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Suchbegriff: Wielands

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Datum

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Neue Augsburger Zeitung27.02.1866
  • Datum
    Dienstag, 27. Februar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] * - - XVIII. F. a II. - Montag den 26. Febr. Vorm. 8 Uhr und Dienſtag den 27. Febr.: Anklage gegen Georg Wieland, Schuhmachermeiſter von Augsburg, wegen Mord. Präſident: Hr. Grabner, k. Appell.-Gerichts-Rath. Staatsanwalt: Hr. [...]
[...] Am 12. Auguſt v. Jahres machte der beim Angeklagten in Miethe wohnende Schneidergeſelle Joſeph Speckinger von Waltershof bei der Polizei die Anzeige, daß ſich ſeine Hausfrau Maria Wieland den Hals abgeſchnitten habe. Die abgeſandte Polizei-Commiſſion fand die Maria Wieland mit durchſchnittenem Halſe auf dem Hausflöze liegen, und in [...]
[...] geſchrieben anerkannte. In einem t erſelben ſprach die Verſtorbene die Abſicht aus, ſich das Zben nehmen zu wollen. Unter den erſten Per ſonen, welche die Maria Wieland nach der That ſahen, war der Bader Ä Morſchhauſer. Dieſer fand die Frau noch am Leben, allein ſchon zu ſchwach, um noch reden zu können. Sie lag am Boden und neben [...]
[...] ihr kniete der Mann barfüßig und nur mit Hemd, Schurz und Hoſe be kleidet. Auffallend war dem Morſchhauſer, daß die Kleider der Maria Wieland an der Bruſt ſo aufgetrieben und zerrauft waren, als wenn ſie dort gefaßt und bewältigt worden wäre. Die Klinge des daneben auf dem Boden liegenden Raſtrmeſſers war voll Blut. Hr. Magiſter Bacher [...]
[...] - *Blutflecken zeigten, obwohl er doch ſeine ganz mit Blut bedeckte Frau mit den Armen aufgefangen haben will. Ferner beobachtete derſelbe Zeuge an den Wieland'ſchen Kleidern viele Riſſe, als wenn ſie von einer friſchen Rauferei herrührten. Hr. Döderer und noch mehrere andere Zeugen bemerkten am Daumen der linken Hand eine friſche Schnittwunde [...]
[...] Zeugen bemerkten am Daumen der linken Hand eine friſche Schnittwunde und ein ſehr verkratztes Geſicht, worin 12 von Fingernägeln herrührende Hautriſſe ſich zeigten über deren Entſtehung Wieland die widerſprechendſten Angaben machte. Einmal aber an, ſie habe ihn, als er ſie aufgefangen, noch gekratzt; dagegen erzählte er der Gaſwirthin Frau Birzle, ſie habe [...]
[...] niren, daß ſie von der Verlebten Aeußerungen und Klagen über das Le ben ihres Mannes und über Vernachläſſigung von Seite des Mannes vernommen hätten. Seit Anfang des Jahres 1865 knüpfte Wieland ein Verhältniß mit der Weberstochter Anna Erb an und verbrachte die meiſten Stunden des Tages ſtatt bei ſeinem Handwerk im Er b’ſchen La [...]
[...] meiſten Stunden des Tages ſtatt bei ſeinem Handwerk im Er b’ſchen La den. Dies war, als die Frau alsbald hievon Kenntniß erhielt, eine neue Quelle zu ehelichen Zwiſtigkeiten, die ſich, da Wieland von dem Beſuch bei der Erb nicht abließ, öfters wiederholten und mit jedem Tage an Heftigkeit zunahm und zu offenbarer Feindſchaft ſteigerten. Am 10. und [...]
[...] Morgen des 12. Auguſt wurde der Streit wieder fortgeſetzt. Sie äußerte ſich u. A.: . „Jetzt haſt Du mich ſo binaebracht; glaubſt Du, ich ſoll Deinen Brüdern zur Laſt fallen? Nein! Ich kann ſterben!“ Wieland ent fernte ſich hierauf aus dem Hauſe - Während ſeiner Abweſenheit zertrümmerte die Verſtorbene ſeine Glas [...]
[...] ſtrafen, wenn dies wahr ſei; ſie wolle von ihrem Manne fort und ein eigenes Unterkommen ſuchen. Allein von Selbſtmordgedanken ließ ſie nichts verlauten: ſ Hauſe war der Wieland ruhig bei ſeiner Arbeit in der Küche; ſie ſetzte ſich im Wohnzimmer in eine Ecke und weinte. Er kam einige Male herein und ſagte: „Aber na Marie, du machſt mir [...]
Neue Augsburger Zeitung28.02.1866
  • Datum
    Mittwoch, 28. Februar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 9
[...] Proceß_ des Gattenmörders Georg Wieland, Schuhmachermeiſters von Augsburg. Mºntag den 26. Febr. Vorm. 8 Uhr und Dienſtag den 27. Febr.: [...]
[...] Schuhmachermeiſters von Augsburg. Mºntag den 26. Febr. Vorm. 8 Uhr und Dienſtag den 27. Febr.: nklage gegen Georg Wieland, Schuhmachermeiſter von Augsburg, wegen Mord. (Schluß.) Die öffentliche Verhandlung begann mit dem Verhör des Ange [...]
[...] „ Zeuge Joſeph Speckinger iſt ſeit Juli mit Wieland und ſeiner Frau bekannt. Ueber das Leben und Treiben der beiden Eheleute iſt ihm nicht viel bekannt; er meint, ſie hätten ſo ziemlich miteinander auskommen kön [...]
[...] Ä aus, daß die That von einem Andern und nicht von ihr Ä verübt ſein müſſe. Er erklärte es ferner für eine Unmöglichkeit, daß die Wieland noch ſelbſt, nachdem ſie ſich beim Bett im Zimmer eine ſolche Verwundung beigebracht, durch das Zimmer und bis ins Hausflöz hätte geben können. Auch ſei es ihr nicht mehr möglich geweſen, im Haus [...]
[...] Auch ihun iſt das Benehmen des Wieland gleich aufgefallen. Nach ſeiner [...]
[...] Aus dem Verhör des letzten Zeugen tragen wir noch nach, daß der ſelbe beſtimmt behauptet: der Angeklagte habe zuerſt von Vorhandenſein von Briefen, die ſich in der Taſche der Wieland befänden, geſprochen. z. Die Briefe ſeien ſehr blutig geweſen, obwohl das Futter der Taſche ſelbſt ziemlich rein geblieben ſei. Es habe ihm geſchienen, als ob dieſe Briefe [...]
[...] habe das Futter der Taſche ganz herausgezogen und wenig Blut daran bemerkt. Zeuge Polizeiſoldat Merz hörte vom Angeklagten: daß Frau Wieland am Morgen Briefe geſchrieben; ſie unüßten bei ihr ſein. Zeuge [...]
[...] Veranlaſſung zur Verübung dieſer That gegeben haben. Ueber den Charakter der Frau ſagt Zeuge Joſeph Schwager, Feuerwerker von hier, daß er ſehr erſtaunt geweſen, wie er gehört, daß ſich Frau Wieland den Hals abgeſchnitten habe; er habe das von der lebensfrohen Frau nie # laubt. Auch Ä ihn die Mittheilung in dem Briefe ſehr frappirt. [...]
[...] and an ſich gelegt, verwechſelte, äußerte: „Glauben Sie das nicht von Ä dieſen Ä thue ich meinem Manne noch Ä , ſo billig bringt er mich nicht an!“ Daß Marie Wieland keine Selb - - - begt, geht aus ihrer Unterhandlung mit der Goldauflegerin Johanna Hofmann hervor. Nach deren Ausſage ſoll die Wieland am 11. Aug. [...]
Neue Augsburger Zeitung26.04.1864
  • Datum
    Dienstag, 26. April 1864
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] frei, Militärperſonen dem Civilgerichte zu übergeben, von welcher Befug niß im heutigen Falle Gebrauch gemacht wurde. . . E ſteht vor den Schranken der Geſchwornen Johann Wieland, 28 Jahre alt, beurlaubter Soldat des kg bayer8. Jägerbataillons aus Burlafingen, kBez.-Amts Neu-Ulm, wegen Raub und Brandſtiftung [...]
[...] nach Hauſe zurückkehrenden Bauern Donat Schiller von Waldſtetten, wel. cher ihn auf ſein Bitten auf das Wägelchen hatte aufſitzen laſſen, nachdem Wieland durch ein mit ihm eingeleitetes Geſpräch erfahren, daß Schiller ſein Getreide verkauft und Geld bei ſich habe, mit einem Degen, den Wieland vorher in einem Stocke verborgen hatte, einen Stich ins Genick verſetzte. In Folge [...]
[...] Getreide verkauft und Geld bei ſich habe, mit einem Degen, den Wieland vorher in einem Stocke verborgen hatte, einen Stich ins Genick verſetzte. In Folge deſſen ſtürzte Donat Schiller vom Wagen herab. Wieland ſprang ihm nach, rieß ihn in den neben der Straße befindlichen Abhang, fiel dort wieder über ihn her und brachte ihm mit einem Raſiermeſſer eine tiefe [...]
[...] auchÄ mehrere Wohn- und Oekonomiegebäude ein Raub der Flammen geworden. . Der Angeklagte J. Wieland, legte bereits in der Vorunterſuchung und auch heute in der öffentlichen Verhandlung theilweiſe unter Thränen ein umſtändliches reumüthiges Geſtändniß ab, er ſagte mehr als [...]
[...] deren Bitten, ſie am Leben zu verſchonen, hätten ihn davon abgehalten: Bezüglich des sub 3 aufgeführten Verbrechens der Brandſtiftung kommt zu erörtern, daß Wieland zur Zeit der That in einem Alter von 17 Jahren ſtand und man in Burlafingen bis in die letzte Zeit immer der Meinung war, der Brand ſei bei dem um ſelbe Zeit ſtattgehabten Ä dur [...]
[...] ſtand und man in Burlafingen bis in die letzte Zeit immer der Meinung war, der Brand ſei bei dem um ſelbe Zeit ſtattgehabten Ä dur einen Blitzſtrahl entſtanden, bis Wieland in der Vorunterſuchung ſich ſel als den Brandſtifter anklagte. 16585fl. 46 kr. wurden damals von der königl. Regierung als Brandaſſekuranz-Entſchädigungsſumme an Ä [...]
Neue Augsburger Zeitung17.02.1866
  • Datum
    Samstag, 17. Februar 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] reden gegen den Kellner, von anderer Seite Worte der Vertheidigung bei den zwei Parteien, die ſich alsbald gebildet hatten. Hiebei geſchah es nun, daß auch Lieutenant von Falkenſtein und Kaufmann Wieland in Wortwechſel geriethen. Aeußeruugen, die Wieland für beleidigend hielt, ſuchte dieſer damit ein Ende zu machen, daß er erklärte, er habe als [...]
[...] ſuchte dieſer damit ein Ende zu machen, daß er erklärte, er habe als Polytechniker ſtudirt und ſei Teutone geweſen. Nun fiel eine Aeußerung über das Chor der Teutonen, worauf Wieland ſeinen Gegner auf Hieb waffen forderte; v. Falkenſtein verlangte ein Piſtolenduell. Es wäre nun das Richtigſte geweſen, die ganze Angelegenheit zu verſchieben, doch wurde [...]
[...] waffen forderte; v. Falkenſtein verlangte ein Piſtolenduell. Es wäre nun das Richtigſte geweſen, die ganze Angelegenheit zu verſchieben, doch wurde ſie zum Austrag gedrängt. Man beſorgte ſogar für Wieland einen Se kundanten in der Perſon eines Officiers, der ſich alsbald zur Pflicht machte, die Rolle des Vermittlers zu übernehmen. Leider vergebens. [...]
[...] Chaiſen nach dem Walde bei Böſingen. Es war ein Diſtance-Duell auf ziemlich weite Entfernung mit à Tempo-Schüſſen. Beide ſchoſſen zu gleich und fehlten. Wielands Secundant ſuchte wieder zu vermitteln, aber wieder vergeblich. Die Plätze wurden gewechſelt, es wurde wieder à Tempo geſchoſſen, v. F. fehlte wieder, während die Kugel des Gegners [...]
[...] aber wieder vergeblich. Die Plätze wurden gewechſelt, es wurde wieder à Tempo geſchoſſen, v. F. fehlte wieder, während die Kugel des Gegners ihm unte's Auge in den Kopf drang. Wieland iſt, nachdem er zuvor ſeine Kleider gewechſelt hat, einſtweilen in die Schweiz gegangen. [...]
Neue Augsburger Zeitung12.11.1868
  • Datum
    Donnerstag, 12. November 1868
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Kreisgemeinde getheilt werden. (Bravo.) Der Ausſchußantrag wird an geuommeu. (Abdztg.) (Ein bayeriſcher Richterſpruch.) Pfarrer Wieland in Hof heim war von zwei Schullehrern wegen einer Predigt über den Schul geſetzentwurf denuncirt, vom Gericht aber freigeſprochen worden. Das [...]
[...] „Bei den gehäſſigen Verhältniſſen, in welchen zur Zeit die Lehrer faſt allgemein zu den Pfarrern notoriſch ſtehen, kann auf die Ausſagen der gegen Herrn Pfarrer Wieland aufgetretenen Lehrer allein der Schuldbe weis nicht gebaut werden. Keiner der acht weiter vernommenen Zeugen hat aber die der Anſchuldigung unterſtellten Momente zu beſtätigen ver [...]
[...] des Volkes und die beſſere Stellung der Lehrer; allein gegen die Ent chriſtlichung der Schule müßten die Geiſtlichen auftreten, wie dieß die Biſchöfe in einer Denkſchrift gethan“ – worauf Pfarrer Wieland einige Sätze vorgeleſen habe. Als feſtgeſtellt, iſt mehr, nicht zu erachten, als daß der Beſchuldigte ſich die bekannte Denkſchrift der Biſchöfe des Landes [...]
[...] muß auch den Geiſtlichen eine Kritik desſelben erlaubt ſein. Es konnte daher nicht angenommen werden, daß die in zweiter Inſtanz feſtgeſtellten Aeußerungen des Hrn. Pfarrers Dr. Wieland wiſſentlich falſche, oder daß ſelbe zur Beunruhigung der Staatsangehörigen geeignet waren, am allerwenigſten, daß die fraglichen Aeußerungen vom Beſchuldigten in [...]
[...] ſpruches eines ſo hohen Gerichtshofes, wie der iſt, welcher hier geſprochen hat, kann nicht unterſchätzt werden. Das von demſelben erlaſſene Urtheil enthält nicht blos eine Rechtfertigung des Hrn. Pfarrers Wieland; das ſelbe enthält auch eine richtige Würdigung des Rechtes der Geiſtlichkeit, daß auch ſie, – in deren Beruf es vor Allem liegt, – den Schulgeſetz [...]
Neue Augsburger Zeitung16.03.1866
  • Datum
    Freitag, 16. März 1866
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] reiste deßhalb baldfaſt nach Frankreich.“ (Daß ſich Hr. Wieland den Gerichten ſeines Landes unterdeſſen wieder geſtellt hat, iſt bekannt.) In Hamburg geht das Gerücht, ein Malate, Torio, welcher der Er [...]
[...] - 4 klirr, - - i. . ... - Vermiſchtes. - - - Ulm. Ueber die Abenteuer des Hrn. Wieland von hier auf ſeiner Flucht von der traurigen Wahlſtatt im Böſinger Wald nach der Schweiz ſchreibt der „Winterthurer Landbote“: „Wieland machte ſich ſüchtig fuhr [...]
[...] der verkleidete Mann Verdacht und wurde in Zürich von der Polizei be obachtet. Freunde und Landsleute riehen ihm, der Polizei die volle Wahrheit zu ſagen. Hr. Wieland befolgte, vor den Polizeidirektor bei [...]
[...] ſoll ſeine Frau beſſer behandeln. Die ganze Nachbarſchaft iſt empört über dieſe niederträchtige Behandlung. Derſelbe ſcheint ſich an ſeinem Colle gen Wieland ein Muſter genommen zu haben. - - Ein Nachbar, den die arme Frau dauert. 51. Frage: Wie lange iſt es, daß der erſte Baumwollweber nach [...]
Neue Augsburger Zeitung14.12.1870
  • Datum
    Mittwoch, 14. Dezember 1870
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] EFT'zaun Ursula Wieland, [...]
[...] Wollmetshofen, den 12. Dezember 1870. 11233–4 Die tieftrauernden Söhne: Friedrich Wieland, Benefiziat, Konrad Wieland, Lehrer, [...]
Neue Augsburger Zeitung09.12.1865
  • Datum
    Samstag, 09. Dezember 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] dahier ſchon oft beſtraft, hat im Januar ds. Js aus der Wohnſtube zum Bürgergarten dahier einen ſilbernen Löffel entwendet, welchen dann die Joſepha Wieland verkauft hat. Engelhardt wurde zu 1 Monat Gefängniß. Wieland zu 6 Tagen Arreſt verurtheilt. "## 3 Uhr: Joſeph Rupp von Binswangen und Michael [...]
Neue Augsburger Zeitung08.06.1863
  • Datum
    Montag, 08. Juni 1863
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſter und Igfr. Karolina Sophia Johanna Thaller, Pol erottmeiſter tochter, beide von hier. St. Ulrich. , 12. April. Hr. Georg Wieland, dahier, von Sternbacherhof, Ger. Wertingen, und Anna, nandine Beck, Schuhmachermeiſterstochter, von hier. 19. April. Hr. Karl [...]
[...] Ä Jakob Friedrich Auguſt Scharf, Kürſchnermeiſter, und Henriette egina Neuhofer, Muſiklehrerstochter, beide von hier. 20. April. Hr. Aloys Wieland, Schneidergeſelle dahier, von Herbertshofen, und Frau Anna Margaretha Beck, geb., Hahnemann, Modellſchreinerswittwe, von hier. 27. April. Hr. Wilhelm Otto Wirth, Buchbindermeiſter, „und [...]
Neue Augsburger Zeitung17.08.1865
  • Datum
    Donnerstag, 17. August 1865
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] * Bezüglich des kürzlich gemeldeten unnatürlichen Todes der Schuh machersehefrau Maria Wieland haben die angeſtellten Recherchen mit ziemlich ſicherer Evidenz nachgewieſen, daß die That von dem eigenen Manne derſelben verübt ſein muß. Die Confrontation mit der Leiche ge [...]
[...] der Hochzeit ſeine unerlaubten Bekanntſchaften mit andern Frauenzimmern fortſetzte, ihr dadurch Verdruß bereitete und Urſache zum häuslichen Un frieden gab. Der Wieland befindet ſich im ſtrengſten Gewahrſam in der Frohnfeſte; die Unterſuchung nimmt ihren Fortgang. – [...]