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Suchbegriff: Wielands

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Datum

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Bremer Sonntagsblatt13.09.1857
  • Datum
    Sonntag, 13. September 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſchen Hofe“, dem Sammelplatze der Schriftſtellerwelt, vorüber lenken wir in die eigentliche Stadt ein, fahren an dem feſtlich geſchmückten Hauſe Wielands vorbei und ſind unmittelbar nachher auf einem freien Platze. Es iſt der des Theaters, der nunmehr, wäre er es nicht außerdem ſchon, durch das Doppelſtandbild Goethe's und [...]
[...] Sorgfalt geſchehen und vielleicht überladen; ihren Kern bilden, wie überall, die Büſten von Karl Auguſt, Wieland, Herder, Schiller und Goethe. In ähnlicher Weiſe ſehen wir in der nächſten Nebenſtraße Goethes Haus geſchmückt; es war dabei die Form zu Grunde ge [...]
[...] Dichter die einmal beſchworenen Geiſter von Neuem berief, als wieder die Bewohner des Kyffhäuſers und ſodann eine ganze Schaar poetiſcher Geſtalten, die Horen, Wielands Muſe, Goethe's und Schillers dramatiſche Figuren, auf dem Schauplatze erſchienen, da kam uns doch das Geſühl, als ſei das ein etwas künſtliches und [...]
[...] einen Wirkungskreis erhielt er nicht; ſelbſt von Kaiſer Joſef, dem er die „Her mannsſchlacht“ zum Aufruf germaniſcher Thatkraft geſungen, erfolgte nur eine goldene Doſe, und im „goldenen Spiegel“, den Wieland eigens für die aufſteigende Sonne Oeſterreichs ſchrieb, mochte ſelbſt der Edelſte auf den Thronen nicht dauernd ſein Abbild erblicken. Wielands Stellung an der Hochſchule des katho [...]
[...] von altgriechiſcher Bildung und neufranzöſiſchem Geſchmack, die der Heerführer dieſer Richtung mit dem Wort „Urbanität“ bezeichnete, ein Stichwort das mit Herder ſich in „Humanität“ verwandelte. Wieland war keine unbezweifelte Größe, als man ihn berief, kein unantaſtbarer Hort für allen Wandel in der weitern Kulturentwickelung Deutſchlands. Die Bardenſänger der Klopſtock'ſchen Schule [...]
[...] dergeſtalt, daß Alles was Jugend hieß, ſchon damals gegen ihn ſich waffnete, ſelbſt Goethe mit ſeinem Götz dem ächt- und urdeutſchen Zuge der Partei huldigte, in einer Satire: „Götter, Helden und Wieland“ eine ſtarke Lanze gegen die fran zöſirten Grazien aus Hellas einlegte. Karl Auguſt, ein deutſcher Jüngling, fühlte ſtark für die Partei, die den weiſe lächelnden, ſchalkhaft tändelnden Aphroditen [...]
[...] zöſirten Grazien aus Hellas einlegte. Karl Auguſt, ein deutſcher Jüngling, fühlte ſtark für die Partei, die den weiſe lächelnden, ſchalkhaft tändelnden Aphroditen prieſter überflügelte. Er lachte über die Satire gegen Wieland, ſeinen Lehrer, und reichte über ihn hinweg ſeinem Widerſacher die Hand. Durch dieſe kühne Wendung lenkte er den neu aufgehenden Stern über Weimar herüber. Der fürſt [...]
[...] Sentimentalität und der Götz'ſchen Derbheit im Holzſchnitt von Hans Sachs; er legte, als Goethe bei ihm erſchien, ſeinem Hofe den Wertherfrack ſammt Weſte und Beinkleidern als Kleidergeſetz auf, und ließ damit nur Wieland eine Aus nahme machen. Graf Görz in Ungnade gefallen, läſterte viel über den Umſchwung der Dinge in Weimar, Goethe ward Conſeilpräſident, und Herder ward berufen, [...]
Bremer Sonntagsblatt11.05.1862
  • Datum
    Sonntag, 11. Mai 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 6
[...] hältniſſe, freie Behandlung der äußern Form war ſein Augenmerk; Plautus und Shakſpere, die er, ihrer Sprache mächtig, an der Ouelle ſtudiren konnte, wurden ſeine Vorbilder. Wielands Ueber ſetzung, die den Shakſpere zuerſt bei uns einführte, bot ihm keine Genüge mehr; er übertraf ihn in der Kunſt, Shakſpere's humo [...]
[...] hat, Lenz habe ihm in der Meinung des Publikums zu ſchaden geſucht. Wenn er dahin auch den Umſtand zählt, daß Lenz die gegen Wieland gerichtete geniale Satire „Götter, Helden und Wie land“ habe drucken laſſen, ſo wiſſen wir, daß Goethe dieſer Druck keineswegs unerwartet und ſo ganz ungelegen kam, wenn er gleich [...]
[...] trat, ihn hinwegwünſchte, ferner daß Lenz zu gleicher Zeit nahe daran war, das Nämliche zu wagen und mit demſelben ſcharfen Urtheil gegen Wielands Poeſie an die Oeffentlichkeit zu treten. Sein ſatiriſches Drama „Die Wolken“, namentlich gegen Wieland [...]
[...] ſellſchaft fand, that ihm wohl; er war in mannigfachem Verkehr mit der herzoglichen Familie und den literariſchen Notabilitäten; ſelbſt mit Wieland, dem ſonſt gehaßten und verfolgten, ſtand er im beſten Einvernehmen. An Lavater, der damals der Vertraute ſeines Herzens war, ſchreibt er einige Wochen nach ſeiner Ankunft [...]
[...] nicht geladen war, gab nach Goethes Ausdruck „ein Lachfieber“; Böttiger und Falk haben den Vorfall ſo erzählt, wie ihn die Klatſchluſt boshaft vergrößert hatte. Wieland ſchreibt am 13. Mai: „Lenz am Hofe! – Was dünkt euch dazu? Seit er hier iſt, iſt kaum ein Tag vergangen, wo er nicht einen oder den andern [...]
[...] ſeiner Zunge freien Lauf und ſcheint namentlich Goethe beleidigt zu haben, indem er ſich über deſſen Verhältniß zu Frau von Stein ausließ. Wieland, der ihn ſonſt harmlos genannt hatte, hält jetzt die Bezeichnung von boshaft und impertinent nicht zu rück; kurz er hatte Viele in der Geſellſchaft des Hofes gegen ſich [...]
Bremer Sonntagsblatt20.09.1857
  • Datum
    Sonntag, 20. September 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] Verhältniß des Fürſten zu ſeinem Volke auf das Schönſte wieder ſpiegelte, doch immerhin etwas, ich möchte ſagen: Amtliches, ſo war dagegen nun die Enthüllung der Denkmäler Wielands, Schillers und Goethe's in noch höherem Grade eine allgemeine deutſche Sache und eine Sache des Herzens; und auch dieſe Feier war, wie ſie es [...]
[...] Geſtalt Wielands trat ungemein ſcharf und charakteriſtiſch in dem Vortrage hervor, dem man faſt etwas literarhiſtoriſche Kälte vor rücken könnte, der aber gegen den Schluß ſich erhebt und mit unge [...]
[...] ſinkt, geht eine herzliche Aeußerung des Wohlgefallens und der Freude durch die Maſſen. Auf vielleicht zu kleinem Piedeſtale ſehen wir die Geſtalt Wielands, vollkommen wie wir ſie uns gedacht haben. Die Feinheit und Grazie ſeiner Muſe iſt trefflich wiedergegeben, es iſt, als ſtände er vor uns leibhaftig da, wie er mit ſeiner Freundin [...]
[...] den Blicken noch verhüllt, die beiden Dichter ſtehen, wie ſie als Paar aus der Meiſterhand Rietſchels hervorgegangen ſind. Mit höherer Spannung noch als vorhin bei Wieland treten die Verſammelten in die Nähe des Denkmals, hoffend, daß alles Schöne und Herr liche, was bis dahin über das Werk verlautete, ſich im vollſten Maße [...]
Bremer Sonntagsblatt26.10.1862
  • Datum
    Sonntag, 26. Oktober 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 4
[...] war, und was ſie heute iſt, ſo giebt ſich ein unermeßlicher Fort ſchritt kund. Wir danken dies unſren klaſſiſchen Schriftſtellern der großen Epoche, unſerem Klopſtock, Leſſing, Wieland, Herder, Schiller und Goethe und hundert anderen, aber die Ueberſetzer haben auch das ihrige dazu gethan, und hier darf der Ruhm, [...]
[...] Meſſias aus Miltons „paradise lost“, ſo ſtanden ſie alle unter Shakſperes gewaltigem Einfluß, ſo vertrieb Leſſing die franzöſiſche Bühne durch die engliſche; ſo verdankt Wieland, der Ueberſetzer Lucians, des Horaz und Ciceros, das, wodurch es ihm möglich wurde, die deutſche Literatur den höheren Ständen zugänglich zu [...]
[...] Durch die Ueberſetzungen wurden jene großen Männer oft erſt zum Studium des Originals angeregt und empfingen durch ſie den Impuls zu eigenen Schöpfungen. Wielands Uebertragung des Shakſpere erregte ihnen den Wunſch, an der Quelle zu trinken, und der beiden Stollberge Sophokles und Aeſchylus eröffnete [...]
[...] So haben wir zeitweilig den ciceronianiſchen, platoniſchen und taciteiſchen Stil bekommen, der eben kein deutſcher iſt, und es iſt nicht zu leugnen, daß manche, ſelbſt Wieland, Schleiermacher und Johannes von Müller, viel Fremdes in unſere Sprache ge bracht haben. Zum Glück wirft dieſelbe die ihr widerſprechenden [...]
Bremer Sonntagsblatt20.05.1860
  • Datum
    Sonntag, 20. Mai 1860
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] oft mit der Sprache, ſo umfängt uns hier überall der Reiz des ſpiegelglatten, von der Sonne beleuchteten Sees; erlaubt er ſich dort nach Wielands Vorgang noch große Freiheiten, ſo fühlt er ſich hier im ſchärfer umſchriebenen Geſetze viel leichter und behaglicher als bei der frühern ſchlaffen Freiheit; die Strenge ſchmiegt ſich ſo nett [...]
[...] haften Dichtungen und ſo abſichtlich dunkel gehaltenen Sprüchen darf man es nicht zu genau nehmen. Bei dieſer Erdichtung ſchwebt wohl Wielands "Oberon“ vor, wo ganz in ähnlicher Weiſe der Elfenkönig nicht ahnt, daß Hüon und Rezia das Paar ſeien, welches ſeine Wiedervereinigung mit Titanien vermittle; nur wird hier der [...]
[...] von Oberons Fluch in Wielands verſchlungenerem, eine viel reichere Handlung entfaltendem Gedichte, ſondern der Dichter beginnt mit Janthens Fehltritt und der von der Feenkönigin über ſie verhängten [...]
Bremer Sonntagsblatt31.08.1862
  • Datum
    Sonntag, 31. August 1862
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] * Sophie La Roche und ihr Verhältniß zu Wieland iſt kürzlich abermals der Gegenſtand einer Schrift von Karl Neumann Strehle geworden, welche bei Kühn in Weimar erſchien. Die Süd [...]
[...] deutſche Zeitung giebt das folgende Urtheil über das Buch: „Sophie Gutermann-La Roche, die gefeierte Schriftſtellerin, die einſtige Geliebte und Braut, ſo wie ſpäter die langjährige treue Freundin Wielands, wird uns in ihrem Verhältniß mit dieſem und den bedeutendſten Männern und Frauen ihrer Zeit in lebendiger Schilderung vorgeführt. Dr. Gutermann, [...]
[...] mengefaßt, und die ihm zu Gebote ſtehenden Quellen mit Treue und Ge wiſſenhaftigkeit benützt; unter den neueren und neueſten beſonders auch das Leben Wieland's von Gruber und die Mittheilungen von Ludmilla Aſſing über Sophie La Roche. – Ohne Anſpruch auf tieferen Kunſtwerth, wird das friſch und lebendig geſchriebene Buch doch mannichfach belehrten [...]
Bremer Sonntagsblatt16.10.1859
  • Datum
    Sonntag, 16. Oktober 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] Beſtie habe ich in der alten Ueberſetzung der Apokalypſe gefunden. – Sollte aus dem Abdruck etwas werden, ſo beſpreche ich 1) für Klopſtock, 2) Leſſing, 3) Wieland, 4) den andern Nachbar (er meint Goethe), 5) nach Erfurt, 6) Darm ſtadt, 7) Landsmann Reichardt, 8) Moſes Mendelsſohn, 9) Lavater, 10) Kleuker, 11) B. Kraus in Göttingen, 12–14) für die verwittwete Frau Verfaſſerin. Auch [...]
[...] mit ihm aufgehoben.) „Alſo Herder ſtand vor mir, ſah mich ſehr ernſthaft und gut an, ergriff endlich meine Hände und ſagte: „Aber, lieber Wieland, wenn wollen Sie einmal zuverläßig werden?“ Ich war im Traum ſehr unartig und ohngefähr ließ ich mich ſehr unge duldig vermerken, daß das immer ſo wäre, daß ich immer bei ihm [...]
[...] 1) Es iſt dieſes der Brief, den Hamann am 29. März erhielt. 2) Es iſt von Wieland die Rede. [...]
Bremer Sonntagsblatt12.07.1857
  • Datum
    Sonntag, 12. Juli 1857
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] mar, die neulich ſchon begonnen hatte, iſt wieder eingeſtellt worden, indem der Bildhauer Rietſchel geltend gemacht hat, daß es doch wohl das Paſſendſte ſei, die Bildſäulen vor dem Theater aufzurichten. Der Platz für Wieland bleibt der ſelbe, ein ſtill gemüthlicher Platz unter einem großen ſchattigen Baum, rings von Blumen umgeben, wie es dem „Liebling der Grazien“ zukommt. Neuerdings ſind [...]
[...] Kräften gearbeitet; der Bau ſoll in der Art gefördert werden, daß der Thurm und der große Saal gegen den September fertig ſind. Bei Gelegenheit der Ent hüllung der Bildſäulen von Goethe, Schiller und Wieland in Weimar wird dann eine Feſtfahrt nach der Wartburg unternommen werden. – " Ein Werk, das in ſeinem Beginn mit großem Intereſſe begrüßt wurde [...]
[...] Am 28. Auguſt deſſelben Jahres – ſeinem dreißigſten Geburtstage – erhob ihn der Herzog, in Anerkennung ſeiner geleiſteten Dienſte, zum Geheimen Rath, was er freilich, wie Wieland ſcherzend meinte, ſchon vorher allezeit geweſen. Der Frankfurter Bürgersſohn ſelbſt bemerkte zu dieſer neuen Ehre: „Es kommt mir wunderbar vor, daß ich ſo wie im Traum mit dem dreißigſten Jahre die höchſte [...]
Bremer Sonntagsblatt03.01.1858
  • Datum
    Sonntag, 03. Januar 1858
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 3
[...] roheſte und zugleich ſchwachmüthigſte unter allen Nationen anſehen. Voll Unmuth äußerte ſich ſchon 1776, alſo vor dem Eintreten der großen Ueberſchwemmung, der ſcharfſichtige Merck in Wielands Teut ſchem Merkur (Septemberheft S. 261): „Es iſt wohl kein Land wie Teutſchland, wo ſich ſo elende Köpfe zum Beruf [...]
[...] wie Teutſchland, wo ſich ſo elende Köpfe zum Beruf aufwerfen, das Publikum zu unterhalten.“ Gleicherweiſe ſchrieb Wieland im Jahr 1782 an Gleim, Raynal und Villoiſon wären in Weimar geweſen und hätten viel Aufhebens von dem blühenden Zuſtande der deutſchen Literatur gemacht: „während daß [...]
[...] ſeinen eigenen Parnaß und ſeinen eigenen ausſchließlichen Geſchmack haben, im Ganzen aber kaum noch eine Spur von wahrer Literatur übrig ſein wird.“ (Vergl. Ausgewählte Briefe von Wieland an verſchiedene Freunde 2c. III., 340 ff.). Dieſe nichtswürdige „ſchöne Literatur“ artete zu einem Krebs [...]
Bremer Sonntagsblatt11.12.1859
  • Datum
    Sonntag, 11. Dezember 1859
  • Erschienen
    Bremen
  • Verbreitungsort(e)
    Bremen
Anzahl der Treffer: 1
[...] aſt ihres ganzen Vermögens unterſtützt. – Ueber den Bruch mit ſeiner Braut kein Wort, obgleich aus dieſer Zeit mehrere Briefe da ſind, und obgleich die Zengg's einigemale gegrüßt werden. – Aus Wieland's Haus ſcheint ihn eine Liebe zu Wielands Tochter vertrieben zu haben, wenn nicht auch das ein Phantaſiebild war; Wieland's Brief über ſeinen Dichterberuf bewahrte er auch ſpäter als Hei [...]
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