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Suchbegriff: Westendorf

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Coburger Zeitung30.08.1919
  • Datum
    Samstag, 30. August 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Tag plagen müssen, während wir uns so himmlisch vergnügten! Ach, es war so sichön! So wunderdraußen, Papa!" schön Westendorf,, hatte zerstreut seinen Platz ein genommen.­ „So? Wo wäret ihr denn eigentlich?" fragte er abwesend mit sichtlich verstimmter Miene. [...]
[...] ihn allein trifft. Jawohl, Alexander, Dich —— Dich allein!" Ein schallendes Gelächter, das Westendorf aus- stieß, unterbrach sie. -- >> „Natürlich, wann wär« denn ich nicht schuld gewenn Dir etwas nicht nach Wunsch ging? [...]
[...] im Zugreifen!" „Eine .. .. .. andere? Papa? OO Papa, Du scherstammelte Senta, leichenblaß werdend. zest!" Westendorf biß die Zähne zusammen. „O nein. Mir ist heute nicht zum Scherzen. Aber ich glaube nicht, daß Lauterbachs Liebe für Dich betief sitzen kann, nach dem, was ich vor einer [...]
Coburger Zeitung29.08.1919
  • Datum
    Freitag, 29. August 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] vette blieb plötzlich wie angewurzelt vor beiden stehen. Es war Lauterbach, der eben eine Serumanalyse nachals Gertruds Schrei ihn aufschreckte. prüfte, Er hatte keine Ahnung gehabt, daß Westendorf sich überhaupt in der Anstalt befand Sekundenlang starrten die beiden Männer einblaß und sprachlos an. [...]
[...] dig, Fünf Minuten später gellte -die Klingel aus Westendorfs Gemach. Der herbeieilende Diener fand den Hofrat fahl, mit verzerrten Zügen in einem Lehnliegen. Er sprach schwer, beinahe stockend: „Al—— rufen Sie Doktor Tiller —— mir ist nicht ganz ler wohl. Aber kein Aufsehen —— nur kein Aufsehen." —— [...]
[...] den Hofrat fahl, mit verzerrten Zügen in einem Lehnliegen. Er sprach schwer, beinahe stockend: „Al—— rufen Sie Doktor Tiller —— mir ist nicht ganz ler wohl. Aber kein Aufsehen —— nur kein Aufsehen." —— Um neun Uhr fuhr Westendorf nach Hause. Er lächelte wieder und schien völlig erholt. Aber Doktor Tiller. der ihn an den Wagen begleitet hatte, kehrte [...]
Coburger Zeitung29.07.1919
  • Datum
    Dienstag, 29. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Reihe unglücklicher Zufälle. Im Sanatorium war alles außer Rand und Band durch den für, 10 Uhr angesagten Empfang der Großfürstin. Westendorf wünschte ihn feierlich. Alles, was nicht dringend bewar, sollte dabei sein. Sandruch war wütend, schäftigt daß er die Operation hatte. Um bis 10 Uhr doch noch [...]
Coburger Zeitung28.08.1919
  • Datum
    Donnerstag, 28. August 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] ^^ -- Roman von Erich Eben stein. 4L) (Nachdruck verboten.) ^^ Westendorf dachte zurück. Weit, bis in die Tage bcr Jugend, wo er hier in -iewm Hause seine Lanf- jbahn begonnen hatte als armer Student .... [...]
Coburger Zeitung27.08.1919
  • Datum
    Mittwoch, 27. August 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] ?? wohl wieder einmal etwas Zeit für ihren Gönner ^^ haben .. .. .. ?? Aber auch im Sanatorium erwartete Westendorf 11 nichts Angenehmes. Die Hälfte der.Zjmmer stand PP leer, Römer jammert« über den schlechten Geschäftssprach von Defizit —— und erzählte zuletzt mit [...]
[...] die Geschichte bei näherer Besichtigung in nichts zuSie ,Römer, hätte ich auch für gegehalten. Wir hatten die Emma Schenker scheiter ja hier vor zwei Jahren. Ti« und gehen? Lächerlich!" Damit wandte Westendorf Römer den Rücken und verchwand in seinem Privatzimmer. Dort lagen auf dem Schreibtisch verschiedene eben [...]
[...] Dort lagen auf dem Schreibtisch verschiedene eben angekommene Postsachen. Darunter die letzte Numder „Medizinischen Rundschau". mer Hastig griff Westendorf danach. Ein Artikel war blau angestrichen. Westendorfs Augen glitten undarüber hin. Einzelne Worte des Artikels ruhig 'ielen durch gesperrten Druck auf. Darunter zwei —— [...]
[...] Man brachte Zeitungen und «in Glas Melange. Man kannte ihn ja gut. Man wußte, welche Zeituner las, wie er den Kaffe wünschte. gen Da fiel Westendorfs Blick zufällig auf die oberste Zeitung. Es war die „Medizinische Rundschau". Hier war nichts blau angestrichen. Aber .. .. .. [...]
[...] abstimmung Aber Frau Raden war ausgefahren und kehre wahrscheinlich erst spät abends heim, lautete der Bedes Stubenmädchens. Einen Augenblick stand scheid Westendorf wie betäubt. Dann kehrte er langsam um und ging seiner Klinik zu. Er vergaß ganz, daß er heute nicht hatte hinwolweil ... Er hatte alles vergessen. [...]
[...] Auch er war krank .. .. .. und eine rasende Sehnbefiel ihn nach Gertruds klarer Stimme, nach sucht ihrem reinen Blick .. .. .. Westendorf ging nicht nach den Krankensälen, sondern in das kleine luxuriös ausgestattete Zimmer, das zu ''einem Privatgebrauch diente. [...]
Coburger Zeitung27.07.1919
  • Datum
    Sonntag, 27. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Sandruch noch gar nicht begonnen haben?" Eben wollte er sich mit einer diesbezüglichen Frage an den Primarius wenden, als Westendorfs Stimme vom ersten Stock herab nach ihm rief. Er eilte hinauf. [...]
Coburger Zeitung26.08.1919
  • Datum
    Dienstag, 26. August 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] wir bei Hamimrbachs geladen. Uebermorgen also." ** Westendorf war in denkbar schlechtester Stimmung. Zum erstenmal im Leben wußte er nicht, wohin mit sich selbst. [...]
[...] .'s ::: '.-nd sirSs.- ll ss lt 5">o>i'ie rserüchte, die man sich über eine dort verstorbene Frau Sandtner erzähle. Noch jetzt zuckten Westendorfs Nerven, wenn er an die Art dieser Fragestellung dachte. Was ging dies alles den Mann an? [...]
Coburger Zeitung25.07.1919
  • Datum
    Freitag, 25. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] es sei höchste Zeit zu gehen. Die anderen folgten ihr Und verabschiedeten sich rasch. Im letzten Augenblick drängte sich Westendorf noch vn Gertrud heran. „Sie bleiben natürlich jetzt auch im Sanatorium. [...]
[...] den teppichbelegten Fußboden glitten und in den Seihinter geräuschlos schließenden, tapezierTüren verschwanden, erinnerten ein wenig an den ten Begriff „Krankenhaus". Hofrat Westendorf im ordengeschmückten Frack begrüßte seine neue Patientin mit der ihm eigenen würdevollen Wichtigkeit, die durch «inen Einschlag [...]
Coburger Zeitung24.08.1919
  • Datum
    Sonntag, 24. August 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] », '' Roman von Erich Eben stein. üg) (Nachdruck verboten.) »i Die Stimmung im Hause Westendorf war schwül 'L vnd gedrückt an diesem Abend. WW Nur Senta Merkte kaum etwas davon. Sie ging [...]
[...] MM Vs Geheimnis .. .. .. MM Die Hofrätin hatte inzwischen Gelegenheit gefun- den, ihrem Liebling —— seit Westendorf ihn zum Nach- AA ifolger Langsteiners bestimmt hatte, war der .. „nette junge Mann" noch bedeutend in ihrer Gunst gcstie- [...]
[...] Ton an, war sehr übermütig und gesprächig und retdadurch sozusagen die Situation. tete Senta hatte ihn nie zuvor so nett gefunden. Als später Westendorf und Direktor Römer erund die Herren sich zu einer Spicipartie ins schienen Rauchzimmer begaben, während die paar anwesenden Damen, mit der Hofrätin plaudernd, ain Kamin [...]
Coburger Zeitung24.07.1919
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] R,m»n »,n Erich Eben st ein. 15 (Nachdruck verboten.) Westendorfs scharfe, grau« Augen hefteten sich, -- ohne auf die Bemerkung zu achten, aus den Direktor, der feinem Sanatorium den Namen gab. [...]
[...] Sandruch biß sich ärgerlich auf die Lippen. „Wird mir ein besonders —— Vergnügen fein!" „Vergnügen" ist wieder gut! Sind auch ein kleiWitzbold, Sandruch!"' lachte Westendorf gut gelaunt.­ Lautcrbach, der sich nur mühiam beherrschte, suchte mit den Augen Senta. Da war sie ja, die Illustrazu seinen Worten von vorhin! Der geschändete [...]
[...] Hausstatus des Sanatoriums Römer gehöre. Doktor Sandruch ist berufener .. .. ." „Schluß"! schnitt Westendorf ihm kategorisch das Wort ab. „Sitz gehören dazu von heute an. Weil ich es so wünsche. Und sie werden in meiner Absich ausschließlich -der Behandlung der Großwidmen." [...]
[...] Welt hätte ihn dazu bringen können, jetzt ihren Druck zu erwidern. Westendorf hatte inzwischen Marberg erblickt, der verlegen beiseit« stand. „Ah —— unser Jüngster von der Klinik! WillkomMarberg! Haben sich amüsiert heute, hoffentlich. [...]
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