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Suchbegriff: Wielands

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Datum

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Bayreuther ZeitungBeylage 24.12.1793
  • Datum
    Dienstag, 24. Dezember 1793
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] Bände. Das Porto müſſen die Pränumeranten beſonders bezahlen. Liebhaber wenden ſich an die K. Reichs-Poſt AmtsZeitungs-Expedition in Bayreuth. An die Weidmanniſche Buchhandlung wegen Wielands ſämmtlichen Werken. Jeder Menſch iſt dem Irrthum unterworfen und Irthum verleitet nicht ſelten zu Hitze und Uebereilung. Dieſes beruhiget mich bey den Beleidigungen, welche mir zugedacht ſind. Indeſſen da Sie mich öffentlich in [...]
[...] Jeder Menſch iſt dem Irrthum unterworfen und Irthum verleitet nicht ſelten zu Hitze und Uebereilung. Dieſes beruhiget mich bey den Beleidigungen, welche mir zugedacht ſind. Indeſſen da Sie mich öffentlich in der Berliner Zeitung beſchuldigen, ſo erlauben Sie mir auch, mich öffentlich zu rechtfertigen 1) Wielands ſämmtliche Werke werden von mir nicht im Geheim in Leipzig gedruckt. An dieſem Orte und in Sachſen [...]
[...] Werk von dem Verfaſſer ſelbſt, es iſt alſo kein Nachdruck. 3) Sie haben mich wegen dieſer Unternehmung verklagt, das Urtheil der Obrigkeit haben Sie erfahren. 4) Die Streitſache iſt folgende: Sie verlangen, daß ich Wielands ſämmtliche Werke nicht verlegen ſºll, weil Sie einige einzelne Schriften von Wieland ver legt haben. Darauf antworte ich: Der Verfaſſer hat mit dem Verlag dieſer einzelnen Werke das Recht nicht zugleich verkauft, ſolche dereinſt in eine Sammlung ſeiner ſämmtlichen Werke mit aufzunehmen. Auch ich [...]
[...] legt haben. Darauf antworte ich: Der Verfaſſer hat mit dem Verlag dieſer einzelnen Werke das Recht nicht zugleich verkauft, ſolche dereinſt in eine Sammlung ſeiner ſämmtlichen Werke mit aufzunehmen. Auch ich habe einzelne Schriften von Wieland verlegt. Daraus ſoigt nach Ihren Grundſätzen, daß auch Sie die ſanmtlichen Werke Wielands nicht verlegen dürften und Wieland wäre alſo der einzige Schriftſteller, deſſen ſammtliche Werke nie heraus kommen könnten. Schon in Hommels Nhapſodien iſt unſer Streit entſchieden. [...]
[...] ſagen: Wir beyde hätten uns ſollen vereinigen. Deshalb mache ich hiermit öffentlich bekannt. Ehe ich in dieſer Sache einen Schritt that ſtellte ich der Weidmanniſchen Buchhandlung vor: Sie haben einzelne Schriften von Wieland gedruckt, ich auch, wiewohl weit weniger als Sie: dagegen aber wäre Wielands Schriſten noch nicht alle gedruckt und ein großer Theil in Ä zerſtreut, worauf Niemand als ich, durch den An kauf der ſämmtlichen Werke, Anſprüche habe. Ich trug Ihr demzufolge die Compagnie auf gleichen Gewinn [...]
[...] will ich fortſahren, Wielands ſämmtliche Werke mit Eifer zu vollenden. G, J. Göſchen. [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)29.11.1793
  • Datum
    Freitag, 29. November 1793
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] Gelehrte Sachen. An de Weidmanniſche Buchhandlung wegen Wielands ſämmtlicher Werfe. Jeder Menſch iſt dem Irrthum unterwor: fen und Irrthum verleitet leicht zu. Hitze und [...]
[...] digen, ſo müſſen Sie mir erlauben, auch öffent lich mich hier zu rechtfertigen: - 1) Wielands ſämmtliche Werke werden in Leipzig von mir gedruckt. In Leipzig und in Sachſen überhaupt darf, wie Sie wiſſen, [...]
[...] Ihnen unſere Obrigkeit Recht gegeben.. 4) Die Streitſache iſt folgende: Sie ver: langen, daß ich Wielands ſämmtliche Werke nicht verlegen ſoll, weil Sie einige Wielandi ſche einzelne Schriften verlegt haben. Darauf [...]
[...] darf. Ich habe auch einzelne Schriften von Wieland verlegt. Daraus folgte nach Ihren Grundſätzen, daß auch Sie die Sammlung von Wielands ſämmtlichen Werken nicht ver: [...]
[...] legen dürften. Wieland wäre alſo der einzige [...]
[...] der Weidmanniſchen Handlung vor: ſie habe einzelne Schriften von Wieland verlegt, ich auch, wie wohl weit weniger als ſie; da gegen aber wären Wielands Schriften noch [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)25.08.1790
  • Datum
    Mittwoch, 25. August 1790
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] chen Theil seiner Verdeutschung verpflanzt. Aber es ist nicht bioCs Lucians Geist, der in dieser Ue- bersetzung lebtund athmet; Wieland hat auch die Worte , Gedanken und Sachen seines Schrift- stellers mit einer Treue und Richtigkeit iiberge- [...]
[...] Griinden, welcbe die andern Uebersetzer zur Auslaflung einiger Lucianischen Abhandlungen bewogen haben, hat Wieland ebenfalls ein Hetë- rengesprach, das Gericht der Vocalen, Lexipha- nés, Soloecist, die Erotes oder die beiden Lie- [...]
[...] erstern thut eroft ehrenvolle ErwShnung, dieser wird meist mit gebiihrendem Tadel abgefcrtigt. Man erlaube uns noch iiber Wielands Sprache ei ne Anmerkung, die vieleh kleinlich scheinen wird, aber deswegen doch an ihrem Ort steht, [...]
[...] ne Anmerkung, die vieleh kleinlich scheinen wird, aber deswegen doch an ihrem Ort steht, da eines Wielands Beyfpiel hierinn verfúhrerifch und von naChtheiligen Felgen seyn kônnte. Hr. W. braucht ost im Deutschen zwey Verneinungen [...]
[...] der Kunst, sagt er, ist dasjenige, welches Lucia- nus dsr Gelehrsamkeit in seinem Ttaume in den Mund legt." Wieland bemerkt S. 9 f., dass die unbegreifliche Menge der schònsten Bildsáulen, die schon vorhanden waren, zur Folgehatte, dass [...]
[...] ler, die sich in diesen Zeiten hervorthaten, noch in grossen Ehren gehalten worden, wird in einer berichtigenden Anm. Wielands zu Lucians Hero~ dot S. 414 s. aus Lucians Erzahlung bemerkt, ein Mahler Aëtion habe zu seinen Zeiten ein Gemâlde, [...]
[...] Der Esel beklagt sich im Lucius, dass er von einer Megapola misshandelt werde, und sagtr nach Wieland; „hier war mein Schicksal, dass es mir eben so ergehen sollte wie dem Candaules.'* Da nun sein Schicksal niit dem des Çandaules niche [...]
[...] der Bilder verwahrt, ,\vorin er sich zwar zum Lob» redner, aber nicht zum Schmeichler, macht. Man hòre, wie Wielands Urtheil iiber diesen Dialog gegen Ballu's Meynung absticht. „Die Dame, sagt er, der er darin den Hof macht, hatte Ursa- [...]
[...] veredelt, und dadurch, ausser der Hauptperson, fur die es unmittelbar bestimmt war, auch fur an» dre intéressant wird." Wieland priift am Ende des Stiicks S. 306 ff. ausfiihrlich die Meynungen der Gelehrten iiber die hier genannte Vanthea. Ge [...]
Deutsche Chronik27.04.1778
  • Datum
    Montag, 27. April 1778
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; Ulm
Anzahl der Treffer: 5
[...] Vollkommen nach dem ſo guten als neuen Plan, den Wieland vom teutſchen Singſpiele im teut ſchen Merkur 1775. gab, und auf deſſen Fort ſetzung er bisher die Liebhaber der Muſenkünſte [...]
[...] urtheilen will, nicht nach den gewöhnlichen Schau ſpielen. Und wenn man das thut, ſo wird man finden, daß Wieland keinen ſchicklichern Stoff zu einem [...]
[...] Ohr und Herz! Und Wieland hat ihn auch wirk [...]
[...] oder unnöthig angebracht wäre – Einfalt des Plans und doch künſtlich angelegt. Neben dem hat Wieland noch verſchiedenes einzuweben ge wußt, welches ſein Singſpiel auf gewiſſe Art zur großen Oper macht, ohne das Unnatürliche dieſer [...]
[...] und Kenner und Nichtkenner Befriedigung finden kann. Das einzige, was wir verbeſſert und in Zukunft von Wieland vermieden wünſchten, ſind die Arien von gar zu geſchleppten Perioden, wie z. E. die lezte im 2ten Akt. Wielands Zauber [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)24.12.1793
  • Datum
    Dienstag, 24. Dezember 1793
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 6
[...] - - z. An den Herrn Buchhändler Göſchen, all hier, oder letzte kurze Nachricht für öffentliche Ä“ Wielands ſämmtliche Werke betref O. - "Am Schluſſe unſrer vorigen Nachricht haben [...]
[...] "Am Schluſſe unſrer vorigen Nachricht haben wir geſagt: „daß wir auf das, was Sie, oder Herr Hofräth Wieland nun auch erwiedern, und, ſagen möten, für jetzt und in öffentlichen. Blättern nichts jeiter antworten würden.„ Wir würden nnſere Zu [...]
[...] j darſtellen. Sie lautete alſo Ätºº jſchiedenen Gründen keine gemeinſchaftliche Sache j Ihnen machen: 1) Weil Herr Hofrath Wieland Ädurch, daß er Ihnen noch mehrere Schriften (die jr nicht verlegt hätten. O gäbe, damit ein nähere [...]
[...] ÄhjgÄGänen uns zu überlaſſen 5 Weijs in Betracht künftiger neuer Werke es Herrn Hofrath Wieland (in Hinſicht auf die ſämmtlichen Werke) nicht mögte zu unſrer Zufrie jt arrangiren wollen.„ Ferner haben wir uns [...]
[...] Jahren Antwort Ä geblieben, und haben da gegen unerlaubte Fortſchritte in Ihrem Unternehmen eihan. Die Möglichkeit, Wielands ſämmtliche erke zu veranſtalten, iſt gar nicht zu bezweifeln; allein, es muß auf eine ganz andere Weiſe geſchehen, [...]
[...] dieſer Ä während vier Jahren mit eben ſo vieler Schicklichkeit gegen Sie und den Herrn Hof rath Wieland, als Pflicht gegen uns ſelbſt, zu Wer ke gegangen ſind, wie ihre und unſre gewechſelten Papiere dies Äfig näher beweiſen ſollen. [...]
Bayreuther ZeitungBeylage 04.02.1794
  • Datum
    Dienstag, 04. Februar 1794
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 6
[...] An den Herrn Buchhändler Göſchen allhier, oder letzte kurze Nachricht für öffent liche Blätter, Wielands ſämmtliche Werke betreffend. - Am Schluſſe unſrer vorigen Nachricht haben wir geſagt: „daß wir auf das, was Sie, oder Herr Hof al [...]
[...] rach Wieland nun auch erwiedern und ſagen mögten, für jetzt und in öffentlichen Blättern nichts weiter att“ werten würden.“ Wir würden unſre Zuſage auch gewiß gehalten haben, wenn Ihre Zuſchrift an uns (Bay reuther Zeitung Nro. 154 Beylage) nicht den Schein der Richtigkeit und Wahrheit hätte. Manches bedarf [...]
[...] pagnie zu verlegen; allein unſre Antwort hat ganz anders gelautet, als Sie ſie jetzt darſtellen. Sie lautete alſo: Wir könnten aus verſchiedenen Gründen keine gemeinſchaftliche Sache mit Ihnen machen: 1) Weil Hr. Hofr. Wieland dadurch, daß er Ihnen noch mehrere Schriften (die wir nicht verlegt hätten) gäbe, das mit ein näheres ebenmäßiges Verhältnis zu dem, was wir verlegt hätten, herauskäme – dadurch, ſagten wir, würde der Herr Hofrath ein paar andere Verleger beeinträchtigen, und wir würden uns dieſer Beein [...]
[...] gen mit den Verlegern vergliche. 2) Weil es Ihnen vielleicht nicht belieben mögte, die Eintheilung, wie viel Eremplare nur auf Ihren Antheil kommen müßten, und die Ausführung des Ganzen uns zu überlaſſen. 3) Weil man es, in Betracht künſtiger neuer Werke des Hrn. Hofr. Wieland (in Hinſicht auf die ſimmt lichen Werke) nicht mögte zu unſrer Zufriedenheit arrangiren wollen.“ Ferner haben wir uns gegen Sie da hin erklärt gehabt: „daß, wenn die Einrichtung ſo gemacht würde, daß wir die von uns verlegten einzelnen [...]
[...] nichts von den von uns verlegten Werken enthielten, machen könnten, noch würden.“ Auf alles dieſes ſind Sie uns nun ſeit beynahe zwey Jahren Antwort ſchuldig geblieben, und haben dagegen unerlaubte Fort ſchritte in Ihren Unternehmen gethan. Die Möglichkeit, Wielands ſämmtliche Werke zu veranſtalten, iſt gar nicht zu bezweifeln; allein es muß auf eine ganz andere Weiſe geſchehen, als Sie ſie thunlich achten. Viele Perſohnen haben uns geſagt, daß Sie gegen ſie erklärt hätten: „dieſe ſämmtlichen Werke wären uns [...]
[...] ſtaltung derſelben.“ Können Sie das mit Wahrheit ſagen? Wir beruhigen uns damit, daß wir, wegen dieſer Angelegenheit, während vier Jahren mit eben ſo vieler Schicklichkeit gegen Sie und den Hrn. Hofr. Wieland, als Pflicht gegen uns ſelbſt, zu Werke gegangen ſind, wie Ihre und unſere gewechſelten Papiere [...]
Der Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)01.07.1791
  • Datum
    Freitag, 01. Juli 1791
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 9
[...] »Händel in dem wahren Lichte und in dieſer a»Entfernung geſehen habe, als Er, Herr Hof »rath Wieland – - - dieſer Schriftſteller der Nation erklärt nun auf ein mal im 6ten Stück, S. 224. von dem allen, – [...]
[...] thie auch an ſich ſelbſt immer iſt,– kann ein Schrift ſteller ſeiner Reputation, ohnmöglich durchkommen. Herr Wieland wird ſich erinnern, daß er in 4ten Stück, S. 429. in der Note, ausdrücklich behauptet te: . ohne die demokratiſche parthey wäre die [...]
[...] gleich ſeyn, und – auch nicht ſeyn könne? Noch mehr; S. 43 1., Stck. 4., nannte Herr Hofrath Wieland die Vortheile unermeßlich, die ſich die franzöſiſche Nation durch die Revolution, und noch dazu ſo wohlfeil, erworben habe. Er räth [...]
[...] ſammlungs-Saal, ſo nen? Wie alt iſt die Orleans ſche Parthey? Der Jacobiner Clubb? die Congres gation der Propaganda ? Wenn Herr Wieland nähere Auskunft hierüber haben will, ſo empfielt man ihm, auſſer mancher andern Schrift, die bei [...]
[...] mals ſchloſſen, die Franzoſen ſeyen weder frey noch würden ſie es je werden, wenn gleich die Herren Campe und Wieland das Gegentheil das mals vorher ſagten. S. 43 1. Stück 4. beliebte es dem Herrn Hof [...]
[...] ſehr viel davon reſultire ? Da Herr Wieland ſeine izigen Behauptungen mit keinem einzigen Fa2 cturn belegt, ſo darf er ſich nicht wundern, wenn [...]
[...] „nunmehro nicht Urſach haben ſich zu ſchämen, „oderSpott-gegründeten heißt das,–zubeſergen, Hr. Hofrath Wieland wird ſich dadurch um die deutſche Nation, zu deren Aufklärung und Bildung er ſo viel mit beygetragen hat, unſterbliche Verdien [...]
[...] tigen Begriff mit dem allen zu verbinden, oder den Werth der deutſchen Konſtitution einzuſehen. Herr Wieland kann dieſem Völkchen, durch ſein Anſehen, das Handwerk ſehr leicht legen, wenn er die kleine wohlthätige Mühe über ſich nimmt, dies Mücken [...]
[...] Raynals kräftige neueſte Addreſſe an die 17at. Verſammlung, zu verſcheuchen. Wo Ray? mal und Wieland ſprechen, fliehen die philoſophi: ſchen Mücken gewiß. [...]
Bayreuther ZeitungBeylage 03.12.1793
  • Datum
    Dienstag, 03. Dezember 1793
  • Erschienen
    Bayreuth
  • Verbreitungsort(e)
    Bayreuth
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wielands Schriften betreffend. - In Beziehung auf die von dem Herrn Hofrath Wieland, und dem Buchhändler, Herrn Gßſchen all hier, in vielen öffentlichen Blättern ausgegangenen Nachrichten, Wielands ſämmtliche Schriften betreffend, [...]
[...] finden wir uns, in Betracht der vielen von uns verlegten einzelnen Wielandſchen Werke, gezwungen und be fugt, folgendes zu erklären: Zwar wird kein vernünftiger und billiger Menſch in Abrede ſeyn können, daß der Herr Hofrath Wieland befugt ſey, mit ſeinen ſämmtlichen poetiſchen ünd proſaiſchen Schriften dasjenige vor zunehmen, was er in der hieſigen politiſchen Zeitung (und vielleicht auch in mehreren andern öffentlichen Blättern) ſo ſchön und fein davon geſagt hat (und man muß mit ihm ſelbſt darin übereinſtimmen, daß es [...]
[...] berechtigen, noch die eigenmächtige Anmaſſung irgend eines ſolchen Dritten gut heißen und beguiſtigen. Er iſt vielmehr verpflichtet, deshalb mit den ſämmtlichen Verlegern ſeiner einzelnen Werke Unterhandlung zu pflegen. Die Herren Wieland und Göſchen greiſen durch das angekündigte Unternehmen zum Theil alſo offenbar in unſere Rechte, und beeinträchtigen und verletzen uns dadurch auf eine ganz unerlaubte und un rechtmäßige Weiſe; indem unbeſtreitbar iſt, daß die für die erſte Lieferung beſtimmten Werke: der neue [...]
[...] oder einem ihm näher gelegenen Orte nicht bekommen kann, der beliebe ſich mit frankirter Einſendung der Gelder unmittelbar an uns zu wenden, und ſey verſichert, daß wir ihn darauf aufs prompteſte befriedigen werden. Die Herren Wieland und Göſchen mögen hierauf nun erwiedern und ſagen, was ſie wollen, und wie ſie es wollen; wir werden für jetzt und in öffentlichen Blättern nichts weiter darauf antworten. Leipzig, den 15. Nov. 1793. Weidmanniſche Buchhandlung. [...]
Münchner Zeitung (Süddeutsche Presse)Wochentliche Münchner-Anzeigen 15.04.1772
  • Datum
    Mittwoch, 15. April 1772
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] §. IV. Wachrichten. Die Freundſchaft des Hrn. Wieland, [...]
[...] Verlag. Um auchletztere zu heben, schlug ich Herrn Wieland den Weg deePränu- meration vor, und, weil ich zugleich ei» Werk der Freundschaft, und ein um mein [...]
[...] ZweyterTheil,zu Ende deS I.XIX. Brie fes. „ Herr Wieland hat dem Zufolge mir versprochen, feinen Agathon mit Stren ge und Genauigkeit durchaus zu verbes [...]
[...] bleibt denen HerrenPränumerantenzuc Last. Als der Freund eines Wielands, ver spreche ich mir das geneigte Zutrauen ei nes Publikums, dessen BeyfaK ich zu [...]
Gothaische gelehrte Zeitungen18.12.1793
  • Datum
    Mittwoch, 18. Dezember 1793
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 7
[...] . . Gotha. Eine vollſtändige, gleichförmige, correcte und ſchöne Aus gabe der ſämmtlichen Werke Wielands, iſt gewiß der allgemeinſte Wunſch des Zeitalters, dem ein ſolcher Schriftſteller zu Theil ward. Eine Ausgg be von dieſer Beſchaffenheit, worin der Verfaſſer alle ſeine Schriften, ſo [...]
[...] haben, um ihr meinen, geiſtigen Nachlaß ſowohl beſchaffen und in ſo guter Ordnung, als mir möglich war, zu hinterlaſſen. Weimar, den 24. Oct. 1793. C. M. Wieland, . . . . . KYFrx:2. - - Die [...]
[...] edlen Enthuſiasmus für ſie und eines Stolzes anf ihren Beſitz, der ſich nur unter Völkern von hoher Cultur findet, fähig ſind. Die zahlreichen Bewunderer und Verehrer Wielands – dieſes in Rückſicht auf die Verbindung der mannichfaltigſten Talente und Kenntniſſe, der ſo ſeltnen Vereinigung eines großeu Genies mit [...]
[...] * - wielands Schriften betreffend. . . . . In Beziehung auf die von den Hern Hofrath Wieland, und dem Buchhändler, Herrn Göſchen allhier in vielen öffentlis [...]
[...] chen Blättern ausgegangenen Nachrichten, Wielands ſämmtli [...]
[...] zwungen und befugt, folgendes zu erkären: - Zwar wird kein vernünftiger und billiger Menſch in Abrede ſeyn können, daß der Herr Hofrath Wieland befugt ſev, mit ſei nen ſämmtl'chen poetiſchen und proſaiſchen Schriften dasjenige vorzunehmen, was er in der hieſigen politiſchen Zeitung (und [...]
[...] chen Dritten gut heißen und begünſtigen. Er iſt vielmehr ver2 pflichtet, deshalb mit den ſämmtlichen Verlegern ſeiner einzelnen Werke Unterhandlung zu pflegen. Die Herren Wieland und Göſchen greifen durch das angekündigte Unternehmen zum Theil alſo offenbar in unſere Rechte, und beeinträchtigen und verletzen [...]
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