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Suchbegriff: Winden

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Datum

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Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 031 1852/1853
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1852
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 3
[...] kühlen Schatten über ſeinen Rand; mancher Baum taucht ſeine Aeſte wie dürſtend in die Flut und ſchaut ſich ſelbſt an in „feuchtverklärter“ Schönheit. Gebüſche von Erlen, Weiden und Schilf, die weiße Winden umranken, ſtehen dicht verwachſen am Ufer und bilden ſchattige Winkel, den Wohnplatz der wilden Waſſerenten, die zuweilen in die Sonne ſchwimmen, gefolgt von einer ganzen Schar ihrer goldig ge [...]
[...] aber fortwährenden Täuſchungen der in Frankreich lebenden und von Deutſchland an ihn ſchreibenden deutſchen Dichter ausgeſetzten franzöſiſchen Kritiker der deutſchen Literatur, nicht ſogleich märchenhaft, mit blauen Winden und Kornblumen umrankt, mit Falken auf der Hand und im Fauſtgewande in einer Herenküche entgegentritt, macht ihm deutſcherſeits keinen dichteriſchen Eindruck. Es iſt in Deutſchland meiſt nicht beſſer. Ein Trauerſpiel mit [...]
[...] Deutſchlands, da wo Nord und Süd ſich berühren, wüthete der Krieg, da klaffte der Riß ſchmerzvoll gefühlt. Man erzählt, Maria Thereſia habe Schleſien ihr Lebenlang nicht ver winden können und ſtets ſeien ihr Thränen ins Auge getreten, ſo oft ſie einen Schleſier erblickt; unſtreitig edlere und reinere Thränen als die, welche Katharina um den Tod eines ihrer vielen Lieblinge vergoß. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 011 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] theilten Kelch und eine vielblätterige Blumenkrone. Die einfache Levkoiblume hat ſowol einen vierblätterigen Kelch als eine vierblätterige Blumenkrone. Die Glockenblumen, die Winden, der Taback u. a. haben ſowol einen ganzblätterigen Kelch als eine ganzblätterige Blumenkrone. Die einfache Blumenhülle der Tulpen und Lilien beſteht aus ſechs einzel nen Blättern, die der Hyacinthen und Maiblümchen iſt ganzblätterig, aber in ſechs Lappen [...]
[...] machen alſo die Blumenblätter zwei Bewegungen zu gleicher Zeit. Die ganzblätterigen Blumenkronen ſchließen ſich entweder dadurch, daß ſie ſich der Länge nach falten und zu ſammenlegen (z. B. die Blumen der Winden), oder dadurch, daß die Lappen, in welche der obere freie Rand gewöhnlich geſpalten iſt, ſich nach einwärts krümmen und ſo den Eingang in die Blume von oben her bedecken. Neben dieſen Hauptarten des Schließens [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 035 1853/1854
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] auf ſein Grab. Seine Brüder kommen; ſie weiß ſie vom Forſchen abzuhalten und Beide in ſich verliebt zu machen. Sie ſoll ſich aus Beiden den neuen Gemahl wählen; da ſtellt ſie ihnen die Aufgabe, Jeder ſolle einen Kranz winden, ihn auf den Altar legen und deſſen Kranz ſie unbewußt ergreifen werde, deſſen Gemahlin wolle ſie werden. Beide haben Lilien vom Grabe des Ermordeten in ihre Kränze gewunden, und als nun die Wit" [...]
[...] Werks höher geſtellt hätten als den Ehrgeiz, ſich ſagen zu dürfen, daß dieſe Arbeit nur da iſt, um einem Autor Lorbern zu winden. Der Bühne des 19. Jahrhunderts gegenüber, wie ſie auch in Deutſchland inzwiſchen geworden iſt, ſind die [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 006 1854/1855
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Griechen, Römer und Germanen, ſowie der heutigen Italiener, Spanier und Franzoſen und der höhern Stände der übrigen europäiſchen Nationen tragen das Haar ebenfalls lang, allein ſie winden und flechten daſſelbe in einen Knoten, den ſie auf dem Hinterkopfe durch Nadeln oder Kämme, Reifen oder Bänder feſtzuhalten ſuchen und ſodann durch Blumen, Federn, Kränze, Schleier, Bänder, Schleifen u. dergl. anderweit verzieren; eine [...]
[...] mit ſich ſelbſt (die bitterſten), mit der Welt, mit Neidern, mit Feinden, Verleumdern hat der alte Praktiker wohl ſtudirt. Ein tüchtig Stück Zeit iſt an ihm vorübergerollt, er hat Kränze winden und verwelken ſehen, hat den Triumph des Uebermuths ebenſo erlebt wie ſeinen Untergang, hat den Kummer und die Demüthigung des wahren Berufs beobachtet und deſſen endlichen Sieg und die leider oft zu ſpät kommende Anerkennung und Erhebung. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 024 1853/1854
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hör' auf die Stimme mein: Himmliſche Engel harren dein. Sie winden dir die Siegeskron' Und bauen deinen Thron. Darauf ſingt Theophil: [...]
[...] Hör auf die Stimme mein: Himmliſche Engel harren dein, Sie winden dir eine Siegeskron Und bauen deinen Thron. Der Teufel (der während des ganzen Spiels mit den Ketten raſſelt und Würfel ſpielt, ruft bei Beendi [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 001 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Es werden die rollenden Jahre entſchwinden, Dann biſt du ein Jüngling, wir wurden alt; Wir geben die Locke, die graue, den Winden, Du prangſt dann in Jugend und Wohlgeſtalt! O könnt' ich dein Leben vergeiſtigt erſchauen, [...]
[...] Schnell werden die rollenden Jahre entſchwinden, Bald biſt du ein Jüngling, wir wurden alt; Wir geben die Locke, die graue, den Winden, Du prangſt dann in Jugend und Wohlgeſtalt! – – Dem Vater wie aus den Augen geſchnitten! [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 017 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] wagte. Am neunten Tage wurde der Schauder vor dem Waſſer ſo groß, daß er ihn nicht über winden konnte, um ſich zu waſchen. Im Bureau konnte er vor Unruhe nicht arbeiten. Als er ſich im Spiegel ſah, verlor er alle Hoffnung, „der [...]
[...] würdig. Sie ſoll nur da ſein, um den Männern zu gefallen, nur für ſie leben, nur ihnen Roſen winden, keine andere Beſtimmung kennen; und wie derum ſind ihre ſtrengen Gebieter unzufrieden mit ihrer Löſung dieſer Aufgabe und verſäumen es, ihnen [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 039 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] dringen, ſowie durch die rieſige Rauchſäule, die über dem Schlunde lagert oder, von den Paſſat winden getrieben, in Wolken dahinjagt. Ange langt am Rande des Kraters aber bietet ſich dem Auge des Wanderers ein ſtaunenerregender An [...]
[...] horſames Volk geworden, das bei jedem neuen Ge ſchrei zu den Waffen läuft und, wie ein anderes Geſchrei aus andern Winden tönt, die Waffen ſogleich wieder wegwirft. Und dieſe Unglücklichen, welchen Zucht und Ordnung und Gehorſam abhanden gekom [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 023 1855/1856
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] ungeheure Laſt der ſchwimmenden Röhre gezogen und auf beſtimmte Stellen geleitet werden ſollte. Von dem guten Zuſammenwirken dieſer Winden an beiden Ufern hing Alles ab und doch fehlte es mir gerade nur an zwei recht umſichtigen, tüchti [...]
[...] Menſchen auf der reißenden Flut der Menaiſtraße ſchwamm und Alles, Ehre, Geld und Leben, von einem Rucke der Winden an den Ufern abhing und ich, auf der Röhre ſtehend, bald mit der, bald mit jener Hand winkte, nach rechts und nach links [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 040 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 2
[...] Ein trüber, naßkalter Herbſttag. Gelbes Laub Grab ſeit jener Zeit geſehen, ſtundenlang hat er bedeckt die Wege und rauſcht mit den froſtigen, oft an der Kirchhofsmauer in ſeinem Gärtchen dumpf brauſenden Winden fort, die über die kah- geſtanden und hinübergeſchaut. Heute nur weilt len Stoppelfelder hinziehen. Das Gras iſt fahl er nicht lange draußen – es iſt dem alten Herrn und welk, die Erde naß und ſchwarz. Nur im zu kalt in der hohen Herbſtzeit und bei dem ſchnei [...]
[...] kleines Sammtkäppchen bedeckt ſein weißes Haar; | Uferſpitze und mächtige wilde Stein- und Fels nur einige Locken gucken unter ihm hervor und maſſen liegen zu ihren Füßen im Meere, eine ſpielen mit den Winden. Aus ſeinen blauen gefürchtete und verrufene Stelle allen Fiſchern. treuen Augen lacht ein Himmel voll Liebe und | Es ſchäumen und wogen die Fluten an dieſen in ſeinen Zügen ſpielt noch ein Jugendlächeln. Steinmaſſen, nur ſelten einmal ſtillen ſie ſich zur [...]
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