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Datum

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Über Land und MeerNo. 052 09.1874
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1874
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 10
[...] Sünnſchin dortau ginot? Ob dat Bauk woll Einer köft? Ob am End nich de Baukhändlers uns de Läuſchen un Rimels wedder in't Hus ſchicken un wi noch ein Mal dat gruglich vele Porto dorför talen möten?“ - Und die Bücher kamen nicht wieder nach Haus. Die [...]
[...] ſtört durch die vielen guten mecklenburgiſchen Freunde - weiter ſchaffen und ſeineſ Lebensabend in Frieden beſchließen könne. „Wi ſöchten änderall herum in de Welt: in de Schweiz, an'n Neckar un an'n Rhein – unkenen tauletzt doch wedder nah uns ſtilles gräunes Mariendal unde o [...]
[...] Spieskamer mit de blanken Rajolen un ſünſtige Behältniſſe an den Anrichtdiſch juſtementing bequeming umdreigen künn. Denn ne Krenolin dreggt ſei nich. Dat weiten wi all . . . Jch ſehe noch das ſtrahlende Geſicht von Frau Reuter, als ſie am Abend den Mechanismus in Beweguna ſetzte in [...]
[...] Wenn Twei ſich nich mihr ſegen, Tau Dorndorf was't in de Jubeltid, As wi nach Jena tögen. [...]
[...] gläugnige Sünn, den Verbreker up dat Blaudgerüſt trett de Froſt an . . . „Noch einmal: Un wat hadden wi denn dahn? Nicks, gor nicks! Blot in uns Studentenverſammlungen un unner vier Ogen hadden wi von Ding redt, de jetzt up apen [...]
[...] vier Ogen hadden wi von Ding redt, de jetzt up apen Strat fri utſchrigt warden: von Dütſchlands Friheit un Einigkeit, ämer taum Handeln wiren wi tauſwack, taum Schriewen tau dumm, dorüm folgten wi de oll dütſche Mod': wi redten blot daräner . . .“ [...]
[...] Döchting Fiken un ehr Hinrich un de Möllerknecht Fried rich Schult, dedat Hart up de recht Städ hewwen ded. Un nu ſünd wi bi uns Bild. Oll Möller Voß hett den Herrn Amtshauptmann We ber un de Stadt Stemhagen un dat ganze grote Vareland [...]
[...] 2lewer ſei kemen nich wid, denn bald ritt Dörchläuch fing ſin Lakay de Dör up un röpt: Ä Conrekter, Dörcbläuchten lett fragen, wat wi hüt woll noch en Ge nºitfeu kregen?“ Denn Herr Conrekter Aepinus was ok en EgºT Stirnkieker un Törchläuchten ne grote Bangbücks. [...]
[...] Vergnäugungstog mitmakt hett, is ſin letzt druckt Geſchicht, Aewer hei ſprok dovon nich girn – un ſo will'n denn ok wi mit'n ſachten Stillſwigen doran wöräwer gahn. Man ſo vel von demeckelnbörgſchen Montecchi un Kapuletti, dat unſ Maler hir den lütten Paul Groterjahn un Jochen [...]
[...] Är un Weihdag' ehrem Paſter den ganzen Tauſamen Mll9 . . . Taunegſt attrappiren wi nu Unkel Bräſig – wenn ok nich up de Biller, ſo doch in unſ' Geſchicht – wedder bine Leiwsgeſchicht un ſogor as Horker, Dugendwächter un [...]
Über Land und MeerNo. 026 03.1873
  • Datum
    Samstag, 01. März 1873
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 7
[...] Die Gemahlin des Fürſten Karl von Rumänien iſt eine geborne Prinzeſſin von Wied, ſtammt alſo aus einem der älteſten deutſchen Fürſtenhäuſer, welches ſeinen Urſprung bis in die ## Karl's des Großen zurückführt. In den [...]
[...] bis in die ## Karl's des Großen zurückführt. In den in das Jahr 1093 fallenden Urkunden finden wir einen Grafen Matfried von Wied neben ſeinem Bruder Richwin von Kempen. Die älteſten Grafen von Wied waren auf dem rechten Rheinufer anſäſſig. Die Grafſchaft dehnte ſich [...]
[...] von Ehrenbreitſtein bis Bonn und landeinwärts bis weit auf den Weſterwald aus. Andere Güter der Grafen von Wied lagen auf dem linken Rheinufer, wie Kempenich und Olbrück. Dem Geſchlecht der Grafen von Wied gehörte der Erzbiſchof Hermann von Köln an, der ſich lange Zeit [...]
[...] und endlich ſeine erzbiſchöfliche Würde freiwillig niederlegte. Im Jahre 1595theilte ſich die Grafſchaft in zwei Linien, in die Linie Wied-Runkel und in die Linie Wied-Neuwied, welche aber im Jahre 1824 wieder in eine Linie verſchmol zen. Graf Friedrich Alexander erhielt im Jahre 1786 von [...]
[...] des Grafen Alexander, General Neuwied, gehörte zu den tüchtigſten Generalen Ä des Großen im ſieben jährigen Kriege. Der Enkel des erſten Fürſten von Wied und der Großoheim der jetzigen Fürſtin von Rumänien iſt der berühmte Reiſende und Naturforſcher Prinz Marimilian [...]
[...] Bruder deſſelben, Prinz Viktor von Neuwied, fiel in Spa nien im Jahre 1812 im Kampfe gegen die Franzoſen. Das fürſtliche Haus von Wied verlor ſeine Souveränetät im Jahre 1806, wo der Großvater der Prinzeſſin Eliſabeth, der Fürſt Auguſt Karl, ſich weigerte, dem Rheinbunde bei [...]
[...] zutreten. Die Fürſtin von Rumänien iſt die Tochter des Fürſten Hermann von Wied, der auf dem Schloſſe Monrepos bei Neuwied wohnte, und durch ſeine religiös-philoſophiſchen Schriften bekannt geworden iſt, von denen hier nur „Die [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 024 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] plötzlich laut auflachte, nur um ſein Pflegekind, wie er Ada betrachtete, auf andere Gedanken zu bringen. Er wies auf ein Heer Störche, die klappernd in den Lüften vorüberzogen, den Teich umkreisten und ſich auf dem Raſen niederließen, und dann vorſichtig [...]
[...] und wenn Ada ihr gegenüber Beſorgniſſe äußerte, daß ihre Opferwilligkeit zu weit gehe, daß man ſie zu Hauſe vermiſſen würde, dann wies ſie dieſelbe mit der Bemerkung zurück: „Was geht Dich denn das an? Sei doch ſtill, [...]
[...] „Und welcher war das, wenn ich, ohne unbe ſcheiden zu ſein, fragen darf?“ Die Gräfin wies mit ihrer kleinen Hand auf den Brief; es war von ihr eine Aufforderung an Sandauer, daß er den Brief erbrechen und in ihrer [...]
[...] dienſt, wie ſie den kleinen Aufwand von ernſthaften Worten zu nennen beliebte. Ich wies den Dank zurück und bat ſie, was auch zwiſchen uns in den letzten Tagen geſprochen worden ſei, in mir nach wie vor einen aufrichtigen [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 051 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Zürnend richtete ſie ſich vor ihm auf, als er übermüthig ihre Arme zu ergreifen ſuchte. Ein vernichtender Blick wies ihn zurück; ſie entriß ihm gewaltſam die eine Hand, deren er ſich zu be mächtigen ſuchte; ſchweigend, aber in majeſtätiſcher [...]
[...] Georgine zu rufen, die ſoeben athemlos und mit Entſetzen im Antlitz ſchon hereinſtürzte. Schwei gend wies Hermthal auf die bewußtloſe Gebieterin und trat hinaus, ohne zurückzublicken. [...]
[...] gemacht haben . . . Auch das war unmöglich. Rotenburg erſchrak vor den eigenen Gedanken und wies ſie zurück. Wer war alſo der Dieb! Rotenburg rief die ganze Dienerſchaft zuſammen. Er erfuhr, daß die [...]
[...] ſönlichen Wünſche zu hören . . . Ich bitte, nehmen Sie Platz!“ Der Beamte wies auf den Stuhl. - Er ſchien zu ferneren Mittheilungen nicht geneigt, noch weni ger bereit, Fragen zu beantworten, ließ ſich wieder [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 016 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] befühlte ſie den Knaben. Der wies auf eine Un zahl Stellen an ſeinem Körper, die ihn ſchmerzen, ſtechen, brennen wollten; nur an die eine Stelle [...]
[...] zahl Stellen an ſeinem Körper, die ihn ſchmerzen, ſtechen, brennen wollten; nur an die eine Stelle wies er nicht, welche durch einen blauen ſchwellenden Strich gezeichnet war, der unter den Haaren her vorkommend über Stirn und Wange bis in den [...]
[...] Zu Knechten machte er Hunderte, um Einem ſchran kenloſe Willkür zu gewähren, verlieh ihm jeden Genuß des Lebens und wies drohend und verhei ßend die Thränen, den Hunger, die Verzweiflung der Andern zur Strafe und zum Lohn des Him [...]
[...] fernung von dem Schloßhof befand ſich ein runder, von Bäumen eingefaßter Platz, der Merkmale auf wies, daß er in alter Zeit bereits als Gerichtsplatz gedient. Die Dorfbewohner bildeten, mit ſtumpf ſinnigen Geſichtern neugierig dreinſchauend, einen [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 017 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] ihm, was er ſelber mir gegen die Zumuthungen zur Reiſe vorgebracht; er widerlegte mich mit meinen eigenen Gegengründen und wies mich endlich recht ärgerlich zur Ruhe. Das wäre ſo die rechte Weiber art, immer nur auf dem Verſagten zu beſtehen und [...]
[...] in der Kutſche waren viel zu vergnügt, um dieſ dem drolligen Roſſelenker übel zu nehmen. Bei einer Biegung der Straße wies dieſer mit dem Peitſchenſtiel lachend durch Fichten und Föhren ins Thal hinab. Durch einen dünnen Nebel, der wie [...]
[...] Wieder ſtanden Thränen in ihren Augen, aber ſie lächelte. Norbert unterbrach ihre zögernden Worte mit ſtürmiſchen Betheuerungen. Sie wies dieſelben mit mildem Ernſte zurück. „Es ſoll ſo ſein!“ ſagte ſie leiſe, mit dem aus [...]
[...] ihren Füßen niederkniete. Sie rührte kaum merklich mit den Fingerſpitzen ſein Haar und wies mit der anderen Hand nach der Uhr, die nun mit ſanfthallenden Schlägen die neunte Stunde meldete. Norbert konnte ſich nicht [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 037 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] daß Nanny ſich bewogen fand, ſeinen Auftrag ſo gleich auszurichten. Sie wies ihn in ein kleines Vorgemach, wo nach wenigen Minuten Fräulein Urſula erſchien. „Guten Abend, Joachim!“ redete ſie ihn an. [...]
[...] Vater Amadé. In Eurer Hütte leben, mit Euch und Eurer Geige und dem lieben kleinen Ding da – ſie wies auf Sibylle – iſt kein verächtlich Loos. Aber drüben im Schloß! – Die Letzte von Allen! – Nein, ich hielt es nicht aus! Ich mußte ihn [...]
[...] den älteren deutend, „und das iſt der Georg, der vornehmſte von allen Männern,“ indem ſie auf den jungen wies. Es ſchien ein ſo leichter und heiterer Ton im Hauſe zu herrſchen, daß die Bekanntſchaften bald [...]
[...] mit ihm und wies ihn aus dem Hauſe. Mein [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 039 1875
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1875
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Richard Meinhold wies die Einladungen, welche von Freunden und Verwandten in der nächſtfolgen den Zeit buchſtäblich auf ihn herabregneten, mit [...]
[...] erklärung, – einen Heirathsantrag. – – – O Georg! – – – „Ich wies ihn ab – ſo ſchonend wie möglich. Er that mir leid, ich hatte ihn als einen treuen Freund, als einen Bruder anſehen gelernt in den [...]
[...] „Er ging, – und ich fühlte es, er hielt mich für eine Undankbare – für eine Kokette, Georg! „Er hatte nur zu ſehr Recht! – Warum wies ich die erſten Zeichen ſeiner erwachenden Leidenſchaft nicht ernſter, entſchiedener zurück, warum verließ ich [...]
[...] „Ich bot ihm Geld, – ich ſah ſeine Augen fun keln, – ich glaube, er kämpfte einen harten Kampf, aber er wies mein Geld zurück. „Die Gefahr ſchärfte meine Sinne und meine Willenskraft; ich ſprach eine Zeitlang ganz ruhig [...]
Deutsche Romanbibliothek (Über Land und Meer)Deutsche Romanbibliothek 050 1874
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1874
  • Erschienen
    Stuttgart; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Vermuthlich gibt es eine Schlägerei zwiſchen den Knaben,“ erwiederte dieſer, „eine Schneeballerei oder ſo etwas,“ und dabei wies er hinüber nach dem enthaupteten Schneemann, der kläglich am Wege ſtand. – Indeſſen die Räthin ſchüttelte [...]
[...] mit einem Lichte in der Hand, gefolgt von Biche. „Nun wie geht's, Alter, iſt der Doktor ſchon da?“ frug ihn der Major und wies nach der Thüre. „Ja – ja, Herr Major,“ flüſterte dieſer mit ſorgenvoller Miene, „er iſt noch drinnen beim Herrn, [...]
[...] Bein habe, könnten Sie Maulaffe mich zum Beſten haben? Scheeren Sie ſich zum Teufel – dort iſt die Thüre!“ – und damit wies er heftig nach der Wand. – „Hans!“, rief er dann, „Hans!“ – Hans trat zitternd herein. „Schmeiß den Kerl [...]
[...] Hausordnung zu gewöhnen. Beſonders mit ſeinen Rechnungen hatte ſie große Noth. Sobald ſie mit einer Note ankam, wies er ſie barſch zurück: „Fort, fort mit dem Papier, ich will nichts davon wiſſen. Dort liegt Geld, nehmen Sie davon, was Sie [...]
Über Land und MeerNo. 034 05.1870
  • Datum
    Sonntag, 01. Mai 1870
  • Erschienen
    Stuttgart
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart
Anzahl der Treffer: 5
[...] die Sancinneu bi-aiis_t, und von der Alp die Blume bricht. „Ehinca, nicht ieder Sonnenftrahl findet diefelben V u iucn wi_ede_r; und doch löst fich eines von dem andern fröh lich, wie_fie einander_ entgegeiigelaciit.“ _ „*)ii11o_,_17erlafi die arme Jndin nicht! Reis und Mais [...]
[...] gottliche Verehrung einer friiheren Zeit is auf heute i_hin gewährt. _Mit dankbarer Ruhrung nehinen wir das Thier chen_ als eins der zuerit aus der Wi_nte_r1tarrheit erwachenden l"u1tigen Lebewefen_wahr, dein _erft in Wochen die bunte E-chaxglrb aiidererf_beichw_ifi)igter Zj)n1iektcZi kfolgeÖi _will d [...]
[...] HH HHHHHHHH' i i i HHHi H H H HH HH Hi iH WH HiHHH HH iiHH HH HHH H HHHH HiHH HHH HHi HH HHi HHH HH H HH 'H H iHi H Hi l i| HHHU H i HH HHH HHH UH iH HHHH HHH- HiHHHHHHHHHHH HH HHH i HH H HHH H HHHH HHHiH H H Hi H HHH HW MHHHHHHHH Hi i t H H H HHHMH-HH HHiH HH iHi Wi HiWHi HH iHHi HH HH H HHHWHHHH HHHHHH HHHHHH HHHHHWliHHHHHHHHHWHHHHHHH|HHH H WHHH i Hi M HH H HH W H HWHHHHHHiiHiHHHHHHHHHH HHH H H H HHHH H H H H H _HHH H 'Mt' HHHHHH i iHiH HHH HH HHHHiH ii H HH H HHHH iWH HHHHHHHHHHHH HHHHHHHHiHHH HHHH H H H H HHH W HH HHH WH H H HHHHHiHHHMHHHiHHHHHH HHHH H HHHHHH' HHH HHHHH H i HHHH HH i HH iHH H HHHHHMHMM HHH HH H HHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHMHHHHHH HHHHUHHHHHHHHH HH i HHHHH _HHH HHH|wNHHHiH|H"" H HHHmHHH|HHHHH""i HH H HHHHiHi | H H HH H i HH HH HHHHHHHi H H [...]
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[...] O. E . . . . , ch in Maaftricbt. Frcundlichcii Dan' fur Zlii- Jntercffe anflßißber Land und Meer. Dein Wunfih in Betreff Str. werden wir wi a ren. _ Hrn. Pa ul K. Als Ergänzung _zu uiifc-rcr Notiz in voriger Nummer (Literatur) laffen niir hier zur Orientirun fur Touriften zu dein Paffions [...]