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Suchbegriff: Wielands

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Didaskalia17.10.1849
  • Datum
    Mittwoch, 17. Oktober 1849
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Im Jahre '1772 wurde der Professor C. M. Wieland von der verwittweten Herzogin Amalie zu Weimar nach der Residenz berufen, um die Erziehung der beiden Prinzen zu vollenden. [...]
[...] Dalberg (nachher Fürst Primas) ließ Wieland nur ungern ziehen, wie er es selbst in einem Briefe an die Herzogin sagt. Wleland trat die Stelle in der Absicht an, am Hofe durch die Erziehung [...]
[...] ist, daß ich keine andere Ambition kenne, als im Stillen, und mit so wenigem Geräusche als möglich, das Gute zu befördern/ Das Hoflcben erfreute Wieland keineswegs, es ermüdete ihn, spannte ihn ab. Jedoch erkannte er, daß sein Wirken in Wei mar ein segensreiches werden würde, und schon am 4. Der. des [...]
[...] Der gefaßte Plan gedieh jedoch nie zur Reife. Nur einzelne Stücke finden wir in den nachgelassenen Papieren, welche nicht gedruckt in den Werken Wielands sich befinden. Unter Anderm findet sich dort folgende Aeußerung über den Zustand Deutsch lands: .Es gibt auf einem gewisse» Planeten unseres Sonnen [...]
[...] besser, oder vielleicht gar ein wenig schlimmer, als er damals war, da man sein Recht mit der Faust bewies." So weit Wieland. Seit der Zeit, da diese denkwürdigen Worte gesprochen wurden, haben zwei Revolutionen Europa durch zuckt und die Staaten laboriren noch an dem alten Uebel. Un [...]
Didaskalia09.11.1871
  • Datum
    Donnerstag, 09. November 1871
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] tritt er uns neben Huon als eigentlicher Mittelpunkt einer mährchenhaft romantiſchen Erzählung entgegen, der das wunderbare Gedicht unſeres Wieland einen großen Theil ſeiner bezaubernden Lieblichkeit verdankt. Wieland ſchied die Schlacken aus, aber, wie der Vortrag des Herrn Dr. Breslau deutlich erkennen ließ, er fand das herrliche Gold der Poeſie in [...]
[...] Breslau deutlich erkennen ließ, er fand das herrliche Gold der Poeſie in jenem alten Werke. Der Redner glaubt ſogar, daß das letztere in mancher Hinſicht durch Wieland's Bearbeitung verloren habe. Allerdings würde es ohne ihn und Shakeſpeare vergeſſen ſein. Es war uns von ganz beſon derem Intereſſe, daß Oberon bereits vor Shakeſpeare's Sommernachts [...]
[...] dere in dem Staube der Bibliotheken unbekannt und unbeachtet ruhen mag. Der Kuß des dichteriſchen Genius weckt es nicht zum Leben, wäh rend bei Oberon Wieland Das als Epiker gethan hat, was Shakeſpeare als Dramatiker that. Durch Weber trat auch der Zauber der Muſik zu den Gaben, welche Oberon bereits als Liebling der Muſe erſcheinen ließen. – [...]
Didaskalia08.01.1844
  • Datum
    Montag, 08. Januar 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Wie anziehend auch die Abende waren, welche er in den geiſt reichen und anmuthigen Kreiſen ſeiner ihm ungemein wohl wollenden Fürſtin, in dem Umgange mit Wieland, Göthe, Ein ſiedel u. A. vorzüglich auch während des Sommeraufenthals in dem idylliſchen Tiefurt verlebte, wußte er doch ſeine Zeit [...]
[...] um den ehrwürdigen Wieland verdient zu machen, indem er durch Vermittelung einer von Mürat gewährten Schutzwehr deſſen Haus vor Plünderung bewahrte. *) Die von Weimar [...]
[...] ng des Erbprinzen im Okt. 1808 bei dem Congreß der M er tº Im Sommer *) Hiernach iſt die Erzählung in Wieland's Leben Buch 9. S. 402 verweilte er in der [...]
Didaskalia07.12.1844
  • Datum
    Samstag, 07. Dezember 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ten und Fehlern, ſowie von Vortrefflichkeiten und Tugend ohne Unterſcheidung annehmen?“ Der Kosmopolitismus Goe thes iſt bekannt. Ueber ihn, ſowie über die Wieland'ſche Anſicht ſpricht Karl Grün, in ſeinem wahrhaft gediegenen Werke: „Schiller als Menſch, Geſchichtſchreiber, Denker und [...]
[...] Anſicht ſpricht Karl Grün, in ſeinem wahrhaft gediegenen Werke: „Schiller als Menſch, Geſchichtſchreiber, Denker und Dichter", folgendes treffende Wort: „Wieland wollte durch die Muſen es dahin bringen, daß alle Völker des Erdbodens ſich in Eine Ä von Menſchen verwandelten, welche [...]
[...] nommen zu haben. Goethen wie Wieland war die Vater landsliebe der Römer ein Gräuel, eine Leidenſchaft, ein Wahn, und Brutus konnten ſie ſchlechterdings nicht verdauen.“ Schil [...]
Didaskalia16.04.1853
  • Datum
    Samstag, 16. April 1853
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Aufruf zu Beiträgeu für die Denkmäler Goethe's, Schillers und Wielands in Weimar. [...]
[...] . Alsbald entſchloß ſich hierauf das großh. Haus, das Modell eines Denkmals Goethes und Schillers bei Ernſt Rietſchel in Dresden und das eines Standbildes Wielands bei Hans Gaſſer in Wien zu beſtellen. Laut der darüber im Monat Juli 1852 abgeſchloſſenen Kontrakte haben ſich Rietſchel, wo möglich bis [...]
[...] Das Comitee für die Denkmäler Goethes, Schillers und Wielands. [...]
Deutsche Zeitung 〈Frankfurt, Main〉30.09.1847
  • Datum
    Donnerstag, 30. September 1847
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Heidelberg; Leipzig; Frankfurt am Main; Mannheim
Anzahl der Treffer: 4
[...] zu verzehren.“ Herder imponirte ihm demnach am Meiſten, wie auch Göthen, aber die Mittheilſamkeit, die er neben Göthe in Straßburg beſaß, hatte jetzt längſt aufgehört. Wieland's ungleichen und unzu verläſſigen Charakter lernte Schiller bald aus eigner Erfahrung und aus den Erfahrungen der nächſten Verwandtſchaft kennen; er fühlte, daß [...]
[...] riellen Sorgen erhielten eine gezwungene Verbindung unter Beiden. Zwei feine Anekdoten, die uns neu waren, wollen wir aus einem Briefe Schiller's zur Charakteriſtik Wieland's mittheilen. „Wieland hatte ſich immer deziſiv und ſcharf über Lavater ausgeſprochen. La vater kam nach Weimar und kriegte Wielanden bei einem Souper in [...]
[...] hatte ſich immer deziſiv und ſcharf über Lavater ausgeſprochen. La vater kam nach Weimar und kriegte Wielanden bei einem Souper in Göthe's Hauſe ſo ganz weg, daß Wieland ihm die Hand küßte, als er in den Wagen ſtieg. Und jetzt ſpricht Wieland wieder mit bitte rer Verachtung von ihm.“ Dies iſt für Beide bezeichnend. Das [...]
[...] er in den Wagen ſtieg. Und jetzt ſpricht Wieland wieder mit bitte rer Verachtung von ihm.“ Dies iſt für Beide bezeichnend. Das Schaukelweſen Wieland's, ſein „Laviren zwiſchen gut und übel“ per ſiflirte dann Bode vortrefflich in einer Äußerung gegen Klopſtock. „Er wünſche, ſagte er zu dieſem, nur auf eine halbe Stunde beim [...]
Didaskalia19.09.1843
  • Datum
    Dienstag, 19. September 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 1
[...] Wieland gelaufen: „Compliment von meinem Herrn und er ließe ſich Ihren Oberrock ausbitten." Wieland ſtutzte und konnte gar nicht begreifen, was er damit wolle; da indeß ein [...]
Didaskalia02.09.1844
  • Datum
    Montag, 02. September 1844
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Fortſetzung.) unter der Zahl ſeiner damaligen Freunde in Weimar (Göthe war mehrere Jahre abweſend, in Italien) ſtand Wieland oben an, deſſen gutmüthige Seele ſich ſehr bald an Herder, ſo wie beider Familien ſich Ä an einander anſchloſſen. Kamen [...]
[...] ichem Werthe zu ſehr, als daß ſie nicht bei aller Verſchieden heit der Anſichten ſich dennoch als hervorragende Naturen ein ander geiſtig verwandt erkannt hätten. Wieland ward aber auch Hausfreund Herders im engern Sinne: wo dieſer, ohne alles Vermögen, in den erſten Jahren zu Weimar bisweilen [...]
Didaskalia02.07.1843
  • Datum
    Sonntag, 02. Juli 1843
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wir werden unſern Leſern den Toaſt nicht vorenthalten. Von den folgenden Reden nennen wir noch den Toaſt des Hrn. Landammann Wieland, dem Lichte, des Hrn. Pfarrer Tob ler, allen kunſtbefliſſenen und doch natürlichen Sängern, des Ä Weißenbach von Bremgarten, der eidgenöſſiſchen Fuge, [...]
[...] Regensberg, Ehrendingen, Zürichſee, rechtes Ufer, oberer Kreis, Stäfa, Othmarſingen und Windiſch. – Kampfrichter waren die Herren Landammann Wieland in Aarau, Laib von Chur, Dr. Elſter in Lenzburg, Schneider in Luzern, Riedel von St. Gallen, Staud von Schaffhauſen, Dr. Munzinger in Solo [...]
Didaskalia12.02.1848
  • Datum
    Samstag, 12. Februar 1848
  • Erschienen
    Heidelberg; Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main; Heidelberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Schiller kam nach Leipzig und wollte geſchwind Jura ſtudi ren, er kam nach Dresden, er kam nach Weimar, wo Herder und Wieland ihn begrüßten. Auf einer neuen Fahrt nach Bauer bach traf er in Rudolſtadt bei der Familie von Lengefeldt ſeine künftige Frau und Herrn Goethe. Merkwürdigerweiſe ging es [...]
[...] aſſelbe, wofür jetzt die Bezeichnung „eine Potenz"gewöhnlich iſt, dies zog ihn zu Schiller. Und in Weimar hatte er wenig ähnliche Feſſel, Wieland war ihm eine leichtere, herum naſchende Natur, welcher die urſprüngliche innere Gewalt abging und Her der war ſein eigentlicher Gegenpunkt, der alles Wirkliche, alles [...]