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Suchbegriff: Wies

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Datum

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Ingolstädter Anzeiger26. September 1930
  • Datum
    Freitag, 26. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] gerichtshos erhoben; die Mittel zur Durchführung der Kurse mußten vorerst anderweitig bereitgestellt werden. Die in Hainburg erscheinende Zeitschrift Wi risch afts- ddiieennst hat in der jüngsten Zeit ihre Haltung zu Fragen, welche die Arbeiterbeweglung stark interessieren, so auffallend [...]
[...] Das Urteil. Unter großem Andrang des Publikums wurde am Mittin dem Prozeß wegen der Unterschlagungen am FinanzStarnberg folgendes Urteil verkündet: Max Bräu amt und August Wies erhalten je vier Jahre sechs Monate Zuchthaus, 2000 Mark Geldstrafe oder weitere 50 Tage Zuchthaus und je fünf Jahre Ehrverlust. Hans Wies erwegen Hehlerei ein Jahr Gefängnis. Bei Bräu und [...]
[...] Zuchthaus, 2000 Mark Geldstrafe oder weitere 50 Tage Zuchthaus und je fünf Jahre Ehrverlust. Hans Wies erwegen Hehlerei ein Jahr Gefängnis. Bei Bräu und hielt August Wies weiden fünf Monate und bei Hans Wies acht Monate Untersuchungshaft angerechnet. In der Begründung des Urteils wurde festgestellt, daß Bräu [...]
[...] Monate Untersuchungshaft angerechnet. In der Begründung des Urteils wurde festgestellt, daß Bräu und August Wies innerhalb sechs Jahren 10« 000 Mark unterhaben. Der Kassenleiter habe in bezug aus Bräu seine schlagen Schuldigkeit als Kontrolleur getan. Wenn aber, wie im gegenFall, Buchhalter und Kassier gewissenlose Leute sind wärtigen und zusammenarbeiten, so ist eine Kontrolle unmöglich. August [...]
[...] schlagen Schuldigkeit als Kontrolleur getan. Wenn aber, wie im gegenFall, Buchhalter und Kassier gewissenlose Leute sind wärtigen und zusammenarbeiten, so ist eine Kontrolle unmöglich. August Wies hat in fast allen Fällen die Fälschungen begangen und diese auch zugegeben. Seine Behauptung, daß er von den unterschlagenen Geldern nichts erhalten habe, ist nicht richtig Auch die Schuld [...]
[...] auch zugegeben. Seine Behauptung, daß er von den unterschlagenen Geldern nichts erhalten habe, ist nicht richtig Auch die Schuld des Hans Wies sei einwandfrei festgestellt. An Milderungssei' eigentlich bei Bräu und August Wies gar nichts gründen vorhanden. Dagegen find wesentliche Erschwerungsmomente vor allem die Tatsache, daß Bräu und August Wies bereits 1927 im [...]
[...] allem die Tatsache, daß Bräu und August Wies bereits 1927 im Amt Verfehlungen begingen und den Fehlbetrag durch neue Amtsunterschlagungen deckten. Ohne Mithilfe von August Wies wären die Verschlungen des Bräu unmöglich gewesen. Als straferschwerend kam auch das hartnäckige Leugnen der Anklagten [...]
Ingolstädter Anzeiger23. September 1930
  • Datum
    Dienstag, 23. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 6
[...] Die schauderhaften Zustünde am Finanzamt Starnberg, wie sie bis jetzt durch die mehrtägigen Verhandlungen am Schöffengericht München gegen die Finanzbeamten Bräu und Wies zutage gefördert wurden, erfordern im allgemeinen Interesse eine durchReform an Haupt und Gliedern. Sie stehen in greifende einem scharfen Kontrast gegen die von der Regierung gepredigten [...]
[...] „um Gottes Lohn" vorgenommen, ist im Lause der letzten Tage aus der Rolle gefallen. Bräu behauptete nämlich, daß er kurz vor seiner Verhaftung dem August Wies noch 300 M. gegeben habe. Unüberlegt platzte da Wies heraus: „das waren ja 600 M." Und nun gab Wies August auch zu, daß er vielleicht 3000—4000 [...]
[...] Und nun gab Wies August auch zu, daß er vielleicht 3000—4000 Mark von Bräu bekommen habe, die er aber zur Deckung früherer Unterschlagungen verwendet habe. Erst im Jahre 1827 will sich Wies an den Unregelmäßigkeiten beteiligt haben; dies widerspricht aber der Tatsache, dost Bräu mit seinen Lumpereien bereits 1924 bedie er ohne sein (Wies) Einverständnis gar nicht hätte machen [...]
[...] der Tatsache, dost Bräu mit seinen Lumpereien bereits 1924 bedie er ohne sein (Wies) Einverständnis gar nicht hätte machen gann, können. Daraus aufmerksam gemacht, meinte Wies, er habe eben die Kontrollen gegenüber Bräu nicht vorschriftsmäßig durchgeInteressant ist auch die Tatsache, daß ein Münchener Bankan dem August Wies eine Dollar-Ueberweisung für seinen haus, Bruder Hans vorgenommen hatte, das Finanzamt Starnberg anum sich zu erkundigen. Das Gespräch wurde von telephonierte, August Wies, statt es an den Vorstand weiterzuleiten, abgenomWies bestätigte natürlich die Richtigkeit der Ueberweisung. [...]
[...] Ob dem Amtsvorstand davon Mitteilung gemacht wurde und ob diese Nachsicht von ihm etwa gebilligt und gutgeheißen wurde, darüber wurden Feststellungen in der Verhandlung nicht geDer Schaden wurde von Bräu und Wies auch gedeckt. macht. Die Mittel aber verschafften sie sich1--1--durch neue Unterschla gungen.­ Daß die Angeklagten im Schalterverkehr mit den Steuerpflicharrogant und brutal verfuhren, keine Rückkannten, darüber wurden, besonders in der Richtung [...]
[...] gungen.­ Daß die Angeklagten im Schalterverkehr mit den Steuerpflicharrogant und brutal verfuhren, keine Rückkannten, darüber wurden, besonders in der Richtung sicht Wies, viele Klagen laut. Der unvereidigt vernommene Vater der Gebrüder Wies will einem Sohn Hans außer sonstigen Darlehen seit 1824 10——11000 M. zu geschäftlichen Zwecken gegeben haben, womit dargetan werwollte, daß Hans Wies auf die Gelder des Finanzamtes nicht [...]
Ingolstädter Anzeiger18. September 1930
  • Datum
    Donnerstag, 18. September 1930
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] Landtagsfraktion Genosse Pesch el. Für die Ortsverwaltung München des Gesamtvcrbandes entbot Genosse Engel die herzlichsten Grüße. Für den Verbandsvorbegrüßte Genosse SSchuummaann nn die Reichskonserenz und wies stand darauf hin, daß die Zusammenarbeit der einzelne» Fachgruppen innerhalb des Eesamtverbaiideo sich fast reibungslos vollzogen [...]
[...] Beihilfe dessen Bruder, der 20jährige ledige Generalagent Hans WW ii ee ss -- München. Ungestört von jeder Kontrolle konnten die beiden Beamten des Finanzamts Starnberg Bräu und Wies seit Jahren Unterschlagungen begehen, falsche Buchungen vornehmen, Urkunden beseitige», Quittungen und Steuerbescheide fälschen, [...]
[...] und ließ in einigen Fällen das unterschlagene Geld auch aus fern Privatkonto überweisen. Das Geld verwendeten Bräu und die beiden Wies zum Teil zu einem luxuriösen Lebenswandel. Hans Wies beteiligte sich an einer Petroleumgesellschaft und gründete mit dem unterschlagenen [...]
[...] Auslandsreise unternommen Bräu war geständig und behauptete, das unterschlagene Geld habe er mit Wies geteilt. Es sei ausgemacht morden, er (Bräu) olle alles auf sich nehmen, wen» etwas aufkomme. Wies bätte ^aim ein Industrieunternehmen gründen sollen, in dem dann cr [...]
[...] ^aim ein Industrieunternehmen gründen sollen, in dem dann cr (Bräu) nach Verbüßung seiner Strafe ein Unterkommen hätte finden sollen. Es sei nicht seine Absicht, Wies zu belasten. Wies gab die Verfehlungen ebenfalls zu, bestreitet aber, unterGelder für sich verwendet zu haben. Lediglich aus Mitzu Bräu habe er immer falsch gebucht und die Schecks durch leid seinen Bruder einlösen lassen. Bräu habe gesagt, er brauche Geld, [...]
[...] —— Jawohl! sagte darauf der Angeklagte und schlug die Haken zusammen.1.... Wies bestreitet auch, daß sein Bruder Hans gemutzt habe, um welche Gelder es sich handle. Der dritte Angeklagte. Hans Wies. ist aus seinen Bruder [...]
[...] kannte Vorsitzender :: Hatte er damit nicht recht? AAuugguustWWiieess :: Jawohl. Herr Vorsitzender. Hans Wies bestritt, von den Unregelmäßigkeiten fernes Bruders gewußt zu haben. Mit der Einlösung der Schecks habe er seinem Bruder nur eine Gesiilligkeit erweisen wollen. Dag sie [...]
Ingolstädter Anzeiger19. Juli 1926
  • Datum
    Montag, 19. Juli 1926
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 5
[...] mahl des erkrankten Herrn Oberbürgermeisters mit herzlichen Worten namens der Stadt die Gäste begrüßte. Einleiten^ wies er darauf hin, mit welch großem Interesse Ingo! stadt die Bemühungen Landshuts um diese Autolinltj verfolgte, wie sehr sich die Wünsche und Hoffnungen [...]
[...] rückhalt-lose Anerkennung für dle trefflich organisierte Tätigkeit auszusprechen. In temperamentvoller Weise wies er darauf hin, dab die beiden Städte Altbayerns, Landshut und Ingolstadt, zusammengehören. Man müsse sich dessen besonders erinnern, um sich der rückhaltsMünchener Bestrebungen in gemeinsamer [...]
[...] vorbeiführe. Das ausnahmsweise prächtige Wetter möge ein gutes Omen sein für das neue Werk. Der Vertreter des Handelsgremiums Landshut wies besonders auf die grobe Zeitersparnis durch die neue Autolinie hin, Das Monopol Münchens, das seinerzeit die Hauptschuld [...]
[...] werk 66 jährig« Kaufmann aus Halle a.S. und seine Angekonnten nur «nt« Lebensgefahr von dem Sohne hörigen de» Bau«» aus der starken Strömung gerettet werden. Füsse». Die Schlohruine als Altersheim?? Wi.Frumbacher Bote" berichtet, beabsichtigt eine aus der Mexiko stammend« Gesellschaft die Schlohruine Ernberg am Ausser« aufzukaufen und dort ei« Allersheim für Männer [...]
[...] sin furchtbares Bild. Dle Steine, unter denen das Kind ver- steckt wurde, sind Uber und Uber mit Blut besudelt. Die Leiche wies fürchterliche Verstümmelungen, besonders am Unterleib auf. Die beiden Festgenommen, die vielfach ver- nommen wurden, erscheinen deswegen als der Tat dringend [...]
Ingolstädter Anzeiger3. Februar 1928
  • Datum
    Freitag, 03. Februar 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] aus die Arbeitslosenversicherung in den Kreisen der Betroffenen itarke Erregung ausgelöst habe». Diese Sache dürfte nickst fchoblonenmätzig behandelt werden. Er wies auf einen Fall in Hochspeyer hin, wo öl Erwerbslose seit fünf Jahren von der Gemeinde herumgeschleppt und mit Notstandsarbeiten über [...]
[...] Faulenzer gehabt wie jetzt!" Begreiflicherweise rief diese brutale Verhöhnung der notleidenden Erwerbslosen ungeheure Erregung hervor. Ausschußvorsitzender Genosse Eiermann wies den Spreauf folgende Weise zurecht: Ich muß Sie bitten, in Zukunft cher diese unglaubliche Beleidigung der Arbeiterschaft zu unterlassen kk Auch der Berichterstatter Abg. Bernzott (B- Vp.) gab seinem [...]
[...] wählen!1,, Stresemann war am Mittwoch in besserer Form als a» Montag. Er polemisierte lebhaft geaci, die Deu 'natiound wies nach, wofür es sa gar keines Beweises mebr nalen bedarf, daß die Deutfchnattonalen 1auswnrml1-- [...]
[...] Eens, 1. Febr. Die 38. Sitzung des Verwaltungsratcs des InArbeitsamtes wurde am Mittwoch nachmittag in ternationalen Genf eröffnet. Der Bericht des Direktors Albert Thomas ist in bezug auf die Erfolge des Amtes optimistisch. Thomas wies darauf hin, daß bisher 2SS Ratifikationen von Konventionen des Arbeitsamtes erfolgt sind. Als eine große Gefahr bezeichnete [...]
[...] ton schloß sich im Namen der Arbeitergruppe diesem Protest an und erhob gegen die Nichtratifizierung des Achtdurch England und Deutschland scharfen EinIIoouuhhaauuxx unterstrich die Ausführungen Poultons. spruch. Eine Einzelfrage prinzipiellen Charakters brachte der österArbeitervertreter HH uu cc bb ee rr vor Er wies darauf hin, reichische daß das österreichische Gesetz über die Nachtarbeit in Bä ck e- rreeiieenn weitergehe als die betreffenden internationalen Konvenund bat deshalb um eine Stellungnahme des InternatioArbeitsamtes zu der Frage, ob auch Konventionen, die [...]
[...] Bei den Ansätzen für das Turnwesen und die Forderung der,, vaterländischen Jugendpflege verlangte Genosse Dr. Hoegner, daß die Mittel paritätisch verteilt und die verschiedenen OrganisatioqleichmUiq behandelt werden. Dan» wies er auf die Abgewisser Außenstellen gegenüber den Arbeiter-Tum- und^ neigung Sportvereinen 1hin.11^^1.. TT Bei der Verteilung staatlicher Zuschüsse komme der Arberter- [...]
[...] montane Gefahr auch tatsächlich erfaßt habe. Denn der beAntisemit und Antijefuit Karl Rohm verlangte darüber kannte eine unumwundene Erklärung, andernfalls er es prinzipiell abmüsse, sich für die Hitlerbewegung einzusäen. lehnen Vor einen, Leinen Kreis von Freunden und Mitarbeitern wies Hitler damals auf die ungeheure Gefahr des „römischen Pass mm uu s" für die Entwicklung Deutschlands hin, indem er n. a. pi als Beweis die geschichtliche Vergangenheit Deutschlands anführte, [...]
Ingolstädter Anzeiger16. Juli 1924
  • Datum
    Mittwoch, 16. Juli 1924
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] die Objektivität seiner Ausführungen die Aufmerksamkeit des ganzen Hauses, insbesondere auch die des Minister- Präsident. Mit treffenden Worten wies er zunächst dar- auf hin, daß die Sozialdemokraten es für ihre Pflicht halten, darauf aufmerksam zu machen, daß es neben dem [...]
[...] Das Lächeln, das diese Worte begleitete, war nun freilich tief verletzend für eine jungendliche Leidenschaft; es wies sie vollständig in den Bereich der Kinderspiele. Leo schien nur mit Mühe an sich zu hallen. „Ich wollte, Du sprächest eimal mit Waldemar in [...]
[...] die mit einem schweren Stein beschwerte Leiche der 23 jährigen Dienstmagd Katharina Stöcker, zuletzt in Feld- wies bedienstet, herausgefischt. Die Leiche wies Kratzim Gesicht auf. die auf einen Kampf schließen wunden lassen, die Schädeldecke war eingeschlagen. Der Dienst- geber und dessen Sohn, mit dem die Stöcker ein Liebesunterhalten hatte, das nicht ohne Folgen blieb, [...]
Ingolstädter Anzeiger21. November 1927
  • Datum
    Montag, 21. November 1927
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 7
[...] nossen der u. a. ausführte: Unerläßlich ist die Abschaffung der Todesstrafe. Genoste Saew- ger wies an Hand der Krimlnalstatistik aus Oesterreich und Italien —— bei aller vorsichtigen Bewertung —— nach, daß in jenen Staaten, in denen die Todesstrafe nicht besteht, die Verirrtet- [...]
[...] zu Felde. Er gab ein anschauliches Bild von der wirklichen Struktur der heutigen Gesellschaft und ihrer Klassen und wies auf die Gegensätze zwischen den Industrie-, Kaufmanns-, und Leihkapitalisten, zwischen denBauern. Großagrariern und Handwerkern hin. Aus diesen Gegensätzen heraus ergaben [...]
[...] ibergehen. Aba Mumm (Dntl.) erklärte, das Beste sei. daß in »er Bekenntnisschule ein einheitlicher Geist den ganzen Unterricht '"Äbg^Fleitzner (Soz.) wies auf di- große Ähnlichkeit zwischen »ein Reichsschulgesetz und dem bayerischen Konkordat hm. Die »raktische Durchführung des Gesetzes sei überhaupt nur möglich, [...]
[...] zubringen Abg. Rohmaun (Soz.) unterstrich die Bemerkung des Ministes vom Zusammenhang zwischen der Beamtenbesoldung und dn Kriegsbeschädigtenversorgung, wies aber nach, daß die Ko», feg uenzen aus diesem Zusammenhang nicht gezogen worden seien. Abgeordneter Keil (Soz.) gab seiner Verwunderung darAusdruck, daß gerade bei der selbstverständlichen Ehren- [...]
[...] Frauen und Kinder sorgten und außerordentlich hohe Geund besondere Zuwendungen bezogen. Bei diesen Direkdie früher ein Fixum von jährlich 12 090 M. hatten, toren, kamen nun Gehälter von 39 899 M. plus 19 999 M. Tantiemen in Frage. Erregt wies Zttzmann nochmals auf den Vertrag, der mit Direktor Glaser abgeschlossen wurde, hin, mit dem man, da er der Ueberkeitung der Aktienmajorität an Siemen- [...]
[...] doch blieb es bet der Mühe. „Und wenn Sie wieder mit Geschäftigen über Kameensprechen! nun, ich trage keinen und habe noch nie ringe einen getragen." Er wies feine Hand vor, von der der Ring verschwunden war. „Und jetzt bitte ich Sie, mich allein zu lassen, denn ich habe noch zu tun. Sie brauchen [...]
[...] vermieden wird, und andererseits geschäftig zu sein, um doch die Annahme der Wahrscheinlichteit eines solchen zu vermitteln Man mertl die Absicht und man wi dd re stimmt) Wir sind so weit, und Dr. Kreter Muß das wissen, daß durchaus nicht alles ein Ausfluß unmiltel [...]
Ingolstädter Anzeiger15. November 1926
  • Datum
    Montag, 15. November 1926
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Monaten verurteilt. Der ^Antrag auf Bewährungsfrist wird 1abgelehnt.1,, In der Begründung des Urteils wies der Vorsitzende auf die besonders rohe Form hin, ln der sich der Ange klagte der schlimmsten Beschiffungen der republikanischen [...]
[...] für die Ststierten. die offenbar Kommunisten waren, zu verwenden. In der Donnerstagsitzung des Plenums wies nun die kommunistische Abgeordnete Aschenbrenner darauf hin. daß der Landtagspräsident versprochen habe, dagegen einzuschreiten, da die Verhaftungen erfolgt seien, [...]
[...] Ueber die Umbildung des Retchsfinanzministeriums ist nunmehr dem Reichstage eine ministerielle Denkschrift zuworden. Nach der beigefügten Personalüberstcht geleitet wies im Jahre 1919 der Personalbestand des Reichsfinanz- ministeriums 186 Beamte auf. In den folgenden Jahren ist die Zahl der im Reichsfinanzministerium beschäftigten Bebis zu einem Höchstbestande von 892 Beamten (1. 4. [...]
[...] besonders geregelt. Ein weiteres Kapitel betrifft die Entund die eignung Wohnungsfürsorge für Minderbemittelte. Der Minister wies darauf hin, daß das Gesetz aus den Forder städtebaulichen Praxis entstanden sei. Die Eile, derungen .mit der das Gesetz geschaffen sei, werde allgemein anerkannt. Da» Gesetz bedeute unter Hinzufügung von neuem ein« Züsam. [...]
Ingolstädter AnzeigerZum Sammeln 10. August 1928
  • Datum
    Freitag, 10. August 1928
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 3
[...] vielleicht augenblicklich nach dem Ausfall der Wahlen Senig Verständnis für Humor —— jedenfalls geriet er in Zorn, ver- warnte die fünf lustigen Gesellen und wies sie aus dem Orte aus, wobei es fraglich bleiben mag, ob sich das mit den gesetzBestimmungen verträgt. Aber in dem kaum eine Mervon K. entfernten Badeorte V. wurden die fünf von telstunde den Fischern mit Jubel empfangen, und sie haben wiederum [...]
[...] t. siUll. W-s .. :.,er^ ss -- ää rr .. .. heute die Nachbarn aus, '' v'.ch und liu:s öeg! en! Wie anders haben die 1------1------TT wi urch^Torf gestaltet, tt ui möglichst viel vom .. st-tw Grovitadt und von der Bequemlichkeit des eige- ,, Hauses in die reine Luft hinauszuschleppen. Gewiß, an [...]
[...] es ist das Weberstädtchen Crimmitschau, Gar eifrig steht die hohe Polizei, wies Brauch in sächs'ichen 1Landen,1,, mit ihrer Macht den Unternehmern bei, den stolzen Fabrikanten. [...]
Ingolstädter Anzeiger12. März 1925
  • Datum
    Donnerstag, 12. März 1925
  • Erschienen
    Ingolstadt
  • Verbreitungsort(e)
    Ingolstadt
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bei Gott und in der Deutschen Republik unter dem Innenminister Schiele ist kein Ding unmöglich, das be> wies die famose Urteilsbegründung im Ebertprozetz. Herr Schiele der „beste" aller Minister hat ja auch versucht von dem deutschen Reichstag ein Ermächtigungsgesetz ab- [...]
[...] angeschlossen hatte, hinweisen und Mitteilung machen, datz eine Vertretung des Verstorbenen nicht mehr mögist. da die Angriffe Rothardts gemätz dem ersten lich Urei! nicht aus §§ 187 (Beleidigung wider besseres Wissondern aus §§ 185 und 186 erfolgt sind. Nach sen), diesen Feststellungen erfolat Hann die Verlesung des Urdie sehr wahrscheinuch einen grotzen Teil der Ver- teils. Handlung des ersten Tages in Anspruch nehmen wird, [...]
[...] Eltern drängten zur Heirat, sie wollten durch eine Heirat vorbeugen, datz ich nicht zum zwektenmale zu Fall kam. Ich wies jeden Freier ab. denn ich konnte keinen derselben auch nur Achtung entgegenbringen. So vergingen 88 Jahre, dann kam Dein Vater in unser [...]
[...] Der Mann verbot der Begleiterin andauernd das Sprechen, was dem Landmann auffiel. Er liess sich die Legitimationspepiere geben, wies dem Paar eine Kammer an und verschloss sie. Mit Hilfe zweier Zollbeamten [...]
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