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Suchbegriff: Winden

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Datum

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Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern09.08.1825
  • Datum
    Dienstag, 09. August 1825
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Damit das Strohband nicht vom Winde hin und Her getrieben und abgeriſſen wird, ſo ſoll man ſolches jedoch nur 3 – 5mal längs um die Stange winden, und mit einer beſondern Schnur anbinden. Da ein derlei Kegel von Meſſingblech nur bei [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern15.04.1823
  • Datum
    Dienstag, 15. April 1823
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] von Vegetabilien den Tod zu bringen pflegen. Von ſolch zerſtörender Natur iſt vor allen der Gryllus migra orius L., der, von Zeit zu Zeit von den Winden aus Afrika herüber gehoben, auf dem römiſchen B9 den Fuß faßt, und nicht wieder von demſelben weichen [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern06.07.1830
  • Datum
    Dienstag, 06. Juli 1830
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] wird nur eingelaſſen, um der Trommel eine feſte Lage zu geben. Um die Welle winden ſich 2 Ketten, nemlich an jedem Ende eine, damit der Rahmen, in welchem die Trommel liegt, aufgehobeu und nach der hintern Seite [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern26.06.1832
  • Datum
    Dienstag, 26. Juni 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] -19) Wenn ein Feld durch ſeine Lage gewiſſen Herr ſchenden nachtheiligen Winden ausgeſetzt iſt, ſo muß man gegen den Windſtoß Bäume oder Hecken ſetzen, oder Buſchwälle aufwerfen. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern28.08.1832
  • Datum
    Dienstag, 28. August 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] nütz, weil die Lage der Weingebirge gar zu mannig“ faltig ſey, indem die einen in bedeutender Höhe, die anderen im Thale, die einen den kalten Winden ans geſetzt, die anderen vor denſelben geſchützt ſeyen, wo durch eine gleichförmige Vertheilung des Rauches un [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern05.03.1822
  • Datum
    Dienstag, 05. März 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Gläubiger hoffen kann, in weiterer Jahresfriſt ſich durch das Erecutions-Verfahren hindurch zu winden, und nach 3 Jahren, wenn Gott und Schuld ner wollen, – zu ſeinen Zinſen zu kommen. In dieſem glücklichen Falle aber giebt er die Hälfte [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern01.09.1835
  • Datum
    Dienstag, 01. September 1835
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] ringeren oder fetteren Wuchſe bekanntlich minder Oder mehr erfolgt, und bei anhaltendem Regen und ſtarken Winden auch nie ausbleibt. Da der Roggen hier dünne ſteht, ſo zeigt er ſich um ſo ſtarkhälmiger, und wird vom ſtärkſten Winde und Regen nicht zum Lagern ge [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern29.09.1829
  • Datum
    Dienstag, 29. September 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] dieſen ungewöhnlichen Fällen bietet es allem Uebrigen Trotz, nämlich dem kleinen anhaltenden Regen, dem Nebel und den kalten und heißen Winden. Hat der Winter einmal ſeinen Abſchied genommen, ſo erhebt es ſich ſchnell, entwickelt ſeine ſchönen Aehren, welche [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern23.04.1822
  • Datum
    Dienstag, 23. April 1822
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] Die Walze drückt leichtes Land zuſammen, und bringt ſeine Theile in nähere Berührung; ſie verhütet das Verwehen bei trockenen Winden, und erhält die Feuchtigkeit darin. [...]
Wochenblatt des Landwirtschaftlichen Vereins in Bayern15.12.1829
  • Datum
    Dienstag, 15. Dezember 1829
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 1
[...] mäßig trocken, da das Waſſer ſich in den Furchen ſammelt, und die Furchen ſind der Sonne und den kalten Winden bloßgeſtellt. Die Schnecke liebt den Aufenthalt auf der Anhöhe nicht, beſonders da er ihr bei Tage keinen Schutz gewährt, wenn das Feld (wie [...]