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Suchbegriff: Weiler

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 12.03.1872
  • Datum
    Dienstag, 12. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] finden. welhe faft mit aktenmäßiger Sorgfalt geordnet waren. Zuerfi fteflte fich heraus. daß meine liebe Mutter Barbara in Dienften bei der fo euannten Tante Weiler Eltern ftund, Dann wurde diefe meine iebe Mutter. ohne den kirhlihen Segen. in intereffante Um“ ftände verfeht und aus diefem Grunde. von der höhft ehrbaren und [...]
[...] meine iebe Mutter. ohne den kirhlihen Segen. in intereffante Um“ ftände verfeht und aus diefem Grunde. von der höhft ehrbaren und ottesfür tigen Familie Weiler zum Teufel gejagt und es ift vor äufig Ne enfahe. daß die Frucht diefer außerkirhlihen Se nung 'meine Wenigkeit ift, Bald hierauf fiarben die beiden alten eiler [...]
[...] Die Nachrichten über dcn Vater diefes Sprößlings find nur in der _ Form von Briefen desfelben und von oerfchiedenen Briefkonzepten' der Weiler vorhanden. honigfiiß die erften, gallenbitter die lehtemf und es fcheint als feh an dem Bruche der beiden Liebesleute, eines-t theils weibliche Beränderlichkeit und Starrfinn. faft noch mehr aber [...]
[...] iich aber gleich, indeffen war die davon geja te Ma d. Du theure Mutter, und Du bemerkft wie fehr ich auf einer eite ftehe. jetzt Weder gut genug. und die Tante Weiler gab ihr Kind in Deine Pflege, Du aber ließeft bei einem Vrande das Kind ver brennen, und fo kamft Du mit der Weiler in Hader und Unfrieden [...]
[...] auch jenen Brandfchaden mit dem Wurmchen der Weiler wieder gut zu machen.“ „I verftehe Dich nicht.“ entgegnete Frau Barbara. [...]
[...] „I verftehe Dich nicht.“ entgegnete Frau Barbara. H. inger tippte mit dem Finger an feine Stirne: „Dntrittfi aus Deiner Verborgenheit hervor, machft der Weiler ein reumiithiges Gefiändniß und fagft, ich fen ihr Kind und das Deine feh in den Flammen umgekommen.“ [...]
[...] Haflinger trat einen Schritt näher an fie heran und fagte drohend: „Merle Dir. Alte. daß es fehn muß!“ „Und glaubft Du, da die Weiler fich täufchen läßt 'L Welchen Grund foflte ich gehabt ha en. das fo lange zu verheimlichen?“ .Oh“, rief Haflinger, „an wackeren Lügen wird es Dir nicht [...]
[...] wünftht. Die Weiler wird mich, ihren Liebling, mit Freuden als ihren Sohn begrüßen!“ Ein ei enthflmliches. fafi fchadenfrohes Lächeln flog über die [...]
[...] Ihr Sohn winlte ihr mit der Dir. daß es gehen muß! Weißt Du. daß ich o ne Zweifel der alleinige Erbe der alten Weiler geworden wiirei> tun, der Teufel hat ihr jetzt ein affektirtes Gänsehen zugefchicft, zu dein fie. wie die Weibsleute find. eine wahre Affenliebexefaßt hat. Sofl ich meineZ [...]
[...] fenen Vttppchen theilen? Ich hörte fo einen Vogel pfeifen und näherte mich dem Gefchöpfe. Sie hat mich urtiekgefioßen! Dem Sehne der reichen Weiler wird fie zu Füßen enten, und ich werde. mich dann befinnen, ob ich fie aufheben werde. Begreifft Du jena? daß es fehn muß!“ [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 13.01.1863
  • Datum
    Dienstag, 13. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] sich beim ersten Glvckenschlage entfernt , weil sie die Strenge des Amt» mannS rannten, der sich selbst gerne um diese Zeit im Wirthshause sehen lich. Afra mußte ohnehin zu Hause bleiben: eS war heute Weilers Geburtstag: da hatte er sich ein reichlicheres Mittagsessen bestellt, «nd diese« mußte Afra während des Gottesdienstes bereiten. Doch droben [...]
[...] Konrad hatte die Veränderung, die seit einiger Zeit in dem Wesen de« Sennemvirths vorgegangen war, bemerkt und die Ursache dieser Veränderung richtig gedeutet. Auch Weilers Charakter war ihm zur Ge» it, und so sah er auch deutlich die Gefahren, von denen Afra :. Er wollte sie deßhalb durch einen entschiedenen Schritt [...]
[...] Aber auch der Sonnenwirth harrte draußen in seiner Schlaflammer, bis Alles sich entfernt hätte und er mit Afra allein im Hause wäre. Die lästigen Zudringlichkeiten Weilers gegen Afra in den letzten Tagen hatten ihn empört; er wollte deßhalb seinen nun fest gefaßten Vorsatz rasch zur Ausführung bringen, sich offen gegen Afra erklären und sie zu Mittag [...]
[...] ihn empört; er wollte deßhalb seinen nun fest gefaßten Vorsatz rasch zur Ausführung bringen, sich offen gegen Afra erklären und sie zu Mittag Weiler als seine Braut vorstellen. Als sich die letzte Magd, die sich im Ankleiden verspätete, endlich entfernt hatte, verließ Sondermann seine ,?armner; doch in demselben Augenblicke trat auch Weiler in das HauS. [...]
[...] niß zu fetzen. Auf der Treppe aber sprang ihr eine Gestalt mit ge« schwärzten: Gesichte entgegen, bei deren Anblick sie zurücktaumelte und mit einem lauten Schrei zu Boden sank. Auf den Schrei stürzten Weiler und Sondermann aus dem Zimmer und sahen gerade noch, wie die ver» mummte Gestalt aus der Thürc sprang. [...]
[...] und Sondermann aus dem Zimmer und sahen gerade noch, wie die ver» mummte Gestalt aus der Thürc sprang. ,Ein Dieb, ein Dieb!' schrie Weiler und wollte nach der Thüre eilen; doch ein neues Ge""" batte den Schrei Afras [...]
[...] .Dn hier. Konrad?' fragte ihn! als erstaunt über seine Gegenwart. In Weilers schwarzer Seele stieg Plö?^ «">.u^l aus, «onrav sc« wohl im Einverständnisse unt Afra zurückgeblieben; aber eben so schnell überschaute er im Geiste die Mittel der boshaftesten Rache, und [...]
[...] vor Zeugen geschehen, und vielleicht ist es so besser.' Afra sah mit einem Blicke freudigen Erstaunens zu ihm empor, Sondermann stand sprachlos vor Enttäuschung und Zorn, Weiler aber hatte sich kurz gefaßt und war entschlossen, eben so kurz zu handeln. ,Mit solchen Schwänken kommt man in solcher Lage nicht durch,' [...]
[...] ,Mit solchen Schwänken kommt man in solcher Lage nicht durch,' sagte er fest und ruhig, öffnete die HauSthüre und befahl dem vorüberDorfwächter , seine beiden Büttel herbei zu rufen. Diese er» gehenden schienen auch alsbald , und Weiler ließ den Knecht in daS Gcfängniß abführen. Afra geberdete sich wie wahnsinnig und wollte Konrad nicht gehen lassen, Weiler aber riß sie gewaltsam zurück, indem er ihr zurief: [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 02.03.1872
  • Datum
    Samstag, 02. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] fich feine Stirue gelegt hatte. glätteten fich rafch wieder. er drückte fein Tafchentuch an die Augen. und verließ fchweigend die Stube. Am Nachmittage desfelben Tages kam die Tante Weiler zu Käthchen und das zwar zu einer Zeit. in welcher fich fonft der heute aber abwefende Haflinger bei ihr befand. Entfchloffen aber herzlich [...]
[...] ligemal gefafah. daß fie Haflinger achte und hochfchähe. daß es ihr aber auf der andern Seite unmöglich-wäre. ihn zn lieben. Nun be gann die Tante Weiler zu fpreehen, Mit Wohlgefaflen und Freud. [...]
[...] Stellung und vielleicht felbft eine länzende erringen würde. Wäre aber dies auh niht ker Fall, fo ffeh doh für ihn geforgt, denn fie felbft, die Tante Weiler* feh Herrin eines niht ganz unbedeutenden Vermögens, nnd würde Gott fie abrufen, fo olle Hallingen den fie von feinerIugend an inSchuh genommen, ni t fpärlich bedacht wer [...]
[...] Da felbft kaum ein aufopferndes Gefüh ihr jene Handlung eingeg - en habe, fondern daß es ihr eben in jenem Augenblicke unm'g ih gewefen, anders zu handeln, nnd dabei befhwor fie die Weiler, il retwegen Hallinger nicht aus ihrem Herzen zu verdrängen, und i n zu verkürzen an Dem, was fie ihm für fpäter zugedacht habe, [...]
[...] „Albrecht erthof“ „ verfehte Käthhen unbefangen, denn fie fah jetzt keinen Grund mehr ein, feinen Namen zn verfhweigen. Es durhzuckte die Weiler als“ hätte fie ein elektrifher Shlag ctroffen und taufend unklare Gedanken durchflogen ihr Gehirn. inmal kam es ihr von als hätte fie, fhon während Käthhen der [...]
[...] „3a,“ erwiderte Käthhen rnit fefter Stimme, „obgleich er daß ih krank.“ Die Weiler fhien die letzten Worte niht zu hören, fie küßte das junge Mädchen auf die Stirne und verließ fie. Noch an dem: [...]
[...] -felben Tage fprah die Weiler mit Haflinger. Als fie ihm eröffnete, [...]
[...] felbft fhwur fie einen heiligen Eid- da diefe frühere Unbill auf Handeln keinen Einfluß haben folle. -unbc: eht aus diefem Thun der Weiler und aus ihrem Vorfaße Y fie niht blos ein vernünftiges, fondern auh ein gutes und edles Weib war. [...]
[...] Y fie niht blos ein vernünftiges, fondern auh ein gutes und edles Weib war. Nur widerftrebend gab endlih Haflinger der Weiler das Ver [...]
[...] fhrieben, wenn gleihwoh das Beftreben erfihtlih„ eine etwa's un- f hiezu die Erlaubniß gäbe. Defto fefter aber fhicn er dafür fein geübte weibliche Hand nachzuahmen. Ferner will ih wohl ugebein. ierfprehen halten zu wollen, denn er trat am nähfien Morgen daß Du Dih mit diefemSushen befreundet haft, aber diefe reund- ; reifef-.rtig vor die Weiler und fagte daß er abreifen wolle. Offen fhaft müßte eine fehr intime gewefen fehn . da ihr Beide fo eifrig( bar befand er fih in einer gewiffen Erregung, und die Weiler blickte Briefe wehfelt; aber Du haft mir von verfhiedenen Verfonew welche t forgfam nach ihm. „Simeon“ fagte fie endlih. „nur keinen unüber [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 23.12.1871
  • Datum
    Samstag, 23. Dezember 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] verheimlihen. Aber hätte ih nur die Zeichnung fehen können! Biefleiht war fie doch niht von Albrecht!“ „Verfieht fih.“ entgegnete die Weiler ärgerlih. ..Sie hätten heran ebraht. daß fie nicht von i m gewefen wäre. wie Sie von jeher a e feine dummen Streiche in huß nahmen. Aber nehmen [...]
[...] und dann fagte er mit bewegter Stimme: ..Großer ott. follte meine Wohlthäterin das ernfilih von mir glauben i“ Er warf einen Blick nah feinem Hufe. aber die Weiler. welhe 'die Bewegungl verftand. mahte mit der Hand eine abwehrende Be wegung: ..Ha t. bleiben Sie und verlaffen Sie mih niht auch nocht [...]
[...] wegung: ..Ha t. bleiben Sie und verlaffen Sie mih niht auch nocht Sie wiffen wie ih bin. hie und da eben ein wenig heftig!“ Ein gewiffer Zwiefpalt im Inneren der Tante Weiler war niht zu verkennen. Trotzdem daß fie vorhin ausgefgprohen. fie wolle nichts von ihrem Neffen wiffen. und es fe ihr eih. wo er fih befinde. [...]
[...] „Ia, isweilen find Sie ein wenig rafh und Gott feh Dank. daß das alfo ift.“ . „Gott feh Dank?“ erwiderte die Weiler verwundert. ..wie kommen Sie denn dazu '2“ ..Weil hefti e. und Sie entfhuldigen. felbft aufbraufende Men [...]
[...] Vater meines leichtfinnigen. aber. ih kann nihts dafiir. mir dennoh ftets noch theuren Freundes. Meine dritte Wohlthäterin - -“ „Stille“. rief die Weiler . „ich weiß. daß Sie ein edles und dankbares Herz haben. Aber Sie mahen zu viel Wefen von den kleinen Gefäfligkeiten. welche ih Ihnen hier nnd da erzeugen konnte. [...]
[...] vermögenslofe Bauerslente. Unfer Dorf lag mitten im wilden Walde. - --“ ..Wo i7“ fragte die Weiler. Haflinger nannte einen in ganz Deutfhland wohlbekannten Waldbereih. und die Weiler fhtittelte wie verneinend den Kopf. als [...]
[...] Epidemie, welche dort in der Gegend auftrat und welcher auch mein Vater erla .“ .,.. ' u Die Weiler fchien über Etwas zu grübeln. dann fagte fie plotz lich: „Wie ifi der Vorname Ihrer Mutter?“ „Veronika“. t ' [...]
[...] lich: „Wie ifi der Vorname Ihrer Mutter?“ „Veronika“. t ' „Veronika“, fagte die Weiler vor fich hin, „Veronikai Aber es ift ja ohnedem unmö lich i“ ' Es eiitftand a ermals eine kleine Paufe, und dann fragte fie [...]
[...] Seine Stimme zitterta und die leßten feiner Worte klangen undeutlich, und jeßt ftand er haftig auf und trat ans Fenfier. _ Die Weiler aber, leicht erregbar wie fie überhaupt war. rief bewe t: „Haflinger, Sie find ein guter, edler Menfth. verbergen Sie bre Rührun nicht. Sie maiht Ihrem Herzen Ehre!“ [...]
[...] enfter aus nicht mehr gefehen werden konnte, mäßigte er feine chritte und faßte jetzt plötzlich rafch nach feiner Rocktafche, ob er fein Tafchentuch nicht am Fenfier beider Weiler hätte liegen laffen. Seine Thränen waren verfchwunden. das Ta chentuch war da, es war Alles in befier Ordnung, und der junge ann fagte fth murmelnd [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 21.03.1872
  • Datum
    Donnerstag, 21. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Er trieb fich weit umher in der Welt, manche ollen fpielend, faßt* Das habe ich __ __.c und als er in der Eanerbfchaft unter-feinem jenigen Namen wieder Die Weiler fttcäfc abwehrend die Hand aus gegen das juggc auftrat. war er 1W ganz ohne Mxltel- deten Erwerb wir „nicht Mädchen und net mit erfiickter Stimme: „Dasifi nicht möglich *2“ MXN" unte'clmhen WUK"- Dic ?WWW-"dk und. nicht unbehabige Dann a'ber bedeckte fie ihr Antliß mit den Händen und fank [...]
[...] genftände, welche fie bei Käthchengefunden hatte, als in jener Nacht ihr Räuber flüchtig geworden war. Das S reiben an die Wär terin mit l3. unterzeichnet, welches die Weiler ofort als das ihrige erkannte. Die halb fertige Quittung der Frau Barbara, deren Handfchrift fich die Weiler ebenfalls noch genau erinnerte. Die ge [...]
[...] Zeit bei Tauffeften in der FamilieWeiler gedient hatte, und endlich die mit Gold und Korallen gezierte Kinderklapper, welche der Tante Weiler als Taufpathengefchenk eingebunden worden war, mit wel cher fie fpäter gemalt wurde und welche fie hierauf ihrem Käthchen mitgegeben hatte. Es war kein Zweifel, Käthchen war das ver [...]
[...] weifen wird.“ d w d w . D t w Kann man das der Mutter verargen, und wird der Weiler felbfi? WLWmFÖaLYW ?TIM of cn ar of ar um!, am erfien [...]
[...] e Beides. Fiir die kurze Zeit, binnen welcher die Frau Barbara wieder: ugfcgwcx erkannten fich die beiden "l r n F w' d d - zukcbreu veriptach- mußten fich wohl oder übe( Albrecht und Dofert noch aber nnen die Weiler, als fie erfuhlßedßß cißuihemiih? der Pfic e des Kranken unterziehen_ und es war dll Abclid vor der uerin, Hallinger's Mutterr die Mutter ihres Schildlings war. deffen Abrufe arbaras. als wir zuerftdce Krankenftube betreten. Tod fie erfahren und bcweiutez und der ihr ge enüber die noch [...]
[...] White. 1Mehr Müdxfznrxicäicxuhx ?keV-TWIN??? WWW: Tod Hallinger's felbft wurde gemildcrt durch die, wenn gleich ea n. * "c 3g" ' ' ' Tante Weiler das junge- fafi voflfiänxg gcncfcnc Mädchcbn mixbfich t VWL-nen S ftandnitle, die Frau Barbara betüglnb ihres Sohnes nach der Stadt enommeny um ihre -retteri'nef'ur-immer [ei fi , zu MdL-ech( W07( of's WWW, wa: - d. - b w- das - behalten- Frau atbqra aber. welche fo wen-3 Zelt als miele() vct- nctgcc, der friiherehLiebling der »rec-.GALLERY in felzife [...]
[...] behalten- Frau atbqra aber. welche fo wen-3 Zelt als miele() vct- nctgcc, der friiherehLiebling der »rec-.GALLERY in felzife liefen wollte. begab fick) ,lo (TW des folgenden _Tages cbcnlalls ,nach Rechte und war, leäthchens wegen, nun wohl ihrem Herzen doppelt dcr *Radl* Sie fand d1? Wen, Frauen m„ "ner _unbelälmbllÄin theuer. H'eirte aber die Weiler vielleicht auch zwifchen den Worten Aufregung, und es war ihr wenigzftens vergonnt . ein Glück beftati- Fmu Bafvafats noch manage Anklage gegen den Efmotdetem fie KW zu kölkueu - F welches fill!, den (Zwei) am Tage vorbei( cllcßlollcn that nicht dergleiäien und fuchte zu ver cffen. Friede den Todtenl [...]
[...] Aufregung, und es war ihr wenigzftens vergonnt . ein Glück beftati- Fmu Bafvafats noch manage Anklage gegen den Efmotdetem fie KW zu kölkueu - F welches fill!, den (Zwei) am Tage vorbei( cllcßlollcn that nicht dergleiäien und fuchte zu ver cffen. Friede den Todtenl atte. Die Weiler hatte Kathchen in eine Kammer gefiihrt. dce diefe Wat aber die Kunde, welche Batgbam fewer bezüggch Nade [...]
[...] butzki's Geftändniffen ltberbrachte. auh die freudigfie. da fie die Ge- ohne zu bot-gen und wieder. wie Jemand leben könne. wißhett darlegte. daß tläthhen die Tochter der Weiler. fo war fie borgte. dennoh ,tief erfchütternd für beide Frauen und es ift wohl nicht Shleimbach verließ die Ganerbfhaft nur bei Tage und fc nöthig. die Gründe zu entwickeln. weßhalb. Kann man es aber der da nur. wo möglich in Begleitung einiger Bekannten. Er* fü [...]
[...] dennoh ,tief erfchütternd für beide Frauen und es ift wohl nicht Shleimbach verließ die Ganerbfhaft nur bei Tage und fc nöthig. die Gründe zu entwickeln. weßhalb. Kann man es aber der da nur. wo möglich in Begleitung einiger Bekannten. Er* fü Weiler verargen. daß jest. wo fie ihr Kind wiedergefunden. die Ab- tcte die Rache des entkommenen Vogelfheu und der andi Ktgu'ng gegen deffen Vater faft verfchwand? Vollfiändig begreift Gceuncr. welhe er fo fhmählih verrathen hatte. Haflinger Z das vielleicht nur 'wieder' eine Mutter. aber er war der Vater diefes bereits als Opfer gefallen und er zweifelte niht. daß man i [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 15.01.1863
  • Datum
    Donnerstag, 15. Januar 1863
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] einzige Antwort, die sie geben könne, man möge sie daher mit ähnlichen Fragen in Zukunft verschonen. x ,Nrm,' erwiderte Weiler schon etwas fteundlicher, »der Dieb hat auch um wenig erwischt , und ich wollte dir gerne glauben ; allein der Schein ist zu, sehr gegen euch , und mein Amt legt mir unparteiische [...]
[...] wollte und könnte ich schon eher etwas für dich thun.' , WaS verlangt Ihr von mir ? ' fragte Afra rasch. .Willst du/ entgegnete Weiler, »wenn ich dich aus dem Gefäng» nifse entlasse, zu mir in dm Dienst treten?' ,Zn Euch?' fragte Afra überrascht und bestürzt. [...]
[...] nifse entlasse, zu mir in dm Dienst treten?' ,Zn Euch?' fragte Afra überrascht und bestürzt. »Ja wohl, zu mir,' versetzte Weiler. »Bei mir bist du am besten gesichert gegen 5?e Verleumdungen und Übeln Nachreden des Dorfes, denen du doch nicht mehr entgehen würdest; und ich selbst bin für alle [...]
[...] ,H.' »Wie, zu dem alten Geizkragen wolltest du wieder zurück, der dich gröbsten und schwersten Arbeitm überhäuft?' rief Weiler mit er Entrüstung. »Und den Konrad,' fuhr er fort, »kann ich dem besten Willen unmöglich schon freigeben. WaS Haft du [...]
[...] sich von ihm los , öffnete rasch die Thüre und schrie um Hilfe. Der Gefängnißwärtcr, der sie auf dem Gange erwartete, sprang herbei. Weiler, knirschend und fast außer Athem vor Wuth, herrschte diesem zu: »Marsch, hinunter mit ihr hinter Schloß und Riegel!" Dann rannte er wie «ahnsinnig in das Zimmer zurück, und mit einem mächtigen [...]
[...] und »oll fester Zuversicht und innigen Gottvertrauens sah sie der Zu< kunft entgegen. Am folgenden Tage wurde sie wieder zu Weiler geführt, doch dieö< mal in seine Amtsstube. Er war allein, betrachtete sie sinster und fragte sie mit dumpfer, fast zittcmder Stimme, ob sie auf ihrer gestrigen Wei° [...]
[...] ertragen und ihre Ehre mit ihrem Leben zu vertheidigen. Am nächsten Tage wurde sie wieder in die Amtsstube geführt, Weiler fragte sie barsch, ob sie darauf bestehe, alle Mitwissenschaft an dem Diebstahle abzuleugnen. Sie erwiderte ganz ruhig, er müsse selbst so gut wie sie eS wissen , daß ihr auf diese Frage keine andere Antwort [...]
[...] so gut wie sie eS wissen , daß ihr auf diese Frage keine andere Antwort möglich scy als sie früher schon gegeben habe. »Gut,' entgegnete Weiler, »du willst es nicht anders, so geschehe eö denn auch. Konrad leugnet ebenfalls standhaft, so muß ich zu andern Mitteln greifen. In der nächsten Viertelstunde kannst du von deinem [...]
[...] So wurde sie wieder abgeführt. Sie wußte nicht , was die Worte des Amtmanns bedeuten sollten, doch ihr ahnte das Schlimmste. Weiler hatte in seinem Grimme beschlossen, von der Macht, die ihm über die beiden armen Menschen gegeben war, und von der er wußte, daß niemand darüber Rechenschaft verlangen würde, einen bar» [...]
[...] feinem Peiniger alles, was er auf dem Herzen hatte, in unverblümten und kräftigen Worten ins Gesicht sagte Weiler, zuerst über die Kühn» heit und Redefertigkeit deS einfachen Knechte« erstaunt und empört , war 5cch eben so schnell wieder erfreut über die Gelegenheit, sich für diese [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 16.03.1872
  • Datum
    Samstag, 16. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] ?Ines auch nicht möglich. fich für das Kind der Weiler auszugeben. Z [...]
[...] Lehrer. Blieb das einfältige Gefchöpf bei der Frau von Weizen. oder folgte fie. wie er hatte fagen hören. der Weiler in die Stadt. fo blieb fich das gleich, Seine immer-treuen Schlüffel fchloßen da und dort. fie fchloßen [...]
[...] blieb fich das gleich, Seine immer-treuen Schlüffel fchloßen da und dort. fie fchloßen die Kaffe der Weiler und Käthchens Lade und ein paar Geldröflchen von Eins nach Zwei gebracht. wirken Wunder, Wie er Albrecht Werthof Etwas anhängen wolle. gab wohl [...]
[...] der Znfafl. aber ein waihfames Auge mußte er haben. denn er glaubte bemerkt gu haben. daß in den [enten Tagen feines Auf enthaltes auf *be zenberg die Weiler günftiger gegen Jenen ga: ftimmt war. als früher. Dann komme es darauf an. die Aus fagen zu beweifen. welche Vogelfcheu bezüglich der fliegenden Brü [...]
[...] tiberzeu en- wie der Stand der Sache. „ ie, und als was fo ich mich auizjenem- Schloffe einfuhrem“ fagte Albrecht, „und verfchlim mere ih meine Angelegenheit niht , wenn die Weiler meine Anwe fenheit erfährt und den Grund derfelben '2“ „Am Blade felbft wird fih das Alles finden." erwiderte Do [...]
[...] hens Albrecht Werthof und Käthhen Briefe wechfelten. Er erin- Die Ermordun Hallingers hatte freilich noch größeres Auf nert fich ebenfor daß auf die Bewerbung Hallingers hin- die Tante fehen erregt als die lucht des Krämers, man befchuldigte allgemein Weiler den Wunfh äußerte, vorläufig diefen Briefweihfel zu nnter- den Verwalter Bernhard und den Schotten-Peter derfelben. und brechen. da wir uns aber nicht erinnern- ob wir bereits erwähnten, vermuthete, daß Rahfuht das Motiv gewefen. Aber auch von die daß Käthchen diefem Wunfhe der Weiler Folge leiftete. fo mliffen fen Beiden war niht die geringfie Spur zu entdeckenz iind iu wie [...]
[...] und ban en Zweifeln. Er hatte Käthchen fein früheres Berhältniß "*"““"**"'"'** “ z nr Wei er nicht mitgetheilt, dagegen hatte Käthhen ihm ge hrie- Der Einfluß der Trunkeubolde auf die Politik en, daß die Weiler auf Sch oß Velzenberg, Deß iii-ben En lands. _ hatte fie ihm ihre Berwundung mitgetheilt- aber Radehußki's, Die Ueberfhrift diefes rtikels, fhreibt ein Lo udo n e r nebenher gefagt- Willi( erwähnt- da Ye en gleih anfänglich Aehn- Korrefpondent der Wiener „Vreffe“, mag den meiften Ihrer Lefer [...]
[...] Berfchlimmerte fich vielleicht die Wunde Käthhens *Z Hatte ein An derer fich ihr genc'ihert und ihn aus ihrem Herzen zu verdrängen ge wußti> Geftand endlich vielleicht Käthchen der Weiler ihre Liebe und hatte diefe fie gegen ihn eingenommen- wozu fie, von ihrem Standpunkte aus, wohl berechtigt gewefen wäre? [...]
[...] fich ereignet hatte- fo ergibt fich, daß diefe Befürchtungen niht grund los waren, fheiterten fie gleihwohl an Käthchens Treue und der Ehren aftigkeit der Weiler. ndere Gerüchte, oder beffer: Nenigkeiten- verbreiteten fih nun noch in der Ganerb haft, welhe, wenn fie niht eben dazu bei [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 21.12.1871
  • Datum
    Donnerstag, 21. Dezember 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] der Reftauration, i Man weiß. wie das zu gehen pflegt. Selbfi Leuten. welhe Getroft können wir alfo die Leute dort auf eine gewiffe Zeitl abfihtlih und mit vollem Bewußtfehn irgend eine Zeit bezüglich fich felbft überlaffen und wollen jest der Tante Weiler. der frü e- ihrer Zimmereinrichtung feftznhalten fuhcn. drängen fih nicht felt-en ren Gönnerin Albrecht Werthof's. einen Befuch abfiatten . um ihre felbft gegen ihren Willen Gegenfiände auf. auf welche fie anfänglich nähere Bekanntfchaft zu mahen. Neben ihrem hübfchen und ge: faft mit Widerwillen blicken. an welhe fie fich endlih gewöhnen und [...]
[...] ren Gönnerin Albrecht Werthof's. einen Befuch abfiatten . um ihre felbft gegen ihren Willen Gegenfiände auf. auf welche fie anfänglich nähere Bekanntfchaft zu mahen. Neben ihrem hübfchen und ge: faft mit Widerwillen blicken. an welhe fie fich endlih gewöhnen und räumigen Haufe in der Stadt befaß die Weiler ein Land aus. etwa die ihnen endlich unentbehrlich werden. Alles das war freilih bei fo weit von diefer entlegen als Shloß Weldenberg. indef en gerade der Tante Weiler niht der Fall. Sie dachte niht entfernt daran. am anderen Ende der Stadt. Sie bewohnte dasfelbe fiets des Som- den Sihl der Zeit Napoleons aufre t zu halten. und es war ganz [...]
[...] weil fie ihr dortiges Haus weder gänzlich leer fieben. ebenfowenig Im genblicke. in welchem wir die Befuchfiube der Tante be aber vermiethen wolle. treten. finden wir einen jungen Mann allein in derfelben.welchen wir Was das Aeußere der Weiler betraf. fo war es noch genau fo i dem geehrten Lefer fofort als Albrecht Werthof's alten Freund. den befhaffen. wie wir diefelbe Albrecht fchildern hörten . und auch ihr Rechtspraktikanten Simeon Haflinger. vorftellen wollen. Aus dem Alter. zwifheu vierzig und fünfzig. war dasfelbe geblieben. Die nnbeholfenen Bauerjungen. wie ihn Albreht neulih einem guten [...]
[...] rechnung keine fhlimme gewefen. indem Nichts lächerlicher läßt. und und gewä lten Anzuge Vlah gemaht. auh die Sommerfproffen eben das Alter mehr hervorhebt. als eine allzu jugendliche Kleidung. waren verfhwunden und das zierlihfgekräufelte. hohblonde Haar Kaum aber dahte die Weiler daran. es hatte vielmehr den An- und der Wangenbart von gleicher Farbe haben vortheilhaft den_ Wein. als hielt fie fih für modern gekleidet. und noch erfihtliher etwas bleichen. aber feinen Teint des Antlihes. Aber der Fleiß war das in Bezu ihrer Einrichtung und ihrer Meubeln . welhe des jungen Mannes war der frühere geblieben. er hatte gute Examina [...]
[...] und das Befireben. eine Einheit zu erzielen. wenn leih nur durh Das Stückchen Zucker zwifheu den Stä en des Kanarienvogeldaues eine gemifhte Nahäffung von Römifch und Griehifh. war auf die Erde gefallen. er hob es auf und brachte es wieder an k Die Tifche in den Stuben der Tante Weiler erinnerten an Al: feine alte Stelle. Dann fiel fein Blick auf die Stocknhr. welhe fare und Opfertifche. fie waren womöglich dreibeinig. von hellem ftehen geblieben war. er nahm forgfam den Glasfturz ab. zog das Kirfhbaumholze und mit fhwarz ebeizten Guirlanden von Holz abgelaufene Werk auf und richtete die Zeiger nah feiner Tafhenuhr. [...]
[...] Kirfhbaumholze und mit fhwarz ebeizten Guirlanden von Holz abgelaufene Werk auf und richtete die Zeiger nah feiner Tafhenuhr. verfehen. Die Stühle glichen den fühlen. auf welchen die römi- Hierauf nahm er Platz auf einem der Senatorenfiühle. aber fehen Senatoren den fehlgefhlagenen Verfuch inahten. den Galliern als die Weiler jeßt eintrat . fprang er haftig auf . um fie zu imponiren. Die Kommoden waren mit zwei Zoll hohen Meffing- mit ehrerbietiger Freundlichkeit zu begrüßen. Sie dankte herz allerien verfehen. ihre Ränder mit runden Leiften von demfelben lich . und als zufällig ihr B ick auf die Uhr fiel [...]
[...] repräfentirten wieder Opfertifhe. Vafen. Säulen uiid derg eihen. und weihe mir a fihtlich aus. und als ih ihn zuletzt fab. erwiderte bisweilen fehr faubere Arbeit von Email. häufig blauen Grund mit er meinen Gruß nur kurz und offenbar mit Widerwillen.“ Gold. und die Oefen hatten meift die Form abgebrohener Säulen. „Wo hält er fich denn gegenwärtig auf?“ Dagte die Weiler. auf welhe hier fich ein Genius ftützte. Haflinger wußte das nicht. Er hatte a er fchon vor einiger [...]
[...] feine NahforfhunTn nah ihm fruhtlos gewefen und er glaube feft. Albrecht habe die tadt verlaffen. „Zh will Nihts von ihm wiffen“. fagte jetzt die Weiler. .;meinethalben mag er fehn. wo er will.“ Da Haflinger wußte. daß die Tante den Widerfpruh niht [...]
[...] Da Haflinger wußte. daß die Tante den Widerfpruh niht lcfonders liebte. fo fhwieg er und es entftand eine kleine Vaufe. kann aber fuhr die Weiler fort: ..Am Ende war ih aber doh zu haftig gegen ihn. ich hätte ihn" doh wenigftens anhören und niht gleih fo ohne Weiters aus dem Haufe jagen foüen.“ [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 14.03.1872
  • Datum
    Donnerstag, 14. März 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] f er die Weiler, fo wolle "er fein liebes. altes Mlitterlein auf den Hän [...]
[...] lcfen dürfen wie friiher, als fie noh beider Weiler in Dienft. [...]
[...] befehleud. „Bielleiht“, dahte er, „if't dennoh Etwas zu beniißen und wäre es auh nur um der alten Henhlerin, der Weiler. Shrecken einzujagen und ihr zu zeigen, daß ihr Ruf in meiner Hand.“ „Du weißt fafi Alles“, erwiederte FrauBarbara. „doh will ih [...]
[...] einzujagen und ihr zu zeigen, daß ihr Ruf in meiner Hand.“ „Du weißt fafi Alles“, erwiederte FrauBarbara. „doh will ih iprehen. Die Weiler war fiolz und hatte ihren eigenen Kopf und dabei war fie in der That eine Schönheit und durh den Tod ihrer Eltern wohlhahend, ja wohl reih geworden. Was Wunder. daß eine große [...]
[...] beging ein Verbrechen, um Dih zu retten.“ „Sehr verbunden.“ fagte Haflinger, „ aber wie weiter?“ „Nun ih theilte, freilih nah Kräften befhönigend. der Weiler mit, daß ihr Kind bei dem Brande um elommen. fie war untröftlih dariiber. mahte mir die heftigften orwiirfe und fo kamen wir [...]
[...] war froh, in eine neue Heimath zu kommen. Mein ann aber war fhwählih und ftarb. nachdem wir kaum ein Jahr verheirathet wa ren. Was aber die Weiler betrifft. fo erfuhr fie jenesmal niht. daß ih heirathete, und ebenfowenig, wo ih hin og; wieDu mir aber fag teft. haft Du mih auh noh zum Ueberfluffi für todt ausgegeben.“ [...]
[...] die abgedrofhene Redensart. „armer . aber ehrliher Leute Kind“, war mir von jeher in hohem Grade zuwider. Was aber die alte Närrin, die Weiler betrifft, die ießt auf einmal Kinder-Sehnfnht verfpiirt, fo brauht gerade die am Allerwenigfien zu wiffen. daß es mein e Mutter war, die ihren Wurm verbrennen ließ.“ [...]
[...] Zh thue beides niht! Die-fein lieben Kächh wei igen Shoßkinde der Weiler, wird wohl auh etwas anzuhängen fehn, um fie mit Shimpf und Schande aus dem Haufe zu bringen und fie denfelben Weg wandeln zu laffen, wie den einfältigen 3nd-, [...]
[...] "„Nunx' erwiderte Ha inger- „ich meine den Spitzbuben, von obachtet wurde- näre ebenfalls eine Befiätigung jener whcorie. dem ich die Kunft mit den Sehlüfieln erlernte, die mir am Schreib: Noch mehr aber eine Reihe feltfamer Erfahrungen- wie man fie in tifche der Weiler fo gute Dienfie that. Das ift ein Gauner ohne hiefiger Gegend wiederholt, ja Wochen hindurch gemacht, Im Gleichen. er war Tafehendieb und Räuber 'und entfloh auf dem Ge- Februar und März, wenn auch den Tag über keine Erfchütterung fängniffe. Aber es elang mir. feiner wieder habhaft zu werden, verfpiirt wurde, machte fich doeh jede Nacht- meift 2-3 Stunden vor [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 06.02.1872
  • Datum
    Dienstag, 06. Februar 1872
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] [lo-mm von Erna Freiherrn von Blbra. Kap, Z. Die Tante Weiler betreibt. Herr und Frau von Weizen. Wir finden Käthhen Doldenfeld wieder, „Ju Summa.“ fagte die Tante Weiler. „was Er fagt ift niht [...]
[...] brennen und kurßum! Die Shlüffel bleiben hier!“ --* k Haflinger zog die Shulter'und verbeugte fih zufiinimend. und Die Tante Weiler begleitete diefe anHallinger gerihteten Worte i?: lthZt-tYeWE mit einer gewiffen fhnellenden Bewegung. in welche fie'ihre Nidieülef „Der Schlüffel zu meinem Shreibtifhe ift nicht dabei.“ fagte :euere-:ci eine?? neueren r exit-.einen fie dem- --det meer-(tes 3m erer ed Seite [...]
[...] Bewegung Wes Albcitsbeutels MIO utct- zend. ..daß Sie mir diefen auch noh hier gelaffen hätten!“ Haflinger vc'ffcßtci „WW" UH &8W daß _Sie der Einladung Das Gefpräche wendete fih dann anderen Gegenftände zu.iind der Frau von mclllenVclfiqud lplc- endlih fragte die Weiler. ob Haflinger noch keine Nachrichten über [...]
[...] „EW fer mit MW! - ?Wide-W HUMAN feuficnd- _ „ ffhönere Pfliht als die. einem Unfhuldigen zu feinem Rechte zuver x Die Sache wat die. daß Alle Frau von WWU* efue wtZlflWfiIcf helfen. oder auch vielleicht Einen. der wirklih gefehlt hat. dem man Verwandte der Weiler ., dieferdeine in der That herzliche Einladung l abc-z zugleich noch größere Verbrechen- dic er nicht Wangen hai- zu: IWW?? (Wic- fic ,auf Wem iandgutc zu bcluäkcu- _ DW Pelze-1 9b- rechnet. diefer un erechten Bürde ii entlaften L“ IWC() länger als [ZW Taufe Wßllck_ war dennoch früher mit der lcd-i „Ein guter ken h. wie Sie“ . verfe te die Tante Weiler ge [...]
[...] Er verneinte. und die ,Weiler fagte jetzt: „An Jhrer Stelle wäre ih froh. daß er fort ifi. Es muß ja etwas Gräßli es fehn. folch' einem Spitzbuben von [...]
[...] ihn das hinreichend entgelten zu laffen. böte fich einmal eine paffende Gelegenheit. bei welher er fih felbft niht blos f'tellen würde. k Llls die Tante Weiler eini e Tage fpäter im Begriffe war., ihr Haus zu verlaffen. um fih zu au von Pelzen zu begeben. rechte fie Haflinger zwei ziemlih fhwere Päckhen Geld. [...]