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Suchbegriff: Wittenberg

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Baierische National-Zeitung19.03.1813
  • Datum
    Freitag, 19. März 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] dem er die ausgezeichnetſte Tapferkeit gegen eiaen überlege nen Feind in der Gegend von Berlin bewieſen hatte, ſich endlich über den Elbpaß bei Wittenberg zurückzog, die ruſſi ſchen Korps auch in die Niederlauſiz und in den Wittenber giſchen Kreis einrücken würden. Dies iſt auf mehreren [...]
[...] mit dem Brande des Dorfes Seehauſen verbunden, welches von den Franzoſen zur Deckung ihres Rückzugs angezündet wurde. Der Vizekönig paſſirte den 6. März Wittenberg mit einer großen Anzahl Generale und Offiziere. Ein fran zöſiſches Obſervationskorps blieb eine Meile von Wittenberg [...]
[...] mit einer großen Anzahl Generale und Offiziere. Ein fran zöſiſches Obſervationskorps blieb eine Meile von Wittenberg auf der Straße nach Berlin ſtehen. In Wittenberg wurden Kanonen auf die Wälle gepflanzt und anderes Geſchüz nebſt Munitionswagen ſtand auf dem Markt. Mehrere tauſend [...]
[...] Menſchen ſchanzten an einem Brückenkopf, und der hart näckigſte Widerſtand wurde vorbereitet. Dies iſt auf allen Punkten der Elbe von Pirna bis Wittenberg längſt dem lin ken Elbufer der Fall. Die beträchtlich verſtärkten franzöſis ſchen Heere, die allein in Sachſen ſchon an 40,000 Mann [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)15.03.1813
  • Datum
    Montag, 15. März 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Wittenberg der Elbe zugewendet. [...]
[...] ſchätzt, ſetzte ſich wieder in Bewegung, um den franzöſiſchen Rüazug zu beunruhigen. Es ſind auch ſchon bey Zehlendorf, auf der erſten Station nach Wittenberg, Gefechte mit dem [...]
[...] Die Allgemeine Zeitung enthält folgendes Schreiben aus Wittenberg, vom 4ten März. Auf unſern alten Wällen, die noch - vor der Wittenberger Kapitulation 1547 aufgemauert QR (ls [...]
[...] ſchanzt; Marſchall Viktor kommandirt hier eine Beſatzung von 2oo0 Franzoſen, wozu noch an 200 Employé's und Offiziere kamen, die alle in dem kleinen Wittenberg einquartiert ſind. Der Vicekönig war den 4. März in Potsdam, den 5. ſollte er in Treuenbrizen, den 6. in Wittenberg eintreffen. Es ſind auf [...]
[...] nommen, um die dortige Brücke zu decken. Es ſcheint der feſte Entſchluß des muthigen franzöſiſchen Heerführers, die Oberelbe eben ſo ſtandhaft zu vertheidigen, als dies von Wittenberg bis Magdeburg hinab an der Niederelbe geſchehen wird. Den 6. iſt der Vizekönig mit dem Hauptquartier in Wittenberg einge [...]
[...] Magdeburg hinab an der Niederelbe geſchehen wird. Den 6. iſt der Vizekönig mit dem Hauptquartier in Wittenberg einge troffen und alſo die Wittenberger Brücke paſſirt, wo man ſich zu dem hartnäckigſten Widerſtand anſchickt. Unterdeſſen kommen [...]
Allgemeine Zeitung31.05.1813
  • Datum
    Montag, 31. Mai 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Großbritannien. (Snbscrixtion zu Uiiterstüping der Deutschen.) — Frankreich. (Nachrichten von der Armee bis zum 18 Mai ; Porschlag zu einem allgemeinen Zriedenekongresse in Prag. Bericht aus Wittenberg.) — Deutschland. (Schreiben an Hrn. v. Kokebuc. Würtembergischer Kriegsbericht bis zum 2z Mai.) — Preußen. — Dänemark. [...]
[...] Beschluß der Beilagen zu dem französischen Kriegsbericht vom iz Mai. S. Depesche des Kommandanten von Wittenberg o» den Kaiser vom 7 Mai: „Sire, Ew. Majestät haben mir die Ehre erzeigt, mir die Vertheidigung der Festung und Bröke [...]
[...] den Kaiser vom 7 Mai: „Sire, Ew. Majestät haben mir die Ehre erzeigt, mir die Vertheidigung der Festung und Bröke von Wittenberg anzuVertrauen. Ungeachtet der Anstrengungen eines kühneu Feindes, der sich in fünf verschiedenen Angriffen mit 2000 Mann mit Gemalt des Brükcnkopfs auf dem linken [...]
[...] ben, und selbst unter dem Feuer der gegen uns erbitterten Russen vervvllkommt worden, so daß er nun den unternehmend sten Truppen die Spize bieten tan. Der Plaz Wittenberg, «er am 10 März »och nicht cristirte, der am 21 erst abgestett war, und der sich am 1 April noch in einem so mangelhafte» [...]
[...] alle unsere äußern Posten voran, die aufgehoben worden wä ren, wenn ich nicht durch einen besondern Zufall, wovon ich in meinem Bericht über die Blokade von Wittenberg das Nä here melden werde, am neiplichen Tage um 2 Uhr des Mor» gcns 8«o Mann unter dem Kommando des Generals Bardet [...]
[...] Person und Ihrem Dienste ergebenen Taxfern hiemit anflehe. Ich bin ic. (Unterz.) Der Divistonsgeneral und Gouverneur der belagerten Festuig Wittenberg, Baron Lapoype." Am 2z Mai war das Wetter Morgens regnicht, aber ge gen Mittag heiterte es sich auf, und eine unermeßliche Volks [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 4, No. 003 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] te; da ward dem Dr. Meyer doch warm vor der Stirn. Als regierendes Oberhaupt – denn eine Beſatzung ſcheint damals, obwohl Wittenberg bereits mit doppelten Mau ern, Wällen und Waſſergräben befeſtigt war, nicht da rin gelegen zu haben – verſandte er ſofort die Ausrei [...]
[...] gentliche Unmöglichkeit, das jetzt ein feindliches Heer ſich zeigen oder eine Räuberbande über die Gränze und bis zu den Mauern der guten Stadt Wittenberg vordringen könne, des breitern auseinander, mußten jedoch, obwohl ſeufzend, die Wirklichkeit zugeben. Sodann fand man [...]
[...] dieſer ſeiner theuern Freunde und Landsleute kein andrer, als ſein Lehrer und zweiter Vater, vormals auch akade miſcher Bürger zu Wittenberg, Magiſter Alexius ſey, dem er Alles, was er bereits erſtrebt habe und noch zu erſtreben hoffe, mit Sohnesgefühl hiermit öffentlich ver [...]
[...] ging dahin, dem jungen Grafen einen Beweis väterlicher Zuneigung und zugleich den angeſehenſten Familien Wittenbergs ein glänzendes Feſt zu geben, aber nicht ein ſolches, wie es jeder Reiche, ſondern ein eigenthüm liches, dort noch nie erlebtes, ein ſolches, wie es nur ein [...]
[...] zuleiten, ließ der alte Graf ſeinen ſämmtlichen Vaſallen, Unterthanen und Eignern bekannt machen, er ſey geſon nen, an ſeinen Sohn, dermalen in Wittenberg, eine zahl reiche Glückwünſchungs-Deputation abzuſenden; wer da her Luſt habe, dem Zuge beizuwohnen, ſolle ſich ehemög [...]
[...] trotzig. „Hättet Ihr nur auf die weibliche Deputation angetragen!“ – ſagte ſie – „Ich hätte gar zu gern die Wittenberger Studenten, vor Allen den närriſchen Car cer - Maler kennen gelernt! – Wär' nur mein Vater mitgegangen, mir hätt' es nicht drauf ankommen ſollen, [...]
Münchener politische Zeitung (Süddeutsche Presse)11.08.1808
  • Datum
    Donnerstag, 11. August 1808
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] und bereits zu Verluſt gegangenen Urkunden. Nachdem nachbeſchriebene, zu den landſchaftlichen Aktiv - Ka pitalien der Maria Anna Eliſabetha Wittenberge rin n, gehörige Urkunden, nämlich: Ab 1 o ofl. Anlehen die gedruckte Original- Kapitals [...]
[...] Obligation de anno 1721 zur Zinszeit 8ten Oktober, dann der Transport d. d. 21ſten Juli 1743 unterm 25ſten Mai auf Maria Anna Wittenberger in n liquidirt. Ab 3o o fl. Kapital der gedruckte Original - Kapitals Brief de anno 1740, Zinszeit 11ten Mai, mit der hierauf [...]
[...] Brief de anno 1740, Zinszeit 11ten Mai, mit der hierauf geſchriebenen Liquidation vom 25ſten Mai 175o auf Ignaz Wittenberger. Von vorſtehenden beiden Kapitals-Poſten ein Stadtgerichts Zeugniß d. d. 18ten Juli 178o dem Peter Ignaz Wit [...]
[...] Eine weitere Stadtmünchneriſche Syndikats - Einantwortung vom 9ten Auguſt 179o auf Maria Anna Eliſabetha Wittenberg erinn, Wittwe, lautend. - Ab I oo fl. An lehen die gedruckte Original Kapitals Aſſekuration de anno 174o, Znszeit 1oten Mai, nebſt der [...]
[...] Unwiſſend wie zu Verluſt gegangen ſind, als wird auf Bitten der Maria Anna Wittenberger iſchen Erbs Intereſſenten der dermalige Beſitzer der befraglichen Urkunden [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 11.02.1897
  • Datum
    Donnerstag, 11. Februar 1897
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Da erging an den jungen Gelehrten der Nus nach Wittenberg. Diese Universität hatte von vornherein etwas eigenartiges: sie war , die erste, die nicht unmittelbar durch päpstliche, sondern durch kaiserliche Autorität errichtet [...]
[...] unterwiesen und gelehrt" habe. Der Kurfürst ging aus diesen Vorschlag ein, und Melanchthon leistete dem Rufe Folge. Am 25. August 1518 langte er m Wittenberg an. Die anfängliche Verwunderung der dortigen Professoren über den so unscheinbaren neuen College» schlug in Beum, als Melanchthon in der am 29. August geAntrittsrede „De corri^encklZ aäoleseeutias Lwckim" [...]
[...] erklärt er, die Vernachlässigung der Studien, insbesondere der griechischen, habe den Verfall der Kirche zur Folge gedie scholastischen Spitzfindigkeiten haben die Sachen habt; mehr verdunkelt als verdeutlicht. In Wittenberg, so fährt er fort, ist der Anfang gemacht, die Wissenschaften wieder aus den reinen Quellen zu schöpfen; die griechischen dürfen [...]
[...] aber neben den lateinischen nicht vernachlässigt werden. Von diesem Tage an war den „besseren Studien" Wittenberg dauernd ihre Stätte gesichert. Und wohin Melanchthon auch später berufen wurde, wo man ihn um seinen Rath anging bei Reorganisation oder Gründung von [...]
[...] Bächen haben die Lateiner geschöpft. Das Hebräische ist die Sprache des Alten Testaments; aber auch das neuGriechisch ist nur für den recht verständlich, testamentliche welcher zenes kennt. Aus der Wittenberger Antrittsrede ziehen wir hierher die Worte: „Wenn wir den Geist aus die Quellen lenken, die wir nur mittelst der Sprachen [...]
[...] geschrieben hat: alle stellen auch diesen Philosophen in den Dienst des Evangeliums. Anfangs wandte er sich in Wittenberg ganz von ihm ab; Luthers Haß gegen den „blinden heidnischen Meister" übertrug sich eine zeitlang auf ihn. Allmählich aber ließ ,er ihm Gerechtigkeit widerfahren, [...]
[...] In den verbesserten Statuten der Wittenberger Umvon 1536 und 1546 heißt es: „Der Gräcist soll versität zugleich der Ethiker sein, falls nicht das Collegmm der (Artisten-)Facultät für gut findet, die Vorlesung emem [...]
[...] 1514 die Chronik des Nauclerus verbessert herausgab. Siebzehn Jahre später wurde er wiederum gebeten, eme Chronik herauszugeben. Johann Canon, ein Württemder in Wittenberg studirt hatte und dann in die berger, Dienste Joachims I. ,von Brandenburg getreten war, hatte, von seinen Freunden aufgefordert, eine Weltchronik verDas . fertige Werk schickte er 1531 seinem früheren [...]
[...] von seinen Freunden aufgefordert, eine Weltchronik verDas . fertige Werk schickte er 1531 seinem früheren saßt. Lehrer Melanchthon zur Durchsicht und bat ihn zugleich, es in Wittenberg drucken zu lassen. Dieser willfahrte der [...]
[...] Carions seine Stelle in der Ausschrift. Der erste Theil erschien 1558, der zweite 1560, wemge Wochen vor Melanchthons Tod. Die Universität Wittenberg ehrte den großen Todten dadurch, daß sie dessen Schwiegersohn Kaspar Peucer beauftragte, das Werk (von 814 — 1532) [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 24.02.1814
  • Datum
    Donnerstag, 24. Februar 1814
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] tung zu gcuchmigen. Zürich, 7 J«n. 1514." Deutschland. «Wittenberg, 4 Kedr. Uu,re L«g« ist sehr hülste. [...]
[...] last wohner! Nach und nach ziehen Einzelne der Geflüchteten wie der ein. Aber weich ein Aublik erwartet die Surükkebrende». Wie Wittenberg als Universität fortdauern soll beim gänzlichen Mangel aller Fonds, ist schwer abzusehen. Die Zerstörungen in der Schloß- und Univcrsitätskirche, im Augusteum, imFrie [...]
[...] fcssorstühle fürsten haben sich erhalten; die Mctallplatten vor den Krädern der Reformatoren waren schon zum Einschmelzen bestimmt, «der die Zürbitte eines in Wittenberg ausharrenden Professors rettete sie. In dem Augusteum, das erst l»«? wieder vom WUst gesäubert morden war, sind alle Mauern durchgebrochen, [...]
[...] erforderlich scvu wird, um diese Gräuel der Verwüstung zu banucn und alles zum Gebiauche wieder herzustellen. Allein wenn es nur einmal ausgesprochen ist, daß Wittenberg nie wieder ei»e Festung sevu soll, so wird selbst in fernen Gegenden für die Universilat, voi welcher die Reformation über einen [...]
[...] Graber der Reformatoren unischließt, gewirkt und gesammelt werde». Es wäre zu bedauern, wenn das äußerst erschöpfte Sachsen z» dem Entschluß schreite» müßte, die Wittenberg« Universität mit der Leipziger zu tombiniren. Der preußische General Raub, der bei der Intendanz angestellt ist, nud alö [...]
[...] man n»r tausend Menschen nicht scheute. Da uun Sachsen schon ,eine theuer erkaufte Hauvtfestung Torgau hat, so schelut »ichtö übrig zu bleiben, als die alten Wälle Wittenbergs so bald als möglich zn schleifen, die Wallgräben zu Garlenxläzen an die Professoren zu scheute», die bisher so unendlich gelitten [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 28.02.1874
  • Datum
    Samstag, 28. Februar 1874
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Zu Wittenberg ſaß Doktor Melanchthon in tiefem Studiren. Das Gemach glich mehr einer Bibliothek, als einem Wohn zimmer. Auf einem breiten Tiſche lagen Bücher und Flugſchriften [...]
[...] „So mag er eintreten“, entgegnete der Doktor und wendete den ſanften Blick nach der Thüre. Der Angemeldete trat ein. „Sehe ich recht, Du Arſatius, in Wittenberg und in ſolchem Zuſtande! Armer Freund! Wie ſiehſt Du aus?“ rief Melanchthon, indem er ihn an die Bruſt drückte. [...]
[...] „Entſetzlich ſind die Ruinen zu ſchauen, die allenthalben auf dem Wege mein Auge ſchaute“, ſagte Arſatius. „Das Licht, das von Wittenberg ausging, hat Klöſter und Burgen in Schutthaufen verwandelt, die Fluren mit dem Blute erſchlagener Bauern getränkt.“ Es trat eine lange Pauſe ein. [...]
[...] verwandelt, die Fluren mit dem Blute erſchlagener Bauern getränkt.“ Es trat eine lange Pauſe ein. „Arſatius! Wittenberg iſt ſchuldlos an den entſetzlichen Gräueln in Schwaben, Franken und Thüringen. Wäre es jetzt nicht gekom men, ſo ſpäter; der Bauer hat es ſchlimmer als ein Hund, und die [...]
[...] Arſatius hielt erſchöpft inne. Seine Wangen hatten ſich gerö thet, ſein Auge leuchtete muthig, wie damals, als er hinauszog vor das Elſterthor zu Wittenberg als ein achtzehnjähriger Jüngling, um [...]
[...] um mich, roſiges Morgenglühen der Freiheit und jubelndes Ent- ſtandenen Gerüchte beunruhigten die Regierung; trotzdem hielt man zücken in meinem Herzen. Erlaſſe mir die Schilderung der unſägli-für gerathen, den Dauphin aus der Hauptſtadt zu entfernen. Man chen Leiden, der Angſt, bis ich die Türme Wittenbergs erblickt, den brachte ihn in die Vendée, wo ihn Charrette, Suisny und Freund gefunden hatte, deſſen Anblick in meinem Herzen die erſte frohe "v. Frotti erwarteten. Eine Proklamation Charrette's beweiſt dies Empfindung ſeit der Stunde meiner Flucht entſtehen ließ.“ genügend. Sich an den Sohn Ludwig's XVI., deſſen Verſteck er [...]
Allgemeine Zeitung18.03.1813
  • Datum
    Donnerstag, 18. März 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] da der Wicekinig , nachdem er die ausgezeichneteste Tapfer, 5eit gegen einen überlegenen Feind in der Gegend von Berlin bewiesen hatte, sich endlich über den Clbpaß bei Wittenberg zurükzvg, die russischen Korps auch in die Niederlausitz und l» den W'.ttenbergischen Kreis einrüken würden. Dis ist aufmeh, [...]
[...] war mit dem Brande des Dorfs Seehausen verbunden, wel, ches von den Franzosen zu Dekung ihres Rükzugs angezündet wurde. Der Vicekönig pasflrte den 6 März Wittenberg mit einer großen Zahl Generale und Offiziere. Ei» französisches Observativnskorps blieb eine Meile von Wittenberg auf der [...]
[...] einer großen Zahl Generale und Offiziere. Ei» französisches Observativnskorps blieb eine Meile von Wittenberg auf der Straße nach Berlin zu stehen. In Wittenberg wurden Kano, nen auf die Wälle gepflanzt und andres Geschüz nebst Muni, tionswagen stand auf dem Markt. Mehrere Tausend Mensche» [...]
[...] schanzten an einem Brükenkopf, und der hartnäkigste Wider stand wurde vorbereitet. Dis ist auf allen Punkten der Elbe von Pirna bis Wittenberg längst dem linken Elbufer der Fall. Die beträchtlich verstärkten französischen Heere, die allein i» Sachsen schon an 40,000 Mann von allen Waffengattungen be [...]
Allgemeine Zeitung20.06.1813
  • Datum
    Sonntag, 20. Juni 1813
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sonntag Nro. 171. 20 Inn. i8rz. Frankreich. (Nachrichten von der Armee bis zum S Inn.) — Schweiz. (Srdfnung der Tagsaznng. Fortsezmig.) — Deutschland. (Heber die Belagerung von Wittenberg. Beschluß. Schreiben aus Dresden.) — Preußen. (Publikation wegen Einliefeder Marodeurs.) — Dänemark. (Proklamation an die Norweger.) — Oestreich. — Beilage Nro. 27. (Ankündigungen.) [...]
[...] leitnngcn Wasser, das sogar hier und da verkauft wurde, verursacht hatte. Nur drei Perfonen wurden verwundet, wovon der Kaufmann Schluckwerder an der Verwundung stirbt. Wittenberg wäre, wie am 12 Okt. 176«, durch bis Bombardement ganz in einen Aschenhaufen verwandelt worden, wenn nicht die Brandkugeln [...]
[...] tät hat sich provi!rrl,ch in Schmiedeberg angesiedelt, und durch öffentliche Bekanntmachung sich dort in .Permanenz erklärt Die 22 Studenten, die außer den Eingebvrnen in Wittenberg aushielrcn, waren meist Mediziner, die täglich i Thlr. für Vie Lazarethoicnsre erhielten, und unter dem mit Hochachtung [...]
[...] Stadt wurden. Den ausgewanderten Professoren ist durch den Dresdener Kirchenrarh die Erlaubniß ertheilt worden, einstin Leipzig Vorlesungen zu halten, wohin auch die in weilen Wittenberg Stndirenden gewiesen sind. Es ist aber wegen der großen damit verbundenen Unkosten nicht zu glauben, daß von diesem Auswege Viele Gebranch machen werden. Nur Profes [...]
[...] neral Reynier ein Lager beziehen. Die ganze Niederlausitz erhält zahlreiche Kavalleriekantonnements, und so werde» die Lausitz?», der Wittenberger Kreis, die Lande zwischen der Elbe und Mulda eine große Armeekette bilden, die sich bei Magde burg an die nicdersächsische und westphälische Linie schließt. [...]
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