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Suchbegriff: Westendorf

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Datum

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Coburger Zeitung08.07.1919
  • Datum
    Dienstag, 08. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] trud Fall, liebe F-au Santner, ist ja gar kein schwerer! Aehnliche Operationen werden fast täglich hier in Hoftat Westendorfs Klinik gemacht und immer mit bestem Erfolg." [...]
[...] ten. den Chef de- Abteilung, Hoftat Alexander Westeuder vom Sekundärarzt Dr. Ernst Louterbach dorf, begleitet war. Neben der stattlichen Erscheinung Westendorfs mit der etwas beabsichtigt genialen Haltung und dem flotten Künstlerkopf —— fein heimlicher Stolz —— sah [...]
[...] „Der Herr Hofrat hat recht!" setzte Doktor Lauwarm hinzu. „Sie find unter den weltlichen terbach Pflegerinnen hie- die einzige, die rückhaltlose Bewunverdient." derung Westendorfs hellgraue, scharfe Augen glitten blitzwie in Bestürzung, über den jungen Sekunhin. Etwas Aergerliches, Gereiztes blieb in därarzt seinen Zügen, fast als wollte er lagen: „Du hast hienichts zu bewundern, mein Lieber! Was fällt gar Dir nur ein?" [...]
[...] terten ihre Augen auf dem berühmten Professor. „Uebermo-gen!? .. .. .. Schon .. .. .. übermorgen?!" Westendorf lachte. „Na —— na, wer wird denn so ein Hasenfuß sein! Wegen so einer Kleinigkeit! Wir bringen Sie doch [...]
Coburger Zeitung09.07.1919
  • Datum
    Mittwoch, 09. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] sen. Westendorf zuckte die Achteln. „Wie Sie wollen. Dritter Klasse zwölf Gulden per Tag ohne Nebenspesen. Die Operation vierhunGulden —— wenn Sie das zahlen können ... ich [...]
[...] mich nötiger braucht Und wo ich glücklich bin", sagte sie bestimmt. Westendorf lächelte nachsichtig. „Na darüber reden wir ja dann noch. Jetzt —— aber" —— er tat, als besinne er sich eben auf etwas —— [...]
[...] der berühmten Kapazität erscheinen sollte, dann senkte sie erschrocken den Blick. In den Augen Westendorfs blitzte etwas Dringebieterisch .auf. Sie wollte eine Ausflucht gendes murmeln, aber da beugte er sich rasch zu ihr nieder und flüsterte, nur ihr verständlich: „Es ist auch mein [...]
Coburger Zeitung11.07.1919
  • Datum
    Freitag, 11. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] I»' Manche Bemerkung, die ihr verstorbener Vater -- einst gemacht, fiel Gertrud ein. Sie stammten beide aus derselben Stadt, Westendorf und Georg Schenker. ss Sie waren Freunde gewesen, damals, als sie gemeinihre Studien absolvierten, gemeinsam schwärm- sam '' ten für die Ideale ihres Berufes. Erst als Westendie schöne und reiche Lydia Riemer kennen [...]
[...] „Der Flamme? Es ist also wahr, was man sich zuflüstert?" „Daß Westendorf momentan unsere erste Heldin, [...]
[...] Harmlos." Marberg schüttelte verwundert den Kopf. „Daß Westendorf bei den wahnsinnigen Anfordeseines Berufes noch Zeit findet, jemand den rungen Hof zu machen, ist eigentlich unbegreiflich!" „Gar nicht! Wahnsinnige Anforderungen" —— [...]
Coburger Zeitung12.07.1919
  • Datum
    Samstag, 12. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kranken! Zahlungsfähig oder nicht? —— Das ist, was in Bestacht kommt. Im übrigen" —— ,, „Aber Westendorf gilt als Menschenfreund!" unMarberg den Kollegen fast heftig. „Man terbrach rühmt in den Zeitungen gerade von ihm, daß er auf seiner Klinik Arme vielfach "umsonst behandelt." [...]
[...] „Zeitungs-Tamtam. Kommt übrigens ja manchvor. Wenn der Patient zum Beispiel einen InFall repräsentiert oder man neue Methoprobieren will. Gott, man kann doch dazu das den Material nicht aus dem teuren Sanatorium nehmen! Aber das sind schließlich Dinge, die Sie bald weg hawerden. Bei Westendorf können Sie viel lernen." ben Als Marberg nicht antwortete, fuhr Tiller halb spöttisch, halb neidisch fort: „Manchmal macht man, [...]
[...] ter von der Universität her etwas sielastet mit „Idealen". Will noch nicht recht daran, wie man sagt. Na —— Senta Westendorf wird ihm die Kinderkrankheiten ja bald abgewöhnt haben." „Und ich bildete mir ein, der kleine, feiste Mensch [...]
Coburger Zeitung13.07.1919
  • Datum
    Sonntag, 13. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] man bei Weibern da nie sicher geht. Meist wollen, sie nur solange nicht heiraten, bis einer Ernst-macht." „tzofrat Westendorf protegiert Fräulein Schenker wohl sehr?" warf Marberg nach einer Weile hin. „Ah —— das haben Sie auch schon bemerkt? Na [...]
[...] schritten Plätzchen zu suchen. Sie fühlte sich grenzenlos überhier. Von all diesen Leuten kannte sie nur flüssig wenige und fast niemand kannte sie. Frau Lydia Westendorf hatte ununterbrochen eiförmlichen Hofstaat um sich, Senta flog wie ein nen fröhlicher Schmetterling —— immer von dem unerdienstbeflissenen Sandruch begleitet —— bald müdlich hierhin, bald dorthin. [...]
[...] nen fröhlicher Schmetterling —— immer von dem unerdienstbeflissenen Sandruch begleitet —— bald müdlich hierhin, bald dorthin. Westendorf aber war überhaupt noch nicht hier. Im Vorübergehen hörte Gertrud allerlei verwunderte Bemerkungen darüber. Er war doch sonst so pünktWo er nur blieb? Freilich der Beruf! Dieser [...]
Coburger Zeitung15.07.1919
  • Datum
    Dienstag, 15. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] während des eben stattgefundenen Gespräches in ihr dunkel, fast feindselig gegen die Freundin ihrer Kinderhoben. Sie wollte also Lauterbach wirklich aus heit den Weg ziehen, wohin ihre Mutter Westendorf ge zogen!­ Senta kam ihr plötzlich fremd vor. Und als ob Senta erraten hätte, was in der [...]
Coburger Zeitung16.07.1919
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] fühlte sich in ihrem durch die Jahre schon etwas stark ramponierten „Schwarzseidenen" unsäglich gedrückt. Außerdem kannte sie Westendorfs nur oberflächlich und begriff zum ersten Male im Leben ihren Ernst nicht, daß er sie gebeten hatte, heute endlich einmal [...]
Coburger Zeitung22.07.1919
  • Datum
    Dienstag, 22. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] berg. Tillcr war längst gegangen, uns von Rechts wegen hätte Marberg, der nahezu fremd im Hause Westendorfs war, ebenfalls längst gehen müssen. Aber er dachte gar nicht daran, daß man sein langes Bleiunpassend finden könnte. [...]
Coburger Zeitung23.07.1919
  • Datum
    Mittwoch, 23. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] wurfsvollen Blick. „Man könnte wirklich meinen, die Kuriererei sei Ihnen lieber, als ——"" Westendorf küßte ihr mit kühler Galanterie die Hand. In diesem Augenblick Halter weder Zeit noch Interesse für schöne Frauen. [...]
[...] „Ja —— ich bleibe dort. Vorläufig wenigstens." Draußen wurden hastige Schritte hörbar. Die Tür öffnete sich und Westendorf trat ein, strahlend, wichtig, sichtlich in allerbester Laune. Alles erhob sich, um ihm entgegenzugehen. [...]
Coburger Zeitung24.07.1919
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juli 1919
  • Erschienen
    Coburg
  • Verbreitungsort(e)
    Coburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] R,m»n »,n Erich Eben st ein. 15 (Nachdruck verboten.) Westendorfs scharfe, grau« Augen hefteten sich, -- ohne auf die Bemerkung zu achten, aus den Direktor, der feinem Sanatorium den Namen gab. [...]
[...] Sandruch biß sich ärgerlich auf die Lippen. „Wird mir ein besonders —— Vergnügen fein!" „Vergnügen" ist wieder gut! Sind auch ein kleiWitzbold, Sandruch!"' lachte Westendorf gut gelaunt.­ Lautcrbach, der sich nur mühiam beherrschte, suchte mit den Augen Senta. Da war sie ja, die Illustrazu seinen Worten von vorhin! Der geschändete [...]
[...] Hausstatus des Sanatoriums Römer gehöre. Doktor Sandruch ist berufener .. .. ." „Schluß"! schnitt Westendorf ihm kategorisch das Wort ab. „Sitz gehören dazu von heute an. Weil ich es so wünsche. Und sie werden in meiner Absich ausschließlich -der Behandlung der Großwidmen." [...]
[...] Welt hätte ihn dazu bringen können, jetzt ihren Druck zu erwidern. Westendorf hatte inzwischen Marberg erblickt, der verlegen beiseit« stand. „Ah —— unser Jüngster von der Klinik! WillkomMarberg! Haben sich amüsiert heute, hoffentlich. [...]
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