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Suchbegriff: Wielands

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Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen03.03.1866
  • Datum
    Samstag, 03. März 1866
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] damit beſchäftigt, dieſe Beſchädigungen auszubeſſern. . .“ Oeffentliches Schwurgericht für Schwaben und Neuburg. Anklage gegen Georg Wieland von Augsburg, wegen Mords ſeiner Frau. (Fort ſetzuwg) Wieland ging zum Herrn Vertreter der Staatsauwaltſchaft Augsburg und eröffnete daſelbſt Mehreren, daß ſich ſeine Frau zu Hauſe umbringen wolle. Dieſes [...]
[...] Geſchäft muß er mit großer Eile ausgeführt haben, deun er kam ganz erhitzt nach Hauſe. Inzwiſchen war es der Frau möglich geworden, die verſperrte Zimmerthür zu öffnen und das Haus ihres Mannes zu verlaſſen. Als Wieland ſeine Frau im Hauſe nicht mehr antraf, ſchickte er den Schneider Speckinger mit dem Auftrage fort, ſeine Frau aufzuſuchen und heimzuholen. Speckinger ſah ſie in der Nähe des bay [...]
[...] etwas gehabt habe. Dabei erläute ſie dem Speckinger, daß ſie zwar jetzt heimgehe, aber nicht mehr zu Hauſe bleibe und ſchon irgendwo ein Untertonmen finden wer de. Von der Abſicht, ſich um's Leben zu bringen, ſprach die Wieland bei dieſer ganzen Unterredung keine Silbe. Als Speckinger mit Frau Marie Wieland zu Hauſe kam, arbeitete der Mann ganz ruhig in der Küche; die Frau ging in's Wohnzimmer und [...]
[...] Georg Wieland zu ihm: „Gehen Sie fort und ſchauen Sie, daß Sie ein paar Sech ſer bekommen, daß ich mir etwas zu Eſſen holen laſſen kann!“ Speckinger war dem Wieland einen Gulden zwölf Kreuzer ſchuldig und erbot ſich, ihm einige Sech [...]
[...] Sie mir Ihre letzten paar Sechſer geben; gehen Sie fort, ſchauen Sie, daß Sie ein paar Sechſer entlehnen und geben Sie mir ſie.“ Dieſes fiel dem Speckinger auf weil Wieland, wenn er Geld nöthig hatte, ſich früher immer ſelbſt ſolches entlehnte; doch ging Speckinger fort. Als dieſes geſchah, waren noch drei Perſonen in der Wohnung des Wielands. Als Speckinger die Wieland'ſche Wohnung verließ, war [...]
[...] ſchnittenem Halſe auf dem Hausflötze, das blutige Raſirmeſſer ihres Mannes neben ihr, das Raſirmeſſer, welches bei der letzten Entfernung Speckingers auf dem Simſe des Fenſters der Küche lag, in welcher Wieland arbeitete, das ſo lag, daß es Wie land immer im Auge haben mußte, und welches nach der Entfernung Speckingers ohne Wiſſen des Wielands in die Hand ſeiner Frau gekommen ſein ſoll, obgleich [...]
[...] land immer im Auge haben mußte, und welches nach der Entfernung Speckingers ohne Wiſſen des Wielands in die Hand ſeiner Frau gekommen ſein ſoll, obgleich Wieland von der Entfernung Speckingers bis zum Hilferuf ſeiner Frau nicht aus der Küche gekommen ſein will. Von dem, was im Wieland'ſchen Zimmer inzwiſchen vorgefallen war, hatte der alte Burghard nichts vernommen. Als derſelbe nach eini [...]
[...] der Küche gekommen ſein will. Von dem, was im Wieland'ſchen Zimmer inzwiſchen vorgefallen war, hatte der alte Burghard nichts vernommen. Als derſelbe nach eini ger Zeit in die Küche hinausging, kam ihm vom Hausflötze Georg Wieland mit dem Rufe „Großvater, meine Frau!“ entgegen, und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekommen waren, wurde unter ihnen [...]
[...] Rufe „Großvater, meine Frau!“ entgegen, und die Marie Wieland lag röchelnd am Boden. Als nun Leute in die Wohnung gekommen waren, wurde unter ihnen die Aeußerung laut, daß die M. Wieland Briefe geſchrieben haben ſolle; dieß be ſtätigte G. Wieland mit den Worten: „Ja, ja, hat ſie in der Taſche!“ Der Badergehilfe Bernhard Maier ſuchte in der Rocktaſche der Getödteten nach, und fand [...]
[...] Schriftſtücke und das Meſſer ſteckten ganz rein vom Blute war. Kaum war aber der Tod ſeiner Frau zur Anzeige gebracht und Anſtalten zur Entfernung der Leiche getroffen, ſo beſuchte Wieland faſt alle dieſelben Perſonen, denen er Morgens die Selbſtmordsgedanken ſeiner Frau bekannt gegeben hatte und verkündete ihnen und noch andern Leuten, zu denen er kam, daß ſich ſeine Frau um's Leben gebracht hat. [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen02.03.1866
  • Datum
    Freitag, 02. März 1866
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 10
[...] hervorgebracht durch ſchlimme Geldumſtände. , - Oeffentliches Schwitt rgericht für Schwaben und Neuburg. Anklage gegen Georg Wieland von Augsburg, wegen Mords ſeiner Frau. (Fort ſetzung.) Der kgl. Bezirksgerichts-Arzt, Hr. Dr Brunner ſpricht ſich dahin aus: 1) daß die Marie Wieland ſich nicht ſelbſt umgebracht, ſondern 2) daß ſie umgebracht [...]
[...] worden iſt, indem ſie Jemand am Kopfe packte, rückwärtsniederwarf und ihr trotz ihres Wiederſtrebens mehrmals den Hals durchſchnitt. Bei Beſichtigung der Woh nung des Schuhmachers Wieland fanden ſich ſowohl auf dem Hausflöze, auf welchem der Leichnam der Marie Wieland aufgefunden wurde, eine große Blutlache, als auch in dem Wohnzimmer, in welches man von dem erwähnten Hausflötze aus gelangt, [...]
[...] welcher das Ausſehen hatte, als ob Jemand ſich hier mit einer blutigen linken Hand gehalten hätte. Auch ſahen Polizeiſoldat Döderer und Hr. Magiſter Bacher gleich nach der Tödtung der Marie Wieland ſowohl dem Hausflöze als im Wohn zimmer ſelbſt die noch feuchten Spuren eines na en Mannsfußes, der im Blutege ſtanden war. In gleich hohem Ä auffallend waren Erſcheinungen, die ſich an [...]
[...] zimmer ſelbſt die noch feuchten Spuren eines na en Mannsfußes, der im Blutege ſtanden war. In gleich hohem Ä auffallend waren Erſcheinungen, die ſich an der Perſon des Georg Wieland ſelbſt zeigten. Dem Polizeiſoldaten Döderer fiel es auf, daß die Kleider Wielands nur wenige Blutflecken zeigen, während er doch ſeine [...]
[...] vorne über und über mit Blutübergoſſene Frau in den Armen aufgefangen haben wollte; auch bemerkte er an den leº Wielands verſchiedene Riſſe und Schnitte welche er für Ä Ferner wurde von Ä Perſonen wahrgenommen, daß Wieland am Daumen der linken Hand eine friſche Schnittwunde, in ſeinem Ge [...]
[...] daß Wieland am Daumen der linken Hand eine friſche Schnittwunde, in ſeinem Ge ſichte 12 Ä hatte, von Fingernägeln herrührend Ueber die Entſtehung derſel Ä gab Wieland ### Bei ſeiner Vernehmung vor Gericht erklärte er ſeine Frau mü e imÄ mit der Hand ihm ins Geſicht Ä Ä ihn gekratzt hä # Ä Frau Birzle er [...]
[...] org gerufen hat, wie Georg Wieland immer behauptet, das wird vom kgl. Bezirks gerichtsarzte Hrn. Dr. Brunner als eine Unmöglichkeit erklärt. Dagegen hat ein leider unbekannt gebliebener Fremder erklärt, er habe zur Zeit der That im Vorüber [...]
[...] gerichtsarzte Hrn. Dr. Brunner als eine Unmöglichkeit erklärt. Dagegen hat ein leider unbekannt gebliebener Fremder erklärt, er habe zur Zeit der That im Vorüber gehen des Wieland'ſchen Hauſes eine Frau ſo heftig um Hilfe ſchreien hören, daß er ſich veranlaßt ſah, ſich nach der Urſache dieſer Ruſe umzuſchauen – und er war auch einer der Erſten, welche im Hausflötze Wielands die ſterbende Frau desſelben [...]
[...] er ſich veranlaßt ſah, ſich nach der Urſache dieſer Ruſe umzuſchauen – und er war auch einer der Erſten, welche im Hausflötze Wielands die ſterbende Frau desſelben trafen. Ueber das Verhältniß Wielands zu ſeiner Frau und ſein Verhalten unmittel bar vor und nach deren tödlichen Verwundung hat ſich nun Folgendes herausge ſtellt; Wieland lebte ſchon ſeit längerer Zeit mit ſeiner Frau im ehelichen Unfrieden. [...]
[...] auf, traf in dort, fing an heftig über ihn zu ſchimpfen und ſchlug ihn mit dem Sonne. Ä über den Rücken. Am 12. Auguſt Morgens beim Aufſtehen begann der Zwiſt er Wieland'ſchen Eheleute von Neuein, wobei die Wieland zu ihrem Manne äußer te: „Jetzt haſt Du mich ſo hingebracht, glaubſt Du, ich ſoll deinen Brüdern zur Laſt fallen? Nein, ich kann ſterben! Wieland entfernte ſich aus dem Hauſe und wäh [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen01.03.1866
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1866
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 5
[...] delt und zum Tode verurtheilt, von Sr. Majeſtät dem Könige Ludwig II. aber zu lebenslänglicher Zuchthausſtrafe begnadigt wurde, – ferners an den der Bertha Schuch und den des Fr. Banners. – Georg Wieland, 30 Jahre alt, Schuh machermeiſter, iſt beſchuldigt, daß er am 12. Auguſt 1865 ſeiner Ehefrau M. Wie land, 27/ Jahre alt, in der Abſicht, ſie zu tödten, mit überlegtem Entſchluſſe den [...]
[...] – Aus der geführten Unterſuchung ergibt ſich Folgendes: Am 12. Auguſt 1865 zeigte der Schneidergeſelle Joſeph Speckinger von Waltershof, welcher bei dem Schuh machermeiſter Georg Wieland im Hauſe B 178 eine Schlafſtelle gemiethet hatte, bei dem Stadtmagiſtrate Augsburg an, daß ſich ſeine Hausfrau Maria Wieland den Hals abgeſchnitten haben ſoll. Die abgeſchickte Polizeimannſchaft fand den Leichnam [...]
[...] dem Stadtmagiſtrate Augsburg an, daß ſich ſeine Hausfrau Maria Wieland den Hals abgeſchnitten haben ſoll. Die abgeſchickte Polizeimannſchaft fand den Leichnam der Maria Wieland im Hausflötze ihrer Wohnung mit durchſchnittenem Halſe liegen und den Schuhmacher Wieland in deſſen Nähe, welcher ganz ruhig erklärte, ſeine Frau habe, während er in der Küche gearbeitet, ihm vom Hausgange aus: Georg, [...]
[...] Schreiben, darunter zwei Briefe an Verwandte und Bekannte, welche der Bruder der Verlebten, Jakob Beck, als von ſeiner Schweſter geſchrieben, ſofort anerkannte und und in welchen die Abſicht der Wieland ausgeſprochen worden war, ſich das Leben nehmen zu wollen. – Joſeph Speckinger hatte bei der von ihm gemachten Anzeige ſeine perſönliche Anſchauung dahin kundgegeben, daß Wieland ſeiner Frau mit dem [...]
[...] Raſirmeſſer den Hals abgeſchnitten habe; der Polizeiſoldat Döderer beobachtete Verſchiedenes, was gegen die Annahme eines Selbſtmordes ſprach. Einer derjenigen Perſonen, welche zuerſt und vor der Polizeimannſchaft in die Wieland'ſche Wohnung kam, war der Badersgehilfe Morſchhauſer; er fand die Frau noch lebend, aber un fähig zu ſprechen. Sie lag am Boden, ihr Mann war barfuß, nur in Hemd, Schurz [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen05.03.1866
  • Datum
    Montag, 05. März 1866
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 3
[...] über alle Berge. - - - Oeffentliches Schwurgericht für Schwaben und Neuburg. Anklage gegen Georg Wieland von Augsburg, wegen Mords ſeiner Frau. (Fort ſetzung und Schluß.) Am Abende beſuchte er, gerade als wenn nichts vorgefallen wäre, mehrere Gaſthäuſer in vollſter Gemüthsruhe und war nur bemüht ſeinen Be [...]
[...] der Klage und des Jammers über die That ſeiner Frau vorgebracht, ja, er war ſo gar noch in das Leichenhaus gegangen und hatte dort die Halswunden ſeiner Frau unter Jammern beſichtigt. Allein merkwürdigerweiſe kam Jeder, dem Wieland vor jammerte, unwillkürlich zu der Anſicht, daß die Klagen nicht von Herzen gingen, ſondern nur Verſtellungen ſeien. Der Angeklagte leugnet die Ermordung ſeiner Frau [...]
[...] geſtürzt hat, an alles eher, als an Seibſj dachte. Kurz vorher hatte ihre Schwägerin in einem Fieberanfalle Hand an ſich gelegt, das Gerücht hatte die Schwägerin mit ihr verwechſelt, und es hieß allgemein, die Wieland hat ſich um gebracht. Dies theilte ihr eine Bekannte mit und ſie entgegnete: „Glauben Sie das von mir nicht; denn dieſen Gefallen thue ich meinen Manne nicht; ſo billig [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen16.08.1865
  • Datum
    Mittwoch, 16. August 1865
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Augsburg, 12. Aug. Heute Vormittag fand man in einem Hauſe am Göggingerthorplatz dahier die erſt ſeit Kurzem verheirathete, 24 Jahre alte Schuh machermeiſtersgattin Maria Wieland mit vollſtändig durchſchnittener Kehle todt in ihrem Blute auf dem Stubenboden liegend. Selbe ſoll auch guter Hoffnung ge weſen ſein. Ob Selbſtentleibung oder ein Verbrechen vorliegt, wird die ſofort ein [...]
[...] in ihrem Blute auf dem Stubenboden liegend. Selbe ſoll auch guter Hoffnung ge weſen ſein. Ob Selbſtentleibung oder ein Verbrechen vorliegt, wird die ſofort ein geleitete Unterſuchung herausſtellen. (Schuhmachermeiſter Wieland, des Verdachtes: ſeiner Frau den Hals abgeſchnitten zu haben, dringend verdächtig, wurde gefänglich eingezogen.) (A. N. N.) [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen17.08.1865
  • Datum
    Donnerstag, 17. August 1865
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 2
[...] Augsburg. Sonntag den 13. Auguſt Vormittags fand die Beſichtigung und Oeffnung der Leiche der am 12. d. ermordet vorgefundenen Schuhmachers-Ehe frau Maria Wieland, in Beiſein ihres Mannes, der während dieſer Vornahme ganz gleichgültig ſich benahm, im Secirzimmer des proteſt. Leichenhauſes ſtatt. Sehr viel der Neugierigen umſtanden dieſes Mannes Haus, bis man denſelben zum [...]
[...] ſame Durchſchneidung der Kehle, das zerkratzte Geſicht des Mannes, entſtanden durch die Abwehr der Frau, ſowie deſſen Benehmen gleich nach vollführter That, laſſen den Schluß ziehen, daß die Hände des betreffenden Gg. Wieland an dieſem Morde ſich nicht rein waſchen laſſen werden. Berlin, 12. Aug. Hr. Samwer, der ſich von Frankfurt nach Wien be [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)10.08.1868
  • Datum
    Montag, 10. August 1868
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 1
[...] angeſchuldigt; Bürger büßt dieſen Reat mit 1 Monat 21 Tagen Gefängniß. Anna Wieland, Goldſtickerin von Lauingen hat ſich mit ihren Geſchwiſterten des Vergehens der Hehlerei ſchul dig gemacht, weshalb Anna Wieland zu 14 Tagen Ge [...]
Wochenblatt der Stadt Dillingen19.10.1825
  • Datum
    Mittwoch, 19. Oktober 1825
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 1
[...] ken Göthe's, Herders, Klopſtocks, v. Kotzebue, Leſſing, Meißner, J. G. C. Müller, Schiller, Tiedge, Wieland, c. 4te vermehrte und verbeſſerte Ausgabe 8. Regensb. 1846. 1 f. [...]
Wochenblatt der Stadt Dillingen03.11.1819
  • Datum
    Mittwoch, 03. November 1819
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 1
[...] mit der revolutionären Beredſamkeit Mira beau's, Gbt he's ſtrenges Ritterthum mit Wieland's lucianiſchem Spottgeiſte in einem ſo ſeltſamen bunten Gemiſche her um, daß der ungebildete Leſer kaum in [...]
Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen13.05.1865
  • Datum
    Samstag, 13. Mai 1865
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 1
[...] gen Fºtºs wurde der Beklagte zu einer Geldbuße von 5 f. uud Tragung der Koſten verurtheilt. Wieland Johann, Taglöhner von Lauingen wegen Diebſtahls; 3täg. Arreſt. [...]