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Suchbegriff: Zell

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Datum

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Neue Münchener Zeitung. Morgenblatt ; Abendblatt (Süddeutsche Presse)Abendblatt 08.11.1858
  • Datum
    Montag, 08. November 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Kamen aber, viele Male Zögernd endlich doch zum Thale Des ſtillen Baieriſch Zell. [...]
[...] Solch ein Hochlandsquellenrauſchen Giebt's nur, wo die Firſte lauſchen Vom grünen Baieriſch Zell. [...]
[...] Fröhlich heimwärts wandernd, ſinget, Wo's Forellenbächlein ſpringet Rundum nach Baieriſch Zell. [...]
[...] Hatte durch das Thal geſungen, Bis vom Echo es erklungen, Dies Thal von Baierſch Zell. [...]
[...] Und daneben ſo beſcheiden, Wie Maasliebchen bei den Weiden, Am Bach von Baieriſch Zell. [...]
[...] Alle Sünde mußte weichen Vor dem Nah'n der anmuthreichen Blume von Baieriſch Zell. [...]
[...] Scheint ein helles Licht hernieder: Solch ein Leuchten ſtrahlte wieder Die Maid von Baieriſch Zell. [...]
[...] Und gleich Una*) der Hiſtorie Schritt in jungfräulicher Glorie Die Zier von Baieriſch Zell. [...]
[...] Waren's bloße Phantaſieen, Wenn ſie prieſen in Marien Die Fee von Baeriſch Zell? [...]
[...] Und beblumte duftige Heiden – Paßt zuſammen: ſo die beiden; Die Maid und Baieriſch Zell. [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 31.08.1899
  • Datum
    Donnerstag, 31. August 1899
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] und Nußland. I. Von W. Haape. — Physiologische Charakteristik der Zelle. Von vr. E. Noch. — C
[...] Physiologische Charakteristik der Zelle. [...]
[...] Stellen wir als feststehend hin, daß die Zelle ein Klümpchen von Protoplasma — auch Cytoplasma genannt — ist, das m seinem Innern einen besonders geformten [...]
[...] Zelle, d. h. den für jede Zelle charakteristischen Bestandzusammen zukomme. [...]
[...] Schenck geht dann zunächst darauf aus, die Beziehungen der Zelle zum physiologischen Individuum klar zu legen. Aus seinen Erörterungen ergeben sich dafür als grundfolgende Sätze: [...]
[...] bildend 1. Rtcht jede Zelle ist ein Physiologisches Individuum, d. h. eut selbständig existenzfähiges Lebewesen. [...]
[...] daß ntan a priori und auf Grund theoretischer Spekulationen über die organische Individualität nichts von der Funktion der Zelle auszusagen vermag, sondern daß man zu einer physiologischen Charakteristik der Zelle nur empirisch auf Grund voll Experimenten gelangen kann, bei deren Deutung [...]
[...] Deßhalb muß zunächst darauf eingegangen werden. welche besonderen Physiologischen Verrichtungen der Zelle zufallen. Schenck macht uns also mit ihnen bekannt und erörtert als erste die Beziehungen der Zelle zur physioVerbrennung. [...]
[...] Gehell wir nun zu den Beziehungen der Zelle zur Assimilation, zum Wachsthum wie zur Formbildung über, so sagt Schenck: Wenn auch die Assimilation in gewissem [...]
[...] !) F. Schenck: Physiologische Charakteristik der Zelle. Würzbura 1399. A. Stubers Verlag (C. Kabitzsch). L<>. VIII, 1L3 S. [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)30.08.1848
  • Datum
    Mittwoch, 30. August 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Nachrichten, welche die Kundſchafter zu rückbrachten, waren befriedigend. In Zell war kein Militär, aber in dem eine Stunde davon gelegenen Schopfheim lagen Truppen, deren Zahl von eini [...]
[...] gen auf ſechshundert, von andern auf fünfzehnhun dert Mann angegeben wurde. Eine Viertelſtunde vor Zell kam uns der dortige Bürgermeiſter mit den Ge meinderäthen und unſern Fourieren entgegen. Der Bürgermeiſter beſchwor uns bei allen Heiligen, nicht [...]
[...] in die Stadt zu marſchiren und dann erſt Weiteres zu beſchließen. In großer Ordnung rückten wir Abends gegen ſieben Uhr in Zell ein. Die Häuſer waren zwar nicht geſchloſſen, allein man ſah, daß die Einwohner große Beſorgniß hegten. Sie hatten aller [...]
[...] Ausſchuſſes kam, wo man über die zu nehmenden Maßregeln berathſchlagte, gab ich meine Meinung dahin ab, es ſey eine Unklugheit, Zell gegen einen überlegenen Feind halten zu wollen. Das Städtchen liegt in dem ziemlich engen Wieſenthal und von zwei [...]
[...] Schweizer Grenze zu erreichen ſuchen. – Herr Oberſt von Löwenfels ſprach ſich heldenmüthig dahin aus, den Feind in Zell zu erwarten und hier bis auf den lezten Mann zu kämpfen. Börnſtein wollte gleich auf brechen, dicht an Schopfheim vorbei nach Rhein [...]
[...] Gründe anführen, welche mich deſſen ungeachtet für dieſen Plan ſtimmen ließen. Der Feind hatte von unſerer Abſicht, in Zell zu übernachten, wie auch von unſern Verſchanzungen ganz ſichere Nachrichten. Griff er unſere Truppen in der [...]
[...] hoffen, unbemerkt am Orte vorbei zu kommen und bei Tagesanbruch Rheinfelden zu erreichen, das von Zell nur vier Stunden entfernt iſt. Entdeckte man unſern nächtlichen Marſch, ſo erſchien die Gefahr [...]
[...] gefährlich ſcheinenden Plan. Herr Oberſt von Löwen fels, deſſen Bein ſchmerzte, erklärte, er könne nicht weiter und werde in Zell bleiben. Frau Herwegh zögerte keinen Augenblick, ihrem Manne zu folgen. Ich ließ die Vorpoſten einziehen. Börnſtein be [...]
[...] zögerte keinen Augenblick, ihrem Manne zu folgen. Ich ließ die Vorpoſten einziehen. Börnſtein be mächtigte ſich ſogleich des vom Bürgermeiſter von Zell geſtellten Führers, und ehe noch die Hälfte der Mann ſchaft beiſammen war, marſchirte er in großer Haſt [...]
[...] nicht, ſondern rannte weiter, als wäre er von pani ſchem Schreck beflügelt. Ich mußte ihn laufen laſſen und kehrte nach Zell zurück, um den größten Theil der Mannſchaft und Herweghs abzuholen. Es war etwa eilf Uhr Nachts. [...]
Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 01.10.1864
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] keit. Sic that den ganzen Tag nichts anderes als putzen , waschen und scheuer« , was sich nur putzen , waschen und scheuern ließ. In ihrer Zelle sah es stets so blank und rein aus , daß es uns gelüstete, unser Zimmer eben so rein und nett hergestellt zu sehen, und wir er« laubten uin so bereitwilliger ihr, unsere Wohnungen zu scheuern, wor» [...]
[...] der anderen Gesangeuen an die Reihe , und wir gewährten es ihr, wenn es auch den Gepflogenheiten unseres Gefängnisses widersprach. So durchzog sie Zelle nach Zelle, und hatte bald alle, die sich auf meiner Abtheilung befanden, so rein geputzt und gescheuert, daß man nur mit einem Mikroskop ein Staubkornchen oder einen Schmutzfleck [...]
[...] ''o? immer muß irgend eine Wärterin gegenwärtig sehn, und bei verlassene Zelle, sondern zog immer weiter, bis sie die ganze Reihe [...]
[...] lich Interesse an der gutmüthigen freundlichen Lea. Sie ließ sich in« deß durch meine Vorstellungen in ihrem Borhaben nicht irre machen, und bezog ganz befriedigt die finstere Zelle Nr. 49. Hier fand sie nun ein so reiches Feld ihrer Thätigkeit vor, daß ich hoffen konnte, sie für längere Zeit versorgt zu haben. [...]
[...] _^ben: „Leider noch immer nicht." Eine Woche oder zwei mögen so verstrichen sehn. Lea fand sich sehr behaglich und zufrieden in ihrer Zelle, und wir, die Wärterinnen, lobten Gott, daß sie endlich Ruhe gefundeiuhabe und nicht gleich dem ewigen Juden von Zelle zu Zelle wandere. [...]
[...] das beste Gewissen von der Welt hätten, und doch waren freche Die« binnen, ja sogar Mörderinnen unter ihnen. Zwischen 2 bis 3 Uhr nach Mitternacht fiel mir ein, daß ich anLea'S Zelle nicht vorbeigekom« men. Ich wußte sie ruhig und unter allen Gefangenen am wenigsten rebellisch gesinnt. Und damit ichs nur gestehe, ich fürchtete mich ein [...]
[...] men. Ich wußte sie ruhig und unter allen Gefangenen am wenigsten rebellisch gesinnt. Und damit ichs nur gestehe, ich fürchtete mich ein wenig vor der Zelle des Gehenkten. 'Wir Weiber sind doch furchtsame Geschöpfe, selbst wenn wir Ge» fängniß.Aufseherinnen sind. Heute aber dachte ich : „Du mußt doch [...]
[...] geschah nur, um nicht in die lautlose Finfterniß, die vor mir gähnte, blicken zu müssen. . . Denke man sich meinen Schrecken, als ich auf« blickte und durch das schmale Guckloch, das an jeder Zelle angebracht, Licht schimmern sah. Ich ging vorsichtigen, leisen Schritte« näher und vernahin ein feine« Knistern, als ob mit einer Säge oder Feile [...]
[...] anders gewesen sehn, denn als der Advokat auf dem Sterbebette lag, ließ er den Enkel jenes Samuel, den Herrn Josephs, rufen nnd er» öffnete ihm, daß sich der Diamantschmuck in einer Zelle des N. Ge» fängnisseS unter den Dielen versteckt befinde. Er Hobe die Nummer I der Zelle aufgeschrieben, der Zettel jedoch seh ihm im Laufe der Jahre [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.03.1896
  • Datum
    Dienstag, 10. März 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] legen, Wer denkt denn von beiden? . Die Faser? nein. Die Zelle? nein. Beide zusammen, keines ohne das andere! Den allerneuesten Forschungen blieb es vorbehalten, das Verhältniß von Fasern und Zellen klar zu durchschaue!!. [...]
[...] Es gibt keine Zelle ohne Faser im entwickelten Gehirn und keine Faser ohne Zelle. Letztere, die Faser, ist nur ein Theil, ein Ausläufer und zwar ein mehr oder minder [...]
[...] und keine Faser ohne Zelle. Letztere, die Faser, ist nur ein Theil, ein Ausläufer und zwar ein mehr oder minder in die Länge gezogener Ausläufer der Zelle. So sitzen in den untersten Abschnitten des Rückenmarks Zellen, deren Ausläufer so weit in die Länge gezogen ist, daß seine [...]
[...] einige oder auch sehr viele Fortsätze, denen man auch bis heute noch nicht dw nervöse Natur einstimmig zuerkennen will. So wollte man sie für Ernährungsorgaue der Zelle ansehen. Nun, nach den neuen Arbeiten von Golgi, Cajal, Kölliker, Netzius, van Gehuchten und Lenhossek kann es wohl keinem [...]
[...] schönste ist, was das Auge im Mikroskop schauen kann. Auch der lange Fortsatz, welcher auf seinem oft weiten Wege von der Zelle bis zu den untergeordneten Organen vielfach rechts und links Seitenzweige, die sog. Collateralen, abgibt, endigt mit einem zierlichen Endbäumchen, von dem [...]
[...] jeder also ein selbständiges Individuum ist — besteht unser Nervensystem. Diese Individuen, Neurone genannt, stehen nun unter sich dadurch in Berührung, daß sich ihre Endoder Endknöpfchen berühren; ja höchst wahrscheinkönnen sich die Endbäumchen einer Zelle auch direct uch dem Körper einer anderen Zelle anlegen. Ein nervöser Erwird also von Zelle zu Zelle mit Hülfe regungszustand emes oder zweier Zellausläufer (von 3 Zellen je einer) [...]
[...] diesem centrifugale Functionen zuzusprechen, während die centripetalen Bahnen — in solchen Füllen, da m der Mitte der Zelle der Zellkern oder nueleus zu finden ist. nucleopetale genannt — dem Körper der Zelle selbst zuDaß bei Zellen mit vielen Fortsätzen eine Arbeitsin dem Smne emtritt, daß die einen nur noch theilung uucleopetal, die anderen nucleofugal functioniren, ist wahraber vorerst noch zu beweisen. [...]
[...] scheiulich, Empfängt ein peripheres Endbäumchen mit oder ohne Hülse einer besonderen Sinneszelle einen Reiz und geht dieser uucleopetal durch die Faser zu der Zelle, so ist daeine Empfindung, überträgt die Zelle den Reiz nucleoauf eine andere Faser, so ist damit der einfachste fugal lleflex gegeben. [...]
[...] Denkt man sich diesen Proceß nun verHundert- oder vertausendfacht — denn ein einziger Reiz kann ja vermöge der reichen Verästelungen jeder Zelle so und so viele Systeme [...]
[...] Doch wem gehorchen sie? sind sie alle gleichwertig? oder haben sie ein höheres Centrum? Welches ist dieses? Ist es eine Gruppe von Nervenzellen, ist es eine einzige Zelle, oder ist es , ein etwas, ein X, das wohl m einer Zelle wohnen kann, das wohl einen ganzen Organismus und [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 021 1832
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1832
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Zellen der Indier, deren einer uns gleich beim Eintritt empfing. Faſt nackt, nur mit einer Schürze und einem weißen Turban verſehen, trat er aus ſeiner Zelle, lang ſamen Ganges, blieb dann wieder ſtehen, faltete ſeine Hände, ehrfurchtsvoll vor ſeinem Feuergotte ſich vernei [...]
[...] terhing, und die Magerkeit ihres Körpers, der, lang und abgezehrt, nur Knochen zeigte, erregte in uns ſonderbare Gefühle. Jener erſte Indier nöthigte uns in ſeine Zelle; wir fanden in ihr außer einem elenden Teppiche und ein Ä keine weitern Geräthe; vor ſeiner [...]
[...] ge Schwänze und bließen in große Hörner. Auch hier brannten mehrere Flämmchen. . Eben als wir in ihre Zelle traten, bließen die In dier in Tritonmuſcheln und zogen zugleich die Glocke in der Halle, als Zeichen, daß ſie ihre Andacht halten woll [...]
[...] ſagten ihre Gebete her, indem ſie ihn beſtändig bewegten. In ihrer Andacht laſſen ſie ſich von Niemand ſtören; daher konnten wir ungehindert die Zelle eines jeden an ſehen, ohne daß er ſeine Gebete unterbrach. Die Indier ſehen das Feuer als etwas Heiliges [...]
[...] erwähnen, die ich bei den hieſigen Indiern ſah. So fand ich bei jenem Oberprieſter, den ſie ſehr zu verehren ſchie nen, und deſſen Zelle am beſten eingerichtet war, eine terraſſenförmige bretterne Erhöhung, die mit rothem baumwollenem Zeuge bedeckt war; auf ihr ſtand oben [...]
[...] rer Zelle hervordringt, und nun beginnt jeder mit einem [...]
[...] ſelig, genießen nie Fleiſchnahrung, nur Gemüſe, das ſie meiſt ſelbſt bauen; zwei dürfen nie zuſammen eſſen; das her hat jeder in ſeiner Zelle ein kleines kupfernes Ge fäß, das er immer ſehr reit hält. Ihr Eſſen bereiten ſie in demſelben Winkel ihrer Zelle, wo ſie ihr Gebet [...]
[...] rather und lebt mit ihr in einer Zelle, worüber der al [...]
Mercurii Relation, oder wochentliche Reichs Ordinari Zeitungen, von underschidlichen Orthen (Süddeutsche Presse)Extra-Zeitungen 18.04.1699
  • Datum
    Samstag, 18. April 1699
  • Erschienen
    [München]
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 6
[...] Auß Wiemn/Ungarn/ Moſcau/ Brüſſel/Zell/ vnd Schweitz/ 1c, - [...]
[...] daß ſolcher ehſtens dörffte außgeſchriben werden Zell/ [...]
[...] - Zell/den 20. Martii. . . . Heute Mittags hat ſich der Hof von hier nach Weyhan - erhoben/nachdem vorhero Jhro Durchl. der Herzog über folgende [...]
[...] von allen Seiten convincirt/auch den Diebſta/in Zelle geſchehen/ beſtehet / ſo wil er doch ſeine Complices nicht entdecken/ vnd kan [...]
[...] chts bekümmert, dem man nicht anmercken konte, daß er ein Gefangener wäre/ wann er nicht die Ketten am Leibe getragen Chriſt. Müller hat diſer Tagen einen Bauren von Aiten Zelle freundlich gegrüſt / welcher auß Neugierigkeit zugeſehen, als er vor die Gerichsſtube zum Examen geführer wurde / der Bauer [...]
[...] fragte / kennet ihr mich dann ? da ſagte jener: Ich werde bald euer Nachbar werden / ich komme bald in das Hauß zu wohnen/, das keine Fenſter hat / das am Wege / nach Alten Zell ſtehe. Der Scharffrichter hat Pillenbey ihm gefunden von ſolcher Krafft Än er eine davon eingenommen/hat er die Tortur vnempfind [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt von Oberbayern (Münchner Intelligenzblatt)22.06.1858
  • Datum
    Dienstag, 22. Juni 1858
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 5
[...] I n h a l t. Cursieren eines falschen Vierundzwanzigkreuzerstückes. – Ländung einer männlichen Leiche oberhalb Zell. – Der Amperfluß. – Lehrstelle für theoretische und praktische Mechanik an der Landwirthschafts- und Gewerbsschule in Speyer. – Wiederbesetzung der Pfarr- und [...]
[...] von Oberbayern und das Stadtkommiffariat Ingolstadt. Die Ländung einer männlichen Leiche oberhalb Zell betr. [...]
[...] Stadtmagistrate von Unterfranken und Aschaffenburg. Die Ländung einer männlichen Leiche oberhalb Zell betr. Im Namen. Seiner Majestät des Königs. [...]
[...] Am 26. Februar 1. Js. wurde im Mainfluffe ober halb Zell die Leiche einer unbekannten Mannsperson ge ländet. Nachdem das vom Stadtmagistrate Würzburg in der [...]
[...] Wilhelm Huber, Pfarrkuraten in Buttenwiesen, Land gerichts Wertingen, auf die katholische Pfarrei Sandi zell, Landger. Schrobenhausen, ausgestellten Präsentation wurde unterm 8. Juni l. J., und der von dem Stadtpfarrer zu St. Peter in Mün [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 23.12.1895
  • Datum
    Montag, 23. Dezember 1895
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] vermeiden, daß er annahm, m jeder Zelle des Organismus seien Keimcheu von allen möglichen Zellenarten enthalten, und zwar seien diew im Kern der Zelle aufgestapelt. Jede [...]
[...] seien Keimcheu von allen möglichen Zellenarten enthalten, und zwar seien diew im Kern der Zelle aufgestapelt. Jede Zelle besitzt ja bekanntlich einen sog. Zellkern, der von dem Zellleib umschlossen wird. Zellleib und Zellkern sind die beiden wesentlichen und niemals fehlenden Bestandtheile [...]
[...] Zellleib umschlossen wird. Zellleib und Zellkern sind die beiden wesentlichen und niemals fehlenden Bestandtheile der Zelle, und zwar der pflanzlichen sowohl als auch der thierischen. Das Wesentlichste unter diesen beiden Gebilden ist aber nach der Ansicht vieler heutigen Zoologen und [...]
[...] uchen nahm de Vries Keunchen aller einzelnen Zellenarten ihm an, die er nicht Gemmulae, sondern Pangene nannte. Aus einer zunächst indifferenten Zelle des Keimes sollte nun dadurch etwa eme Muskelzeue werden, daß Muskelaus dem Kern in den Zellleib träten und ihm den pangene Charakter des Leibes einer Muskelzelle gäben, während bei [...]
[...] ^hat ein Zellenstaat ist, und auf den ferneren, namentlich im letzten Jahrzehnt zur Geltung gelangten, wenn auch keineswegs unbestrittenen, daß der Kern der Zelle der ausTräger der erblichen Eigenschaften sei. Ferner schließliche vertntt Weismann die Lehre von der „Continuität des Keimplasmas", die zwar schon vor ihm aufgestellt worden [...]
[...] Thieres ab, sondern sie stammen nur aus der Keimzelle her, die ihrerseits durch directe Abstammung mit der Keimaus welcher sich der elterliche Organismus entwickelt zelle, hat, verbunden ist. Nur das m der Keimzelle enthaltene Keimplasma geht unverändert von einer Generation auf die andere über. Dagegen entwickelt sich in jeder Geneaus einem Theil des Keimplasmas das Plasma [...]
[...] Das Keimplasma besteht be: Weismann aber nicht etwa aus einem ungeordneten Substanzgemenge, das sich continuirlich von Zelle zu Zelle und von Generation zu Generation fortpflanzt, sondern es ist aus Gebilden von geregelter Form zusammengesetzt, die Weismann Jde nennt, [...]
[...] zellen Nervenzellen nur noch Nervenbiophoren, in den Knochennur noch Knochenbiophoren. Sobald dieses Stadium zellen der Zerlegung des Jdes erreicht ist, treten die Biophoren aus dem Kern der Zelle in deren Leib über und determi- Nirm ihn, d. h. drücken ihm vermöge ihrer stofflichen Eigeneinen bestimmten Charakter auf. Das Wesentliche schaften dieser WeiSmann'schen Determinantenlehre ist also erstens [...]
[...] der befruchteten Eizelle hervorgehen, zu charakteristischen Organzellen von dem Platze abhängig sein, den sie im Organismus erhalten. Der Charakter einer Zelle ist nach den Anschauungen dieser Theoretiker gewissermaßen eine Function des Ortes. Nun aber muß doch irgend ein Factor [...]
[...] den Anschauungen dieser Theoretiker gewissermaßen eine Function des Ortes. Nun aber muß doch irgend ein Factor da sein, der jeder Zelle ihren Ort im Gesammtorganismus bestimmt. Auf welche Weise dieses aber geschieht, darüber haben sich die Epigenetiker noch nicht einigen können. [...]
Lesefrüchte, belehrenden und unterhaltenden Inhalts (Münchener Lesefrüchte)Bd. 2, No. 021 1831
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1831
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 7
[...] (Fortsetzung.) Eine Heerde Büffelochsen zog den kleiuen Abhang herauf, der ohnfern der Zelle sich wieder hinab zog. . O! Himmel! mitten unter den Thieren wandelte ein Mensch; nach dieser Erscheinung starrte Paphnutius hin, [...]
[...] ten, und stille und einsam in der Einöde zu wohnen. Ausgeführt ward bald dieser Entschluß, und nicht weit vyn dem Kloster entfernt, baute ich eine kleine Zelle, in welcher ich außer den Stunden des Gebeths , meine Hände mit Verfertigung heiliger Dinge beschäftigte. [...]
[...] blieb mir übrig, zu bedecken die heimlichen Theile des Korpers, als die Haare meines Hauptes, die seil den 30 Iahren meines Aufenthaltes in dieser Zelle das Haar über die Nacktheit meines Leibes hinweg wachsen ließ. Paphnutius. Ich staune ob dem, was du mir [...]
[...] Gott wird dir helfen, du wirst ausharren, wie du berufen hist, gute Werke zu üben in feiner Furcht. Froh über solche Einladung trat ich in die Zelle, und ich weilte kaum einige Tage um ihn, so war sch schon unterwiesen, wie der Eremit seinen Wandel vor Gott beginnen müße; [...]
[...] sich auf einer Anhöhe, an deren Fuße er eben stand, eine in den Felsen gebaute Klausur feinem Blicke dar; — er stieg hinauf, spahte w das Innere diefer Zelle, aber er entdeckte Niemand; da setzte er sich nieder, und sagte bei sich selber: „Sollte denn diese Zelle nicht bewohne [...]
[...] und Helfer seiner Diener zu seyn. (Eben traten drey andere Greise ehrwürdig, wie Heilige, in die Zelle, und begrüßten den angekommenen Gast zumal.) Der erste Einsiedler. Dein vollendetes Ge [...]
[...] zur Nachahmung zurückließen.) (Tiner der Einsiedler, der unter diesem Gesprache in eine innere Zelle gegangen war, kehrte mit Proben, mit einer andern Speise und mit einem Wassergefässe zurück. ) [...]
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