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Suchbegriff: Wellheim

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Datum

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Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [041] 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] von B. H. M alten. (Fortſetzung.) Gedankenvoll ſchritt Wellheim im Schloßgarten auf und ab, es dünkte ihm, als ſei er von den Grazien umgeben, vor ſeinen geiſtigen Augen ſchwebte die junoniſche, mit jedem Reize geſchmückte [...]
[...] ſprach ſie an. Mit liebenswürdiger Zuvorkommenheit zeigte ſie ihm alle ihre Lieblingsplätzchen und ihr kindlich, zutrauliches Weſen zog Wellheim unwiderſtehlich zu ihr hin. Im Fluge ſchwand die Zeit und Wellheim mußte durch die Schläge der Thurmuhr erinnert werden, daß nicht der Freude und dem Vergnügen allein er hier zu [...]
[...] Bedauern ſchied er von dem holden Mädchen, welches mit ſtiller Sehnſucht ihm nachblickte. Leoni hoffte von Wellheim einige Schmeicheleien über ihr neues Coſtüme zu vernehmen, er aber ſchwieg, gab die Stellung der Prin Tagblatt-Beilage, 1869. 13 [...]
[...] ges Mitleid: „Ein ſchöner Mann, vom beſten Adel und – ein Künſtler!“ . . . i. - - Das ſtolze, kalte Benehmen Wellheim's regte Leoni auf, ſie war eine Fürſtentochter, aber auch ein ſchönas Weib. Das Weib wollte dem Manne die Huldigungen abzwingen, welche er der Fürſtentoch [...]
[...] ter verſagte, und ſeiner Zurückhaltung ſetzte ſie bald nur Milde und Aufmerkſamkeit entgegen. Wellheim erkannte dies, er war ein zu guter Menſchenkenner um nicht den Eindruck bemerkt zu haben, den er auf Leoni gemacht, aber er betrachtete ſie nur als die Braut des Prinzen Ludwig und [...]
[...] Erde habe ihr keine Seligkeit mehr zu bieten. Wellheim hatte den Fürſten um Erlaubniß gebeten, Ludmilla als heilige Cäcilie malen zu dürfen für die Schloßkapelle, und ſie ſelbſt meinte kein Unrecht zu thun, wenn ſie ihm geſtattete, das [...]
[...] im nächſten Momente vor ihr. Sie hatte geweint. Ihre Augen waren geröthet, aber ein ſo milder, weicher Ausdruck lag in ihnen, daß Wellheim tief davon ergriffen wurde. Er wand befangen und fragte mit merklich beweg ter Stimme nach der Urſache ihres Kummers. [...]
[...] vielleicht nie lieben, und dem mein Herz – ach – nimmer ange hören wird! O wie unglücklich iſt doch eine Fürſtentochter!“ Sie reichte bei dieſen Worten Wellheim die zarte Hand und ſagte mit hinreißendem Tone: „Nicht war, Wellheim, recht unglücklich?“ Gra ziös lehnte ſie dabei ihr Haupt an ſeine Schulter, als werde ſie [...]
[...] ziös lehnte ſie dabei ihr Haupt an ſeine Schulter, als werde ſie vom Uebermaß des Schmerzes gebeugt. - Wellheim erbebte, er war ein ſtarker Mann und hatte ſtets ſiegreich gegen ſeine Leidenſchaft für das ſchöne Fürſtenkind gekämpft, in dieſer Minute aber fühlte er ſeine Kraft ſchwinden. Dem Zau [...]
[...] zu ihr herab, ihre Blicke loderten ineinander und ein feuriger Kuß brannte auf den heißen Lippen der Prinzeſſin. – Da wurden Stimmen laut, Wellheim riß ſich aus den Armen des wonnetrunknen Mädchens und eilte hinweg, Leoni aber blieb wie angewurzelt ſtehen, [...]
Ingolstädter Tagblatt17.12.1869
  • Datum
    Freitag, 17. Dezember 1869
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schwurgericht von Mittelfranken. Ä gegen den Kaplan Matthäus Pfan zelter von Wellheim und Genoſſen, wegen Stö rung des öffentlichen Friedens und Schlägerei. Abweichend von der bisherigen Uebung hatten [...]
[...] Abweichend von der bisherigen Uebung hatten im heurigen Frühjahr die Wahlberechtigten von Wellheim, Konſtein, Gammersfeld und Aicha mit den Bewohnern von Ochſenfeld, Möckenlohe, Adelſchlag u. A. zuſammen zur Kammer der Ab [...]
[...] merer von Eichſtätt beſtimmt. Am 9. Mai Nach mittags fand eine Vorbeſprechung für die Wahl männerwahl im Orte Wellheim an welcher Kaplan Kirſchner und Gem.-Bevollmächtigter Ni [...]
[...] Biſenhard zu ſpät. Indeſſen bot man ihnen die Aufſtellung Böhms als Wahlmann an, wobei Pfarrer Riegg zu Wellheim bemerkte: „Wenn ihr mit meinen Wahlmännern einverſtanden ſeid, nehmen wir auch die eurigen.“ Böhm erklärte [...]
[...] die Vorzuſchlagenden. Bei weitern Vorbeſprechun gen in Adelſchlag und Möckenlohe wurde dann ausgemacht, 3 Wellheimer, 1 Adelſchlager und 1 Möckenloher als Wahlmänner zu wählen, an welcher Verabredung die Wºllheimer auch am [...]
[...] untern Wirthshauſe zu Ochſenfeld der Gütler oh. Meyer von da, e Webernazi, durch die eußerung Ausdruck, die Wellheimer hätten fünf Stierochſen zu Wahlmännern gewählt, welche Aeüßejg er aber auf Zuredeſetzen Seitens eines [...]
[...] Stierochſen zu Wahlmännern gewählt, welche Aeüßejg er aber auf Zuredeſetzen Seitens eines Wellheimers ſofort wieder zurücknahm. Gleich wohl fand dieſelbe im Wirthshauſe, wo meiſtens Wellheimer anweſend waren, Verbreitung und [...]
[...] Wellheimer anweſend waren, Verbreitung und n hieß es, der Naziweber müſſe hinaus. – Ä Wellheimer umringten denſelben hierauf, drängten ihn gegen die Thüre, Kaplan Pfanzelter packte ihn an der Bruſt und ſtieß ihn mit den [...]
[...] der Hr. Kooperator zu ſtreiten anfange, und daß andererſeits auch nach dem Gemeindevorſteher von Wellheim gerufen wurde mit dem Bemerken: „mit dem Kaplan fangen's an.“ Vergeblich waren der Wirth, der Gemeindevorſteher von Wellheim und ein [...]
[...] ler und Taglöhner Ulrich Löffler, der verh. Maurer und Gütler Ä Gaſtl, der verh. Bindermeiſter Mich. Betz, ſämmtlich von Wellheim, der verh. Glasſchleifermeiſter Wenzesl. Schmid von Kon ſtein, der verh. Bauer Ant. Biber von Gammers [...]
Ingolstädter Tagblatt20.12.1869
  • Datum
    Montag, 20. Dezember 1869
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 10
[...] Schwurgericht von Mittelfranken. Anklage gegen den Kaplans Matthäus Pfan zelter von Wellheim und Gen. wegen Störung des öffentlichen Friedens und Schlägerei. GFortſ.) Nachdem die Wellheimer hinauſgedrängt und die [...]
[...] von Wellheim) liege erſchlagen im Wirthshauſe, viele waren auch erzürnt darüber, daß ſie ſich von ſo Wenigen hatten hinaustreiben laſſen, Andere [...]
[...] ſo Wenigen hatten hinaustreiben laſſen, Andere vermißten ihre Hüte. Nun ertönten Rufe, wie: „der Wellheimer muß raus, ſonſt bringen wir Alles um;“ „heraus muß der Stopfen, ſonſt ſprengen wir hinein;“, „angezunden wird, wenn [...]
[...] heim mit geſchwungenem Stocke, wie ſich ein Ä ausdrückte gerade ſo, als wenn er eine erde Vieh fortzutreiben hätte, die Wellheimer von dem Ä. Sie ſam melten ſich um den noch tmmer anweſenden [...]
[...] ſchuldigt der verher. Glaſermeiſter Ä Mz, ſowie die ſchon oben genannten Ulrich Löffler und Mich. Betz, Ä von Wellheim; ferner die auch bei der Schlägerei im Wirthszimmerbe theiligten, daher gleichfalls ſchon erwähnten Wen [...]
[...] Gammersfeld, Joh. Bayerle von Aicha; endlich der verheirathete Oekonom und Ziegler Mathias Ä on Wellheim, der verheir. Maurer eſelle # iän Chriſt von da und der verheir. 2BAUE Joſe Ä von Gammersfeld, lauter [...]
[...] wie ſie oben erzählt wurden. Insbeſondere würde von mehr als 20 Zeugen konſtatirt, das Pfan zelter gerufen habe: „Auf Wellheimer rührt euch Wellheimer!“ und einige dieſer Zeugen erzählen den Hergang ſo, daß Pfanzeltern zuerſt, nach der [...]
[...] die Worte an die maſſenhaft eindringenden Well heimer, Konſteiner, Gammersfelder gerufen habe: „Auf Wellheimer, rührt euch Wellheimer!“ Als bezeichnend wurde von mehreren Zeugen über einſtimmend erzählt, ſie hätten gehört, wie Kaplan [...]
[...] über, dieſelbe ſei aufreizend, anſtacheludgeweſen, nicht beſtehen kann; eine Zeugin beſtätigte na mentlich, daß er Wellheimer, welche ſchon im Fortgehen begriffen geweſen waren, wieder zu rückgerufen und zurückgeführt habe. Allerdings [...]
[...] gehört hatten, oder ſie behaupteten geradezu das Gegentheil davon. Vor Allender Lehrer von Wellheim beſtätigte die Angaben des Pfanzelter, daß er überall zur Ruhe und Ordnung gemahnt habe, und wurde hierin hauptſächlich unterſtützt [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [050] 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich die Schläferin die Lippen öffnete und mit kaum vernehmbarer Stimme prach: „Ja, ja, Leoni, – ich liebe – libe ihn!“ „Ludmilla !“ ſchrie Wellheim auf, und ſeiner nicht mehr mäch tig ſtürzte er vor dem Mädchen auf die Kniee, ihre zarte Hand mit Küfen bedeckend. [...]
[...] angſtvollen Blicken zu ihr hinaufſah, da zog ſie ihn ſanft zu ſich empor und ihn mit thä envollen Augen anſchauend ſprach ſie weich aber ruhig: „Ja, Wellheim, ich liebe Sie und will Ihr Weib ſein.“ – „Herrlich, herrlich!“ rief in dieſem Augenblicke eine Stimme, [...]
[...] und der Prinz ſeine Gemahlin am Arme trat in die Grotte. Lud milla erglühte und flog in der Schweſter Arme, die ſie zärtlich an ſich drückte, während der Prinz Wellheim die Hand reichte und mit herzlichem Tone ſagte: „Ich denke mein begangenes Unrecht an Ihnen iſt nun geſühnt. Hart war die Buße, doch köſtlich iſt auch [...]
[...] Ihnen iſt nun geſühnt. Hart war die Buße, doch köſtlich iſt auch der Lohn. Gott hat Alles zum Guten gefügt.“ - - Wellheim drückte innig gerührt die Rechte des edlen Mannes, und zu Leoni tretend ſprach er mit beweger Stimme: „Vinzeſſin vergönnen auch Sie mir, mich fortan ihren Bruder zu nennen!“ [...]
[...] vergönnen auch Sie mir, mich fortan ihren Bruder zu nennen!“ Mit einem milden Lächeln reichte ihm Leoni die Hand und ſagte mit weicher Stimme: „Ja, Wellheim, ſeien Sie mein Bruder!“ [...]
[...] gezogen, und der Prinz, der ihre Liebe zu Wellheim errathen, die Jagdparthie veranſtaltet um eine paſſende Gelegenheit zu finden, die Liebenden zuſammenzuführen. Ohne Ahnung, daß Wellheim [...]
[...] vieler Gäſte, hatte Ludmilla einen heimlicten Platz im Parke auf geſucht, wo ſie ungeſtört ihren Gedanken nachhängen konnte, war daſelbſt vom Schlafe überraſcht und von Wellheim aufgefunden worden. Leoni, über der Schweſter langes Ausbleiben beunruhigt, wollte ſie auſuchen, und war ſo mit dem Prinzen Zeuge der Ge [...]
[...] Als die beiden Paare in das Tafelzimmer traten und der Prinz ſeinen Gäſten die Verlobung Ludmilla's mit dem Grafen Wellheim verkündete, erhob ſich goßer Jubel, und von allen Sei ten drängte man ſich glückwünſchend herzu. Am nächſten Morgen brach man wieder nach der Reſidenz auf. [...]
[...] Vermählung des jungen Paares mit größter Pracht nach einigen Wocten vollzogen. Kurze Zeit darauf reiſte Wellheim mit ſeiner jungen Gemah lin nach Italien, wo ſie über ein Jahr blieben, bis ſie durch den Todesfall des Königs Friedrich, der Ludwig auf den Thron hob, [...]
[...] gin Leoni hate ihren Gemahl mit einem Prinzen beſchenkt und mit ſtrahlenden Augen hielt der König das Pfund ſeiner Liebe Wellheim und Ludmilla entgegen, als dieſe in freudigſter Beweg ung ihn begrüßten. - Der Graf blieb fortan am Hofe und nahm vermöge ſeiner [...]
Der Erzähler (Augsburger neueste Nachrichten)Der Erzähler [042] 1869
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1869
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] oftmals ihren Vorſtellungen: daß einſame Gartenſpaziergänge der Prinzeſſin nicht ziemten, ein feſtes: „ich will es!“ entgegen. Wellheim fühlte ſich von einem Zauber beherrſcht, dem er nicht entfliehen konnte. Es war nicht das reine, heilige Gefühl himmliſcher Liebe, was [...]
[...] luſt bei dem Gedanken, von einem ſolchen Weibe ſo geliebt zu werden. - - Mit Pauline und Ludmilla ſprach Wellheim jetzt ſelten; er hatte Leoni's grenzenloſe Eiferſucht zu fürchten, die ihr Verhältniß leicht verrathen konnte. Er fürchtete Paulinens Späherblicke und [...]
[...] ſchrecklich, der einzige Troſt für ſie war: daß ſie dieſen Schmerz nicht lange überleben würde. Wellheim empfing vom Prinzen die ſchmeichelhafteſten Lob ſprüche über das ſprechend ähnliche, gelungene Bild Leoni's. Das feine Benehmen des durch und durch gebildeten Mannes zog den [...]
[...] Wellheim hätte dieſen Antrag, ſo ehrenvoll er für ihn war, gerne abgelehnt, aber ein Blick auf Leoni's leichenblaſſes, ſchmerz liches Antlitz, die Furcht, eine unſelige Entdeckung herbeizuführen, [...]
[...] da ſie ihrer innern Bewegung nicht Meiſter ward, beſtimmten ihn, das Anerbieten des Prinzen anzunehmen. * - - . Die Anweſenheit des königlichen Bräutigams hielt Wellheim in größerer Entfernung von der Prinzeſſin; auch dachte der Künſtler edel genug, um Leoni ſo viel als möglich zu meiden. Er wußte, [...]
[...] Gebieter zuzuführen. , Bebend flüſterte Leoni das „Ja.“ Mit bittecn Gefühlen ruh ten Wellheim's Blicke auf der blaſſen Braut. Den folgenden Tag verließ Leoni von den Segnungen des Fürſten und den Wünſchen der Schweſter begleitet, das väterliche Schloß, um es mit der pracht [...]
[...] der Schweſter begleitet, das väterliche Schloß, um es mit der pracht vollen Reſidenz ihres Gemahls zu vertauſchen. Ein Schreiben des Prinzen beſtimmte Wellheim, ſich dem Gefolge der Prinzeſſin anzu ſchließen, und Leoni's Blicke baten ihn darum. Nur ein kurzer Augenblick blieb dem Künſtler, um von der Prinzeſſin Ludmilla [...]
[...] Im blendenden Schmuck zog Prinzeſſin Leoni in die große, prächtige Reſidenz ein. Der Jubelruf der Menge übertäubte die Stimme, die laut für Wellheim ſprach. Der gütige Empfang der königlichen Familie, die Hoffeſte verdrängten das Bild des Geliebten, [...]
[...] ſchmerzlich nach dem, der ihrem Herzen ſo theuer war. Bei Hof, wo aller Augen auf der jungen Prinzeſſin ruhten, konnte ſie nur höchſt ſelten mit Wellheim ſprechen. Auf den Hof Bällen erſchien er wohl, ſein Adel berechtigte ihn dazu, aber nur ſelten fand ſie Gelegenheit, ihm ein Wort zuzuflüſtern, oder im [...]
[...] ſo flog kein liebes Blättchen von ihm zu ihr, von ihr zu ihm, Sehnſucht und Treue verkündend. Das hellblaue Kleid, in dem Wellheim ſie gemalt, trug ſie oft und er verſtand deſſen Deutung. 9 - Prinz Ludwig war ein edler Menſch, er fand Leoni geiſtvoll [...]
Fürther neueste Nachrichten für Stadt und Land (Fürther Abendzeitung)17.12.1869
  • Datum
    Freitag, 17. Dezember 1869
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] zu keiner Einigung über die Vorzuſchlagenden. Bei weiteren Vorbeſprechungen in Adelſchlag und Möcken lohe wurde dann ausgemacht, 3 Wellheimer, 1 Adel ſchlager nnd 1 Möckenloher als Wahlmänner zu wäh dung die Wellheimer auch an [...]
[...] Wahlmännerwart im Orte Wellheim ſtatt, an welcher Capian Kirſchner und Gem.-Bevollmächtigter M. Böhm von Ochſenfeld Theil Ä nehmen beabſichtigten, ſie kamen [...]
[...] die Aeußerung Ausdruck, die Wellheimer hätten fünf Stierochſen zu Wahlmännern gewählt, welche -Aeußerung er aber auf Zuredeſetzen Seitens eines Well [...]
[...] -Aeußerung er aber auf Zuredeſetzen Seitens eines Well heimers ſofort wieder zurücknahm. Gleichwohl fand die ſelbe im Wirthshauſe, wo meiſtens Wellheimer anweſend waren, Verbreitung und nun hieß es, der Naziweber müſſe hinaus. Mehrere Wellheimer umringten denſelben [...]
[...] mehreren Wellheimern verfolgt und Ä Es fielen nun verſchiedene Aeußerungen, welche auf große Erregtheit der Wellheimer ſchließen ließen, wie: „Heute ſtürmen wir noch Ochſenfeld, heute hau'n wir ſie noch [...]
[...] aufforderte, Ä weil der Herr Cooperator zu ſtreiten anfange, und da andererſeits auch nach dem Gemeindevorſteher von Wellheim gerufen wurde mit dem Bemerken: „mit dem Caplau fangens an." Vergeblich waren der Wirth, der Gemeindevºrſteher von Weilheim - [...]
[...] rief, ſich nach der Thüre wendend mit ge Hüte oder Ä erhobener Ä eimer auf, Wellheimer Ä euch! # wogte es im ganzen immer ºne dringenden nd ſich erhebenden Men [...]
[...] er als Wahlmännep un, die Wellheimer [...]
[...] tern Wirthshauſezdº von da, ſºg. Wer f, die Wellheimer ännern gewählt eezen Seitenst. [...]
[...] eezen Seitenst. ahm. Gleichmann in Wellheimer in ht es, der Mº mrumringen der [...]
Bayerische Landeszeitung. Morgen-Ausgabe ; Abend-AusgabeAbend-Ausgabe 16.12.1869
  • Datum
    Donnerstag, 16. Dezember 1869
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] tags im unteren Wirthshauſe zu Ochſenfeld der Gütler Johann Meyer von da, ſog. Webernazi, durch die Aeußerung Ausdruck, die Wellheimer hätten fünf Stierochſen zu Wahlmännern gewählt, welche Aenßerung er auf Zuredeſetzen Seitens eines Wellheimers ſofort wieder zurücknahm. [...]
[...] hätten fünf Stierochſen zu Wahlmännern gewählt, welche Aenßerung er auf Zuredeſetzen Seitens eines Wellheimers ſofort wieder zurücknahm. Gleichwohl fand dieſelbe im Wirthshauſe, wo meiſtens Wellheimer anwe ſend waren, Verbreitung, und nun hieß es, der Naziweber müſſe hinaus. Mehrere Wellheimer umringten denſelben hierauf, drängten ihn gegen die [...]
[...] (Fränk. Z.)# Ä. Vor dem Schwurgericht zu Ansbach begann am 14. Dezember der #ozeſ gegen den Kaplan Math. Pfanzelter von Wellheim (bei Eich ſtätt) und Genoſſen. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Schmauß, die Vertheidigung führt Advokat Hänle von Ansbach. Die Anklage lautet [...]
[...] mehrere Wellheimer mit der Drohung, ſonſt müſſe Alles hin ſein, die Ausfolgung des Meyer, und daraufhin rieth der Wirth demſelben nach Die durch Entſchließungen vom 2. und 4. d. Mts. verſetzten, er [...]
[...] Um dieſe Zeit fand ſich Ka plan Pfanzelter von Wellheim mit einigen Begleitern in dieſem Wirths hauſe ein, und nun kam es zu lebhaften Erörterungen zwiſchen Pfanzelter und den früher anweſenden Gäſten, zu welchen die Aeußerung des Meyer [...]
[...] die Ochſenfelder Wahlberechtigten abzugeben, es kam daher zu keiner Einig ung über die Vorzuſchlagenden. Bei weiteren Vorbeſprechungen in Adel ſchlag und Möckenlohe wurde dann ausgemacht, 3 Wellheimer, 1 Adel ſchlager und 1 Möckenloher als Wahlmänner zu wählen, an welcher Ver abredung die Wellheimer auch am Wahltage mit Erfolg feſthielten. Da [...]
[...] zukommen, weil der Herr Kooperator zu ſtreiten anfange, und daß an dererſeits auch nach dem Gemeindevorſteher von Wellheim gerufen wurde, mit dem Bemerken: „mit dem Kaplan fangen's an“. Vergeblich waren der Wirth, der Gemeindevorſteher von Wellheim und ein dritter bemüht, [...]
[...] den Kaplan zu beſchwichtigen und drohende Thätlichkeiten abzuwenden. Pfanzelter rief, ſich nach der Thür wendend, mit geſchwungenem Hute oder wenigſtens erhobener Hand: Wellheimer auf, Wellheimer rührt euch! Sofort wogte es im ganzen Zimmer von eindringenden und ſich erheben den Menſchen, Gläſer flogen und Stöcke und Prügel wurden geſchwungen, [...]
[...] gegenſeitig ſelbſt geſchlagen hatten, ſchubweiſe zur Stube und zum Haus hinaus zu drängen, deſſen Thüre ſofort verſchlºſſen wurde. Nur einer der Wellheimer, der Taglöhner Martin Bauer (vulgo Stopfer), einer der Hauptangreifer, war ſchwer verwundet zurückgeblieben; er erlag ſeinen Verletzungen bereits am 15. Mail. Js. Auch andere Wellheimer hat [...]
[...] 8tägige Arbeitsunfähigkeit zur Folge hatten. Sich an dieſem Vorfall als Theilnehmer durch Anſtiftung und ſelbſtthätig betheiligt zu haben, ſind nun beſchuldigt der Kaplan Matthäus Pfanzelter aus Wellheim, dieſer [...]
Aschaffenburger Zeitung19.12.1869
  • Datum
    Sonntag, 19. Dezember 1869
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] neten in Ochſenfeld, Bez.-A. Eichſtädt, Störungen der öffentlichen Ruhe ſtatt. Als Anſtifter dieſer Friedensſtörung erſcheint nach der Anklage der Kaplan Matthäus Pflanzenzelter von Wellheim. Außerdem ſind noch wei ters 14 ſämmtlich anſäſſige und verheirathete Männer angeklagt, an den vorgefallenen Ruheſtörungen und Schlägereien Theil genommen zu haben. [...]
[...] Bei dieſen Angeklagten qualifizirt ſich die That als Vergehen, während ſich ſolche bei Kaplan Pflanzenzelter (als Anſtifter) nach der Anklage als Ver brechen qualifizrt. Die Wähler aus der Pfarrgemeinde Wellheim - näm lich aus den Orten Wellheim, Konſtein, Gammersheim und Aicha - waren bei einer Vorbeſprechung der Wahlen dahin übereingekommen, daß 3 Wahl [...]
[...] männer aus Wellheim, 1 aus Adelsſchlag und 1 aus Möckenlohe gewählt [...]
[...] werden ſollten, während die Ochſenfelder mindeſtens 1 Wahlmann aus ihrem Orte durchſetzen wollten. Bei der Wahl ſiegten anch die Wellheimer: die von dieſen aufgeſtellten Kandidaten wurden durchgeſetzt, während die Ochſenfelder nicht einen Wahlmann durchbrachten und ſich hiedurch gekränkt [...]
[...] Ochſenfelder nicht einen Wahlmann durchbrachten und ſich hiedurch gekränkt fühlten. Ein im untern Wirthshauſe zu Ochſenfeld anweſender Gaſt ließ die Aeußerung fallen: „Die Wellheimer haben fänf Stierochſen gewählt“, welche Worte die ohnedies erregten anweſenden Männer aus Wellheim noch mehr aufreizten. Der in dieſem Wirthshaus mit anweſende Kaplan Pflanzelter [...]
[...] vor dem Wirtshauſe wurde er von mehreren Wellheimern noch verfolgt und mißhandelt. Verſchiedene von den Wellheimern gemachte Aeußerungen ließen darauf ſchließen, daß die Wellheimer ſehr erregt waren. Von ver ſchiedenen Zeugen wurden die Worte vernommen: „Heute ſtürmen wir noch Ochſenfeld c.“ Während des Vorfalls im unteren Wirthshauſe herrſchte [...]
[...] meinem Wirthshauſe wird nicht gerauft“; alle dieſe Aufforderungen zur Ruhe waren vergebens. Kaplan Pflanzelter ließ ſich nicht beſchwichtigen, er rief vielmehr mit emporgehobener Hand zur Thüre hinaus: „Wellheimer auf, Wellheimer rührt Euch“. Auf dieſen Ruf hin kamen 25 bis 50 Mann Wellheimer (bezüglich der Zahl variiren die Angaben der verſchie [...]
[...] verſehen waren, in die Stube hinein. Dann fing das Zuſchlagen an; es wurden dabei mehrere Perſonen mehr oder minder, einer ſogar tödtlich ver letzt. Es war dies der Taglöhner Martin Bauer aus Wellheim, welcher auch einige Tage hierauf an den erhaltenen Verletzungen ſtarb. Es konnte nicht konſtatirt werden, von wem c. Bauer dieſe ſchwer Mißhandlungen zu [...]
[...] geblieben; außerdem noch der ſchwerverwundete M. Bauer. Kaum aber waren die Streitenden aus dem Wirthshaus entfernt, ſo ging der Spektakel außerhalb des Wirthshauſes an; die Wellheimer ſchlugen die Fenſter ein und ſtießen mit großen Scheiten Holz c, gegen die Thüre, Kaplan Pflanzelter befand ſich ebenfalls während des ganzen Vorfalls vor dem [...]
[...] behauptet vielmehr, die Leute aus ſeiner Pfarrgemeinde zur Ruhe gemahnt zu haben. Während von Zeugen konſtatirt wird, daß c. Pflanzelter die Wellheimer, als ſie im Begriffe waren, nach Hauſe zu kehren, nochmals zurückgerufen hat, behauptet dieſer Angeklagte ſelbſt, daß er die Angehörigen ſeiner Pfarrgemeinde ſchon längere Zeit vorher zum Heimgehen bewegen [...]
Der Fortschritt auf allen Gebieten des öffentlichen Lebens17.12.1869
  • Datum
    Freitag, 17. Dezember 1869
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg; Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 10
[...] die „Fränk. Ztg.“ wie folgt: Abweichend von der bisherigen Uebung hatten im heurigen Frühjahre die Wahlberechtigten von Wellheim, Konſtein, Gammersfeld und Aicha mit den Bewohnern von Ochſenfeld, Möckenlohe, Adelſchlag u. A. zuſammen [...]
[...] über die Vorzuſchlagenden. Bei weiteren Vorbe ſprechungen in Adelſchlag und Möckenlohe wurde dann ausgemacht, 3 Wellheimer, 1 Adelſchlager und 1 Möckenloher als Wahlmänner zu wählen, an welcher Verabredung die Wellheimer auch am [...]
[...] hauſe zu Ochſenfeld der Gütler Joh. Meyer von da, ſog. Webernazi, durch die Aeußerung. Aus druck, die Wellheimer hätten fünf Stierochſen zu Wahlmäunern gewählt, welche Aeußerung er aber auf Zuredeſetzen Seitens eines Wellheimers ſofort [...]
[...] waren, Verbreitung und nun hieß es, der Nazi weber müſſe hinaus. Mehrere Wellheimer um ringten denſelben hierauf, drängten ihn gegen die Thüre, Caplan Pfanzelter packte ihn an der Bruſt [...]
[...] Wirthshauſe, wo meiſtens Wellheimer anweſend [...]
[...] Pfarrer Riegg zu Wellheim bemerkte: [...]
[...] e Herr Cooperator zu ſtreiten anfange, und daß z- andererſeits auch nach dem Gemeindevorſteher von Wellheim gerufen wurde mit dem Bemerken: „mit [...]
[...] dem Caplan fangen's an.“ . Vergeblich waren der Wirth, der Gemeindevorſteher von Wellheim und ein dritter bemüht, den Caplan zu beſchwichtigen und drohende Thätlichkeiten abzuwenden. Pfan [...]
[...] zelter rief, ſich nach der Thüre wendend, mit ge ſchwungenem Hute oder wenigſtens erhobener Ä „Wellheimer auf, Wellheimer rührt euch!“ ofort wogte es im ganzen Zimmer von ein dringenden und ſich erhebenden Menſchen, Gläſer [...]
[...] Stube und zum Haus hinauszudrängen, deſſen Thüre ſofort verſchloſſen wurde. Nur einer der Wellheimer, der Taglöhner Martin Bauer (vulgo Stopfer), einer der Hauptangreifer, war ſchwer verwundet zurück geblieben; er erlag ſeinen Ver [...]
Augsburger Postzeitung. Sonntags-Beiblatt (Augsburger Postzeitung)Sonntags-Beiblatt 01.04.1855
  • Datum
    Sonntag, 01. April 1855
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wäre, von elektriſchem Feuer ganz umgeben, erſtickt, wenn nicht alle Fenſter zertrüm mert geweſen wären; doch wurde bis zum Johannesfeſte die Kirche wieder hergeſtellt.) Um dieſe Zeit ließ der Pfarrer und Decan zu Wellheim, Joh. Martin Perkmann, den Opferſtock, den Reichert, Bauer zu Ainsfeld, aus Andacht dahin machen ließ, ausleeren und mit Beihilfe des Pflegverwalters Kolb zu Wellheim ſammt dem Wachs [...]
[...] nariates Augsburg wieder zurücke erſetzt werden könne. Graf Jörg v. Helfenſtein habe die Capelle gemäß den beim Amte liegenden Ac en erbaut, ſie liege im Pfarrbezirke Wellheim und hiemit in der Diöceſe Augsburg. Am 30. Juli 1727 bittet Kaſtner Schwab Herrn Pflegverwalter Groß in Kun ſtein, er möge noch ein Dächlein über das Bild machen laſſen, damit das Wetter [...]
[...] Brüder, Balthaſar und Joſeph, die an demſelben Uebel litten. Die Streitigkeiten zwiſchen dem Ordinariate Augsburg und dem Pfarrer von Wellheim einerſeits, und dem Ordinariate Eichſtädt und dem Pfarrer von Rögling anderſeits, dauerten bis 1781 fort und das Volk fand nichts weniger dabei als Erbauung; obgleich bereits 1738 Pfarrer Perkmann ſtarb. Die Schreiben von Well [...]
[...] Erbauung; obgleich bereits 1738 Pfarrer Perkmann ſtarb. Die Schreiben von Well heim drehten ſich in der Hauptſacte um folgende Puncte: 1. Graf Jörg v. Helfen ſtein erbaute das Kirchlein auf eigenem Grund, hiemit gehöre es zur Pfarrei Wellheim. 2. Dadurch, daß die Wellheimer Heiligpfleger von den Graisbachiſchen Beamten ab getrieben worden ſeyen, iſt eine incompetente violenta invasio vorgegangen. 3. Aus [...]
[...] 2. Dadurch, daß die Wellheimer Heiligpfleger von den Graisbachiſchen Beamten ab getrieben worden ſeyen, iſt eine incompetente violenta invasio vorgegangen. 3. Aus dieſen Gründen hätten die Pfarrer von Wellheim nicht gefehlt, wenn ſie ſich um die Kirche angenommen und noch annehmen. Dagegen wurde von Seite Röglings und Eichſtädts vorgebracht: [...]
[...] 1. Alle dieſe obige Gründe thun der diesſeitigen Poſſeſſion keinen Abbruch, weil der Pfarrer von Rögling ſeit unfürdenklichen Zeiten ruhig und bona fide im Rechte geweſen ſey. 2. Die Pfarrer in Wellheim haben durch ihr unrechtliches Benehmen den Anfang zu allen Weitläufigkeiten gemacht, den Pfarrer in Rögling zu verſchiedenen rechtlichen Unternehmungen pro servandis suis juribus parochialibus et filialis eccle [...]
[...] rechtlichen Unternehmungen pro servandis suis juribus parochialibus et filialis eccle siae genöthigt und ihm mühſame Sorge und Beſchwerniſſe verurſacht. 3. Darum iſt der jeweilige Pfarrer zu Wellheim Satisfaction ſchuldig. Nachfolgende Unannehmlichkeit machte endlich beide Ordinariate zur unerwarteten Beendigung des langwierigen und ärgerlichen Streites bereitwillig. Die Röglinger [...]
[...] Beendigung des langwierigen und ärgerlichen Streites bereitwillig. Die Röglinger verſchloſſen zuletzt das Kirchlein, aber gegen Ende des Jahres 1780 eröffneten die Wellheimer auf Anweiſung ihres Pfarrers Rudolph Frhrn. v. Erolzheim dasſelbe wieder. Darüber klagte der Pfarrer von Rögling in Eichſtädt und dieß erließ am 26. April 1781 eine Beſchwerdeſchrift an das Ordinariat Augsburg und forderte es [...]
[...] wieder. Darüber klagte der Pfarrer von Rögling in Eichſtädt und dieß erließ am 26. April 1781 eine Beſchwerdeſchrift an das Ordinariat Augsburg und forderte es auf, den Pfarrer von Wellheim zur Verantwortung zu ziehen, zugleich folgte der Antrag, die Kirche zu demoliren und ſo den Zankapfel zu beſeitigen. Das Augsburger [...]
[...] Ordinariat forderte den Pfarrer von Wellheim zur Verantwortung auf, der ſich aber ſo gut auswies, daß das Augsburger Ordinariat in ſeinem Erlaſſe vom 9. Juli 1781 an das Eichſtädter Ordinariat unter Anderm ſchrieb: „Wir ſehen nicht, warum der [...]
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