Volltextsuche ändern

2428 Treffer
Suchbegriff: Wölling

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Die Biene (Würzburger Journal)Die Biene 05.03.1834
  • Datum
    Mittwoch, 05. März 1834
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 8
[...] Muſst wieder aus der Höll', VWir brauchen nicht zu messen Es gehe wie es wöll. [...]
[...] Pack' dich nur aus der Höll', Wir brauchen nicht das Stutzen.» Es gehe, wie es wöll. [...]
[...] Geh du nur aus der Höll, Wir brauchen nicht zu bügeln, Es gehe wie es wöll. [...]
[...] Wir brauchen keinen Pfriemen, Es gehe, wie es wöll. [...]
[...] Back dich nur aus der Höll, Wir können nimmer riechen, Es geh' nun, wie es wöll. [...]
[...] Marschir nur aus der Höll, Sonst brauchen wir den Bader Es gehe, wie es wöll. [...]
[...] Pack dich nur aus der Höll, Wir brauchen keine Kleider, Es geh nun, wie es wöll. [...]
[...] Er stehl so viel er wöll, ºk k . [...]
Sonntagsblatt12.12.1841
  • Datum
    Sonntag, 12. Dezember 1841
  • Erschienen
    Nördlingen
  • Verbreitungsort(e)
    Nördlingen
Anzahl der Treffer: 4
[...] „Nachdem wir beide mit großen Seufzern am Morgen erwacht waren, und den HErrn angerufen hatten, er wölle uns in unſern Her [...]
[...] Feuer in den Ofen geſtochen. Ließ ſie mir alſo vor’s Lager kommen, und verwunderte mich über ihren Ungehorſam; was ſie hier ferner wölle, als mich und mein Töchterlein noch mehr quä len, und warum ſie nicht geſtern Abend mit [...]
[...] und günſete (ſtöhnte), daß ſie kaum ſprechen konnte, und verſtand ich nur ſo viel: ſie hätte mit uns gegeſſen, darum wölle ſie auch mit uns hungern, und möchte ich ſie nur nit verſtoßen, ſie könne nun einmal nit von der Jungfer laſſen, [...]
[...] predigt geſaget, daß ich bei meiner Gemein in Noth und Tod wölle verharren? Möchte dan nenhero noch ein wenig verziehen, und ſie ſelb ſten einmal nach der Liepen ſenden, dieweilen [...]
Solothurnisches Wochenblatt13.03.1819
  • Datum
    Samstag, 13. März 1819
  • Erschienen
    Solothurn
  • Verbreitungsort(e)
    Solothurn
Anzahl der Treffer: 4
[...] laſſen und von jedermann, iſt ihr Glück mit beſſer g'ſin, welches uns von Herzen leid. Der allmäch tig Gott wölle uns vor ſolchem Unfall behüten! – Was ſonſt für anderes Volk, als Franzoſen, Spa nier, Reuter und Landsknecht, iſt der Mehrtheil [...]
[...] gefangen ſind, bis uf wytern Bericht. Sonſt uf unſer Syten iſt wenig Verluſt; Gott hab' Lob; der wölle uns weiter behüten. So haben wir van allen Regimentern mit Einen Mann verloren, und ſtaht wohl um Herrn Oberſten Arregger, ſine [...]
[...] ſtaht wohl um Herrn Oberſten Arregger, ſine Haupt- und Amtlüt, auch um die Meinigen. Gott hab Lob, der wölle uns weiter behüten. „Des Herrn Oberſten Arreggers Regiment und das Meine ſind dem Künig an der rechten Syten, [...]
[...] mit Wyl gehabt den Oberſten Arregger deſſen zu verſtändigen, - Hiemit Gott befohlen! Er wölle üwer Gnaden in glücklicher Regierung wohl erhalten. - - Datum Anet den 15 Tag Märzens 1590, in Eile. [...]
Österreichischer Zuschauer (Wiener Zuschauer)07.09.1853
  • Datum
    Mittwoch, 07. September 1853
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 5
[...] (Schluß.) Mein Juriſte, ſo ein luſtig Blut geweſen, ritt zu ihune und fragte ihn, was er allhie machete. Sagte mein Neugläubiger ſeufzende: Er wölle zu ſeinem Nachbar Pfaarherrn reuten, habe auch derentwegen den Schecken beſtiegen, was aber ein ſtör riſch Thier ſeye; kume er memblich an eine Kreuzſtraß' und rufe – hott, maaßen er [...]
[...] Pfaarherrn reuten, habe auch derentwegen den Schecken beſtiegen, was aber ein ſtör riſch Thier ſeye; kume er memblich an eine Kreuzſtraß' und rufe – hott, maaßen er hott wölle, ſo laufe ſein Thier hiſt; rufe er aber hiſt, weil er hiſt wölle, ſo laufe das Vieh hott, mache auch Sprüng, als gleich ein Gaisbock. Stracks gabe ihme mein Juriſte die Lehr, wann er hiſt wölle, ſölle er zum Scheine ſo thun, als wölle er hott [...]
[...] Vieh hott, mache auch Sprüng, als gleich ein Gaisbock. Stracks gabe ihme mein Juriſte die Lehr, wann er hiſt wölle, ſölle er zum Scheine ſo thun, als wölle er hott ſchreien, alsdann laufe der Scheck richtig hiſt, wie der Reuter wölle. Vermeinte aber der Prädikante, ſelbiges möchte das Rößlein ſchon merken und ihme eines mit der Hufe auf die Waden ſchlagen, maaßen cs – verſtehe das Rößlein – ein rachſüch [...]
[...] ſeinen Gaul links an den Schecken und ich druckete meinen Pommeranus rechtens an denſelbigen, alſo drucketen wir den Schecken uf die richtige Straßen. Solchergeſtalt dankete mein Prädikante und gelobete, er wölle uns ein Stuck Weges das Geleite geben. Als es endlichen Nacht ward, kamen wir in ein groß Dorf, drinnen ſchon Alles ſchliefe und vermeinete mein Juriſte, er wölle einen Spaß machen und zuſchauen, ob [...]
[...] ſo wiederumbgaisbakeln, zum Schultheißen brachten. Selbiger Schultheiß lage im Bett, gerithe auch alsbald in einen ſteifen Zorn, daß es nit möglich wär, wilder zu thun. Er wölle uns hängen oder ſpießen, und hernacher lebenslang bei Waſſer und Brot einthürmen laſſen, ſintemalen wir den Landfrieden gebrochen. Wußten aber gar wohl, es habe mit demſelbigen Landfrieden nit viel zu bedeuten, klingeten drum [...]
Fliegende BlätterNo. 1464 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Was mag wohl dear Bua au wölle? Wo-n-i gang und wo-n-i ſtand, Ueberall treff' i dean Buabe, [...]
[...] 46 Was mag doch dear Bua au wölle. [...]
[...] Deam will i hoiß mache d'Höll, No, ja no, no will en froge, Was er eigentlich denn wöll. [...]
[...] Was mag wohl dear Bua au wölle? Wo-n-i gang und wo-n-i ſtand, Ueberall treff' i dean Buabe, [...]
Allgemeiner Anzeiger der Deutschen26.08.1811
  • Datum
    Montag, 26. August 1811
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 5
[...] Aen ainzgen holen Zahn Möt Waizen Biere naß. Wu wöll öch Malz ſatt kroye? Oech hah der Luuße droye. 4. Eins ösofs Houß erkauft, [...]
[...] Eins brecht da Frau geſchlauft, Die nun an möchgepöcht, Qech wöll nach Gelle ſträbe, On wie äJoncker läbe. [...]
[...] Recit. Aes währen ſöch de Noider zähmt lich ſan:mle - . . . Was hölffts? öch wöll ä mohl mät öhnen . .? x römrn:r rammle. - Me - darf ſöch ohnedäm. bähl gor nöch [...]
[...] »: röpple Su wöll me,ön de Nohrung flugs*) bei ſchnöpple. - Doch, wenn ſe ſiehn, daß är ſöch wacker [...]
[...] Wenn önner denkt, hä wöll nun richer wäre Su führt der Bock öhn flugs äh Hotz de quäre. Was hºfft nun dän, der erbt on auch erfroyt, [...]
Nürnberger Anzeiger10.08.1863
  • Datum
    Montag, 10. August 1863
  • Erschienen
    Nürnberg
  • Verbreitungsort(e)
    Nürnberg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Mer ſin die luſtigen +-Zeitungsg'ſell'n, †-Zeitungsg'ſell'n, †-Zei tungsg'ſell'n! Mer ſchreib'n, wie's Regierung und König hab'n wöll'n, König hab'n wöll'n, d'König hab'n wöll'n. Mer ſin Demokraten, ſin ultramontan, ultramontan, ultramontan; [...]
[...] g'ſell'n, †-Zeitungsg'ſell'n; % Und die uns gut zahl'n, denen ſchreib'n mer, was wölln, ſchreib'n mer, was wöll'n, denen ſchreib'n mer, was wöll'n. [...]
Münchner staats-, gelehrte, und vermischte Nachrichten (Süddeutsche Presse)15.06.1782
  • Datum
    Samstag, 15. Juni 1782
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 3
[...] das ich ganz die Jhrige ſei ? (Fortſezung folgt) „ * s Ediktalcitation. " . . Nachdem Andrä Wöll, Obergeſell bei der kurſ. Warbleich allhier, ein gebohrner Wä Aſchers Sohn am Lechel allhier, bereits den [...]
[...] ventur aus den daſelbſt erfundenen Schrif ten gezeiget hat, das er einen eheleiblichen Brnder mit Namen Thomas Wöll zu Gra fen, Haag in Holland als Ballhaus-Mar queur gehabt habe, über alldahin geführte [...]
[...] auf andringliches Bitten deren übrigen An drä-Wölliſchen Inteſtat - Erben obgedach ter Thomas Wöll, oder deſſelben hinterlaſ ſenen eheleiblichen Kindern hiemit edictaliter [...]
Kaiserlich privilegirter Reichs-Anzeiger (Allgemeiner Anzeiger der Deutschen)07.11.1800
  • Datum
    Freitag, 07. November 1800
  • Erschienen
    Gotha
  • Verbreitungsort(e)
    Gotha
Anzahl der Treffer: 3
[...] eine Bande Spitzbuben, welche aus mehr als 1. Mann beſtanden hat, in des Sºafender 1nd Gjndsmannes Johannes Wölls Wohlg u Brauerſchwend eingebrochen, drºh-tarre Gegen, jehr des Hausvaters und die Wachſamkeit der Ein [...]
[...] beyde Stücke ſie zurückgelaſſen habe – bej. gen die Verluthung, daß die meiſten, we Wöll bemerkt zu haben glaubt, Juden gereſen ſind Sie führten Schießgewehre bey ſich, die ſie [...]
[...] Johannes Wöll hat ſich zu ſeiner Vertheidi gung eines hölzernen Lehnſtuhls bedient, an weſ CNcm ſehr viele Blutflecken ſichtbar ſind. Ueber [...]
Augsburger neueste NachrichtenFeuilleton 053 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] die ſind keine wirkliche Gmondsglieder nach § 11 des revidirten Gmoinds Edikts und ghöret deßtwege in koi Gmoindsverſammlung. – So jetzt iſchts guet, jetzt wölle mer anfanga. – Zwoi Menſcha gibt's, die huit z'Tag über d'G'richtsorganiſation Vorleſungen halta: der Herr Lehmann in Augsburg [...]
[...] in oiner Perſon und koi Menſch hat eam nix einreda dürfa als d'Regierung und s'Appellg'richt und die Herra vom Myſterium und d'Frau Panbrichterin. Jetzt hat dös nimmer recht guat hoa wölle; warum? weil Kower dës Sex machaka, daß er gar Alles woiß; es iſcht anfanga nix rechts mehr Fämme ganga und der Dienſt bei die Landg'richter iſcht anfanga recht g'miſcht [...]
Suche einschränken
Zeitungsunternehmen
Zeitungstitel
Verbreitungsort