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Suchbegriff: Winnings

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Datum

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Das Ausland05.07.1828
  • Datum
    Samstag, 05. Juli 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 4
[...] Ich bin ein Bürger von Tung-ping-fuh; mein Fa milienname iſt Luh, mein Name Tſung-ſcheu. Ich bin Ö0 Jahr alt, meine Frau 58, meine Tochter, Win-ſchang, 27, und ihr Mann, Schang-lang, 30. Jch hatte einen Bruder, er hieß Luh-tſung-taou, deſſen einziger Sohn in [...]
[...] 27, und ihr Mann, Schang-lang, 30. Jch hatte einen Bruder, er hieß Luh-tſung-taou, deſſen einziger Sohn in der Kindheit Win-ſun genannt wurde. (Er ſeufzt) Das Kind hat ein ſehr unglückliches Schickſal! – Mein Bruder ſtarb jung und ließ eine Wittwe zurück. Sie [...]
[...] doch im Leben zu Nichts. Es wird nicht lange dauern, ſo iſt Dein Geld aufgezehrt. (Er gibt ihm das Geld.) Luh. Jetzt haſt Du Geld; halte Haus damit, Win ſun, und denke nach, wie Du Dir damit ſelbſt ein Eigen thum erwerben kannſt. [...]
[...] Geld auszuſchlagen? Gut, wenn Ihr ſo reich ſeyd, gebt mir's wieder. Win. Ich wollte nur meinen Oheim fragen, wie viel Geld er befohlen hat, mir zu geben. Luh. Mein Befehl war auf hundert Unzen. [...]
Das Ausland23.02.1850
  • Datum
    Samstag, 23. Februar 1850
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] ſehr langſam, deßhalb entſtand der Himmel zuerſt und die Erde ſpäter. Aus der feinſten Subſtanz des Himmels und der Erde entwickelten ſich die dualiſtiſchen Principe N)ang und Win, deren Zuſammenwirkung die vier Jahrszeiten erzeugte, welche durch die ihnen beiwohnende ſchaffende Kraft alle Erzeugniſſe der Erde [...]
[...] gebaren. Der warme Hauch des Wang ſchuf verdichtet das Feuer, aus deſſen feinſten Theilen die Sonne entſtand. Der kalte Hauch des Win erzeugte verdichtet das Waſſer, und aus den feinſten Theilchen der Waſſerſubſtanz wurde der Mond; Sonne und Mond erzeugten durch ihre befruchtende Kraft die [...]
[...] da war aller Dinge Anfang; Himmel und Erde waren getrennt von einander; das männliche und das weibliche Princip (Mang und Min) entſtanden. W)ang zerſtreuete den Uräther und Win nahm ſolchen in ſich auf; aus dieſer Vereinigung entſtand der Menſch. Der erſtgeborne war Twenku, deſſen Körper kurz vor [...]
Das Ausland06.08.1841
  • Datum
    Freitag, 06. August 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] oder Gehen zu grüßen. Die Kalmüken zeigen ſich völlig gleichgültig gegen Kälte und gegen Hitze, und die Männer tragen Sommer und Win ter lange Oberröcke aus den Fellen von wilden Ziegen, Widdern, Pferden oder Füllen. Sie haben von Natur einen ſtarken [...]
[...] tiefem Schnee bedeckt, der in größeren Maſſen nur auf den Spitzen der Berge bleibt; in den niederen Gegenden, nament lich an den Seen und Sümpfen, ſchmilzt oft mitten im Win ter der Schnee ganz, und am zweiten oder dritten Tag zeigt ſich ſchon das junge Gras, welches ſehr ſchnell wächst, und [...]
Das Ausland29.10.1845
  • Datum
    Mittwoch, 29. Oktober 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Türkei, und ſogar nach Ungarn und Oeſterreich führt ſie die Liebe zum Gewinn. Daß ſie aber auch das Geſchäft tm Großen verſtehen, beweist der reiche Sina in Win, der ein geborner Wlache aus Klinovo, wenn wir nicht irren, oder doch aus einem der vorgenannten Orte im Pindus iſt. Aus dieſem [...]
[...] Männer ſuchen als Handwerker, Taglöhner, Schnitter, See smänner und Speculanten Brod und Erwerb in der Ebene, in großen Städten, auf fernen Küſten, und kommen im Win ter oder zeitweiſe mit dem Erübrigten in ihre traurige, aber doch theure Heimath zurück. Dieſe Gemeinden ſind ſicher, [...]
Das Ausland06.09.1828
  • Datum
    Samstag, 06. September 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] ſpürten nichts von Ebbe und Fluth. Am Morgen des 15ten – es lag ein dicker Nebel – benützten wir ein augenblickliches Nachlaſſen des Win des, der die ganze Nacht hindurch getost hatte, um nach einigen höhern Landpuncten auf der Oſtſeite überzuſetzen, [...]
[...] auf 45°. Am Morgen des 10, wo der Wind mit erneuter Hef tigkeit hinter uns her blies, hielten wir bei einigen Win terwohnungen der Eskimo an, um zu frühſtücken. Die [...]
Das Ausland26.01.1840
  • Datum
    Sonntag, 26. Januar 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zu dieſer Gattung gehören diejenigen, welche alljährlich durch das Brechen des Eiſes vor und nach dem hier ſogenannten Sommer entſtehen. Sie können demnach in Herbſt-, in Win ter- und Frühlings-Toroſy getheilt werden. Es iſt nicht füg lich anzunehmen, daß, ſelbſt bei plötzlich eintretender, ſtrenger [...]
[...] *) Ungefähr 25 Werſte nördlich von den Inſeln Kotelnoi und Neuſibirien iſt ein Strich, wo das Meer ſelbſt im ſtärkſten Win ter nicht zufriert. **, Auf dem Meere, ſüdlich von den Inſeln Neu - Sibirien und [...]
Das Ausland26.05.1828
  • Datum
    Montag, 26. Mai 1828
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] oder irgend eine höhere Macht es vorher beſtimmt, wenn zwei Perſonen ſich ehelich verbinden ſollen; und dieſe Vor herbeſtimmung nennen ſie Win-yuen, oder die Urſache der Heirath: daher das Sprichwort, welches einem auch bei uns gebräuchlichen entſpricht: „Glückliche Ehen werden [...]
[...] ſtanden iſt, die Geſtalt eines Weibes in der Attitude der medicäiſchen Venus darſtellt. – Eine Braut heißt in China Win, ein Wort, zuſammengeſetzt aus den Charac teren von Weib und groß, in einem Viereck eingeſchloſſen, welches ſo viel als weil bezeichnet. Der Bräutigam wird [...]
Das Ausland15.11.1846
  • Datum
    Sonntag, 15. November 1846
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Reichen wird dieſe Verbrämung ſehr hübſch aus zwei oder dreifachen Streifen verſchiedenartigen Pelzwerks gefertigt. Ein dichter Beſatz iſt nothwendig, um das Geſicht im Win ter gegen die Kälte, im Sommer gegen die Fliegen zu ſchützen, welche ſich in die Verbrämung ſetzen und leicht mit den Hän [...]
[...] Kleidung unterſcheidet ſich von der männlichen nur dadurch, daß an den Seiten der Jacken kleine, runde Ausſchnitte und vorn und hinten ähnliche Lücken gemacht werden. Im Win ter tragen ſie zwei, ja drei Jacken übereinander, von denen jedoch nur an der oberſten eine Mütze angenäht iſt, welche nicht [...]
Das Ausland24.07.1841
  • Datum
    Samstag, 24. Juli 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] (Fortſetzung.) Die Söhne des Hauſes brachten dann nnd wann neue Be kanntſchaften herzu, woraus ſich ſchon zu Anfange des Win ters ein ziemlich permanenter Kreis um den abendlichen Thee tiſch bildete. Beſonders fiel mir ein blaſſer, kränklich ausſehen [...]
[...] eine Spur mehr zu erkennen, und nur die Richtung des Win des diente mir zum Wegweiſer über den Fluß, „Wie ich nun ſo eine feine Weile gewandelt, ſchien es [...]
Das Ausland02.10.1832
  • Datum
    Dienstag, 02. Oktober 1832
  • Erschienen
    Stuttgart; München; Augsburg; Tübingen
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München; Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Zeit zur Nahrung nöthig iſt; ein großer Theil wird ſogleich eingeſalzen, ei nen andern läßt man gefrieren, und ſo leben ſie einen großen Theil des Jahres über von eingeſalzenem Fleiſch, obſchon ſie im Anfange des Win ters und gegen Ende des Sommers friſches Fleiſch eſſen. Dieſem könnte indeß bei einiger Vorkehr größtentheils abgeholfen werden. [...]
[...] ſehr behende und ſchnell. Alles Dies zeugt von großer Wohlhäbigkeit; denn die Pferde müſſen mehrere Monate lang gut gefüttert werden, ohne ein träglich beſchäftigt zu ſeyn. Das Aufhören der Arbeit während des Win ters iſt ein anderer Beweis von den guten Umſtänden, in denen das Volk ſich befindet; Luſtpartien und Tanzunterhaltungen, die von den Eingebor [...]