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[...] Patrontasch« und kein Pulverrohr Hab«, weil ich dafür ein« Doppelbüchs« führ«. Da« sollt« nur «in Witz sepn. Der G«. neral «ntfernt« sich «den so höflich, wi« «r g«k«mm«n war, nach «twa «in«r Stunde. Bei s,in«r Ankunft war etwa«, da« wi« «in Fahnenmarsch klingen sollte, getrommelt worden, und H., [...]
[...] ertönt« H'«. Trompet, ; da wurden wir um die Stadt im Flan kenmarsch herumgeführt, b«r e« wohl kam, daß sie kein« Mauern hatt«, sonst hätte «« ihr «rg«hen können, wi« weiland Jericho, und dann mit einem (Zentlemen! ilismisseä! entlassen. C« bil» dekm sich nun vi«l«rl«i Gruppen. Einer benutzte die Anwesen» [...]
[...] gedrängt waren. Während ich d«m Zeug« so zusah, kam der dicke Adjutant auf mich zu, streckte sein« Hand nach mir au« und sragi«: wi« kommt Cr an? Da ich nicht ahnt«, daß der Mann deutsch sprecht, so mußt« ich ihn dreimal fragen, bis er mich endlich in schlechtem (pmsylvanischem) Deutsch fragte : ob [...]
[...] 100,000 Frc«. auf Federn und dergleichen kommen, während der Rest für Arbeittiohn und Gewinn bleibt. Bedenkt man aber, wi« vi«l Haar« zu weit werlhvollern Gegenständen, als zu Perückm v«rarb«itkt w«rd«n, so wird man einen Begriff von der Ausdehnung und der Einträglichkeit bekommen, welche« [...]
[...] lung diese« Manne« l Di« wenigst«», vielleicht kein« vou allen, di« rhu auf diese W«is« b«mitl«id«tru, Ware» so beu«id«»Swkrth, so wahrhaft glücklich, wi« gnad, «. Gr trieb sei»,» Beruf »icht zum leidig«» Brod«iw«rb, sonder» aus wahr«, ivu«« rmd iuat» g« Neigung. Er wurd, nicht müd, rmd »»geduldig, w«u» «iu« [...]
[...] hörige» Probe» zur Ausführung zu bringe». U»d wm» ihm fem« zahlreiche» Schul« a»ch groß« Müh« rmd oft »och größer» V«. drrch bereiteten, so war doch Alle« wi«d«r vkrgessm, sobald fich unter d«r Zahl dns«lb«n nur ed Einzig« befand, dem e« wirk» Uch «ruft war mit d« Kauft, und der di« angkfkmgtm B«. [...]
[...] Wünschen, daß fi« selbst «inst die Bühne betrete» möge, zu ihr sprach, da erwidert« fi« rasch »ud l»ftimmt: „Väterchen, laß' di« L«ute r«d«u, was »ud wi« «S ihu«u g«» fällt. Heute spreche« fi« vou uns, und morgen wieder vou an» der». Eine «oft« vud ti«f«r« Theilnahm« für uuS Hab«» sie doch [...]
[...] tigkeit, womit er die schmierigsten sprachlichen Partien erledigte. Einen und denselben Satz Hit Hr. Scherzel fließend uud ohne langes Be« denken in etwa dreißig Sprachen wied:rgegebeu , und die schwierigen Schriftlichen des Sanskrit und dn Tonleiter » Sprache China's schi nen für ihn ei» ergötzliches Spielzeug. Und damit das Maß [...]
[...] Seite, au j«u«r St«ll« gab « 9 gadm an. Dits« ftril, Erhkbung de« Gründe« läßt «ivm neuen Vulkan vnmnthm. Weuig« Stund«» kpätrr b«such « man dits« SttlK wied«r K «i»«m Kahu, d«r «iu«u Augenblick auf d«r Klipp« sitzm blieb, so sehr hart, sich iu so kurzer Z«it drr Mtknsbodm g«hob«n, Zwti Tag« uachh«, Dienstag den [...]
[...] Patra« Erdstoß« v«rspürt, di, w Ktzt,r«r Stadt ,inig«u Schadm v«. «facht habm. Wi, Badeschwämme g,wo»»«u w,rden. Wir eutnehmen über dies« wea,g Kkanut« Manipulation «iu«m frauzöstschtu Blatt, folgmd, «u»r, Darftelluug: Dl« n»iftm [...]
[...] Im Jahre 1807, nach der Schlacht bei Eilau, «rihrilt« d«r Kaiser einem jungen Soldaten eine Pension von 600 Frank«n und machte di,S, so wi« die rühmliche That des Belohnten, in einem Tags» beseht bekannt. Es war der erste Feldzug, welchen dieser mit» machie; er hatte während der Schlacht seinen tödtiich verwunde [...]
[...] er adscblug, so geschah «s mit Gründen und auf solch« Weis,, daß d«r Bittend« sich nicht gkkrZnkt fühlen könnt,. Zeder Zu-» schauer, dei diesen P«rad«n tonnt« A«ug« s«vn, wi« dir schlicht«, gemein« Soldat, wädrend sein« Compagni« «er d«m glänz«nden Siabe de« Kaiser« vorüberzog, herau« und mit g«mess«nen Schrit» [...]
[...] auf di« Ablösung g«zog«n, von wo K«in«r miederkommt. Ich be halt« mein« Stück«, ich lasse si« mir vom Büchs«nmach«r zusam» m«nlilhen, dann kann i wi«der tragen." — „Nun, alt«r Kam«rad", sprach Naxoi«on, „wenn Sie Dir so an« Herz ge« [...]
[...] Nischen Dieskr Ursprung ist aber ungegründet; denn „grip«n ' ist da« alt-hochdeutsche Stammwort von greis,»; «ieEise» von isen. Streit von ftrit, »«in von min; wi« ferner schlaf«« von schlap«», hoffen von hop«n, Schiff von schip abstammt, »V s. ». Folglich bezeichnet Gripp« sin« Krankh«,t, welch« [...]
[...] An der Orippe litt ich wie »«soffen, Mukst' und ynft'tt wie ein krankes Schaf, Meine Glieder find wi« aus dem Leime, Kopf «nd Küste schier wie angepappt, Und »or Angst schreib' ich hier Knitteluime, [...]
[...] ftändviß, wie keiner Vor ihm ihn geahnt, viel weniger ihn gehabt hat, die Provinze» de« Geiste« überschaut; wie er den tiefsten Paleschlag fremden Bölkerlebeu« als eigeueu Herzschlag fühlt, wi« er im Ferueu das Nahe, uud wieder im Nahe» das Ferne tiefer erfaßt, so ist auch unser Dichter mit festem, ftcherm Schritt auf [...]
[...] die Berghohe» dichterisch«» UoivnialiSmuS hinaofg,fti«g«n — hat unter diesem freie» Horizout die Gr«uzru zwisch«» dem Morgen» und Abendland iu einander fließen geseheu, hat, Wi« i» de» Her» seiner eigene» Nation celeseu, so die Seelen der Orientale» n ihrem Harren uud Hvffeu, in ihrem Träum«« und Wache», [...]
[...] nicht zugemacht werden konnte. ES war der Kirchhof. Hugo trat hinein. Das Ganze glich eiu« Wies« mit Grabhügeln. Mauche Gräber waren eingesunken »nd mit Gra« bewachsen. Darnuter modert« die Gebeine der bereits Vergessenen. Wieder andn, Grabhügel, mit windschiefen [...]
[...] refte all« s«iner Lieben. Sein Bater, sein« Mutter, feiue «iuzig« Schwefi« schliefe» da de« lange» Schlaf. Er stand Mische« ihrer» tSrSber» wi« eiu« «infame Trauerweide. Da« Gefühl der Ber» laffmbtit üd«rwältigt« ihu, und er schluchzt« laut und weiutk lange, da« Gesicht sich mit dem Taschentuch« bedeckend [...]
[...] da« Gesicht sich mit dem Taschentuch« bedeckend Als er sich ausgeweint hatte, laS er die Inschriften der an» der» Kreuze, uud da fand er so viele alte Bekannt« wi«d«r, alle hier vereinigt, wie in einem Gesellschaftszimmer. ! «Wahrlich ! ein Kirchhof ift da« Vorzimmer deS Jenseits [...]
[...] sagt« «r laut zu sich selber. „Von» »v« «ig«»", antwortet« ein« sanft« Stimme; so sauft klang sie d«m Doktor, wi« Tranermnsik. Er wtudete sich um, und sah am Eingang de« Kirchhofs «in« Dan» stehen, lieblich von Gestalt, wie er noch nie eine gesehen [...]
[...] Sroßglockn« und WieSbachhorn, die Kulminationspunkte t» dm beiden hervorragendsten KSmmm d«Glockn«grupp«, fi« forder» rm, willkürlich immer Wied« zu ein« Parallele auf. Doch nicht bloß di« Süßere Erschttnung, hi« d« massige Bau überragt von kühngeform« ter Spitze, dort die zinliche, schlanke EiSnadel, auch da» Panorama [...]
[...] lpen sichtbaren Ebene einzelne Punkte sicher zu erkennen. I gehenden Jahren gemacht hartm Speditionen « d!» " Noch mögen einige Worte über unsere nähere und nächste Umge- I Es war 1 Uhr. Wolkenlos »>«r «. vorher, .ung hier ihren Platz finden. Dem Wi.sbachhor» fehlt leider der "kn,«,« gy,. S?«^ während «nblick der Pafterze; gerade dieser bildet einen Hauptrelz im Panode» Großglockners. Nur die obersten Firnmulden derselben ama nn Johannisberg sind sichtbar. Dagegen genieien wir ein« oorzirgUebersicht über den Nordrand de« SlocknerftockeS. Auch hier [...]
[...] Orte neue, vi«lkicht nicht Mcklichne Versuche ,u mach« ? DaS war gewiß d« lttzt« AuSweg. So nah« winkt unS daö günstige Tnrawl Mäßig gen«igt« Schutthalde», unterhalb derselben die «rftm Wies«- gründe, zieh« von jener Wand zur Furche de« ThaleS h«rni«d«. Da liefert Schnell «in unV«rgleichlicheS Bravourftückchm. Gemeinsam [...]
[...] gründe, zieh« von jener Wand zur Furche de« ThaleS h«rni«d«. Da liefert Schnell «in unV«rgleichlicheS Bravourftückchm. Gemeinsam seil« wir dm Thomas hinab, d«r untm wi« ewm Waarenballmmich in Empfang nimmt, dann folgen Rucksick« und Btrgftöck« am Seile nach und di«s«S sklbft, das für heute die letzte Pflicht erfüllt. Und [...]
[...] Spitze. Am vnkm Rande des Uatnen Wielingergletscher» aufwärt» war unsn Weg, dann auf dn nördlichen Seite de» Fochezkopfe», nicht mehr wi« da» «rst«mal auf drffm SüdabhSngen. Gerade über d« Firnschneibe, die wir im Juli nicht hatten bettet« wollen, fanden wir den günstigst« Anstieg. Noch hkller und klarer mar damals das Pa [...]
[...] dung hinnahm sich der alt« Richter vor, einen energischen Schritt zutragen, um da« Geständniß herbeizuführen. Ich habe erzählt, wie er ,« unternommen, und wi, «« ihm gelungen war. Mor» ton leugnete e< nun nicht mehr. Folgend,« sagte er au«: Sein Hau« hatte ihm geschrieben, nur noch wenige Tag« die Krise zu [...]
[...] werke de« Lkrieerj««ig«S sah «r d«n alten Arm,»i«r s«i» Mahl voli«nd«». ES war «in gut« wohlwoömd« Mann, d«m st«ts bed«ut«nd« Kapital,«» zu Gebot« stand«», da« «ußt« «r. Wi«, wenn «r ihm stine L«l,g,nh«t mitthrilt«, ohn« ihm di« wahr« Lag« der Sach« mitz«th«il«n? Cr kämpft« mit sich sklbft; d«r [...]
[...] zurück; Morton schritt stark in seinem Zimmer auf und ab; er konm, kein,» Entschluß fassen. Endlich dacht« «r: nur Ktightit u»d falsch« Schaam htißt dich dtin Vorhab«» bi« morg«n vn b«n; morgt» wirst du eben so unentschlossen seyn wi« hrut«, schi«und dein« Lag, ist so, daß di« Sache sich nicht läng« auffchi«v«n läßt. Also vorwärts! Der Augenblick ist günstig; d« Armem« [...]
[...] Dessert halt« schäl«» woll«n, und in der andern Hand da« Mes» ser. Darüber war er eingeschlafen. Morton blieb betroffen über den Anblick «ine Weile an der Thür wi« gebannt stehen, und wagte keinen Schritt vorwärts in dem Zimmer zu mach««. Stin« Blick« schweiften umher; am Fenster oben stand ein geöffnetes [...]
[...] Blick« schweiften umher; am Fenster oben stand ein geöffnetes Pult, worin er Goldmünzen in langen Reihen aufg«stapelt sah. Der Gedanke kam ihm wi« «in Blitz, sich dieses GoldeS zu b«» mächtigen. Niemand hatte ihn eintreten sehen ; diese That mußte stet« verschwiegen bleiben; Jemand, der auf ihn ausgesagt hätte, [...]
[...] Kinn trägt er «inen schwarzen Bart. Ueber d«n Aug«, ficht «in zwri Zoll langer rothn Flecken und verleiht ihm ein« aristokratisch« Würde. Er ift muthig , kampfluftig und «if«rskchtig , wi« ein har«mt»sitz«»dn Türk und duld«t keinen der jungen Galanen, die von Fern« vngebenS schmachten. Ende März od« Anfang« April, bisweilen auch b«i [...]
[...] Die Hennen er lockt zum Hochzeittanz.' Und imm« eisiger w«ht die Luft nnd dringt dir bi« i«S Mark der Knoch«», Minut« um Minnte vergcht, langsam, analvoll, wi« Stund«» so lang, «nd schon glaabft d» dn Kält« wrich«» zn müsskn; da nschkint dn nft« H,U« Streif« am Himm«l »ud st«h«, ob« dir [...]
[...] Stund«» so lang, «nd schon glaabft d» dn Kält« wrich«» zn müsskn; da nschkint dn nft« H,U« Streif« am Himm«l »ud st«h«, ob« dir rauscht «S a«sp«oftig und ftr«icht di« «rl«h»te Beute. W«g ift wi« mit «inem Zauverschlage alle Kält« an« d«n Knochrn , h«iß strömt da« Blut nturrding« durch di« Ad«rn. Dn fürstlich« Bog«!, n „tritt z» [...]
[...] Baum«" und mit Entzückm vernimmt drin Ohr d«n «rften Schnalzer. Oester nnd rascher erschallt nun da« Schnalzen nnd der zischende langgedehnt« Laut, dn klingt wi« das Wetzen d«r S«nf«, d« Jäger nennt eS das „Schleifen", und während n «S ausstößt, breittt «r dm Stoß fächerförmig ans, senkt die vor Wollust zitternden [...]
[...] streckten Kopfe dreht n sich wie ein Kreis«!, auf d«m Aft« od« läuft auf demselben «nf nnd ni«dn. Das ift d« «cht« Augenblick, da beißt eS spring»; d«nn «he « aufhört zn schl«if«n, mußt du schon Wied« unbeweglich ft«h«n, oft in nnb«qu«m«, sogar qualvoll« Sttllnng, daß dn kaum glaubst, dn KSrp«r könn« da» Gl«ichg«wicht «halte». [...]
[...] li«bt «erden, dk würden mir erst sehen, mat unglückliche Liebe heißt! Allein «« ist gar nicht wahr, si« lieben sehr glücklich, si« sind wi« di« reichen Leute, wenn sie recht viel haben, so jam mern sie. Weil Daphne zum Lorbr:.'baum verwandelt wurde, al« sie vor Apollo davon lies, so laufen all« unsere Dichter bloß [...]
[...] Sternen, wenn man sie aber bei ihrem wahren Namen ruft, so fällt si« herab und ist mouStodt. Die LiebeSdichler waren früher wi« die Glasharmonika, si« spiklten nur durch einen Händedruck; jetzt sind die Liede«dichter wie die Orgelpfeifen, sie spielen nur, wenn sie mit Füßen [...]
[...] getreten werden. Die Dichter singen von der Liebe, das ist eine ausgesun» gen« Leidenschaft! Sie ist wi« «ine alte Sängerin, Stimme hat sie keine mehr, bloß Schule und Methode. Di« Liebe ist das Kind der Poesie, darum ist auch daS Kind [...]
[...] same W,lle seine Konstitution, wie alles Ukbrig«. Größer als Alexander, als Karl der Große, Peter der Erste und Friedrich, hat er, wi« si«, seinem Jahrhundert« seinen Na» men gegeben; wie si«, war «r Gesetzgeber, wie sie, gründete er [...]
[...] Und sprach: „Den sollt du pflegen sehr!" Und gab ihm guten Räch und Lehr', Und wies ihm Alle« so und so, Der Noah ward ohn' Maßen froh. Und rief zusammen Weib und Kind, [...]
[...] enthält di« «rp,n ultra» demokratischen Gesinnungen eine« Jung» ling«, der bestimmt war, eine der größten Rollen in dieser Welt zu spielen; und Jedermann weiß ohne mein Erinnern wi« die Ge danken und Meinungen mit den Jahren wechseln, wie di« Ansich. ten sich ändern, sobald wir in ander« Verhältnisse gerathen, und [...]
[...] danken und Meinungen mit den Jahren wechseln, wie di« Ansich. ten sich ändern, sobald wir in ander« Verhältnisse gerathen, und namentlich, wenn dies« so schnell und auffallend wechseln, wi« ') Armand Marquiset, Unter - Prjfekt in Dole. [...]
[...] d«n «r an Talma »ach d«r Belagerung von Toulon schrieb. Jetzt «nthalttn ihn auch di« Paris« Zeitungen, di« jedoch sein« Aiebt» h«it nicht v«rbürg«n «oll«n. Er lautet wi« folgt: ,,Jch Haber mich für dit Republick wi« «in Liw« g«schlag>n , und zur Belohläßt si« mich Hungtr« sterbt«. D«r ,l,nd« Aubry (Krieg«» nung minister) wirft mich bei Seite, da er^och au« mir etwa« machen [...]
[...] mich für dit Republick wi« «in Liw« g«schlag>n , und zur Belohläßt si« mich Hungtr« sterbt«. D«r ,l,nd« Aubry (Krieg«» nung minister) wirft mich bei Seite, da er^och au« mir etwa« machen konnte. Ich fühle Kraft genug, General« wi« Rossignol un>> Santtrr« jukdtrtressen, und man wird doch wohl in der Vendee ic. einen Winkel finden, mich anzustellen. Du bist glücklich ; dein [...]
[...] Pracht matt, fast skizzenhaft ,rschi,n. Wahrhaftig, ,S gwährt jedem Freund« der Kunst die innigste Freude, feine Lieblinge in die» ser wohlverdient«« V«rklärung wi«d«r zu find««, keine« in den Schalten gestellt, keine« durch da« dem andern zu Theil wer» dende Licht verkleinert, sondern alle einer glücklich«« Harmonie [...]
[...] Pfad dt« Leben«? Wi« vl«l Erinnerungen der Liebe der Jugend, und dir süßesten Gefühle haben ihre flammenbeflügelten Töne nicht »ach gesungen und h«rau«gejubelt aus dem Hintergründe unser« [...]
[...] in un«, da« un« nicht genommen, nicht geraubt, nicht vorent» halt«» »erden kann ! Wir, ja wir gedenken mit Thronen ihrer, di« wi« «in Ro» stnblatt war, und zur Erinnirung wurde; sie ab,r lZch'lt in Ruh« und Freude, d,nn si« ging heim in dem wolkenlosen Früh» [...]
[...] als er im Begriff stand, sich zu vermählen, er fühle jetzt die Notwendigkeit einer Beschränkung seiner persönlichen Ausgaben. Man fragte ihn, wi« er daS macken wolle? Er sprach: ,,O, ich kann an vielen Dingen elwaS ersparen, zum Beispiel an Hand' schuhen; denn bis jetzt habe ich täglich im Durchschnitt fünf [...]
[...] Dort wandelt Er verklärt auf lichten Höhen Als ein vollendeter, «in seel'ger Geist; Im Lichtglanz werdet Ihr Ihn wi«d«rs«hen, Wo demutbsvoll Ihr Gotteö Führung »reißt. Augsburg, im Oktober 1836. [...]
