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Suchbegriff: Winden

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Datum

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Österreichische Blätter für Literatur und Kunst, Geschichte, Geographie, Statistik und Naturkunde08.03.1845
  • Datum
    Samstag, 08. März 1845
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 7
[...] dem ſlawiſchen Chrebet, d. i. Berg, die Ruſſen nennen ſo heut zu Tage noch alle hohen Berge, die karpathiſchen Ruſinen nennen ihre Berge horby, die Chorwaten und Winden ver ſtehen nnter chrib oder chrb einen Berg u. ſ. w. u. ſ. w. Ja noch mehr, Prokopius, der uns die älteſten Nachrichten über [...]
[...] pulosa, dieſer ſagt: ſie hießen in der Urzeit Sporus (Srópovs yap zo - aAarov na\oüv). Mit origineller Gründ lichkeit weiſet nun Safarik nach, daß Winden oder Wenden der Slawen Urname war, den ſie von den Fremden oder Nichtſlawen erhielten, und daß Sporus der korrumpirte [...]
[...] ſchichtsſchreiber, beſonders germaniſchen Urſprunges, nennen in ihren deutſchen und lateiniſchen Werken die Slawen ſtets unverändert Winden oder Wenden – eben ſo die Urkunden deutſcher Herrſcher – ſlawiſche Ortſchaften führen ſeit jeher, ſelbſt oft bis in die neueſten Zeiten den Vornamen wendiſch [...]
[...] ſtets Windland, Weonodland u. dgl. – in hiſtoriſchen Quellen vom ſechſten bis in das zwölfte Jahrhundert iſt der Name Winden oder Wenden überhaupt der gebräuchlichſte – ja dieſen Namen gebrauchen ſelbſt die alten griechiſchen und römiſchen Hiſtoriker von einem hinterkarpathiſchen Volke, das [...]
[...] Dalimil (1310) ſteht: W Srbskem jazyku jest zemé, jiz Charwati jest jmé, welche der deutſche Interpret aus dem 14. Jahrh. ſo überſetzt: Czu Winden ist ein Gegent, Die ist Grauacia genannt. Er überſetzt alſo Serben mit Winden. Dieſe Charwaten ſind die Weiß-Charwaten Kaiſer [...]
[...] lung unſeres Werkes; die zweite hat die Sitze und Tha ten der Urſlawen zu ihrem Gegenſtande. Um die älteſten Zeugniſſe über die Winden zu erforſchen, beginnt Saſafik mit der Darſtellung des Bern ſteinhandels. Drei Wege brachten den Bernſtein nach dem Sü [...]
[...] venkönig dem Metellus Celer geſchenkt wurden. Sie hatten ſich aus ihrer Heimat des Handels halber auf Schiffen entfernt. Dieſe Indier ſind Winden. Die Form Windi iſt viel älter als Veneti. Ausdrücklicher Zeugniſſe über die Winden in ſpäte [...]
Erneuerte vaterländische Blätter für den österreichischen Kaiserstaat16.09.1820
  • Datum
    Samstag, 16. September 1820
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 4
[...] iſt um ſo unverzeihlicher, als er zugleich wider alle Ge ſchichte anſtößt, welche in das alte Carantanien keinen Böhmen, ſondern nur Winden, Slavinos ſetzt, und dieſe einen Theil des heutigen Salzburg, Kärnthen und Steyermark erobern und durch Jahrhunderte beſetzt hal [...]
[...] me Ausdrücke, wie ſie Hr. v. K. St. S. 165 nimmt; letztere ſind wohl Slaven, aber erſtere nicht auch Wen den, und dieſe abermahls nicht Winden. Dieſe in Kärn then, Steyer und Krain ſprechen (nach Dobrowsky)ei ne Nebenmundart des Hauptdialektes A , und jene in [...]
[...] geleitet werden, ſondern von dem karnthn. und ſalzb. Land volke ſehr üblichen Worte: ſchlappern, d. h. platſchern, murmeln (c) Strümpfe kannten die alten Winden nicht einmahl; als ſie ihre urſprüngliche Kleidertracht nit der deutſchen verwechſel ten, nahmen ſie mit den Strümpfen, auch die Benennung [...]
[...] ſondern vom w. v' Selizhah „im Anſiedlungsdorfe" her. Auch bey Arnoldſtein in Kärnthen iſt ein Zeltſchach, das die dort wohnenden Winden Sel;tſchach nennen. Zeltſchach bey Frieſach war im 9. Jahrh. nicht wegen Eiſen-, ſondern wegen Silberbau bekannt. [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 691 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] gehänge herabströmender Wind bezeichnet, der sich durch feine außerordentliche Heftigkeit nnd insbesondere durch die in Pausen wiederkehrenden ganz spezifisch starken Stöße Winden unterscheidet, nnd gewöhnlich drei, neun oder fünfzehn Tage andauert. Diese berüchtigten Refvli, kommen durch die Spalteuthälcr des Karstes herab, welche gegen den Quarnero münden; die Ab [...]
[...] unter denen sich die habituelle Bora einstellt, führt mich zur Ueberzcngung, daß die gesuchte Ursache in mächtigen oberen atmosphärischen Gegenströmungen, vorzüglich jn oben hi «wehenden Sirocco-Winden bestehe, welche nahezu horizontal und in wechselndem vertikalen Abstände über die Bora hinschlcisen. Hiedurch muh gerade über dem Plateaurücken und den Kämmen des Karstgebirges, welche [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 462 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] politiſcher Emancipator. Wohl ſtritt er vor allen Dingen für die „deutſche Nation“. Allein ſeine Lehren drangen auch zu den Polen, den Böhmen, Mähren, Slowaken, den Wenden, Ungarn, Winden, Croaten, Slavoniern, Dal matinern, ja auch zu den Walachen an der Mündung der Donau; ſie rüttelten die Völker aus der alten Apathie und ſpornten ſie zur Thätigkeit an für das [...]
[...] ſetzten in dieſe die Bibel, weckten dort, wo die uralten Anfänge einer Litteratur bereits ins Stocken gerathen waren, die Trägen zu erneuerter Thätigkeit und legten, wo noch keine Schriftſprache exiſtirte, wie bei den Wenden, Winden und Slowaken, den Grund zu einer ſolchen, indem ſie zu dieſem Zwecke das latei niſche oder deutſche Alphabet der ſlaviſchen Sprache anpaßten und eine feſte [...]
[...] Seit dieſer Zeit haben die Montenegriner und Serben die Waffen ſozuſagen uicht wieder niedergelegt; ſeit dieſer Zeit haben die Bulgaren nicht aufgehört, für ihre Freiheit zu conſpiriren; ſeit dieſer Zeit endlich haben die Winden, Croaten und Dalmatiner die Idee eines zu begründenden illyriſchen Königreichs nicht mehr aufgegeben. So iſt es gekommen, daß auch die Unternehmungen [...]
Der Sammler18.07.1833
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1833
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] achten, „eine reizende Gattinn, wo Ihnen Gegen wart und Vergangenheit einen immer noch duftenden Kranz winden, herrliche Kinder, bey deren Aufblühen ſich Ihnen eine lachende Zukunft entfalten muß.“ „Sie ſcheinen Dichter zu ſeyn,“ nahm der Ban [...]
[...] Der Kriegsrath Dallner iſt jene Charakterdarſtellung des großen Bühnenkünſtlers, um derentwillen allein ſchon ihm das deutſche Publicum den Lorbeer um die Stirne winden müſſte, wenn nicht überhaupt alle Rollen bey Eßlair das Gepräge der Wahrheit und Natur, der größtmöglichſten Vollkommenheit [...]
Der Oesterreichische Beobachter12.11.1823
  • Datum
    Mittwoch, 12. November 1823
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] tentheils warmen, und mehr oder weniger heiteren Ta gen, die von trocknen, meiſtens ſtarken Nord und Nord weſt - Winden, und von einigen, wenig ausgiebigen, kleinen Strichregen hin und wieder im Lande begleitet wurden. Die Erde war ſehr trocken, und die Pflanzen, [...]
[...] ſchläge oder fernes Gerolle vorüber. Nun folgten größ tentheils trübe, regneriſche und unfreundliche, hin und wieder mit kleinen Gewittern und ſtarken Winden begleitete Tage bis ans Ende. So viele und heftige Ge witter, von denen das Land in dieſem Monate heimge [...]
Der Sammler24.04.1834
  • Datum
    Donnerstag, 24. April 1834
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] nach kurzer Zeit zu kränkeln beginnen; eben ſo geſund wie die Berge ſind diejenigen Landſtriche, welche wie Attica und Ägina den Winden offen ſtehen. In Böotien finden ſich ſumpfige Niederungen, deren Ausdünſtun gen der Geſundheit ſo nachtheilig ſind, daß ſie nur im [...]
[...] ſe, wie bey uns. Am Fuße des Mainalon wie in den hohen Thälern des Malevo hat man im März bey Nord winden noch von Schnee und Kälte zu leiden. Der weſtliche und ſüdliche Theil des Peloponnes fällt nach und nach ab, und läuft endlich in Ebenen und Hügeln [...]
Der Sammler15.11.1834
  • Datum
    Samstag, 15. November 1834
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 2
[...] – Die Gewitter dieſes Jahres zeichneten ſich dadurch aus, daß ſie faſt ſtets an der Gränze zwiſchen zwey heftig kämpfenden Winden entſtanden. Beſonders auffallend war dieſes bey dem bef [...]
[...] untern mit Oſtwind; ſehr lebhaft war der Kampf in manchen Gegenden, und ungeheure Waſſermaſſen ſtürzten herab; mehrere Tage hindurch blieb es unentſchieden, welcher von beyden Winden das übergewicht erhalten würde, bis endlich am 26. der Oſtwind den Weſtwind ganz zurückdrängte. Dieſer Kampf fand anfänglich [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 5, S. 063 1865
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1865
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] ſtituts den Leubeerkranz in der hocherhobenen Rechten auf das Haupt zu ſetzen ſich an ſchickt, während die Linke einen Kranz von Eichenlaub trägt, um auch dieſen den geiſtig aufſtrebenden Jünglingen um die Schläfe zu winden. Ein Referent der „A. A. Z.“ gebt dem Modelle den Vorzug von den Rauchſchen Victorien in der Walhalla. Zwei andere Werke Widemanns, das Grabmal der Großherzºgin Mathilde v. Heſſen für die [...]
Österreichische Wochenschrift für Wissenschaft und KunstBd. 1, S. 607 1872
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1872
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 1
[...] Mohl, Botaniker, in Bonn am 1. April. Seine genannteſten Werke: „Beiträge zur Anatomie und Phyſiologie der Gewächſe“, „Liebigs Verhältniß zur Pflanzenphyſiologie“, „über den Bau und das Winden der Ranken- und Schlingpflanzen e.“ – Samuel Finley Breeſe Morſe, Erfinder des Drucktelegraphen, geboren im Jahre 1796 zu Charleſton im Staate Maſſachuſetts, † am 2. April in Cincinnati auf ſeinem Land [...]
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