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Suchbegriff: Winden

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Morgenblatt für gebildete Stände29.12.1832
  • Datum
    Samstag, 29. Dezember 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem alles daſelbſt verſammelte Militär ſeine Andacht verrichtet hatte, vertheilte es ſich an ſechszig, in doppeltem Kreiſe auf geſtellte Winden (von denen eine jede im Stande war, ein Gewicht von 60.000 Pfund zu heben). Auf einem Vor ſprunge des Gerüſtes befand ſich ein Arbeiter, den Klöppel [...]
[...] waren, ertönte Schlag zwei Uhr auf den Wink des das Ganze leitenden Oberarchitekten Montferrand die Glocke, und in dieſem Mounente wurden alle ſechszig Winden in Bewegung geſezt. Bei jeder Winde befanden ſich zweiundzwanzig Mann, und in Allem waren ungefähr dreitauſend Mann bei der [...]
[...] und in Allem waren ungefähr dreitauſend Mann bei der Aufrichtung thätig. Die zweitauſend Soldaten, welche, außer vierhundert der beſten Arbeitsleute, dieſe Winden bewegten, waren unter den verſchiedenen Garderegimentern ausgewählt, die unter den mit Lorbeeren gefrönten Fahnen des hochſeligen [...]
[...] einer Stunde war die Säule ſo weit gehoben, daß nun auch der gewaltige Balkenſchlitten, auf dem ſie his jezt gelegen hatte, durch vier Winden langſam vorwärts bewegt wurde. Der Druck dieſer ungeheuren Laſt war indeſ ſo ſtark, daß zehn Zoll dicke, mit Eiſen beſchlagene Walzen unter dem [...]
Morgenblatt für gebildete Stände25.06.1834
  • Datum
    Mittwoch, 25. Juni 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] ben kann; alſo 4 Fr. 50 Ct. Das Jahr hat aber nicht. volle dreihundert Arbeitstage; denn Sonn- und Feſttage. das Winden und Zuſamunenlegen, die Einrichtung der Web ſtühle u. ſ.w. ninnt geraume Zeit weg und dieſe fällt den Chef d'atelier zur Laſt; rechnen wir alſo nur 250 Ar [...]
[...] beitstage im Jahr. In dieſen erwirbt ein Webſtuhl, zu Fr. 50 Ct. täglich, 1125 Fr.; davon ab die Koſten der Seide, ferner für Winden, Zuſammenlegen :c. des Stoffes 80 Fr. 85 Ct., bleibt als reiner Verdienſt 10 Fr. 15 Ct. Berechnen wir nun ein Atelier nur zu fünf Webſtählen und [...]
[...] pagnon, ſo erhält er dafür die Hälfte der Façon, von zwei Ellen Peluche alſo 2 Fr. 25 Ct. Da er aber dabei auch die Koſten der Seide, des Windens, Faltens und Zuſammenle gens übernimmt, ſo bleiben ihm nur noch 1 Fr. 95 Ct. täglich, was im Jahr auf 250 Arbeitstage 482 Fr. 50 Et. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 08.05.1827
  • Datum
    Dienstag, 08. Mai 1827
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 3
[...] 3 Aufſchoß die eine, wie die Eich', , , , , Es iſt ihr Stamm der Lanze gleich; - "“ Die Krone, zitternd in den Winden, . "Sieht man wie Helmgewölb ſich ründen. : Die andre glich der Roſe zart . ." [...]
[...] Schön Ingeborg es nannten Alle. . . ." Hier liegt ſchon in den Reimen Eich" und gleich, Winden und ründen, zart und hart, Thale und Alle eine große Härte, und das Ganze iſt nicht ſo ge ſchmeidig und lieblich, auch nicht ſo klar, wie in der [...]
[...] Wikinger ſtets nur unter frevem Himmel und mit dem Schwerdt in der Hand ſchlafen, beym Sturm auf der See den Winden zum Trotz alle Segel aufſpannen, kei nen andern Sold als Wunden nehmen c. Alles dieß iſt der alten Sage wörtlich getreu. Im ſechszehnten [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 17.05.1833
  • Datum
    Freitag, 17. Mai 1833
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Wie im Fluß der Sand ſo klein, Und dann werfen in die Lüfte Allen Winden preis.“ [...]
[...] Warme Winde wehen lieblich, Schilfrohr gibt den Winden nach: Und dein Liebchen hat genommen Einen ſchönen Mann. [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 18.05.1835
  • Datum
    Montag, 18. Mai 1835
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] geſunden, ja tödtlichen Aufenthalte machen. Von ſteilen Küſten umgeben und an allen Seiten den friſchen See winden ausgeſezt, genießen dieſe Inſeln eine ſtärkende und heilſame Luft, die ſelbſt zur Herſtellung einer an den ſumpfigen Küſten von Java geſchwächten Geſundheit [...]
[...] türe in dieſen Tagen zurück. Durch ein geſchraubtes, verrenktes Opus mußte ſich mein beleidigtes Auge durchs winden, gewärtigend, keine Periode ohne Gefahr der Erblindung zu Ende zu bringen. Schüchtern hab' ich die Seiten aufgeſchlagen, und ſo viel Angſt und Beklommen [...]
Morgenblatt für gebildete Stände. Literatur-Blatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Literatur-Blatt 10.11.1834
  • Datum
    Montag, 10. November 1834
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Die Ecken füllen kleinere Lorbeerkränze, in deren Mitte Sterne leuchten. Das obere längliche Feld füllen zier liche Arabesken von Winden, das untere durch Kränze verſchlungene Garben. Die beiden ſeitlichen Felder des Rahmens zieren Ranken von Weinreben, die um Thyr [...]
[...] verſchlungene Garben. Die beiden ſeitlichen Felder des Rahmens zieren Ranken von Weinreben, die um Thyr ſusſtäbe ſich winden. Was nun dieſe Schrift ſelbſt betrifft, mit deren Ueberreichung die Stadt Stuttgart ihren Gäſten un [...]
Morgenblatt für gebildete Stände06.02.1808
  • Datum
    Samstag, 06. Februar 1808
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] der Enkel, als Muſter der Nacheiferung ſchweben. Dann ſtirbt der Held freudig, wenn der Dichter ſeinen Namen den Winden übergibt; dann ſtrömen im Saale des Alcinous und bey den lärmenden Gaſtmählern der Freyer Penelopens die hochgeehrten Sänger Lebensluſt, Muth, Verachtung der [...]
[...] Die aus dem Meer ent)uellen, Zum ew'gen Liebestanz! Es winden ſich die Sterne Der frommen Unſchuld gerne, Zum ew'gen Friedenskranz! – [...]
Morgenblatt für gebildete StändeLiteratur-Blatt 12.07.1822
  • Datum
    Freitag, 12. Juli 1822
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mangel des Brautkranzes veranlaßt Agathen zu dem Vorſchlage, daß man ihr einen aus den weißen Roſen des Eremiten winden möchte, die denn, aus Paläſtina abſtam mend, ihr Haupt vor der Macht des Satans ſchirmen. Aber eben weil, um Agathen auf dieſen Einfall zu bringen, [...]
[...] Wir winden dir den Jungfernkranz Mit veilchenblauer Seide. Wir führen dich zu Spiel und Tanz, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser. Kunstblatt (Morgenblatt für gebildete Stände)Kunst-Blatt 09.07.1839
  • Datum
    Dienstag, 09. Juli 1839
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] ein ſeinen dicken ſchwarzen Baum auf einem buttergelben Hintergrunde, deſſen graue, krumme Wurzeln ſich um einen grauen, krummen Felſen winden. Dieſe gequälten Effekte ſind unausſtehlich, und höchſtens bei Theaterdeko rationen zuläſſig. [...]
[...] Achenbach in Düſſeldorf. Die erſte ſtellt eine wilde, erhabene Alpengegend dar: Gletſcher und hohe Schnee kuppen, um welche von Winden gepeitſchtes und im Auf ruhr begriffenes Gewölk zieht, ſchließen den Hintergrund; rechts im Bilde iſt ein Tannenwald, vom Sturm ge [...]
Morgenblatt für gebildete Stände18.03.1818
  • Datum
    Mittwoch, 18. März 1818
  • Erschienen
    Stuttgart; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen
Anzahl der Treffer: 2
[...] wicht nicht unter zwey Millionen Tonnen betragen konnte. Ich glaube demnach, die Eisberge bilden ſich leichter in Buchten, welche vor Winden und Strömungen geſchützt ſind, als zwiſchen Bergen und in Landthälern. Grönland beſitzt auch offenbar in dieſer Rückſicht, auf der Seite nach der [...]
[...] iſt dieß eine Täuſchung, die auf der ſchnellen Bewegung des neben ihnen vorbergehenden Treibeiſes beruht. Sie gewäh ren alſo den Fahrzeugen ber heftigen oder widrigen Winden, - oder wo die Fiſcherey, ſonſt einen Stillſtand erheiſcht, einen! [...]