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Suchbegriff: Wies

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Datum

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Fürstenfeldbrucker Zeitung18. September 1930
  • Datum
    Donnerstag, 18. September 1930
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] seit 1. Oktober 1921 Beanrtcr beim FinanzStarnberg und ivurde mit der Führung amt der Kasse beauftragt. Der verheiratete 31 Jahre alte Steuerassisteitt August Wies von München kam im gleichen Jahre an das Finanzamt Starnberg und hatte die [...]
[...] Buchhaltern zu führen. Beide warn; zu gegenseitiger Kontrolle verpflichtet. Im Jahre 1924 begann Bräu mit UnterWies hatte davon Kenntnis und schlagungen, war damit einverstanden. In der Folgezeit sing dann auch Wies, angesteckt durch das [...]
[...] steuerbescheinigungen und verfälschten Steuer bescheide.­ Der 26 Jahre alte ledige Generalagent Hans Wies von München wußte von den Vorkommnissen. In 10—15 Fallen löste er unterschlagene Schecks bei Münchner Banein bzw. ließ sie durch Angestellte des [...]
[...] sich in mehreren Fällen das Geld auf sein Privatkonto überweisen. Das Geld verwerteten Bräu und die GeWies zum Teil für ihren Aufwand; brüder Hans Wies beteiligte sich an einer Petroleum- gesellschaft, ferner hat er mit dem Geld selbeine Versicherungsagentur aufgemacht. [...]
[...] fahlt Das Verhör: Der Angeklagte Bräu gab die Verfehlunzu und behauptete, das unterschlagene gen Geld sei zwischen ihm und Wies geteilt worEs sei ausgemacht worden, er solle den. alles auf sich nehmen, wenn etwas auskomme, während Wies ein Industrieunternehmen [...]
[...] gründen sollte, in dem dann er, Bräu, nach Verbüßuirg seiner Strafe ein Unterkommen finden sollte. Wies habe zu ihm gesagt, die [...]
[...] Maschinen seien schon montiert, die unterGelder könnten aus dem Überdes Werkes in Bälde an das Finanzamt schuß zurückbezahlt werden. Weitere Besprechungen mit Wies habe er nicht gehabt. Es sei jetzt auch nicht seine Absicht, Wies zu beDaß er, wie ihm zum Vorwurf gewurde, die für das Finanzamt bePost durchgesucht habe, um unanBriefe zu beseitigen, stellte Bräu genehme in Abrede, er habe nur nach Privatbriefcn [...]
[...] Gotteslohn getan." Angeklagter: „Jawohl." Wies machte weiter geltend, daß fern BruHans nicht gewußt habe, um welche der Gelder es sich handelte. Er habe die Schecks dem Hans, der ja in München stets mit [...]
[...] Wagen stand sie, die Lorgnette hochgcschoben. Frohlockend kam sie aus mich zugetrippelt, faßte mich am Ärmel, zog mich, wies auf die goldene 1Wagenausschrist:1„Sichst du, siehst du!" [...]
[...] geben —— mühsam habt ihr Treppen steimüssen, gell?" gen „Mühsam? Daß ich lache! Man ist daauch geflogen, immer je drei Stufen." mals Das Zimmermädchen wies uns unsere Zimmer: „Bitte, die Herrschaften, 354 und 356." [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung26. September 1930
  • Datum
    Freitag, 26. September 1930
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] tigung Jahre Zuchthaus. 2000 M. Geldoder weitere 5V Tage strafe Zuchthaus und 55 Jahre Ehrverlust, Hans Wies erhält wegen PersonenSachhehlerei und einem Verder Privaturlundensälschung 11 Jahr brechen Gefängnis. Bräu werden 11 Monate, August Wies [...]
[...] brechen Gefängnis. Bräu werden 11 Monate, August Wies 55 Monate und Hans Wies 88 Monate der erlittenen Untersuchungshaft angerechnet. Wie in der Urteilsbegründung ausgeführt [...]
[...] wird, ist durch die Beweisaufnahme die Feststellung gelungen, daß die Angeklagten Bräu und August Wies innerhalb 66 Jahren 100 090 M. unterschlagen haben. Der Kas- senlciter, dem die Kontrolle des Kassiers [...]
[...] Kontrolle unmöglich. Keine Unterschlagung wurde ohne Fälbegangen. Bräu hat ein umfassendes schung Geständnis abgelegt. August Wies hat in fast allen Fällen die Fälschungen begangen, diese auch zugegeben, aber bestritten, auch [...]
[...] gewesen. Gleichfalls widerlegt ist die Bedes Hans Wies, er habe nichts hauptung erhalten und habe den Angaben seines Bruders vertraut. Hans Wies war vielmehr aber da» verbrecherische Treiben seines [...]
[...] Bruders informiert und hat daraus seinen Nutzen gezogen. Der Beweggrund für Hans Wies war die Sucht, rasch reich zu werden und als reich zu gelten. Er hat sich somit an den Unterschlagungen der beiden Mitbeteiligt. [...]
[...] und als reich zu gelten. Er hat sich somit an den Unterschlagungen der beiden Mitbeteiligt. angeklagten Irgendwelche mildernde Umstände könden Angekl. Bräu und Aug. Wies nicht nen zugebilligt werden, dagegen sind wesentliche Erschwerungsgründe vorhanden, so daß sie [...]
[...] nen zugebilligt werden, dagegen sind wesentliche Erschwerungsgründe vorhanden, so daß sie bereits im Jahre 1927 Verfehlungen beginund den Schaden durch neue Unterschladeckten. Ohne die Mithilfe des AuWies wären die Verfehlungen unmöggewesen —— gleiche Brüder, gleiche Kap——,, darum auch die gleiche empfindliche pen Strafe. Zugunsten des Hans Wies kommt in Betracht, daß er von seinem Bruder verworden ist. Andererseits ist es bei [...]
[...] er sich in die Verfehlungen hineinziehen ließ. Bräu und Wies haben ein gemeines Verbegangen, weshalb sie der bürgerEhrenrechte nicht mehr würdig sind. lichen Die Angeklagten behielten sich eine Erbezüglich der Berufung vor. [...]
[...] Zveimonatsdilanz der bayer.S-arkaffen vom 30. Juni 1930. Nach einer Zusammenstellung des StatistiLandesamtes wies die Entwicklung des schen Aktiv- und Passivgeschäftes der bayerischen Sparkassen am 30. Juni 1030 folgenden Stand [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung24. September 1930
  • Datum
    Mittwoch, 24. September 1930
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 6
[...] Hoffnung in der zweiten Halbzeit mit dem Wind als Bundesgenossen gleichzuziehen ersich als trügerisch, denn nach knapp fünf wies Minuten mußten der Mittelläufer wie der rechte Läufer durch Verletzungen ausscheiden. Der Gegner kam deshalb immer mehr und mehr [...]
[...] Der Staatsanwalt lührtc aus, daß die Angeklagten Bräu und Wies August eure Antwort auf die Frage nach dem Motiv ihrer Verfehlungen schuldig geblieben seien. Fainilienvcrhältnissc können [...]
[...] einandersetzung „Ihr seid's ja narrisch, rr hab' ja scho' viel mehr 'zahlt." Es sei sicher, daß Bräu mit den Unterbegonnen habe, aber auch Wies schlagungen sei damals schon gestrauchelt, denn bei seiner Verehelichung habe er für seine Hochzeitsbereits unterschlagenes Geld von Wies [...]
[...] schlagungen sei damals schon gestrauchelt, denn bei seiner Verehelichung habe er für seine Hochzeitsbereits unterschlagenes Geld von Wies reise erhalten: als sicher müsse angenommen werdaß Bräu und Wies vom Jahre 1925 den, ab zusammenarbeiten. Hans Wies sei ein intelligenter Mensch [...]
[...] Unternehmen nicht bekannt. Mildernde Umstände seien bei Bräu und Wies August nicht gerechtfertigt. Bräu habe wenigstens noch ein Geständnis abgelegt, während man bei August Wies das Gefühl [...]
[...] nate Bei Hans Wies sei scsi« Jugend wie die Verjährung durch seinen Bruder zu berück sichtigen, am Platze sei Izo Jahre Geuns 33 Jahre Ehrverlust. [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung20. September 1929
  • Datum
    Freitag, 20. September 1929
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 10
[...] Reichstag erst im Winter beschäftigen können. Darauf sprach der preußische LandwirtDr. Steiger. Er wies darauf schaftsminister hin, daß auch in diesem Jahre weniger die Ernte, als die Preise für die landwirtschaftErzeugnisse die Lage der Landwirtbesorgniserregend gestalteten. Nicht- [...]
[...] beide sind —— unpolitisch.) „Rur eine klein« Ehrenwache" für die Rheinlaudskommisfion soll die nach Wiesverlegte französische Garnison darDiese „Ehrenwachen" von einigen stellen. 100 Mann nebst Trotz und weiblichem Zukennen wir schon! behör Die Vollversammlung des Deutschen Laud- [...]
[...] München eine stattliche Anzahl von Delegierten aus fast allen Ländern Europas begrüßen. Er wies darauf hin, daß der christliche Gewerk- schastsgedanke seit Jahrzehnten in Deutschland seme schärfste Ausprägung und seine stärkste [...]
[...] jandenen Mitteln nicht erzielt worden. Der Beamte habe mit dem Gedächtnis armüssen, das aber stark beansprucht beiten worden sei. Der Sachverständig« wies auf die vielen Züge, die innerhalb kurzer Zeit abzufertigen waren von der Blockhütte aus. GG [...]
[...] Der dritte Verhandlungstag begann mit dem PlÄwycr des Staatsanwalts. Der Staatsanwalt wies auf die lange Vordann auf die Pressestimmen hrn, untersuchung, die das Shstem im München-Hauptbahnhof anhaben. Er ging auf die Frage des gegriffen Systems näher ein, das hinsichtlich der Schuldbei vier Angeklagten, nämlich des Zugs- [...]
[...] den heutigen Angeklagten zuschob und behauptete, daß durch Nachim Dienst das schwere Unverschuldet worden sei. Der glück Verteidiger wies diese voreilige Feststellung mü aller Schärfe zurück und nahm ebenso scharf gegen das veraltete System in München- [...]
[...] sen, der wiederholt und nachdrücklichst die Beder unhaltbaren Zustände forderte seitigung und wiederholt diesbezügliche Berichte an die maßgebende Stelle abgehen ließ. Ter Verwies hierauf auf den Riesenverkehr teidiger am Unglückstage und die dadurch bewirkte außerordentliche dienstliche Inanspruchnahme [...]
[...] den daß Schnellrieder und Schall im Anschlug an das Unglück weiter Dienst machen mußten. Der Verteidiger wies auf den Beamtewabbau hin und betonte, daß das ausgebildete Personal nicht immer durch geschulte Kräfte abgelöst, [...]
[...] waltung Beamten gezwungen habe, unter Bedingungen zu arbeiten, die gegen die gesetzlichen Bestimverstoßen. mungen Auch Dr. BBaannddoorrff beantragte Freispredes Angeklagten Hecht!. Er wies auf chung die Aussage des Sachverständigen Haller hin, der sagte, daß die Leute ihre Pflicht getan [...]
[...] Zu Ehren Dr. Eckeners fand am Mittwochim Kaisersaal des Hamburger Rathauses abend ein Empfang durch den HamLurgischen Senat statt. In seiner Ansprache wies Bürgermeister Roß darauf bin, daß Dr. Eckeuer und alle, die an der Durchlührung des Werkes des „Grafen [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung20. September 1930
  • Datum
    Samstag, 20. September 1930
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 8
[...] Bei ihrer iveitereu Vernchmimg fuhren die ehemaligen Verbündeten in ihrer gegenBekämpfung fort, Bräu erklärte unter seitigen anderem, „freilich hat Wies Geld bekommen, kurz vor der Verhaftung gab ich ihm 300 Mark". [...]
[...] kurz vor der Verhaftung gab ich ihm 300 Mark". Sonderbarerweise erwiderte Wies hierauf unter Abweichung von seiner bisherigen Ver,chas waren ja 600 Mark". teidigungsweise, Er erklärte dann weiter, etwa 3000 bis [...]
[...] sein Einverständnis Bräu, der ja schon 1924 mit den Verfehlungen begonnen hatte, gar nichts machen konnte. Wies meinte hierzu, er habe eben von 1924 bis 1927 die Kongegenüber Bräu nicht vorschristsgemäß trolle durchgeführt. [...]
[...] täuschen- Die vierfache Buchung eines Betrages von über 1000 Mark suchte August Wies als ein Versehen, als eine Schlamperei, wie er meint, hinzustellen. Von den 1800 Dollars, [...]
[...] meint, hinzustellen. Von den 1800 Dollars, die eine Steuerpflichtige einzahlte, soll Bräu und Wies je 450 Dollar erhalten. Wies außerdem 450 Dollar auf das Konto seines Bruders überwiesen haben, 450 Dollar seien [...]
[...] Bruders überwiesen haben, 450 Dollar seien in der Amtskasse belassen worden. Hans Wies erklärte, sein Bruder habe ihm Voles handle sich um ein Darlehen. lmacht, Längere Zeit beschäftigte das Gericht die rage, wie es kam, daß ein Anruf des [...]
[...] lmacht, Längere Zeit beschäftigte das Gericht die rage, wie es kam, daß ein Anruf des ankhauses Lerchenthal, an das Wies August unrechtmäßig eine Überweisung vorgenommen itte, ausgerechnet den Steuerassistenten [...]
[...] verständiger anwesend ist, meinte hierzu: „Die Angehaben eben ein Schweineglück ge habt."­ Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, daß das Bankhaus einen Brief an das Finanzgeschrieben hat und es besteht dringenVerdacht, daß Wies den Brief abfing. der (Verhandlung dauert fort.) Navee. rruudsGa« [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung19. September 1930
  • Datum
    Freitag, 19. September 1930
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] darüber nach, weshalb sie sich so ganz anzu Ihnen gab. Jcb sinne nach und ders !! finde kein: Erklä ung da ür." «Er sagte 1haicig:1möchte gern wisob der Unfall sür Sie auch ganz beohne Folgen bleiben wird. Ich meine, stimmt Sie müssen vielleicht länger pausieren, als Ihnen lieb ist, und ich bitte Sie herzlich, [...]
[...] großen blauen Augen. „Ich hoffe ab übermorgen wieder aufzuIch singe in der Music hall Falles treten. beigere. Wenn Sie mich dort sehen, wisSie, ich bin vollständig wiederhergestellt." sen Sie reichte ihm die Hand, die er behutwie einen ganz kostbaren zerbrechlichen sam Gegenstand nahm [...]
[...] als berufliche Idealgestalt auf den Schild zu erheben. Das eine tun und das andere nicht lassen, gilt auch hier. Weder der nichts wisKönner noch der nichts könnende Wisdarf die Palme beanspruchen, sondern se! der wissende Könner d. h. der Mann, der mit guter Fach- und Allgemeinbildung prakKönnen vereinigt. Man ist gerade [...]
[...] nander Die Landwirtschaftsschulen vermitteln dietheoretische Wißen und damit das geiRüstzeug, das den Praktiker erst vollmacht. Mehr denn je braucht der wertig Junglandwirt in dem schweren Existenzden er miterlebt und dem er entgeeine Schulung in verbundener gengeht, Theorie und Praxis, eine Schulung für Wisund Können. Diese Ausbildung bewährt sen sich, wenn sie nach beiden Seiten vollkommen ist, in guten wie in schlechten Zeiten. In guZeiten macht sie ihn mehr wie den Eingeeignet, sich die Vorteile der wirtKonjunktur geistesgegenwärtig, [...]
[...] Inwieweit es an der nötigen Kontrolle am Finanzamt fehlte, muß erst noch die Ge-ergeben. Könnte man den richtsverhandlung Angaben des August Wies glauben, dann dürfte der Gerichtsvorsitzende Recht haben, wenn er meint, „ja was ist denn da eigentlich [...]
[...] am Finanzamt Starnberg alles losgewefeu". Bestimmte Formnlarblätter sollten versperrt im Amt aufbewahrt werden. August Wies behauptet, die Schlüssel zu dem Kasten seien oft Tage, ja wochenlang bei ihm gelegen, [...]
[...] genen die Sache brenzlich wurde, aber wieder in die Kasse zurückgeführt wurden. Mit einer gewissen Ironie erklärt August Wies jeweils, daß die Gelder wieder einmal in die Schubgekommen seien. Uber Widersprüche setzt lade er sich großzügig hinweg und meint, unhabe er ja handeln müssen, damit [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung24. März 1931
  • Datum
    Dienstag, 24. März 1931
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] ten Protokolls von 1922, des damals vereinbarSanierungsabkommens Österreichs mit ten dem Völkerbund. Der Abschluß einer Zollsoll den Bestimmungen dieses Abkomzuwiderlausen. Der Vizekanzler verdie Gesandten aus den Wortlaut der wies deutsch -- österreichischen Abmachungen, aus dem hervorgehe, daß er den Bestimmungen dieses Protokolls nicht zuwiderlause. [...]
[...] auf Grund zahlreicher Versuche ergeben, daß der Schnup,en nur dadurch aus wirkungsWeise bekämpft, d. h. verhindert bzw. volle geheilt werden kann, daß die natürliche Wiund Abwehrkraft des Körpers gewird, d. h., daß vor allem die Blutgefördert wird, um die mit der zirkulation Erkältung hervorgerufenen Schleimhautabzutönen. Ms wirkungsvollstes reizungen Mittel erkannte man für diesen Zweck die [...]
[...] 612 bzw. 554 Millionen. Daraus ergibt sich, daß ein sehr erheblicher Teil der Neuveraus die kleineren Gemeinden ent fällt.­ Schließlich wies die Regierung auf den Widerspruch hin, der darin liegt, daß das Reich aus Vereinbarungen drängt, um die [...]
[...] rufsschulen worden ist. Kultusminister Dr. Goldenberger verdarauf, daß Bayern gegenüber Preußen wies für die höheren Lehranstalten mehr aufwenden müsse. Es müßte sich einmal im Landtag eine geschlossene Mehrheit finden, die mit der einBerücksichtigung der höheren Lehranstalbreche. Das Ministerium würde mit Freude [...]
[...] kcit —— leider aber büßt sie ihre Persönliche, durch Anklang an ein nicht allzugutes Dorbil! etwas ein. Karl Erhard-Hardt stand, wi es ihr seine Rolle zuschrieb, über der Situation Sehr nett auch Fritz Schröder in nicht über [...]
[...] für sine müßige Spielerei. Bei der modernen Naturkenntnis durch die Abstammungslehre der Tiere haben diese Züchtungen einen hohen wisWert bekommen, da sich begreif- senschaftlichen lick>crweise nur solche Tiere miteinander kreulassen, die irgendwie untereinander versind, also irgendwann einmal im Verlauf wandt der Erdgeschichte einen gemeinsamen Vorfahren [...]
[...] Wohl der interessanteste Bastard ist der Bastard zwischen europäischem FFnnchss und Spitz Hündin. Bisher wurde von der Wisimmer die Möglichkeit der Kreuzung senschaft zwischen Fuchs und Hund bezweifelt. Das Hcllabrunner Exemplar ist der erste Fuchs- [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung24. April 1931
  • Datum
    Freitag, 24. April 1931
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] Berger. „Eine andere ist ja nicht in der Gegend. Natürlich die Dürensche." Und den Bärenzur Seite nehmend, sagte der Wacht„Ihr scheint ja noch nichts zu wis.. .. Na denn, ich muß hinauf." Und sen als der Wirt mit ihm davonschritt, flüsterte der Wachtmeister ihm zu: „Der Herr Gevon oben hat mich angerufen [...]
[...] kruten geradezu unerschöpfliches „Repertoire" mit viel lustigem Humor. Monsignore Lohr wies in seiner Schluß iroch aus die bahnbrechende Arbeit der rede katholischen Arbeitervereine in der Wohund in dem Bestreben nach nungsfürsorge, politischer Gleichberechtigung und Selbstän [...]
[...] Wort zur Anklagerede. Er wies auf den großen Umfang des Pround die große Erregung hin, die infolge zesses der Taten Küttens in Düsseldorf geherrscht habe: bis zu 12 090 Einzelspuren seien das Erder Kiirtenpsychose gewesen. Über 200 [...]
[...] gebnis angebliche Selbstbezichtiger seien bei der Polierschienen und etwa 300 Hinweisungen hätdie Behörden täglich zu bearbeiten gehabt. ten Bei der Aufzählung der zahlreichen Vorstrafen des Angeklagten wies Staatsanwaltschaftsiat Jansen daraus hin, daß auch die früheren Taten heute unter dem Gesichtspunkt des Sadiszu werten seien. Der Angeklagte habe in [...]
[...] der Verteidiger Rechtsanwalt Dr. Weh »er. Düsseldorf, sein Plädoyer. Er wies daraufhin, daß er vor einer schweren und undankbaren Aufgabe stehe. Wenn die Strafprozeßordnung vorsehe, daß gerade dem [...]
[...] kenntnis dieselben so sehr, daß ich auch gar nicht den Versuch wage, sie in irgendeiner Form zu ent- ii schuldigen." Kürten wies ferner daraufhin, daß !! Dr. Wolf aus Stuttgart und eine Ärztin durch ,, annähernd ein halbes Tausend Morde ihre [...]
[...] mit 34 den Markt. Bei einigen Abschlüßen waren Banken gut behauptet. Der Kaffamarkt wies ebenfalls «in« behaupTendenz auf. Heitmann und Littmann verum 3.75V«, Hotel-A.G. um 3»/» anzu- mochten ziehen, während Braubaus Würzburg um 2V» >> nachgaben. Von Versicherungen sielen Münche- [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung8. Oktober 1931
  • Datum
    Donnerstag, 08. Oktober 1931
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 7
[...] Er stellte dabei in Aussicht, daß die Beüber diese beiden Punkte in stimmungen Bayern nicht durchgeführt werden könnten. Er wies den Eingriff in die Zuständigkeit der Länder auf diesen Gebieten als verals sachlich unnötig fassungswidrig, und unbegründet zurück. Dann bemängelte [...]
[...] der vorgesehenen Form durchgeführt werden müßte. Schließlich wies Ministerpräsident Dr. Held nochmals mit Nachdruck darauf hin, in welch peinliche Situation die Ländervertredurch diese Art der Sachbehandlung ge [...]
[...] und stellte den Bemerkungen des Neichsbank- präsidenten gegenüber verschiedene Punkte klar. Er wies besonders darauf hin, daß die im Interesse einer einheitlichen Regelung [...]
[...] von Fürstenfeldbruck bei uns zu Gaste. Das von ihm veranstaltete Konzert im Gasthaus „Zur alten Post" wies einen guten Besuch auf, jedoch konnte man den reichhaltigen und wirklich guten Darbietungen nicht recht folda im Saale zu große Unruhe herrschte. [...]
[...] Staffier, Malching, sprachen sich ebenin scharfen Worten über die Notveraus. Vorstand Haas, Olching, !! ordnung wurde mit dem Bundeskreuz ausgezeichnet, II wies aber diese Auszeichnung mit der Be- !! grllndung zurück, daß dieses Kreuz für ihn!! keine Auszeichnung sei, da doch sein Verein!! [...]
[...] meinde Gelegenheit die Schule nach Pfaffenhofen bringen. In einer Eingabe an die Regiewurde der Antrag begründet. Die kgl. rung Regierung wies aber unterm 17. Januar 1865 das Gesuch der Gemeinde Unterpfaffenmit eingehenden Gegengründen zuEs wurde dann der Erweiterungsbau rück. am Schulhaus Germering vorgenommen. [...]
[...] betonte die bleibende Aufgabe, den Gedanken der Bevorzugung einheimischer Waren weilebendig und wirksam zu erhallen. terhin In der lebhaften Debatte wies Direktor Dr. Sch wink vom Fremdenverkehrsverdarauf hin, daß neben der Devise band „Kaust deutsche Ware" auch die weitere [...]
Fürstenfeldbrucker Zeitung12. Juni 1929
  • Datum
    Mittwoch, 12. Juni 1929
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Fürstenfeldbruck
Anzahl der Treffer: 9
[...] schen In Deutschland sei sehr wohl bekannt, daß der König selbst der Förderung der Wissenund dem Ausbau der geistigen Bc- schaften ziehm^en zu Deutschland sein hohes Interzuwende. Der Dank der deutschen Wisrichte sich daher vor allem an ihn. senschaft Zu der Verbundenheit der gemeinsamen. Interessen auf dem Gebiete der Geisteswis- [...]
[...] einem kräftigen Roß in der Gabel ist ihnen genau so intereessant, nicht minder die kräfMänner, welche die Tonnen in den tigen Wagen entleeren. Toch damit wird ihr Wiserschöpft sein, und während der Wagen sen von Haus zu Haus fährt und dann allmähihrem Blick entschwindet, werden sie sich lich Wohl fragen, wohin all das Kunterbunt [...]
[...] ein andres, um in den Weltenraum hinausDie Menschen, die den Auszug und zusehen. den Glanz da droben erblickt haben, sagten zueinander schaut's wies himmetzt!" Da, wie der liebe Gott wieder so ein glan- ziges Fenster! aufmacht, sieht er ganz hinten [...]
[...] gerrunde Ält-Bregenzer Tracht üsw. OberbürgerSiebert hielt einen Vortrag meister über die Entwicklung der Stadt Lindau seit dem Kriegsende und wies den Erfolg seiner Kommunalpolitik und des Lindauer Büran Hand von Tatsachen nach. gersinnes Die Tagung selbst stand unter dem Vorvon Oberbürgermeister Dr. Hipp, [...]
[...] wolle jetzt nichts sagen, da dem Velasguez alles übersetzt werde. —— R.-A. Volk will durch weitere Fragestellung dem Zeugen Winachweisen und überreichte dem dersprüche Gericht ein Bild der drei Brüder Velasguez mit der Widmung: „Drei Herzen mit einer [...]
[...] zu beschäftigen hatte. Wie in der ersten Inbestritt auch in der Berufungsinstanz stanz Wießner den der Anklage zugrundeliegenden Tatbestand und behauptete, daß er keine wisunwahre Angabe gemacht habe. sentlich Eine Reihe von Zeugenaussagen lauteten denn auch sehr günstig für Wießner, so daß [...]
[...] daß er über den Vermögensstand der Gesellwissentlich unwahre Angaben gemacht schaft hat. Es hat sich außerdem nicht feststellen lasten, daß er dem Elonner gegenüber wisunwahre Angaben über seine Beteilian der Gesellschaft aufgestellt hat. Die gung Verhandlung hat ergeben, daß Meßner in der Tat eine größere Forderung [...]
[...] 70.- —— 00 Wi [...]
[...] rische ab. Zum Reichsbundespräsident wurde Oberlehrer Hans Konrad, Düsseldorf, wieder gewühlt. In einem Referat wies Studienrat Dr. Brügge mann, Handarauf hin, daß ein außerordentlicher nover, Mangel an Nachwuchs bestehe. Es gelte, mit [...]
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