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Suchbegriff: Winkel

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Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)11.07.1842
  • Datum
    Montag, 11. Juli 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] auf's Neue. Das wenige Reiſig, das er in einem Winkel [...]
[...] : Er tappte im Dunkeln nach einer kleinen Leiter, die zu einem engen Winkel unter dem Dache führte, wo das Verjährte, Abgelegte, der Kehrigt dieſes jämmerlichen Haus raths ſeit langen Jahren aufbewahrt wurde. Ein Chaos [...]
[...] finden, da er kein Holz mehr hatte. Unter alten zerriſſenen Kleidern, Schuhen, findet er endlich ein paar Bretter und will ſchon die Leiter hinab, um das Feuer in dem Winkel ßern Gegenſtand ſtößt, nkeln als eine mit Le [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)26.04.1843
  • Datum
    Mittwoch, 26. April 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] Tone eines Kindes, welches Furcht hat und Schutz ſucht. Komm', komm' meine arme Lieſe, ſagt zu ihr die Mutter, ſie umarmend und in einen kleinen Winkel fortziehend, während die ernſthaften Männer der Verſammlung ſich einander anlächelten mit einer wichtig thuenden Miene, und die jungen Leute umherſahen, ohne etwas zu begreifen, ſo daß Leonce in [...]
[...] Verſammlung ſich einander anlächelten mit einer wichtig thuenden Miene, und die jungen Leute umherſahen, ohne etwas zu begreifen, ſo daß Leonce in \einem Winkel zu ſich ſagte. [...]
[...] O ja, ich bin ziemlich glücklich, verſetzte Lingard mit einer Miene, welche ſagen wollte, ich bin ſo ziemlich gewandt! und dabei wiſchte er mit der Spitze ſeiner Zunge die paar Spieße Barthaare zurecht, welche den Winkel ſeines Mundes begränzten. Wovon handelt es ſich denn, fragte Sterny? [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)30.09.1844
  • Datum
    Montag, 30. September 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 3
[...] quartier in deſagter Schenfe aufgeſchlagen und unabläſſig war Arundi bemüht, ſeine Kameraden in dieſer Gegend, trotz der geringen Beute, feſtzuhalten, und raſtlos durchſtöberte er jeden Tag alle Winkel des zerfallenen Gemäuers der Stadt Mannheim, denn er wußte, däß Theobald und Katharina nebſt Ste phan das Schickſal der Vertriebenen über dem Neckar thcilten, daß ſie in [...]
[...] nichten. allein zu gut wußte er auch, daß ſie dort im Elende ſchmachteten; folglich auch ihre Schätze nicht gerettet haben konnten, daß dieſe, immer noch in irgendeinem Winkel der Stadt verborgen, dennoch wieder in ihre Hände gerathen könnten, und dieſen Augenblick abzuwarten, ſie ihnen dann zu rauben, war der Grund, warum er es bis jetzt noch nicht gethan. In dieſen Vorausſe [...]
[...] ſeine Kameraden hinwegzuführen aus dieſer Gegend, ſie heimlich zu verlaſſen dinzuſchleichen auf die Mühlaue, ſeinen Schatz zu holen und ihn dann in irgend einem Winkel der Erde praſſend zu vergeuden. Der Andlick des blanken Goldes und die Verſicherung, daß bald noch mehr folgen werde, wenn ſie ſich ſeinem Willen fügten, hatte ſeine Kameraden bald [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)05.09.1841
  • Datum
    Sonntag, 05. September 1841
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] z. " Es wurde ſchon öfter, und zwar namentlich von Fräu lein Thereſe Barbara von Winkel in Dresden vor eini gen Jahrzehnten darüber Allarm geſchlagen, daß eine uralte, vortreffliche Kunſt, wie die Wachsbildnerei (Käroplaſtik), [...]
[...] rückgekommer, als wenn Käroplaſtik der Barbarei (!) in der Kunſt zuführe. O Barbara Winkel ! Das berühmte - in den größten Städten der deutſchen und auswärtigen Länder mit enthuſiaſtiſchen Beifall ge [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)02.03.1842
  • Datum
    Mittwoch, 02. März 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] als er ausging, um ſeinem Schiffe einen Beſuch abzuſtaeten, nur Saypan mit, und ließ den Chineſen, welcher eön in einem Winkel Sieſte hielt, zu Hauſe. Kaum war dieſer er wacht und vermißte ſeinen Geucſſen, als er ſofort ſporn ſtreichs deſſen Witterung folgte. Auf einem Schiffswerft, [...]
[...] der Wachthunde angefallen, und ehe die Hüter herbeieilten, dermaßen zerzauſt, daß er nur mühſelig wieder nach ſei nem warmen Winkel daheim zurückkehren konnte. Am fol genden Morgen ſah man ihn jedoch in Begleitung ſeines koloſſalen Genoſſen furchtlos auf dem Werft erſcheinen. [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)20.07.1842
  • Datum
    Mittwoch, 20. Juli 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] zogin von Nemours die Hände ringend, fünfzehn bis zwan zig Aerzte um den Leidenden beſchäftigt, die Miniſter unter ſich leiſe in einem Winkel ſich berathend und alle Anweſen den (die Thüre blieb lange Zeit offen und Jedermann konnte ungeſtört ins Zimmer treten, bis der Andrang des Volkes [...]
[...] ſie in der Nacht von ſeiner Seite getrieben, überwunden zu haben ſchien, da wich er ihr aus, ohne ſelbſt zu wiſſen warum, und ging in den einſamſten Winkel ſeines Gartens, um dort allein über ſein Schickſal nachzudenken. So kam der Abend herbei und die Nacht; aber kein [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)24.04.1842
  • Datum
    Sonntag, 24. April 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] würdet Ihr Euch da aus dem Staube machen!« ſprach ganz gelaſſen der Blaue, und indem er drei Stöcke ergreift, die im Winkel lehnen und ihr unteres Ende mit Kreide be ſtreicht, die für die Billardſpieler dalag, ruft er heiter lä chelnd, ſcinen blauen Rock bis oben zuknöpfend aus: „Paßt [...]
[...] ſchauer zu empfangen und entriß ſich ſeinem Triumphe. ins dem er Joſeph beim Arm ergriff und wieder in einen ent fernten Winkel zog. - »Ich mußte mich wohl einmal dieſer Ueberläſtigen ent“ ledigen,“ ſagte er, „und wollte ihnen doch kein Leid zufü“ [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)21.07.1842
  • Datum
    Donnerstag, 21. Juli 1842
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſie, und entfernt ſich ſo ſchnell als möglich, um ſie unbe merkt in den tiefen Brunneu zu werfen, den er in einem Winkel ſeines Hofes vor Kurzem hatte graben laſſen. Ein Stein fällt ihm vom Herzen, als er den plumpen Sturz der Hand vernimmt, und er kehrt etwas beruhigter [...]
[...] Mit ängſtlicher Scheu geht er am andern Morgen frühzeitig in einen Laden. Er ſpäht und forſcht, er durch ſucht alle Winkel; allein die Hand iſt nicht wieder gekom men, und ein längſt entbehrtes Gefühl zieht wieder durch ſein Inneres. [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)18.07.1844
  • Datum
    Donnerstag, 18. Juli 1844
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] und unſere Meßinſtrumente weiſen dieſe Gleichheit vollkommen nach; allein weil wir ſie am Horizonte für entfernter halten und auch wirklich dei dem Akte des Sehens zweierlei in Betracht kommt, nämlich der Winkel, unter welchem wir den Gegenſtand ſehen und die Entfernung, in welcher wir ihn annehmen, ſo ſcheinen ſie uns deshalb größer zu ſeyn. Die Mücke, welche [...]
[...] annehmen, ſo ſcheinen ſie uns deshalb größer zu ſeyn. Die Mücke, welche in der Entfernung weniger Fuße vor unſerem Auge vorbeifliegt, erſcheint uns im Auge unter einem größeren Winkel, als der Adler, der in den fer nen Wolken kreist, und doch fällt es uns keineswegs ein, die Mücke für größer als den Adler zu halten, ſondern ein unwillkührliches Urtheil nöthigt [...]
Nürnberger Zeitung (Fränkischer Kurier)16.03.1843
  • Datum
    Donnerstag, 16. März 1843
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] hellte; ſie ſtählte ſeine Nerven, er fühlte ſich wieder Mann. Das Zimmer war leer, die Thür feſt verſchloſſen; keine verborgne, keine Tapetenthür, kein Winkel, alles lag klar wie am Tage und unbelebt vor ihm. Er trat noch einmal an das Fenſter. Draußen lag ſie, ſtill und groß wie immer, die ewige Natur, träumend, ſinnend im Mantel der Nacht, ihre Stirn verklärt vom [...]
[...] willenlos dazu hingeriſſen, den Namen Orenſtierna nannte. Bei dieſem Worte fuhr der Edelmann auf, als habe er eine Schlange geſehen, und ſtarrte in einem Winkel des Zimmers. Theobald ſah ihn betroffen an. »Kannten Sie den Grafen Orenſtierna?“ fragte er. – »Ja – nein – ich ſah ihn einmal.« – "Sie haben ohne Zweifel von ſeinem ſonderbaren Verſchwinden gehört,« [...]
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