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Suchbegriff: Winden

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Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 14.10.1855
  • Datum
    Sonntag, 14. Oktober 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] „Ich habe allerdings im Auftrage des Fräuleins ein paar Zeilen an Sie geſchrieben,“ entgegnete Winden, „doch die Ver anlaſſung zu der Mißſtimmung gegen Sie kenne ich nicht. Ich hielt es für eine Laune, und Sie werden es # auch nicht übe [...]
[...] der Aſſeſſor ſo unbefangen, daß ſelbſt Ferdinand einen Augen blick davon getäuſcht wurde. -- Da der Advokat nicht antwortete, fuhr Winden fort: „Wenn ich nur früher geahnt hätte, daß ſie mit Fräulein Ahrenberg unwiſſentlich zerfallen wären, ſo würde ich ſie noch heute Mor [...]
[...] „Das geſchieht allerdings nicht,“ ſagte Winden nachdenklich. [...]
[...] „Auch gut!“ rief Winden. „Die Sache iſt werth, in Er wägung gezogen zu werden.“ Die beiden Herren freuten ſich über ihre Ä und beſprachen ſich bis die Uhr den Aſſeſſor [...]
[...] Marie war zurückgekehrt, und wenn auch die Wunden des Herzens einigermaßen vernarbt waren, ſo hatte ſie doch ihre vorige Munterkeit nicht wieder erlangt. Winden verkehrte mehr als je im Hauſe; aber nur wenn ſie öffentlich vielleicht in Geſellſchaften oder in Concerten mit ihm zuſammen war, er [...]
[...] Als Winden die Treppe hinabging, bemerkte er einen Ar [...]
[...] „Aber Sie werden doch klug ſein?“ ſagte Winden im Fortgehen! - „Ganz gewiß“ rief ihm Wolf nach und fuhr dann pfei [...]
[...] gab ich Acht auf unſerer denken ſie ſich, jene Dame Winden.“ [...]
[...] Winden ahnte von dieſen Vorgängen Nichts und kam am andern Morgen in feinſter Toilette, um bei Marien förmlich ſeinen Antrag zu machen. Wolf verſteckte ſich, um von ihm nicht [...]
[...] das Werk eines Augenblicks. Jubelnd rief Wolf ihm nach: „Ha ben Sie ſich geirrt, Herr Aſſeſſor? –“ Winden ließ ein paar Tage lang nichts von ſich hören und ſehen, nur an Bringemann wandte er ſich, um ſeine zehn Louis d'or wieder zu erhalten. Dieſer ſchrieb ihm ganz lakoniſch: [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 01.03.1855
  • Datum
    Donnerstag, 01. März 1855
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Das Bemühen der Verbündeten war nicht ver geblich geweſen, und Winden ward von den Reſul taten in Kenntniß geſetzt. Sie mußten ſchleunig benutzt werden, und deßhalb eilte er nach dem Ahren [...]
[...] weitläufigen Einleitung. Beginnen Sie alſo mit der Sache ſelbſt.“ „Wie Sie befehlen,“ verſetzte Winden und be nn nun: „Geſtern Abend ging einer meiner Be annten ziemlich ſpät durch die Jakobsſtraße und ſah [...]
[...] Marie ohne aufzublicken. „Er behauptet feſt, ſich nicht geirrt zu haben,“ anwortete Winden, doch auch darüber kann man Gewißheit erlangen. Er hat gehört, daß Hilmer verſprochen hat, heute Abend gegen halb neun Uhr [...]
[...] er fähig geweſen, eine Thorheit zu begehen. Mit Gewalt bezwang er ſich, und erſt am folgenden Morgen ging er zu Winden, in welchem er den Urheber jener Kränkung vermuthete, um von ihm Aufſchluß und wo möglich Genugthuung zu erlan [...]
[...] „Ich habe allerdings im Auftrage des Fräuleins ein Paar Zeilen an Sie geſchrieben,“ entgegnete Winden, „doch die Veranlaſſung zu der Mißſtim mung gegen Sie kenne ich nicht. Ich hielt es für eine Laune, und Sie werden es ihr auch nicht übel [...]
[...] ſelbſt Ferdinand einen Augenblick davon getäuſcht Wurde. Da der Advokat nicht antwortete, fuhr Winden fort: „Wenn ich nur früher geahnt hätte, daß Sie mit Fräulein Ahrenberg unwiſſentlich zerfallen wä [...]
[...] 20 Louisd'or vorzuenthalten?“ fragte Bringemann, als er wieder mit Winden allein war. „Ich zahle ſie an meinem Verlobungstage mit Marie,“ antwortete der Aſſeſſor. - [...]
[...] Vater und Tochter ihn flehentlich um Verzeihung bitten, ich kenne ſeinen Stolz.“ Das geſchieht allerdings nicht,“ ſagte Winden nachdenklich. Bringemann benutzte den Augenblick, und da er, [...]
[...] Erfolg ſeiner Rede, die mit den Worten ſchloß: Ich habe meine FÄ gethan, Kardinal, thut Ihr das Eure,“ daß Winden ſich bereit erklärte, die Hälfte jener Summe auf Abſchlag zu bezahlen. Damit war der Doktor zufrieden, und als er das [...]
[...] Ä und ihm zu Hülfe zu kommen, wenn er genug at.“ „Auch gut!“ rief Winden. werth, in Erwägung gezogen zu werden.“ Die beiden Herren freuten ſich über ſ Pläne und be [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 12.10.1855
  • Datum
    Freitag, 12. Oktober 1855
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Aſſeſſor von Winden war am Nachmittage bei Ahren berg's geweſen, angeblich, um den Herrn des Hauſes zu be ſuchen, in Wahrheit aber der Tochter ſeine Aufmerkſamkeit zu [...]
[...] Injurie,“ erzählte Winden, „denn in den Blättern für kritiſche Unterhaltung ſeien Sie ein gemeiner Dieb genannt, weil Sie ein Geſchichtswerk ganz und gar abgeſchrieben und für das [...]
[...] Winden fuhr fort, ihm einige ſcharfe Ausſprüche über die beſondern Günſtlinge der Abendröthe zu erzählen, und als er glaubte, den Doctor in die höchſte Wuth verſetzt zu haben, [...]
[...] Ä denke, wir finden ſonſt wohl eine Stelle, wo er ſterb ich iſt.“ „Man kann ihm nicht ſchaden“, ſagte Winden, „vorzüglich, wenn Fräulein Ahrenberg ſeine Frau wird.“ [...]
[...] Während Winden ganz vergnügt ſeine Straſſe ging, wan derte der Redacteur der Abendröthe ſinnend nach Hauſe. Er war in ſeiner Jugend ein talentvoller Schriftſteller geweſen, [...]
[...] Das Bemühen der Verbündeten war nicht vergeblich ge weſen, und Winden ward von den Reſultaten in Kenntnißge ſetzt. Sie mußten ſchleunig benutzt werden, und deßhalb eilte er nach dem Ahrenberg'ſchen Hauſe. Er traf Marie allein und [...]
[...] „Wie Sie befehlen“, verſetzte Winden und begann nun: „Geſtern Abend ging einer meiner Bekannten ziemlich ſpät durch die Jakobsſtraße und ſah zufällig durch die offen ſtehende Thür [...]
[...] „Er behauptet feſt, ſich nicht geirrt zu haben,“ antwortete Winden, „doch auch darüber kann man Gewißheit erlangen. [...]
[...] „Wenn ich nicht heute Abend zum Oberpräſidenten gebeten wäre, wo man präciſe acht erſcheinen muß, würde ich es den noch thun,“ erwiderte Winden ganz unbefangen. [...]
[...] in ſeiner Wuth wäre er fähig geweſen, eine Thorheit zu begehen. Mit Gewalt bezwang er ſich, und erſt am folgenden Morgen ging er zu Winden, in welchem er den Urheber jener Kränk üng vermuthete, um von ihm Aufſchluß und wo möglich Ge [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 28.02.1855
  • Datum
    Mittwoch, 28. Februar 1855
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 6
[...] Der Aſſeſſor von Winden war am Nachmittage bei Ahrenberg's geweſen, angeblich, um den Herrn des Hauſes zu beſuchen, in Wahrheit aber, der Toch [...]
[...] brachte, und das ſich ganz allein durch die Zudring lichkeit der Kolporteure am Leben erhielt. „Wie ſo, wie ſo?“ fragte der Doktor raſch. – Winden ſetzte ihm auseinander, jedoch ohne ſich ſelbſt zu kompro mittiren, was Hilmer gegen ſeine Urtheile, die er [...]
[...] brach ihn der Doktor, „doch erzählen Sie nur.“ „Er nannte Sie einen ehrloſen Menſchen, of fenbar eine Injurie“ erzählte Winden, „denn in den Blättern für kritiſche Unterhaltung ſeyen Sie ein gemeiner Dieb genannt, weil Sie ein Geſchichts [...]
[...] Ä iſt es mir ganz gleichgültig, was ſolch ein Menſch, wie Hilmer, ſagt.“ Winden fuhr fort, ihm einige ſcharfe Ausſprüche über die beſonderen Günſtlinge der Abendröthe zu erzählen, und als er glaubte, den Doktor in die [...]
[...] nachdenklich; „aber ich denke wir finden ſonſt wohl eine Stelle, wo er ſterblich iſt.“ „Man kann ihm nicht ſchaden“, ſagte Winden, [...]
[...] ſehe, wir haben uns verſtanden, lieber Doktor. Brin gen Sie mir bald frohe Botſchaft, Adieu!“ Während Winden ganz vergnügt ſeine Straße ging, wanderte der Redakteur der Abendröthe ſin nend nach Hauſe. Er war in ſeiner Jugend ein [...]
Erheiterungen (Aschaffenburger Zeitung)Erheiterungen 03.03.1855
  • Datum
    Samstag, 03. März 1855
  • Erschienen
    Aschaffenburg
  • Verbreitungsort(e)
    Aschaffenburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] Abende gab ich Acht auf unſerer Straße, was paſ ſiren würde, und denken Sie ſich, jene Dame war da und auch der Aſſeſſor von Winden.“ [...]
[...] Mann unten auf der Straße auf- und abgehen. Als Hilmer fortgeht und in ihrer Nähe iſt, ſpringe ich hervor und gebe Winden und ſeinem Begleiter ein paar gute Püffe, daß ſie gegen die Häuſer fal len, und ich hätte auch noch nicht aufgehört, wenn [...]
[...] durchſprachen und zuſammenhielten, fanden ſie ziem lich genau die Feder der Intrigue heraus. Winden ahnte von dieſen Vorgängen nichts und kam an andern Morgen in feinſter Toilette, um bei Marien förmlich ſeinen Antrag zu machen. Wolf [...]
[...] verlieren; denn auch er wußte mehr, als er ſich am vorigen Tage hatte merken laſſen. In dem Augenblick, als Winden ſich melden laſſen wollte, öffnete ſich die Thür, und Hilmer trat heraus, von Marien begleitet, die ihm freundlich die Hand zum [...]
[...] belnd rief Wolf ihm nach: „Haben Sie ſich geirrt, Herr Aſſeſſor ?“ Winden ließ ein paar Tage lang nichts von ſich hören und ſehen, nur an Bringemann wandte er ſich, um ſeine 10 Louisd'or wieder zu erhalten. [...]
Der Eilbote15.03.1851
  • Datum
    Samstag, 15. März 1851
  • Erschienen
    Landau, Pfalz
  • Verbreitungsort(e)
    Landau in der Pfalz
Anzahl der Treffer: 5
[...] Ä um ein Uhr, zu Winden im Wirthshaus zur rone; W Werden durch Carl Jung, kgl. Notär, in Kandel [...]
[...] Landau vom 6. März abhin ernannter Theilungs commiſſär, der Untheilbarkeit wegen, folgende zum Nachlaß der in Winden verlebten Barbara Rub, im Leben Ehefrau von Philipp Jacob Gemar, Ackers mann, in Winden wohnhaft, und zur Gütergemein [...]
[...] Bann von Billigheim, 58 Dezimalen Acker im Kreuzfeld, Bann von Winden. II. Errungenſchaftliche Güter: a. auf dem Banne von Winden: [...]
[...] 1. Philipp Jacob Gemar, Ackersmann, "in Win den wohnhaft. 2. Johannes Gemar, ohne Gewerb, in Winden wohnhaft. 3. Peter Gemar, Sattler, Deſerteur, ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, in deſſen Rechten die Gemeinde Winden, und dieſe [...]
[...] vertreten durch Ludwig Burg, Bürgermeiſter, allda wohnhaft. 4. Margaretha Gemar, und 5. Eſter Gemar, beide minderjährig, ohne Gewerb, in Winden - wohnhaft, welche ihren Vater genannten Philipp Ja cob Gemar zum Vormund, und den Michael Rub, [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz (Königlich bayerisches Amts- und Intelligenzblatt für die Pfalz)22.12.1859
  • Datum
    Donnerstag, 22. Dezember 1859
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 3
[...] In halt : und Staatshandbuch für das Jahr 1859 betr. – Die Projektrung einer Eiſenbahn von Winden nach Garleruhe betr – Die Spedi [...]
[...] (Die Projektirung einer Eiſenbahn von Winden nach Carlsruhe betr.) [...]
[...] vom 16. Dezember l. J., JW 11001, wurde der Verwal tung der pfälziſchen Eiſenbahnen auf ihr Anſuchen für eine Eiſenbahnlinie von Winden bis an den Rhein bei Marimiliansau, ſo wie für die Herſtellung einer geeigneten Traject-Anſtalt zum Ueberſetzen der Eiſenbahnwägen auf die [...]
Pfälzer Zeitung06.06.1852
  • Datum
    Sonntag, 06. Juni 1852
  • Erschienen
    Speyer
  • Verbreitungsort(e)
    Speyer
Anzahl der Treffer: 5
[...] Licitation. s1897^ Montag de» 21. Juni 1852. Nach mittags 3 Uhr, zu Winden im Wirlhshaus zur Krone ; In Vollziehung eines registrirten Raths' [...]
[...] Landau vom 25. vorigen Monats ; Auf Anstehen von: 1) Daniel Deprez, Ackersinann in Winden, handelnd als Tezu einer Hälfte an dem Nach ftameniarerbe lasse seiner zu Winden gewerblos verlebten Ehefrau Maria Elisabeth« Scherrer; [...]
[...] ftameniarerbe lasse seiner zu Winden gewerblos verlebten Ehefrau Maria Elisabeth« Scherrer; 2) Margaretha Deprez, gewerblos, emanMinderjährige, z» Winden wohnende pirte ochter des genannten Deprez und der genannt verlebten Maria Elisabeth« Scherrer, unter [...]
[...] Licitation von nachbcschriebenen , zur Verlasder genannt verlebten Ehefrau De senschafi prez gehörigen Liegenschaften, abtheilnngshalschreiten, als von : ber, 1) Plan-Nro, 87, einem zu Winden in der Hintersasse »eben Isaak Geiger und Phi lipp Jakob Zeiß auf 13 Dezimalen [...]
[...] in der Kurzgcwaiin , Bann Hcrgersweiund ler, 3) Plan-Nro. 708, 44 Dezimalen Acker an. Dierbacher Weg, Bann Winden. Kandel, 3. Juni 1852. Weigel. Licitation. [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 30.05.1857
  • Datum
    Samstag, 30. Mai 1857
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Debitweſen der Bauerseheleute Anton und Eva Schäftelmeien von Winden betreffend. [...]
[...] Auf Andringen der Gläubiger wird das Anweſen des Bauers Anton Schäftelmeyer von Winden am Mittwoch den H. Juli 1857, Vormittags 10–12 Uhr, [...]
[...] Mittwoch den H. Juli 1857, Vormittags 10–12 Uhr, im Wirthshauſe zu Winden an den Meiſtbietenden öffent lich verſteigert. Daſſelbe iſt geſchätzt auf 6148 ſ. und enthält: [...]
Regensburger Conversations-Blatt (Regensburger Tagblatt)Regensburger Conversations-Blatt 07.04.1852
  • Datum
    Mittwoch, 07. April 1852
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] den Barometerſtände ſind, unter Vorausſetzung des Steigens am 31. März u. 1., ein geringes Fallen bis 3., 4. mit W-S Winden, dann Steigen bis 6. und allmäliges Fallen von da bis 14. mit 0-N Winden; am 14., 15. etwas Steigen; dann tieferes Fallen am 16., 17. mit W-S Winden; wieder Stei [...]
[...] bis 14. mit 0-N Winden; am 14., 15. etwas Steigen; dann tieferes Fallen am 16., 17. mit W-S Winden; wieder Stei gen und hoch am 20., 21. mit 0-N Winden, dann Fallen bis 23, Steigen bis 25; Fallen bis 28. und Steigen bis 30. W.-S. und veränderlichen Winden. Im Allgemeinen: [...]
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