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Suchbegriff: Winden

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Datum

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Allgemeine ZeitungBeilage vom 15.03.1897
  • Datum
    Montag, 15. März 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] sie so von den Wogen dahmgetragen wurde, fragte sie die Schilfrohrstengel: Wie kommt es, daß ihr, die ihr so schwach und zart seid, von den heftigen Winden nicht entwurzelt werdet? Diese antworteten: Ihr kämpft mit den Winden und widersetzt euch ihnen und deßhalb werdet ihr entwir aber unterwerfen uns jedem Wind und deßbleiben wir unbeschädigt. — Man darf sich den [...]
[...] Schilfrohr und ein Oelbaum stritten einst über ihre AusNuhe und Stärke. Als das Schilfrohr von dem dauer, Oelbaum geschmäht wurde, daß es kraftlos sei und von allen Winden leicht niedergebeugt werde, erwiderte es nichts. Nach einer kleinen Weile aber, als ein heftiger Wind entwar, wurde das Schilfrohr durch die Winde zwar standen heftig geschüttelt und gebogen, rettete sich aber leicht. Der [...]
[...] Nach einer kleinen Weile aber, als ein heftiger Wind entwar, wurde das Schilfrohr durch die Winde zwar standen heftig geschüttelt und gebogen, rettete sich aber leicht. Der fest gewurzelte Oelbaum dagegen wurde, da er den Winden Widerstand leistete, gewaltsam zerbrochen. Nun überführte das Schilfrohr den Oelbaum, daß er thörichterweise sich [...]
[...] mit Mächtigeren wetteifern. Eine Variante des Epimylautet: Die Erzählung lehrt, daß man den Mächtinicht widerstreben soll. — Sodann (bei Halm 179 c) geren mit der Überschrift: „Die Bäume und die Schilsrohrstengel". Als einmal die von den Winden zerschmetterten Bäume die Schilfrohrstengel unbeschädigt dastehen sahen, richteten sie die Frage an sie : Wie kommt es, daß wir, die wir doch stark und [...]
[...] nicht gestürzt war, während sie trotz ihrer Größe entwurzelt dalag. Weise sprach das Schilfrohr: Wundre dich nicht darüber; du bist im Kampf mit den Winden besiegt worden. wir aber werden nach unsrer schwachen Art schon hin und her gebogen, wenn auch nur ein schwacher Wind unsre [...]
[...] wüthenden Stürme und leistest ihnen mit allen Kräften Widerstand, ich aber halte die allmählich sich erhebenden Ostwinde auf und gebe vorsichtig selbst den leichten Winden nach. In deine Kraft ergießt sich der plötzliche Regen, in meinen Bewegungen geht der spielende Wind verloren. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 20.09.1895
  • Datum
    Freitag, 20. September 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] angeborener Charakterzug ist: ich meine den Präsidenten Grover Cleveland. Mag die politische Constellation noch so sehr gegen ein freimüthiges Aussprechen gewisser Uebersein, mögen sich die Politiker noch so sehr winden zeugungen und dagegen stemmen, Farbe zu bekennen, mag die Zeit noch so kritisch sein und alles von diplomatischem Schweigen [...]
[...] abhängen, Hr. Cleveland schreibt seinen „offenen Brief", und Jedermann weiß, woran er mit ihm ist. Er mag Recht oder Unrecht haben, aber er ist wenigstens ein überehrlicher und tapferer Mann, Man verdamit die elende Nolle, welche andere jetzige Präspielen, wie sie sich drehen und winden. sidentschaftscandidaten um uicht m der jetzt alles bedeutenden Währungsfrage nach einer oder der anderen Seite durch ein offenes Beanzustoßen. [...]
[...] sich urwüchsig hebt und senkt, dort eine tiefe Thalrume das Gelände spaltet, hier ein steiles Felsenhaupt emporda kann der Mensch der Natur das Scepter nicht strebt, aus der Hand winden, sie bleibt Herrin. Darum aber zieht es die ruhebedürftigen, müdegewordenen Menschen immer wieder in die Thüringer Berge. Mit ihrem Waldesmit den duftigen Wiesen und rieselnden Bächen ihrer [...]
[...] östlich, außerordentlich große Trockenheit der Luft während des Winters. Als eine Merkwürdigkeit wird erwähnt, daß man bei südöstlichen Winden und steigender Temperatur an Uebelkeit mit malariaartigen Symptomen, wie starkem Blutandrang zu den Augen und von heftigen Schmerzen, Lichtscheu u.s. w. begleitet, litt. Mit Umschlag [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.10.1896
  • Datum
    Dienstag, 06. Oktober 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] beiden Prädicaten und vornehmlich dem zweiten begegnen. wie dies schon jene Familientradition andeutet. " Auch Winden im Oedenburger Comitat zählte zu dem FamilienDiesem Hause gehörte jener Potho an, den wir 1216 gut. als Obergespan oder Grafen von Preßburg bezeichnet finden und mit Poth von Leben, dem „Grafen" (1208) [...]
[...] finden und mit Poth von Leben, dem „Grafen" (1208) verknüpfen dürfen; 1239 erscheint Potho als Palatin erund zugleich als Großvater eines Maurus (richtiger wähnt Heinrich), Konrad und eines Siboto von Winden. Ueberführt eine Urkunde von 1232 einen Poth als Sohn dies des gleichnamigen Vaters an, und wir können diesem wohl jene drei als Sprößlinge zuweisen. 1274 bezeichnet ihn [...]
[...] jene drei als Sprößlinge zuweisen. 1274 bezeichnet ihn ein Graner Diplom gleichfalls als „Grafen". — Heinrich, Konrad und Siboto (von Winden), deren wir oben z. I. 1239 gedachten, findet man in einer Urkunde von 1283 als „Gebrüder von Potendorf" erwähnt; 1290 nennt [...]
[...] Bahn, sondern, den Winden folgend, einen schlingenförmigen Weg beschreiben, weßhalb eine bedeutend längere Zeit angenommen wermuß. In dem ursprünglichen Vorschlag hatte Andr6e das den Fünffache der damals berechneten Mindestzeit (6 Tage) angenomBegnüge man sich, sagt Ekholm, mit dem Dreifachen, so [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 12.02.1892
  • Datum
    Freitag, 12. Februar 1892
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] nehme säuseln, die halb verdeckt von blauen Campanellen hinter ihren Gittern sitzen, und athme den Duft der Madredie sich — ganze Dächer bildend — von Balcon selvas, zu Balcon winden — ja, ich kehrte im Geiste zurück in die Heimath, die ich ewig im Gedächtniß trage!" [...]
[...] Wobl werden wieder die bescheid'nen Winden An dem Geländer in die Höh' sich zieh'n Und ihren Weg zu Deinem Gitter finden. [...]
[...] Erbitterung gegen das Papstthum erfüllt, zugleich auch angeregt von den Ideen einer Zeit, welche den Kindersah, erblickte — so darf man meinen — ein poIdeal darin, den „Pfaffen" das Heft aus der litisches Hand zu winden und die Führung auch in der Kreuzzugspolitik der Neichsgewalt zu überweisen. An den Inhaber der höchsten weltlichen Macht wendet er sich [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 06.11.1899
  • Datum
    Montag, 06. November 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] wärmung stärkeren Abkühlung wich. Der danach folgende Juli war in semem ersten Drittel gleichfalls kühl und trüb; dann brachte er bei vorherrschenden östlichen Winden eine Reihe heißer Tage, wobei der Thermometer häufig über 23" 0, zu wiedersogar über 30" 6 stieg. Die heißesten Tage holtenmalen waren ., in München der 23., in Berlin der 21. Juli, wo der [...]
[...] schön (der Thermometer zeigte sowohl in München nne in Berlin, wiederholt " im ersten Orte über 28" im letzteren über 30" C) trat bei meist nördlichen und östlichen Winden in Berlin am 10., in München am 11. August Abkühlung ein, die aber um Mtte [...]
[...] Temperatur wich und während in Berlin nach fast dreiregensrewn Tagen zu Ende des Monats erst erRegen erfolgte, sielen in Süd- und Westdeutschland giebiger bei anfangs vorherrschenden nordwestlichen, später südwestlichen Winden sehr bedeutende Regenmengen (in München besonders am 9. und 15. August). In den letzten Tagen des Monats blieb das Wetter ruhig und dem vieljährigen Jahresmittel ent o daß der diesmalige Sommer im ganzen ein recht [...]
Allgemeine Zeitung17.08.1891
  • Datum
    Montag, 17. August 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] * London, 15. Aug. :Die „St. James' Gazette" schreibt: „Die eigentliche Arbeit des hygienischen Congresses ist vorDie Mitglieder gehen nach allen Winden auseinander und über. beschauen sich Hospitäler, Ambulanzen, Abzugscanäle und andere Einrichtungen, woran sich das Herz eines Hygienikers erquickt. [...]
[...] m allem sollten die ausländischen Delegirten mit den niemals endenden Festlichkeiten zufrieden sein, welche ihnen trotz aller hygie- Nischen Gesetze in England gegeben winden." [...]
[...] (*) Bad Kissingen, 17. Aug. Heute Vormittag winden die Maurerarbeiten bei dem Denkmal König Ludwigs I. tnr Eni, zarten begonnen. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 31.03.1891
  • Datum
    Dienstag, 31. März 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] die Frage endgültig gelöst zu haben. Die periodischen Veränderungen des Niveaus haben nach seiner Meinung drei Ursachen: einmal stehen sie im Zusammenhang mit den herrschenden Winden, zweitens (und zwar in höherem Grade) mit der Jahreszeit. Die Veränderungen dritter Art sind die rätselhaftesten rmd zeigen sich in langsamen Hebungen und Senkungen des Horizonts des Meeres [...]
[...] und des Eapitänlieutenants Sokolow. Als unbestreitbare Thatsache steht jetzt fest, daß die Schwankungen des Niveaus alljährlich in Abhängigkeit stehen von den Winden und von der Jahreszeit, was durch eine Menge von Zahlen und Tabellen nachgewiesen wird. Dadurch wird die Ansicht des berühmten Geologen Abich aufs neue bestätigt. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 18.03.1891
  • Datum
    Mittwoch, 18. März 1891
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Da riß auf ihren Nachen Tiamat, ihn zn verschlingen (?), Den Sturmwind ließ er hineinfahren, daß sie ihre Lippen nicht schlöffe. Mit den mächtigen Winden füllte er an (?) ihren Bauch: Da verzagte ihr Herz. Ihren Nachen riß er weit auf, Zückte das Sichelschwert und durchbohrte ihren Bauch, [...]
[...] Ehe wir zu der sich enge hieran anschließenden 5. Tafel übergeben. wollen wir das bis dahin vollendete Schöpjungswerk noch einmal betrachten. Merodach hat das Ehaos Tiamat durch das von den vier Winden gehaltene Netz eingefangen und erschlägt das Ungeheuer. Merodach ist, wie Jensen zuerkannt, der Gott der ausstrahlenden F-rühsonnc. Tiamat wird getödtet erst und in zwei Stücke zerschlagen. Ohne Bilder ausgedrückt ist also folgender [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.03.1899
  • Datum
    Freitag, 24. März 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Möchte einen Rosenkranz, Einen dust'gen Blumenkranz Mir am Strauche winden. [...]
[...] Flechten die Zöpfe, Wer schirrt das Rößlem, Winden sich Kränzlem, Wer steht zur Seite Schmücken sich Beid'. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 19.07.1890
  • Datum
    Samstag, 19. Juli 1890
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] „Zeitablehnungsgenie" — weil es Genie — die Reverenz nie versagte, ist nicht taub für die Angriffe geblieben, welche gegen ihn um seiner politischen Indifferenz willen von Seiten einer jüngeren Generation gerichtet winden. „Um diesen Leuten recht zu sein", sagte er kurz vor seinem Tode zu Eckermann, „hätte ich müssen Mitglied eines Jakobiner-Clubs werden." Wohl habe Napoleon Recht [...]
[...] ü.»?. Es zeigte sich bald, daß das junge Haupt der älteren Linie seinen Jahren weit vorausgeeilt war und alle Eigenschaften besaß, um sich durch Wirrnisse der Politik ebenso wohl zu winden, als zu schlagen. Rastlos, kühn^öerschlagen, [...]