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Suchbegriff: Winden

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Datum

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Das Ausland22.04.1838
  • Datum
    Sonntag, 22. April 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] von Lenkoran iſt allen Winden offen, die Schiffe müſſen 1% bis 2% Werſt vom Ufer, im Sommer in einer Tiefe von 5, im Winter in einer Tiefe von 7 Klaftern vor Anker gehen; übrigens iſt das Land [...]
[...] dem die Veſte liegt, gegen Süden durch eine oſtwärts vorſpringende Landzunge, aber gegen Nordoſten, Oſten und Südoſten iſt ſie den Winden aufgeſetzt, welche namentlich im Frühjahr und Herbſt wehen, und das Aus- und Einladen der Schiffe verzögern. Die Rhede von Derdend ſteht den Winden von allen Seiten offen, [...]
[...] und die Ausladung kann zu jeder Zeit geſchehen. Die nordöſtliche Bank iſt zwar keine gefährliche Rhede, doch iſt bei nordöſtlichen Winden das Ein- und Ausladen der Schiffe häufig gehindert. [...]
Das Ausland20.06.1839
  • Datum
    Donnerstag, 20. Juni 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] wildniß wir nicht müde wurden zu bewundern. An einem Busche sah ich eine sehr schöne, über vier Fuß lange, dabei aber kaum drei Achtelzoll dicke Schlange sich winden. Gern hätte ich sie gefangen, allein da ich nicht wußte, ob sie giftig fey oder nicht, und kein Instrument zur Hand hatte, sie zu fassen, ent [...]
[...] Cactus, Farren und Moosen. Lang herab wallt von ihnen in silbergrauen Locken die l'illäntlz,'« usneoi^s, ein Netz von präch tigen Bignonien, Winden, schlingenden Asclepiaden und an dern (Zyanen durchzieht das Ganze. Bergabsteigcnd kommt der Reisende durch Hohlwege, überwölbt von den schönsten Bäu [...]
[...] stündigem Steigen erreicht, wird der Weg breit und eben, und leitet so fast eine Stunde weit durch Eichen - und Tannenhoch wald, bis er sich das Gehänge nach Juquil« hinab zu winden beginnt. Eine halbe Stunde noch, und der Ort war erreicht. Die Behausung des Richters Don Santos nahm uns zum [...]
Das Ausland30.06.1845
  • Datum
    Montag, 30. Juni 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] 32° N. B. ſich ausdehnt. So finden wir alſo einen Seeſtrich von ſieben Breitegraden, welcher abwechſelnd den Paſſatwinden und den veränderlichen Winden unterliegt, und gerade in der Mitte dieſes Striches liegen die Canarien, die ſämmtlich ſechs Monate des Jahres innerhalb und ſechs Monate außerhalb der Paſſat [...]
[...] ſteigt. Oft iſt zwiſchen den Paſſatwinden und den entgegengeſetz" ten Winden in hohen Breiten ein Zwiſchenſpiel von Ruhe; dieß iſt indeß nicht immer der Fall, denn wenn der Paſſat wind an ſeinen Granzen ſtark gegen Oſten ſich biegt, ſo wech [...]
[...] Stille. Eine Windſtille herrſcht gewöhnlich auch in einem gewiſſen Raum zwiſchen zwei vorherrſchenden und in entgegen.“ geſetzten Richtungen blaſenden Winden, wie z. B. zwiſchen dem Paſſatwind und dem Weſtwind an der afrikaniſchen Küſte. Innerhalb der Gränzen des Paſſatwindes iſt eine völlige Wind [...]
Das Ausland05.04.1839
  • Datum
    Freitag, 05. April 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Abhänge der beiderſeitigen Bergreihen. Mehreremale mußten wir den Rio Atoyac, welcher ſich ſchon in kürzern Krümmungen zu winden beginnt, und in dieſer Gegend Rio grande genannt wird, durchfurten. Langſam in der Abendkühle, ſo angenehm unter dieſen Himmelsſtrichen, durch blühende Geſträuche dahin [...]
[...] Einiges über Malta. (Schluß) „Unter den herrſchenden Winden iſt der Sirocco beſonders läſtig durch die ihm eigenthümliche heiße feuchte Luft, die den Dunſtkreis mit Nebel, ſelten mit Wolken füllt; er bewirkt Mattigkeit und eine un [...]
[...] als trockne, bei niederer aber als feuchte Subſtanz ſehen, ſo iſt es nicht zu wundern, daß der trockne und heiße Wind der afrikaniſchen Wüſte zum feuchten Sirocco wird, wenn er ſich mit den kalten Winden vom Nordpol miſcht. Dieſer Miſchung ſchreibe ich auch hauptſächlich den Regen zu, der in Malta fällt. Denn es regnet am häufigſten [...]
Das Ausland24.11.1847
  • Datum
    Mittwoch, 24. November 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Süden her die Nordſpitze des Gebirges von Talyſch entgegen; dieſe Berge nähern ſich bis auf 75 Werſt, und laſſen deßhalb den vom Meer her wehenden Winden nur einen ſchmalen Durchgang offen. Die von Norden kommende Luftſtrömung, welche ſich bei ihrem Uebergang über das kaſpiſche Meer mit [...]
[...] Talyſch haben daher ein ſehr feuchtes und regneriſches Klima, Berge und Niederungen ſind mit Wald, die Flächen mit Schilf und Sümpfen bedeckt. Eben dieſen Winden verdankt auch der Kreis von Kuba ſeine fruchtbare Feuchtigkeit. Die Luftſtrömung wird hier durch den Nordabhang der Berge von Schirwan und [...]
[...] deren Ausläufer das Land auf der Südoſtſeite einſchließen, ge ben allen vom Bosporus und der Donaumündung her wehenden Winden die Richtung nach dem Thale des Rion, hinter wel chem ſie durch den Halbkreis von Bergen, welche Mingrelien, Imeretien und Gurien umſäumen, aufgehalten werden. Darum [...]
Das Ausland03.07.1834
  • Datum
    Donnerstag, 03. Juli 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Granitmaſſen umgeben, welche ſich hundert bis zweihundert Fuß über das Waſſer erheben, und den zuweilen äußerſt heftigen Süd winden ausgeſetzt. Zudem iſt das Wetter höchſt veränderlich, und häufig folgt auf die vollkommenſte Stille ſchon nach einigen Stun den der furchtbarſte Sturm. - [...]
[...] len wollte, welche die Mannſchaft des Kapitäns Dickinſon, und namentlich die bei der Taucherglocke beſchäftigten Leute zu über winden hatten, der glücklichſte Erfolg krönte jedoch ihre Bemühun gen, denn zu dem Zeitpunkte, wo Kapitän Dickinſon in dieſer Ar beit durch den Kapitän Roos erſetzt wurde, hatte man bereits [...]
[...] „Als ich dieſes Schauſpiel betrachtete, das zum Erſtenmale meinen Blicken ſich darbot, und als ich den armen Dulder in Konvulſionen und Geheul ſich winden und drehen ſah unter der ſchrecklichen Marter, die er auszuſtehen hatte, ward ich von Entſetzen ergriffen; ein nervöſes Zit tern durchzuckte all meine Glieder, und ich kam einer Ohnmacht nahe: [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 04.04.1837
  • Datum
    Dienstag, 04. April 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] In munt’rem Spiel die bunten Blätter, die Der majeſtätiſchen Vergangenheit Bildern, Im Welken, roth, gelb oder luftig blaß Die jetzt in ſeinem müden Geiſte weilten, Wetteifern mit des Sommers Prunk. Die Zuflucht Gleich Winden, köſtliche Muſik hertragend, Von jedem ſanften Lüftchen iſt's, deß Hauch Wenn ſie das dämm'rige Gemach durchſtreichen. Die Wilden lehren kann die Ruhe lieben. Er ſtützte ſeine blaſſe, welke Hand [...]
[...] Die Stille dieſer Einſamkeit – geweckt Auf einem Stein, von Epheu überwachſen, Ihr Echo Eine Stimme nur – die Stimme Ruhte ſein müdes Haupt; ſein Körper lag Die hieher kam, unter den Winden ſchwankend, Gelöst und regungslos an glatten Rand Und die den Schönſtgeſchaffenen der Menſchen Der dunkeln Kluft – ſo lag er, ihren letzten Hieß niederlegen in der wilden Oede Aufwallungen geduldig überlaſſend - [...]
Blätter zur Kunde der Literatur des Auslands (Das Ausland)Bätter zur Kunde der Literatur des Auslands 12.05.1838
  • Datum
    Samstag, 12. Mai 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Augsburg; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wohl kommt ein Tag, da wird ſein Irrthum ſchwinden, Wohl kommt ein Tag, da 's auf den Staub ſtolz wäre, Den jetzt es zu verſtreu'n befiehlt den Winden; [...]
[...] Und auf Karthago's Schutt zu Muthe ſeyn, Mag ich die Todeszuckungen am Rumpfe Manch ſchnöden Feinds im Traum ſich winden ſehn, Und überwölbt die Hoffnung auf Triumphe Die Stirne mir – mag das vorübergehn! [...]
Das Ausland27.06.1840
  • Datum
    Samstag, 27. Juni 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] dieſe geleiſtet werden mag, aber umſonſt ſuchen ſie die in Frank reich für Colonialangelegenheiten herrſchende Apathie zu über winden, und umſonſt erwarten ſie von ihren zum Theil mit ſchwerem Gelde aufgeſtellten Delegirten, daß ſie den Mund öffnen, um die Intereſſen der Colonien in der Kammer zu ver“ [...]
[...] ßen einen Faden aus und eilen davon. Da man ſehr oft ganze Familien auf den Geröllen findet, ſo müſſen ſie entweder lange in der Lnft umherſchiffen können, oder von den Winden zu ſammen getrieben werden. Es ſcheint übrigens, daß dieſe Ei genſchaft mehreren Spinnen eigenthümlich iſt. Darwin be [...]
Das Ausland16.03.1845
  • Datum
    Sonntag, 16. März 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] dehnung, Höhe und Richtung dar. Dieſe Verſchiedenheit der Ober fläche, indem ſie die eine Gegend den unmittelbaren Einwirkungen der ſüdlichen Sonnenſtrahlen offen legt und eine andere den froſtigen Winden des Nordens bloßſtellt, bringt eine unendliche Mannichfaltigkeit des Klimas hervor. Thäler, z. B. die von Hügeln eingeſchloſſen ſind [...]
[...] Verſuche bedürfen. In dem öſtlichen Theil von Aſien iſt eine unge heure Länderſtrecke, die ſich vom Norden in einer ununterbrochenen Oberfläche erhebt, denſelben Uebeln, nämlich den nördlichen Winden, ausgeſetzt wie Nordamerika. Dieſe drei ebenerwähnten Umſtände, welche ſich zum Nachtheil [...]