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Datum

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Der Zeitgeist19.01.1876
  • Datum
    Mittwoch, 19. Januar 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] voranging, hielt Bebel die Feſtrede. Derſelbe wies, wie die „Chemnitzer Freie Preſſe“ be richtet, nach einigen einleitenden Worten auf die Wichtigkeit der Landesverſammlung bin, [...]
[...] Reaktion dem Fortſchritt in die Hände arbeite, und nachdem er hieran entſprechende Reflexionen geknüpft, wies er auf die Bedeutung der Sozi aldemokratie in Sachſen hin, die, obwohl die Partei arm an materiellen Mitteln, ſich doch [...]
[...] das Wort, und wies in ſeiner humoriſtiſchen [...]
Der Zeitgeist21.01.1877
  • Datum
    Sonntag, 21. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] und einige der Verfaſſung nicht zuwiderlaufende Conceſſionen, welche aus Verſöhnlichkeit gemacht wurden. Midhat wies den Ernſt der Lage nach, ſprach über Abreiſe der Botſchafter und der Confereuz-Delegirten, über den Krieg und [...]
[...] namentlich die religiöſen Chefs der Griechen und Armenier, und verwarfen insgeſammt die Vorſchläge der Mächte. Wiederholt wies Mid hat auf den Ernſt der Lage und die traurigen Folgen eines Krieges hin. Die Vorſchläge [...]
[...] Bourgeoiskindlein haben gewöhnlich einen ode zwei Privatlehrer behufs Vorbereitung zu Aufnahmsprüfung. Außerdem erfahren wi noch, daß in den obern Klaſſen der Volks ſchule nur 50 Prozent der ſchulpflichtige [...]
Der Zeitgeist10.03.1877
  • Datum
    Samstag, 10. März 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] aber ſich geweigert hat, die betreffende Perſon wies, hat der „Eremit [...]
[...] „Nein, nein; – aber – barmherziger Himmel! was iſt das? Bedwin – ſehen Sie, ſehen Sie!“ Und während er haſtig die Worte ſprach, wies er nach dem Bilde über Oliver's Lehnſtuhle, und dann auf Oliver ſelbſt hin. Es konnte [...]
Der Zeitgeist08.12.1876
  • Datum
    Freitag, 08. Dezember 1876
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Akademiker und wies auf die Compofitionen eines Ronget de l'Jole und Mehul. Er wies nach, daß der große Maler David und Freund [...]
[...] reichen Peterspfennig verſehenen franzöſiſchen Pilger und franzöſiſchen Rachepredigten in Je ſuitenjournalen und auf Kanzeln noch ſo wi derlich in den Ohren, daß wir ſie auch in Schiller'ſchen Verſen nicht mehr hören mögen, [...]
Der Zeitgeist31.01.1877
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] brikanten eine Lohnerhöhung herbeizuführen. Er zeigte ihnen in düſterer Beleuchtung das Elend und die Noth der Arbeiter in dem betreffenden Bezirke, er wies nach, daß es die erſte Pflicht der Arbeiter ſei, mit allen Mitteln auf eine Verbeſſerung ihrer Ä hinzuwirken und daß der Arbeiter ſich nicht damit zufrieden geben müſſe, [...]
[...] auch der Rothe befreunden könnte, wenn's da mit ſchon gethan wäre. Was den Arbeitern ge boten wird, iſt unzulänglich und leidet an Wi derſprüchen. Schaden brächte es ihren Kindern, wenn z. B. nachfolgende Forderung anerkannt [...]
[...] Seitenblicke nach den beiden Knaben fragte, ob er wahnſinnig geworden wäre? Bill machte pantomimiſch einen Knoten unter ſeinem linken Ohre, wies durch eine Kopfbewegung über ſeine rechte Schulter, welche Symbolik der Jude vollkommen zu verſtehen ſchien, forderte ein Glas Branntwein und fügte die Erinnerung hinzu, es aber nicht zu vergiften, er ſagte dies [...]
Der Zeitgeist05.07.1877
  • Datum
    Donnerstag, 05. Juli 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſteller, dem ſchon längſt ſein Platz in der Akademie gebührte, wehrt der „glorreiche Degen“ als Communarden die Rückkehr in das Vaterland, wohin ihn ſeine Familie, die Sorge um ſeine erſchütterte Geſundheit und die wiſ ſenſchaftlichen Arbeiten rufen, die Frankreich auf einem ſchon lange vernach läſſigten Gebiete neue Ehre ſchaffen. [...]
[...] -Brüdern, die ihm nach Zierden ihres Vaterlandes und der Wi [...]
[...] mußte unverrichteter Dinge abziehen. Eine Be ſchwerde bei der Commandantſchaft blieb gleich falls erfolglos, man wies ihn einfach wieder an den Magiſtrat.“ Bei einem zweiten Beſuch [...]
Der Zeitgeist16.11.1877
  • Datum
    Freitag, 16. November 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] und es mir dann zufällig zwiſchen die Rippen rennen.“ Der Mann erwiderte nichts, wiſchte ſich die Stirn, holte tief Athem und 5 wies auf den Weg. „Ich habe Ihnen vor Beginn unſeres Kampfes verſprochen, daß Sie 05 den Platz kennen lernen ſollten, an dem der Eigenthümer jenes Buches ſich [...]
[...] wahrem Vergnügen betrachtet. Wenn die nächſte Ausſtellung ſich nicht beſſer anlä d. h. wenn ſie mir nicht mehr Stoff zu ſchlechten Wi gibt, ſtecke ich mein Geſchäft auf. Lehen Sie wohl! W [...]
[...] des „Goos“ aus Wer ankale, 14. Nov., wird vom Detachment des Generals Heymann ge meldet die Ruſſen belagern, Erzerum. „Im Wi lojet Erzeum wird die ruſſiſche Verwaltung ein geführt. General Schºlkownikoff iſt zum WW. [...]
Der Zeitgeist29.07.1875
  • Datum
    Donnerstag, 29. Juli 1875
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Großmagd–plötzlich und mit ausgeſtrecktem Arme, ohne ein Wort zu ſprechen, nach der Richte des Kirchdorfs wies. Ein dunkler Gegenſtand ſchwamm auf dem Waſ Die Magd verſichert: „Er iſt's!“ und ſie hatte Recht. Ein großes Beo mit mehreren Rudern bemannt, näherte ſich dm zertrümmerten Hauſ [...]
[...] Aus den Gerichtsſaal. z A. . ...…......…. gBººksgericht Äné WI) Eines der anebeji Opfer des Krieges, der in §Form vor uns ſpendet [...]
Der Zeitgeist28.03.1877
  • Datum
    Mittwoch, 28. März 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſie ihn durchſchaut. „Pſt!“ ſagte ſie, beugte ſich hinunter zu ihm, blickte vorſichtig umher und wies nach der Thür. „Du kannſt dir nicht helfen. Ich habe mir deinetwegen alle mögliche Mühe gegeben, aber vergeblich. Du biſt umſtellt und Ä ſcharf bewacht, und kannſt du jemals loskommen, und ſo iſt es [...]
[...] Alles hab' ich für dich ſchon ertragen, ſo wahr Gott ſieht, daß ich's dir zeige.“ Sie wies ihm mehrere braun und blaue Streifen und Flecken an ihrer Schulter und den Armen, und ſprach raſch weiter: „Denk daran, und mach' nicht, daß ich eben jetzt noch um deinetwillen [...]
Der Zeitgeist08.05.1877
  • Datum
    Dienstag, 08. Mai 1877
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 2
[...] wurde heiß und drückend, und er glaubte, unter Ä und Schrecken ſich wiedr im Hauſe des Juden zu befinden. Da ſaß der fürchterlche alte Mann, in dem Winkel, in welchem er zu ſitzen pflegte, wies mit dem Finger nach ihm, und flüſterte einem andern, neben ihm ſitzenden Manne, der das Geſicht abgewendet hatte, etwas zu. [...]
[...] Als die Bewohner des Hauſes, herbeigezogen durch Oliver's Rufe in den Garten eilten, fanden ſie ihn bleich und bebend. Er wies na dem Wieſengrunde hinter dem Garten, und war kaum im Stande, die Worte zu ſtammeln: „Der Jude! Der Jude!“ [...]
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