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[...] ſie ſich ſo, daß die Knötericharten gleich den Chenopodiaceen das äußerſte herrenloſe Gebiet beſiedeln, während die verſchiedenen Ampfergewächſe ſich an das Röhricht, das Wied und die Wieſe anſchmiegen oder ſich in dieſe Formationen einfügen. Die Aehn lichkeiten zwiſchen den Floren des Flußufers, des Seeſtrandes und [...]
[...] Maßſtabe, oben am Fluſſe verſchwindet es. Wir kommen nun zu der letzten Pflanzenformation des Weſerufers, zum Wied. Den urſprünglichen Hochwald des Fluß ufers hat die Cultur vernichtet; kaum erblickt man noch hie und da außendeichs ein paar niedrige Bäume. Eine wohlgepflegte [...]
[...] wir die Vernichtung des hochſtämmigen Weidenwaldes nicht allzu ſehr beklagen. Man ſah früher noch ein Stück davon im Waller Wied. Von Außen eine graue, einförmige Blättermaſſe bildend, war das Innere dieſes Weidenhaines feucht und dumpf, mit bleichen Grashalmen bedeckt, ohne Anmuth in Formen und Farben. [...]
[...] emporgeſchoſſen. Das thut der Weide ſo leicht keine andere Pflanze nach. Das Wied des Weſerufers wird hauptſächlich aus fünf Weidenarten und ſechs verſchiedenen Miſchlingen derſelben zu ſammengeſetzt. Zwei jener Arten, die Mandelweide und Korb [...]
[...] kaum wieder. Abgeſehen von ein paar zarten Schlingſträuchern, der bereiften Brombeere und dem bitterſüßen Nachtſchatten haben wir damit die ſämmtlichen Holzpflanzen des Wieds aufgezählt. Nur auf den höchſten Punkten finden ſich noch wohl einmal einige Gebüſcharten, welche keine längerdauernde Ueberſchwemmun [...]
[...] zuweilen draußen anzuſiedeln und doch ſcheuen ſie ſich vor dem Flußwaſſer, als wäre es Wüſtenſand. Kehren wir indeß in's eigentliche Wied zurück. So gleich förmig der Weidentypus auch bleiben mag, ſo mannichfaltig iſt er in ſeinen Verbindungen mit andern Pflanzenformen. An den [...]
[...] ſchlanke Halme eine lockere obere Schicht über dem Gebüſche bilden. Weiter aufwärts ſchmiegen ſich verſchiedene prächtige Sumpfkräuter an das Wied, während ſein undurchdringliches Innere mit Neſſeln erfüllt iſt. Oben, auf den höchſten Strichen,“ ſieht es am bunteſten aus. Graziöſe Hopfenranken und groß [...]
[...] keit von Arten, wie wir ſie in unſern Gegenden nicht leicht bei einander treffen. Kerbelrübe und Paſtinak nebſt all den zahl reichen Wieſenpflanzen flüchten ſich in den Schutz des Wieds vor der verhängnißvollen Senſe; Steinklee, Wermuth und Rainfarrn einerſeits, Kohl- und Senfarten andrerſeits repräſentiren ſonſt [...]
[...] Pappel eine eingewanderte Amerikanerin, das fleiſchrothe Seifen kraut, die langblättrige Veronika mit den blauen Blüthenähren gehören zu den Zierpflanzen des Wieds, die wir häufig in unſern Gärten finden. Prachtvoll nimmt ſich in den Lichtungen des Gebüſches die große Klette aus, in der man das Aſchenbrödel [...]
[...] nun einmal zur Wildniß. Wer davor ſicher ſein will, der bleibe auf gebahnten Wegen. Viel Thierleben giebt es nicht im Wied. Die Möwe flat tert darüber weg, der Reiher ſteht im ſeichten Waſſer auf dem Anſtand – ſonſt ſieht man nicht viel Charakteriſtiſches. Das [...]
[...] Und nun begann er: "Höret mi an, All ji Frieſen, Mann for Mann! Wenn wi ok Alle ſünd in'n Bann, Wenn uns de Papen ok verleten, So moten wi doch nich God vergeten. [...]
[...] Dat Jeder de Seligkeit ſchall erwarwen, De mit helpet unſelewe Land to verdarwen. Doch de Pawſt, dat ſeh' wi nu hell un klar, Isen Minſch as wi All, dat is openbar. Sunſt kunn de Biſchop ehm nich ſo bedregen, [...]
[...] Sunſt kunn de Biſchop ehm nich ſo bedregen, Nich ſo verföhren, nich ſo belegen, Dat wi ſyn Heiden Mann for Mann, Ene ole Ueze beden wi an, Un wat des dummen Tüges noch mehr, [...]
[...] In korter Tid in Bremen toſamen, Un de Biſchop de het ok vele Macht, Drum moten wi ſyn up unſe Wacht. [...]
[...] Int Norden un Süden, allwi Friſen, Wimoten nu den Biſchopwiſen, Dat wi inſtat Mann for Mann, Denn dat geiht all de Friſen an Binnen im Lande oder buten, [...]
[...] Ruſtringer un Brockmer alltomal, Würder un Wurſter noch ſo wit hendal, Wat wi ok hebben mögen for Namen, Alle wimoten holen toſamen; Wiſunden Volk, wi ſunden Blod, [...]
[...] Wiſunden Volk, wi ſunden Blod, Unſe Freheit is unſe beſte Got, Un lat wi us de Freheit roben, Is Alles fort; dat is min Globen.“ [...]
[...] »So mot et ſyn! ja, Recht heſt du! Wimoten den Biſchop lehren un wiſen, Dat wi noch ſund de olen Friſen. Js unſe Freheit fort, is Alles fort; Lewer dod as Sklav, dat is unſe Wort!“ [...]
[...] ständische Versammlungen vorher gehrn, wo^iv die Bauer» mit vertreten »erden sollen. Man hofft ve» dem «eue» Wi»ifter«Kontr,lle«r der Finanz«», er »erde diese »othmendig« Vrefassung z» Stande brin« gen, «eichl« ei» richtige« Budget begründe, »«ß. [...]
[...] Hr. v. Pf'ffel, de, mit dieser Sendung beauf» trugt ist, »ird, »i« ma» glaubt, nicht Mihi nach ko», du» t>i< d»wis»^r «esundt«,) luxückkehx», s«d«r» [...]
[...] DekanntUch »«r bei» Anfang ber H,»ße» Wirt«,» ferie» de« Bundestag« ,« Fr»»ks»et beschlossen »ort,», daß man sich unmittelbar »ach Wied«r«rdft>,ng der S tzuoge» am 7. Januar sogleich mit de» Mrlitiira»««« Kgenheitx» des Duude« beschäftig«» »erde, und »aß [...]
[...] Sei »icht ftolz, f«»d„u fürchte dich «or deine« eigne» Herze»? - Auch die Stärker«» sind »icht immer Vi«« «„. - Wie wi, s»h mache, »ud selbst froh «,« süho Im »nid«», »er» wi, «ahre» Kinderfinn hegten. - Selig swd , die »ich« sehe» t»d doch giavden. - Daß [...]
[...] 2) der Fürſt von Solms - Lich und Hohen Solms, wegen des Amts Hohen - Soims; 3) der Fürſt von Wied - Neuwied, wegen Än Grafſchaft Wied, mit Ausnahme des Äjs Grenzhauſen; [...]
[...] Än Grafſchaft Wied, mit Ausnahme des Äjs Grenzhauſen; 4) der Fürſt von Wied - Runkel, wegen der obern Grafſchaft Wied, . mit Ausnahme des Amts Runkel, dann wegen der Aemter Alten , Wied und [...]
[...] dem «g«bkve» Kall« grad« lev« vormuvdschaftiicheBer« HSItoiß dem aog«d«ot«t«u Zweck« »orzugt»»is«. zusage. Wi« d«m aber auch sei, so offenbart« sich schon w d«» s«it Br«m«ii« Befreiung im Jaln« ,8,4 »so «inerDe« ptNatio» d«< Sevati und der Bürgerschaft ausgearbki« [...]
[...] die Macht d«S Tyrann,» gebrochen, so spoßt«» und »,ift«M mi> de» Sdtüthc» de« F'ühling« n«d m>d> d«» Suchte» dt« Herbste») auch Much.. ExtschlefKnbkit uqd M .wi«!>>'r« i» dt» «Kewütberu, «ex Deutschen^, On^«D^e ^yrreiche V^kersejikacht de« Oktober« ver^ioiqt« >VA «Ztrrfft« Jobg«», »od d'ückte auch unser» ?'«. [...]
[...] hqltn>ff« »ichten tonnen, und Zufriedenheit und Wool« ftaäd aller Bewohner doutfcher Kaue» do« uoxrrückt« Augenmerk jede« einzelnen deutjch,n Staate« wi« der Gesammlhrit derselbe» seiu." ^ „Schon habe» die Borarbeit«» daz» >'» mehr alt [...]
[...] all« fomtt V««iK,H, ULftigA «tchzusK,!««. Di« >»«bild««g unseee, Beefaff»»« »od unser,, Einrichtung«» ist s'it unserer Wied«rb«sr«iuvg der Gegenstand vi«lf«ch«r «r»ft Berathuogen geword«, , von denen scho» m«hr «I« «iv« wohltkätig« Frucht fgr di, Wi,ttichk«it g«r«ift, [...]
[...] thum nicht stürz«», ovr »«nigften« »,d«r «in« Demo« kr«tie, noch ,iv« fr«m>«Us«rp«ti«o «insühre». Gpani,» ist in ditsrr Hivsicht i, derselb«» Lag« , wi, «inst Eng, temd von drv Z«ten L'ldklm« dt« Erob,r«rt bi« zu dtotv dn Stuarte; d< heißt, di« höher« Aristokrat''« [...]
[...] d» Okmeine» gegen di« großen Vasallen der Keon, vexbü beten , um di« Kro», de, ftolz«» Herrschast dies«, Vasallen zu entzieh». — Wi, also «och di, Ereiguiss« in Spanien ausfallen «erden, so kann man vorhersage«, d.ß sie nichr im Sinne der [...]
[...] best«» mahr, daß sei «r, zn fein« und sei»«r Ksmmit« Nor«? Be uhiguog, so vothweudige Vorjchritt, b» jeht »hn« Erfo g ««bkreb,» ist, und sieht sich — wi« im Ein« gang dies.x ,hr«rbier>g»t» Vorstellung «Naesöhrt w»r« >«» — i» »er Tbat t» d«r allerv«rl«««ost«u ?a«e, «de» [...]
[...] lunft bald h«,vor. ^vies ift »och heot« der Troff de« Urt,rzeichn«teo und wir» »ou ih» noch sortdauernd sei, n«n Kommittenten wi«d«?bolt! ^ * ^ ^ . In «wer blutig,« Schlacht h«t Vott d,r Herr >«« ncht«t, daß fortan G«r,chtigkeit v»» d«n Thronen, die [...]
[...] haben gekämpft, mir haben gesssgt. Dem Köoiae habe» »ir gehorcht in d«r größten Gefahr, freudigen Wu« the«. wi, w ff'« , wa« er gelobt hat, und daß Er heil, t» »i,d Sem kduigUche« Wort. [...]
[...] rückwärt« organisirt«, da ift der Baven freilich sehr aufgelockert ; Sommergewächt mag da fortkomme». Aber ob die Eiche da gedeihe, ift noch die Frage. Wi» wollen uo« freuen, wenn unsere Brüder in de» «dl» che» Gauen gute öffentliche Einrichtungen erhalte»? [...]
[...] können, i» eigenen Reg mrrit,rn den, F,v de entgegen »«schirev. Wir woll v uovermischt mit ihnen in on< der» Regimentern «ni«z>«hn ; dann wi'd Wrtt«tf«r sei«, dann »ird sich'« zeigen. Diese Ultra, der Achtzehn,«« mochten gleichsall« [...]
[...] Karl«r«h«, de. So. D«r. — Füift Menzikof, «Zjeveraladjadant de« Kaiser« vo» Rußland, ist in de« Nacht vom ^z6. von Wi«n hirr mit «inem eigerchä'adigen s«hr verbindlich«» Schr«ib«» s«in«S Souverän« »n de» Etroßherzog «i»g M»u sagt hier, d«rs«lb« [...]
[...] (Zu verkaufen.) So ebeu erhaltene frische Zwoller Bückling«, bei gauzen, Kalben und viertel Stoben, wi« auch bei einzelne» Stücken zum ditligsteo Preise Johann Heinrich Ehler« Sbgeftraße Nr. i. [...]
[...] Kanast,r »m damit ankzurewmen, zu i«k sonder« billigem Preise ; ferner all« andere Sorte» Eigarren dei Kiste» »nd Kleinigkeit«» , so wi« alle Gerhard Meyer, ' Burdtftraße Nr. ,». [...]
[...] g^b acht, »eit «hex könnt« mo» di« Beschuldigung um, kehre». Wi« durch die große Völkerschlacht bei Leipzig Frankreich« Wacht Vernich, et war , und tie Trümmer seii er Armeen rinaufbultsam dem Rb'in zueilte», v»l»r [...]
[...] ral-Adjudant Sr. Majsftät de« Kaiser«, komn>ar>»i>en, dir «euer«' der kaiser». russ «che« Truppen b«i der Nord« arm«« von Deutschlaud uud Ritter, Freiher, Wi tzi« geeode, Besitz vou der Herrschaft Jever. Averaver! vsu dies,» Ausblick« an seid Zbr [...]
[...] Averaver! vsu dies,» Ausblick« an seid Zbr E«,r bi«h«r,,,n Pflichten förmlich entlassen; Ihr seid »ou nun an wi«d«r Uaterthane« H«« g oße« Monarchen, drr, wie bekannt, stet« in Euren Hersel fortlebte, und dem Ihr von jeh» mit d«n tr«uefte» G si «ungen «,g„ [...]
[...] »lffeohaft «ahrzuuehmen; befehle auch daß die bi«h«ri» geo Gehalt« der Geistlichkeit und Schullehrer sofort, wi« sonst, au« teu Laud««h«erlich«n Kassen, so wie di« sooftigen au« dies«» Fond« zur Besoldung der [...]
[...] al« a» demjenigeuTagi, wo di« Versammlung der oftfr. k«nde«stä»de seit länger al« 3o« Jahren jede« Iah, «röffoet wurde, diese vaterlaodisch« Versammlung wi,d,r statt sindkn und i» «in »«»,», »be, frische« «»dtbStige« Leben »»de» «intreten »nde. [...]
[...] Tagin durch eine neu« bedeutmd« Sendrmg mit de» kauraotesten Artikel» v,rs,h,n , uud «mpf«dl, ich wich damit, wi« mit meinem «Ztlat»aareu»öag,r, h„fige» und «»«»cietigen Freunden und Gönaeru besten«. Zugleich v,rbinde ich hiermit die Anzeige, daß von einer fxiih,,» [...]
[...] die V«r»«r«!chk"t der Zölle uvd Mauthen im Innern DeutschKots durch D'kaiSauifiihru»»,» und Berech, »ungen nacha/wies'n sei» sollten, sie dies, in Vemeioe sckaft mit bem fämmtlichen Handels: uuv Vewerbsiande ihrer Länder entwerfe», ond na [...]
[...] theorttisch sehr scheinbar alt Dorthkilhaft dargeft lt »er« den. Di« Bundesversammlung, daqeg,», ind«m sie ih« ren hohe» Kommittent, n überlast«» mLfs« , wi,fer» dies« «in« solch« Ansicht theilte» und für aosfsthrbar hielten, könne, oho« denselben vorgreif,» zu wollen, sich [...]
[...] bi» alle VoxtrS,« erstattet s«it». I» d«r Hauvtlach« müss« man m>t d«m Erspar«« ansang«», i»«d«sond«r« Wi'l>chr«ibkr«i «inschrLnken. Ein R dver der Regiernng (v. Schilcher) schrieb di« Vielschreiber,,, sagt« n, d«r Aufregung d«r VölKr z«, uvd b«m«rkt«, daß ans d«m [...]
[...] t«r«ssi,teu Thril« zufri,d,n sein, »,»>» «« nicht auf ein« mal, sonder» »ach und »ach eingeführt «ürd,, n»d di« Geistlichen , di« so bald «in, Wi«d«rh«rftellu,g diese» Verhältnisse doch nicht hoffen könue», würden sich gern« zu opfern veisfiehen. Wenn di« Regiekosten von 8a, «o» [...]
[...] gleich bemerkt »erbe», daß in einer besonder» Note, »i« d«« Ausschuss« übergebe» «orde» ist, oachge, Wi«s«» wurde, daß die Ausgaben für diesen Verwal« t»ng«z«eig bei »ritem »emger find, »i« sonst, und daß in drr Wi«beki»gsche» offizielle» Darstellung Tyrol [...]
[...] «acktbeilige« kickt setzen. Hr. Blgoo» wird daher im ^ourvsl «Ze ?sr!s laut und streng aufgefordert. slioG,^ heimniß so schnell wi' möglich z« offenbaren. „Wir würden ein, «rgiervog sehr beklagen" sagt diese« Blatt, w^'^e Jemand,« Geheimniffe z» fürchrrn YKttc, [...]
[...] kapitalito de? Karthause Bvx»,im , au T76,»oc> fl» zu Anlgleichuog der temporäre» saften uuh Sufte»tatio» der B«iftlichk«it a»g«wi«se». Davon bliebe» 4ooo ft. zur D«ck»»g de« «twaui, gen Verluste« übrig, und fall« «in größererVer« [...]
[...] ,,aud«r«, sich auf gl«!ch«n Tit«l gilia, ,,d«nd« Rkklamant«,, auf j«n« Ei», „klinft« ang«wi«s«n, «,lch« »och ,« [...]
[...] H«llb«rgischr Schadloshaltung betreff'«»,» Stell«« wird dl« R«»t« de« Graf,» «»«drücklich »ur ans Schusseuried g«wi«s«u, uud d«r Abt'i Weiffenau k«in««»«g« g«dacht. E« läßt sich daher, obwohl «« «uf dies«» Umstand, »ach der so «b«» au««inavd«rg,f«tzt«» [...]
[...] »,iu,°. «« »Sk«' ««°« ,u,Lckg,n°mm„ »«d«o, »°h! «her ,« »Loschen al« ,u hoffe« ist. Wies'h, da« Dablikum an dieser Sache Th,il ulmrut, kann man unter «aderm auch dar««« ,rs,hen, daß vou d,r Schrift [...]
[...] ger uns Fiankfurter M'sse» di« oehmlich« VergUofti, ,«nq; all«iu dies« sind für di« Bewohn« der weftk. Pko»,n,»n schon zu «ntferut, al« daß sie solche, so wi« die husig« Messe b«»utz,» kiinote». Utbrigen« haben [...]
