fortſetzung folgt.) [...]
Neustadter Zeitung08.09.1857
  • Datum
    Dienstag, 08. September 1857
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſcher dazu, welcher Schrody 56 Silberkreuzer zum Umwechſeln gegen franzöſiſches Geld gab. – Am nämlichen Tage, um die Mittagszeit, ſah der Zeuge Michael Wirth aus Weiler in Frank reich, etwa 2 Stunden von Bobenthal, die beiden Angeklag ten Fiſcher und Schaub, von St. Germanshof kommend, ſich der [...]
[...] reich, etwa 2 Stunden von Bobenthal, die beiden Angeklag ten Fiſcher und Schaub, von St. Germanshof kommend, ſich der Kapelle bei Weiler nähern und vor derſelben hinknien. Bald nachher kam Schrody von derſelben Richtung her, ſingend und pfeifend, und als er den Zeugen erblickte, bemerkte er den beiden [...]
[...] ſollen. Zeuge ſah nun, daß die Dirnen weißen Zucker und Strick baumwolle unter ihren Kleidern verbargen. Dieſelben gingen nach Weiler und Schrody folgte in einiger Entfernung nach. Sie blie ben in der Wirthſchaft des Zeugen Wirth über Nacht und gaben am andern Tage den Zucker, 1/2 Pfund, der Wirthin zur theil [...]
[...] Kreuzer, Kupferkreuzer und halbe Sous. Am zweiten Weihnachts tage erſchienen abermals die drei Angeklagten in der Wirthſchaft des Zeugen Wirth zu Weiler, wo Muſik war. Nachdem ſie tüch tig getanzt, übernachteten ſie in der Wirthſchaft. Die beiden Dirnen ſchliefen in demſelben Zimmer mit Peter Kunz, dem [...]
[...] nach Weiler gebracht zu haben, behaupten aber, nicht gewußt zu haben, daß dieſe Gegenſtände geſtohlen geweſen ſeien, da Schrody, welcher ſie auf den Morgen des 24. December in die Nähe von [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 11.06.1861
  • Datum
    Dienstag, 11. Juni 1861
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 3
[...] * Zweibrücken, 8. Juni. Auf der Angeklagtenbank ſaß heute Heinrich Wins weiler, 46 Jahre alt, Wirth, Krämer und Ackerer von Odernheim, Kantons Ober moſchel, des Meineids angeklagt, vertheidigt [...]
[...] daß die 3 Termine zuſammen ad 92 fl. durch Jacob Winsweiler für Heinrich Wins weiler bezahlt wurden – woraus erhellt, daß der Bruder des Angeklagten für dieſen den fraglichen Steigpreis bezahlt hat. [...]
[...] gen den Angeklagten auf Rückerſatz des für ihn vorgelegten Steigpreiſes; Heinrich Wins weiler leugnete eine derartige Verbindlichkeit [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 134 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 4
[...] Es war bereits finſter, als Barbara zu Hauſe anlangte. Der Weiler Craufthal hat arme Bewohner. Zu den ärmſten aber gehörte Barbara's Mutter, welche – vor Jahren zur Wittwe geworden – nur durch den unermüdlichen Fleiß und [...]
[...] Noth geſchützt wurde. Ihr Mann war Holzhauer geweſen und hatte nichts hinterlaſſen, als eine elende Hütte. Während die anderen Häuschen des Weilers ſich an eine zweihundert Fuß hohe Felsmauer anlehnten, war, die Hütte, welche Barbara mit ihrer Mutter bewohnte, in das Geſtein [...]
[...] Joſeph – um einige Jahre älter als Barbara – hatte mit dieſer von Kindheit an in nachbarlichem Verkehr geſtanden, da er ebenfalls vom Weiler Craufthal ſtammte. Schon die beiderſeitigen Elt rn waren befreundet geweſen. Als Joſeph die ſeinen frühzeitig verlor und nun gänzlich allein und ver [...]
[...] droben im „Hochwald“ beſchäftigt und ſchlief auch daſelbſt. Nur des Sonntags und auch wohl einmal in der Woche ſtieg er zum Weiler Craufthal herab, um Barbara zu ſehen und [...]
Pfälzischer Kurier. Feuilleton zum Pfälzischen Kurier (Pfälzischer Kurier)Feuilleton zum Pfälzischen Kurier 058 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Ludwigshafen
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 4
[...] Hallberg legte kein Gewicht darauf, er wußte, daß Gottlieb die früheren Familienverhältniſſe ſeines Vaters nicht kannte. Die erſte Aufklärung ſollte er durch Franz Weiler er halten. Dieſer achtbare Herr trat eines Tages in das Schreibzimmer des Rentners, um den Betrag ſeines Schuld [...]
[...] Hoffnung, durch den einſt ſo intimen Freund ſeines Sohnes die gewünſchte Auskunft zu erhalten. Weiler zuckte die Achſeln, als der alte Herr ihn fragte, wer die Glückliche ſei, die ſich der Gunſt Gottlieb's erfreue; aber in ſeinem Geſicht ſpiegelte ſich deutlich der Aerger, den [...]
[...] meiner Worte.“ Er näherte ſich der Thür. Der Rentner bat ihn, noch einen Augenblick zu weilen; er dachte in dieſem Augenblick nicht daran, daß Weiler ſelbſt bei der Sache intereſſirt ſein könne. „Wie heißt das Mäd chen?“ fragte er. [...]
[...] bei der Sache intereſſirt ſein könne. „Wie heißt das Mäd chen?“ fragte er. Weiler zuckte die Achſel. Er wußte in der That den Namen nicht; hätte er ihn gewußt, würde er keinen Anſtand genommen haben, ihn dem Rentner zu nennen. [...]
Neustadter Wochenblatt28.06.1839
  • Datum
    Freitag, 28. Juni 1839
  • Erschienen
    Neustadt, H.
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 3
[...] wieder. - - Ginige Stunden ſpäter fam der Angeflagte zu einem Han= delsjuden in Belles weiler, und wollte auch diefem das Pferd um 40 Thaler, – endlich fogar um 20 Thaler verfaufen. Da= bei gab er an, er heiße peter Müller, fer von Bolfersheim, [...]
[...] gehabt nach Ottweiler zu reiten, um dafelbſt im Auftrag feiner Mutter das Pferd zu verfaufen, habe fich aber nach Bellese weiler verirrt. Er wurde, da er fich ſehr verdächtig benahm, alsbald in das Gefängniß nach Dttweiler abgeführt. Auch bei dem dortigen Bürgermeiſter, welcher ihn wegen [...]
[...] damit ins Preußiſche geritten, um es dafelbſt zu verfaufen. Michael Beber batte unterdefen erfahren, daß in Bellers = weiler ein Pferd verfauft und der Befiệer arretirt wurde. Gr begab ſich dahin, und erfannte fein Pferd, welches man ihm auch (ogleich wieder zuſtellte. [...]
Pfälzischer Kurier14.08.1866
  • Datum
    Dienstag, 14. August 1866
  • Erschienen
    Neustadt, Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Ludwigshafen am Rhein; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Frankenthal (Pfalz); Grünstadt; Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] mus Köhler aus Mußbach vom 3. Ulanen-Reg., Schuß ch linken Fuß (amputirt); Johann Sebaſtian aus Burr weiler vom 10. Inf-Meg, Sj an der Bruſt. IV. Im neuen Spital (Reſidenz): Philipp Ä, aus Rup ºpersberg vom 6. Inf. Reg. Schuß durch den Oberſchenkel; [...]
[...] meindekaſſe und geſ. º 3 kr. – Mackenbach geſ, 1 ſl. Maudach geſ. 15 fl. – Simten geſ. 5 fl. 57 kr. – Thaliſch weiler 2. Sendung 1 f.4b kr. – Buſenberg geſ. 33 f. 18 kr. [...]
[...] e, "es" , ſ-, . .“ berggeſ. 7f. - Eppeubrunn nachtäglich 4 f. – Kleinott weiler aus der Gemeindekaſſe 25 fl. – Altſtadt aus der Ge meindekaſſe 20f. – Clauſen geſ: durch Lehrer Baaden 5f. 15kr. ÄDeidesheim, 2. Ablieferung 3 fl., 45 kr. Berichtigend wird [...]
[...] - Lambshorn geſ. 7 fl. 23 kr. – Vogelbach ge.3 ſl. 14 tr. – Frankelbach 2. Sendung 45 kr. – Ä Nanzdietz weiler, Niedermohr und Schrollbach geſ. 19 f. 30 tr. – Schauerberg geſ. 9 fl. 20 kr. – Scheibenhardt geſ19 26kr. - Bezirksamt Bergzabern geſ. 2. Sendung 64 ſl..33 tr. – [...]
[...] eines von den Zweibrücker Geſangverein ebenen Ä. 177 fl. 6kr. – Von den Gemeinden F Ä Batts weiler 17 f. – Riedeberg geſ. 13 f. – geſ. 21 fl. – Frauenverein in Blieskaſtel 13 fl. 49 kr. – Bottendach und Klinſteinhauſ n geſ. 4fl. 24 kr. – Erfweiler-Ehlingen geſ. [...]
Palatina (Pfälzer Zeitung)Palatina 02.04.1859
  • Datum
    Samstag, 02. April 1859
  • Erschienen
    Landau
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer; Edenkoben; Neustadt an der Weinstraße; Bad Dürkheim; Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Nun, im Brief ſtand: Denkt euch nur, liebe Leute, das Zigeunerſtoffele von Mönch weiler, dem Cyriak ſein Herrgottsbub', der daheim mit Beſen, Holzſchuhen und hölzernen Löffeln gehandelt hat, lebt in Cincinnati [...]
[...] in ich wieder fort. Mir hat geſchienen, er will nichts mehr wiſſen von Mönch weiler, wo er aufgezogen worden iſt. So ſteht in dem Brief.“ „Nein, das iſt nicht wahr!“ rief das [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 25.02.1866
  • Datum
    Sonntag, 25. Februar 1866
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 2
[...] Feierlichkeit! Aber ſo geh' doch ſchneller; ich fange vwahrhaftig an, neugierig zu werden.“ Man hatte die beiden Fußgänger vom Weiler aus bemerkt, und kaum ließen ſich die guten Leute mehr zurückhalten, ihrem lieben jungen [...]
[...] die letzten Häuſer des Weilers, wo ihm eine [...]