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Suchbegriff: Wies

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Ingolstädter Tagblatt24.03.1866
  • Datum
    Samstag, 24. März 1866
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oeſtereich einen Schritt am Äun Ä wird uns heute von einem unſererhi Ä Y WI [...]
[...] - Ä iderte Ka ihre pra - r it der Kammer ha jetzt wied f Ä YOe U Jahre Rühe und Wohl [...]
[...] ÄÄÄÄÄÄÄ“ Ä“sehrmer und wies ihn an Senſen zu dengelu. Beim Hera- - [...]
[...] it die Senſe hinein.“ Altmann „hau nur zu, dann wi du's ſchon ſehen eine Senſe herab und führte zwei heftige [...]
Ingolstädter Anzeiger26. September 1930
  • Datum
    Freitag, 26. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] gerichtshos erhoben; die Mittel zur Durchführung der Kurse mußten vorerst anderweitig bereitgestellt werden. Die in Hainburg erscheinende Zeitschrift Wi risch afts- ddiieennst hat in der jüngsten Zeit ihre Haltung zu Fragen, welche die Arbeiterbeweglung stark interessieren, so auffallend [...]
[...] Das Urteil. Unter großem Andrang des Publikums wurde am Mittin dem Prozeß wegen der Unterschlagungen am FinanzStarnberg folgendes Urteil verkündet: Max Bräu amt und August Wies erhalten je vier Jahre sechs Monate Zuchthaus, 2000 Mark Geldstrafe oder weitere 50 Tage Zuchthaus und je fünf Jahre Ehrverlust. Hans Wies erwegen Hehlerei ein Jahr Gefängnis. Bei Bräu und [...]
[...] Zuchthaus, 2000 Mark Geldstrafe oder weitere 50 Tage Zuchthaus und je fünf Jahre Ehrverlust. Hans Wies erwegen Hehlerei ein Jahr Gefängnis. Bei Bräu und hielt August Wies weiden fünf Monate und bei Hans Wies acht Monate Untersuchungshaft angerechnet. In der Begründung des Urteils wurde festgestellt, daß Bräu [...]
[...] Monate Untersuchungshaft angerechnet. In der Begründung des Urteils wurde festgestellt, daß Bräu und August Wies innerhalb sechs Jahren 10« 000 Mark unterhaben. Der Kassenleiter habe in bezug aus Bräu seine schlagen Schuldigkeit als Kontrolleur getan. Wenn aber, wie im gegenFall, Buchhalter und Kassier gewissenlose Leute sind wärtigen und zusammenarbeiten, so ist eine Kontrolle unmöglich. August [...]
[...] schlagen Schuldigkeit als Kontrolleur getan. Wenn aber, wie im gegenFall, Buchhalter und Kassier gewissenlose Leute sind wärtigen und zusammenarbeiten, so ist eine Kontrolle unmöglich. August Wies hat in fast allen Fällen die Fälschungen begangen und diese auch zugegeben. Seine Behauptung, daß er von den unterschlagenen Geldern nichts erhalten habe, ist nicht richtig Auch die Schuld [...]
[...] auch zugegeben. Seine Behauptung, daß er von den unterschlagenen Geldern nichts erhalten habe, ist nicht richtig Auch die Schuld des Hans Wies sei einwandfrei festgestellt. An Milderungssei' eigentlich bei Bräu und August Wies gar nichts gründen vorhanden. Dagegen find wesentliche Erschwerungsmomente vor allem die Tatsache, daß Bräu und August Wies bereits 1927 im [...]
[...] allem die Tatsache, daß Bräu und August Wies bereits 1927 im Amt Verfehlungen begingen und den Fehlbetrag durch neue Amtsunterschlagungen deckten. Ohne Mithilfe von August Wies wären die Verschlungen des Bräu unmöglich gewesen. Als straferschwerend kam auch das hartnäckige Leugnen der Anklagten [...]
Ingolstädter TagblattSonntags-Blatt 18.02.1866
  • Datum
    Sonntag, 18. Februar 1866
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] Kanns ſchöners was geba Als'n Vögerl ſein Lebu? . - * Wieshutſcht und wies wiegt Wann iss Aſterl obbiagt. . . . Liabs Vögerl dei Freud [...]
[...] i. Denn d'Leut duranand, . . . - . . . Iſt oft wirklia Schand . . . . . . . - 2. Wies die treib'n und wies than, Mögſt ſtatt ſixga oft woan! - - Js G'ſang a mol aus - - - [...]
Ingolstädter Tagblatt16.09.1871
  • Datum
    Samstag, 16. September 1871
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] finden wird. Die 5Kohlengrubenfelder Schmeiſſel wies, Kreutgraben, Gernholzgraben, Guſtav und Franziseifeld bei Au, k. Landgerichts Aibling, wurden aus 5 Längenfeldern in ein geviertes [...]
[...] Ä Wackerſtein wegen verſteige am - *Ä* wis. [...]
[...] – - - - –es - Ein junger Hu " nſcher) iſt abhanden - - Äe Vor Ankauf wi parnt. Rückgabe gegen Belohuu im Gaſthof zulin Adler. [...]
Ingolstädter Tagblatt01.07.1868
  • Datum
    Mittwoch, 01. Juli 1868
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] s mg oder Prolongationsſpeſen für ein Darl l neº ten Geliebten, der Ho wi ebelt, und ſie ihre freigebigen [...]
[...] Quartale laden wi Äh n Ttl. n hier und aus 11 r Erneuerung des Ä Ä“ - sº Die Richtung des Tagblattes bleibt wie bisher und wi eine gedrängte Ueber [...]
Ingolstädter Anzeiger23. September 1930
  • Datum
    Dienstag, 23. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die schauderhaften Zustünde am Finanzamt Starnberg, wie sie bis jetzt durch die mehrtägigen Verhandlungen am Schöffengericht München gegen die Finanzbeamten Bräu und Wies zutage gefördert wurden, erfordern im allgemeinen Interesse eine durchReform an Haupt und Gliedern. Sie stehen in greifende einem scharfen Kontrast gegen die von der Regierung gepredigten [...]
[...] „um Gottes Lohn" vorgenommen, ist im Lause der letzten Tage aus der Rolle gefallen. Bräu behauptete nämlich, daß er kurz vor seiner Verhaftung dem August Wies noch 300 M. gegeben habe. Unüberlegt platzte da Wies heraus: „das waren ja 600 M." Und nun gab Wies August auch zu, daß er vielleicht 3000—4000 [...]
[...] Und nun gab Wies August auch zu, daß er vielleicht 3000—4000 Mark von Bräu bekommen habe, die er aber zur Deckung früherer Unterschlagungen verwendet habe. Erst im Jahre 1827 will sich Wies an den Unregelmäßigkeiten beteiligt haben; dies widerspricht aber der Tatsache, dost Bräu mit seinen Lumpereien bereits 1924 bedie er ohne sein (Wies) Einverständnis gar nicht hätte machen [...]
[...] der Tatsache, dost Bräu mit seinen Lumpereien bereits 1924 bedie er ohne sein (Wies) Einverständnis gar nicht hätte machen gann, können. Daraus aufmerksam gemacht, meinte Wies, er habe eben die Kontrollen gegenüber Bräu nicht vorschriftsmäßig durchgeInteressant ist auch die Tatsache, daß ein Münchener Bankan dem August Wies eine Dollar-Ueberweisung für seinen haus, Bruder Hans vorgenommen hatte, das Finanzamt Starnberg anum sich zu erkundigen. Das Gespräch wurde von telephonierte, August Wies, statt es an den Vorstand weiterzuleiten, abgenomWies bestätigte natürlich die Richtigkeit der Ueberweisung. [...]
[...] Ob dem Amtsvorstand davon Mitteilung gemacht wurde und ob diese Nachsicht von ihm etwa gebilligt und gutgeheißen wurde, darüber wurden Feststellungen in der Verhandlung nicht geDer Schaden wurde von Bräu und Wies auch gedeckt. macht. Die Mittel aber verschafften sie sich1--1--durch neue Unterschla gungen.­ Daß die Angeklagten im Schalterverkehr mit den Steuerpflicharrogant und brutal verfuhren, keine Rückkannten, darüber wurden, besonders in der Richtung [...]
[...] gungen.­ Daß die Angeklagten im Schalterverkehr mit den Steuerpflicharrogant und brutal verfuhren, keine Rückkannten, darüber wurden, besonders in der Richtung sicht Wies, viele Klagen laut. Der unvereidigt vernommene Vater der Gebrüder Wies will einem Sohn Hans außer sonstigen Darlehen seit 1824 10——11000 M. zu geschäftlichen Zwecken gegeben haben, womit dargetan werwollte, daß Hans Wies auf die Gelder des Finanzamtes nicht [...]
Ingolstädter TagblattBeilage 07.02.1868
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1868
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 2
[...] - ſtädter eſpräch. zºº wi Seperl: nicht. Ich meine den Grämer. [...]
[...] Wirthſchafts-Eröffnung. Morgen des d. M. eröffne ich die Wi [...]
Ingolstädter Tagblatt26.04.1864
  • Datum
    Dienstag, 26. April 1864
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] und Fridericia zu nehmen, ſoll in Berlin ſchon vor geraumer Zeit gefaßt worden ſein und nur der Hinblick auf das Wi derſtreben von Seite Oeſterreichs ſoll ver anlaßt haben, den Plan bis jetzt geheim [...]
[...] und Fridericia zu nehmen, ſoll in Berlin ſchon vor geraumer Zeit gefaßt worden ſein und nur der Hinblick auf das Wi derſtreben von Seite Oeſterreichs ſoll ver anlaßt haben, den Plan bis jetzt geheim [...]
[...] Mericia zu nehmen, ſoll in Berlin ºr geraumer Zeit gefaßt worden nur der Hinblick auf das Wi n von Seite Oeſterreichs ſoll ver aben, den Plan bis jetzt geheim [...]
Ingolstädter Anzeiger19. Juli 1926
  • Datum
    Montag, 19. Juli 1926
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] mahl des erkrankten Herrn Oberbürgermeisters mit herzlichen Worten namens der Stadt die Gäste begrüßte. Einleiten^ wies er darauf hin, mit welch großem Interesse Ingo! stadt die Bemühungen Landshuts um diese Autolinltj verfolgte, wie sehr sich die Wünsche und Hoffnungen [...]
[...] rückhalt-lose Anerkennung für dle trefflich organisierte Tätigkeit auszusprechen. In temperamentvoller Weise wies er darauf hin, dab die beiden Städte Altbayerns, Landshut und Ingolstadt, zusammengehören. Man müsse sich dessen besonders erinnern, um sich der rückhaltsMünchener Bestrebungen in gemeinsamer [...]
[...] vorbeiführe. Das ausnahmsweise prächtige Wetter möge ein gutes Omen sein für das neue Werk. Der Vertreter des Handelsgremiums Landshut wies besonders auf die grobe Zeitersparnis durch die neue Autolinie hin, Das Monopol Münchens, das seinerzeit die Hauptschuld [...]
[...] werk 66 jährig« Kaufmann aus Halle a.S. und seine Angekonnten nur «nt« Lebensgefahr von dem Sohne hörigen de» Bau«» aus der starken Strömung gerettet werden. Füsse». Die Schlohruine als Altersheim?? Wi.Frumbacher Bote" berichtet, beabsichtigt eine aus der Mexiko stammend« Gesellschaft die Schlohruine Ernberg am Ausser« aufzukaufen und dort ei« Allersheim für Männer [...]
[...] sin furchtbares Bild. Dle Steine, unter denen das Kind ver- steckt wurde, sind Uber und Uber mit Blut besudelt. Die Leiche wies fürchterliche Verstümmelungen, besonders am Unterleib auf. Die beiden Festgenommen, die vielfach ver- nommen wurden, erscheinen deswegen als der Tat dringend [...]
Ingolstädter Anzeiger18. September 1930
  • Datum
    Donnerstag, 18. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Landtagsfraktion Genosse Pesch el. Für die Ortsverwaltung München des Gesamtvcrbandes entbot Genosse Engel die herzlichsten Grüße. Für den Verbandsvorbegrüßte Genosse SSchuummaann nn die Reichskonserenz und wies stand darauf hin, daß die Zusammenarbeit der einzelne» Fachgruppen innerhalb des Eesamtverbaiideo sich fast reibungslos vollzogen [...]
[...] Beihilfe dessen Bruder, der 20jährige ledige Generalagent Hans WW ii ee ss -- München. Ungestört von jeder Kontrolle konnten die beiden Beamten des Finanzamts Starnberg Bräu und Wies seit Jahren Unterschlagungen begehen, falsche Buchungen vornehmen, Urkunden beseitige», Quittungen und Steuerbescheide fälschen, [...]
[...] und ließ in einigen Fällen das unterschlagene Geld auch aus fern Privatkonto überweisen. Das Geld verwendeten Bräu und die beiden Wies zum Teil zu einem luxuriösen Lebenswandel. Hans Wies beteiligte sich an einer Petroleumgesellschaft und gründete mit dem unterschlagenen [...]
[...] Auslandsreise unternommen Bräu war geständig und behauptete, das unterschlagene Geld habe er mit Wies geteilt. Es sei ausgemacht morden, er (Bräu) olle alles auf sich nehmen, wen» etwas aufkomme. Wies bätte ^aim ein Industrieunternehmen gründen sollen, in dem dann cr [...]
[...] ^aim ein Industrieunternehmen gründen sollen, in dem dann cr (Bräu) nach Verbüßung seiner Strafe ein Unterkommen hätte finden sollen. Es sei nicht seine Absicht, Wies zu belasten. Wies gab die Verfehlungen ebenfalls zu, bestreitet aber, unterGelder für sich verwendet zu haben. Lediglich aus Mitzu Bräu habe er immer falsch gebucht und die Schecks durch leid seinen Bruder einlösen lassen. Bräu habe gesagt, er brauche Geld, [...]
[...] —— Jawohl! sagte darauf der Angeklagte und schlug die Haken zusammen.1.... Wies bestreitet auch, daß sein Bruder Hans gemutzt habe, um welche Gelder es sich handle. Der dritte Angeklagte. Hans Wies. ist aus seinen Bruder [...]
[...] kannte Vorsitzender :: Hatte er damit nicht recht? AAuugguustWWiieess :: Jawohl. Herr Vorsitzender. Hans Wies bestritt, von den Unregelmäßigkeiten fernes Bruders gewußt zu haben. Mit der Einlösung der Schecks habe er seinem Bruder nur eine Gesiilligkeit erweisen wollen. Dag sie [...]