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Suchbegriff: Zell

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Datum

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Der Sammler (Augsburger Abendzeitung)Der Sammler 01.10.1864
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1864
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 9
[...] keit. Sic that den ganzen Tag nichts anderes als putzen , waschen und scheuer« , was sich nur putzen , waschen und scheuern ließ. In ihrer Zelle sah es stets so blank und rein aus , daß es uns gelüstete, unser Zimmer eben so rein und nett hergestellt zu sehen, und wir er« laubten uin so bereitwilliger ihr, unsere Wohnungen zu scheuern, wor» [...]
[...] der anderen Gesangeuen an die Reihe , und wir gewährten es ihr, wenn es auch den Gepflogenheiten unseres Gefängnisses widersprach. So durchzog sie Zelle nach Zelle, und hatte bald alle, die sich auf meiner Abtheilung befanden, so rein geputzt und gescheuert, daß man nur mit einem Mikroskop ein Staubkornchen oder einen Schmutzfleck [...]
[...] ''o? immer muß irgend eine Wärterin gegenwärtig sehn, und bei verlassene Zelle, sondern zog immer weiter, bis sie die ganze Reihe [...]
[...] lich Interesse an der gutmüthigen freundlichen Lea. Sie ließ sich in« deß durch meine Vorstellungen in ihrem Borhaben nicht irre machen, und bezog ganz befriedigt die finstere Zelle Nr. 49. Hier fand sie nun ein so reiches Feld ihrer Thätigkeit vor, daß ich hoffen konnte, sie für längere Zeit versorgt zu haben. [...]
[...] _^ben: „Leider noch immer nicht." Eine Woche oder zwei mögen so verstrichen sehn. Lea fand sich sehr behaglich und zufrieden in ihrer Zelle, und wir, die Wärterinnen, lobten Gott, daß sie endlich Ruhe gefundeiuhabe und nicht gleich dem ewigen Juden von Zelle zu Zelle wandere. [...]
[...] das beste Gewissen von der Welt hätten, und doch waren freche Die« binnen, ja sogar Mörderinnen unter ihnen. Zwischen 2 bis 3 Uhr nach Mitternacht fiel mir ein, daß ich anLea'S Zelle nicht vorbeigekom« men. Ich wußte sie ruhig und unter allen Gefangenen am wenigsten rebellisch gesinnt. Und damit ichs nur gestehe, ich fürchtete mich ein [...]
[...] men. Ich wußte sie ruhig und unter allen Gefangenen am wenigsten rebellisch gesinnt. Und damit ichs nur gestehe, ich fürchtete mich ein wenig vor der Zelle des Gehenkten. 'Wir Weiber sind doch furchtsame Geschöpfe, selbst wenn wir Ge» fängniß.Aufseherinnen sind. Heute aber dachte ich : „Du mußt doch [...]
[...] geschah nur, um nicht in die lautlose Finfterniß, die vor mir gähnte, blicken zu müssen. . . Denke man sich meinen Schrecken, als ich auf« blickte und durch das schmale Guckloch, das an jeder Zelle angebracht, Licht schimmern sah. Ich ging vorsichtigen, leisen Schritte« näher und vernahin ein feine« Knistern, als ob mit einer Säge oder Feile [...]
[...] anders gewesen sehn, denn als der Advokat auf dem Sterbebette lag, ließ er den Enkel jenes Samuel, den Herrn Josephs, rufen nnd er» öffnete ihm, daß sich der Diamantschmuck in einer Zelle des N. Ge» fängnisseS unter den Dielen versteckt befinde. Er Hobe die Nummer I der Zelle aufgeschrieben, der Zettel jedoch seh ihm im Laufe der Jahre [...]
Fürther Tagblatt. Erzähler (Fürther Tagblatt)Erzähler 041 1873
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1873
  • Erschienen
    Fürth
  • Verbreitungsort(e)
    Fürth 〈Bayern〉
Anzahl der Treffer: 9
[...] Spanne Zeit, die ich nicht unbenutzt vorüberfliegen laſ ſen darf. Giacomo,“ flüſterte er ſeinem Gefährten zu, „folge mir in unſere Zelle. Dort ſind wir nicht in Gefahr, überraſcht zu werden und können uns ungeſtört über die Ausführung unſeres Planes berathen.“ [...]
[...] und traten in die Vorhalle des Kloſters. Nach wenigen Minuten hatten ſie die ihnen von den Mön chen angewieſene Zelle, ein kleines, nur von einem ſchwachen Tagesſchimmer erhelltes Gemach, erreicht. Die Wände waren nackt und ohne irgend einen Bilder [...]
[...] ſchmuck. Das ganze Mobiliar beſtand aus zwei niedrigen hölzernen Betten, zwei Stühlen und einem in der Mitte der Zelle ſtehenden ſteinernen Tiſch. Nachdem Beide eingetreten waren, verriegelte der Venezianer die Thüre und hieß ſeinen Gefährten ſich [...]
[...] „Auf welche Weiſe?“ „Höre mich au. Am heutigen Morgen habe ich, während Du noch in tiefem Schlafe lagſt, unſere Zelle genau durchforſcht und ihre Mauern unterſucht, weil ich nach mancherlei Anzeichen beſtimmt annehmen [...]
[...] konnte, daß außer der einen Thüre früher noch ein zweiter Eingang vorhanden geweſen ſei, beſonders da die Kapelle unſerer Zelle ſo nahe liegt. „Und Du entdeckteſt? unterbrach ihn der zweite Pilger. [...]
[...] trauens werth.“ Geſchmeichelt verneigte ſich der Belobte. „Aber komm' jetzt in unſere Zelle zurück. Unſer langes Ausbleiben könnte bemerkt werden, und bei dem Mißtrauen, welches der Abt gegen uns hegt, wäre das [...]
[...] Schweigend verließen beide den Kloſterhof und traten den Rückweg an. Unbemerkt hatten ſie bereits den Corridor erreicht, an deſſen Ende ihre Zelle lag, als plötzlich zwei Geſtalten aus einem Seitengange traten und einer derſelben gebieteriſch fragte: [...]
[...] „Gut, Ihr mögt gehen,“ rief der Abt, „morgen mehr davon.“ Lautlos ſchlichen die Pilger in ihre Zelle. Erſt als die Thüre ſich hinter ihnen geſchloſſen hatte, ath mete Jacapo wieder freier. Die augenſcheinlich [...]
[...] Jemanden eintreten zu ſehen. Er war entſchloſſen, Jeden nieder zu ſchießen, der es wagen würde, in die Zelle einzudringen. Auch Giacomo nahm eine Poſi tion ein, die es ihm leicht machte, dem erſten Angriffe zu begegnen. [...]
Katholische Schulzeitung (Bayerische Schulzeitung)16.05.1868
  • Datum
    Samstag, 16. Mai 1868
  • Erschienen
    Donauwörth
  • Verbreitungsort(e)
    Donauwörth
Anzahl der Treffer: 10
[...] tragene Wachsklümpchen ankleben, was in gleicher Weiſe auch mit den im Innern der Zelle abgenagten Wachsſtückchen geſchieht. Mit dieſem Wachsauftragen auf den Rand und Ausnagen im Innern der Zelle wird [...]
[...] Mit dieſem Wachsauftragen auf den Rand und Ausnagen im Innern der Zelle wird ſo lange fortgefahren bis die Zelle die ent ſprechende Länge hat. Das Werkzeug womit die Biene die Wabe baut, ſind alſo vorzüg [...]
[...] den Theile einer Nagelzange, ſind alſo ſehr geignet zum Ausnagen des Wachſes beim Baue der Zellen. Die vollendete Zelle wird zuletzt zur größern Haltbarkeit mit einem verdickten Rand umgeben. Dieſes Bauen [...]
[...] wir, daß ſie auf der innern Fläche gerade ſo wie auf der äußeren dicht mit horizontal liegenden Zellen beſetzt iſt. Jede Zelle ſtellt eine ſechsſeitige Röhre dar, deren Boden aus drei zu einer ſtumpfen Pyramide mit ein [...]
[...] ander verbundenen Kantenflächen beſteht. Hal ten wir die Wabe gegen das Licht, ſo ſehen wir, daß jede Zelle der uns zugekehrten Fläche der Verbindungsſtelle dreier Zellen der ent gegengeſetzten Fläche entſpricht, wodurch die [...]
[...] gegengeſetzten Fläche entſpricht, wodurch die Wabe ſehr an Feſtigkeit gewinnt. Die Form einer ſechseckigen Röhre iſt für die Zelle ſelbſt die zweckmäßigſte, weil ſie unter allen jenen polyedriſchen Formen, wovon viele ſich [...]
[...] ſchmale, birnförmige, milchweiße Körperchen erkennen, die mit ihrem dünneren Ende am Boden der Zelle beſeſtigt ſind alſo wie die Zellen ſelbſt eine wagrechte Lage haben und die Zelle nur an ihrem Befeſtigungspunkte [...]
[...] Dieß ſind Bieneneier. Faſt im mer findet man nur ein Ei in je einer Zelle. Schauen wir zur geeigneten Zeit nach, ſo werden wir nicht nur in den kleineren, ſondern auch in den größeren Zellen ſolche [...]
[...] ten die Gelegenheit dazu. Zuerſt überzeugt ſie ſich durch Hineinſtecken der Fühler in eine Zelle, daß ſie leer iſt. Dann hält ſie [...]
[...] hebt dadurch den Körper in die Höhe, biegt den Hinterleibzwiſchen den Hinterbeinen durch nach unten und ſteckt ihn in die Zelle. (Fortſetzung folgt.) [...]
Locomotive11.05.1848
  • Datum
    Donnerstag, 11. Mai 1848
  • Erschienen
    Berlin
  • Verbreitungsort(e)
    Berlin; Halle (Saale); Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] und noch 100 mit Säbeln; der Reſt war gänzlich ohne Waffen. – Wir erhielten Nachricht, daß in Zell Waffen für uns bereit lägen, und beſchloſſen, unſern Marſch dahin Ä richten. Der Uebergang über den Rhein ſollte bei Großkembs in der Nacht [...]
[...] und Beckerſchen Schaaren zu erreichen, und wir be ſchloſſen nun über Neuhoff zurück und von da nach Zell zu marſchiren. Um die überall liegenden Truppen zu vermei den, mußten wir einen der beſchwerlichſten Märſche [...]
[...] lonne ſein. Ich habe meine Karten eingebüßt, ſonſt wollte ich unſern Marſch genauer beſchreiben. End lich gegen 6 Uhr kamen Ä auf der Höhe vor Zell an und hörten hier, daß 600 Mann in dieſer Stadt lägen. Um uns darüber Gewißheit zu verſchaffen, [...]
[...] ſchickten wir Kundſchafter voraus, die uns die Nach richt brachten, daß zwar in Schönau und Schopf heim 1500 Mann lägen, aber nichts in Zell ſelbſt. Der Bürgermeiſter kam uns mit einigen Gemeinde räthen entgegen und beſchwor uns bei allem Mög [...]
[...] Der Bürgermeiſter kam uns mit einigen Gemeinde räthen entgegen und beſchwor uns bei allem Mög lichen, nicht in Zell zu übernachten, um das Städt chen vor den Folgen eines Kampfes zu bewahren. Wir gaben keine beſtimmte Antwort und rückten in [...]
[...] Sitzung des Ausſchuſſes unſers Commite's. Die Anſichten waren getheilt: Löwenfels wollte, man ſolle ſich in Zell vertheidigen; Börnſtein war der Meinung, ſogleich abzumarſchiren und bei Schopſheim vorbei, direet nach Rheinfelden zu gehen; [...]
[...] gefährlich hielt. Ich trat Börnſteins Meinung bei und erklärte es für abſolut unmöglich, ſich in Zell zu halten, welches rings von dominirenden Hö hen umſchloſſen iſt; ich ſtimmte aber dafür, daß man die Mannſchaft einige Stunden ruhen laſſe. Dieſe [...]
[...] die Mannſchaft auch nicht erholen, da die Zeller Bürger ſich ſehr knauſrig zeigten. Um Mitternacht marſchirten wir von Zell ab; allein der Weg nach Schopfheim war uns durch unſre eigenen Barricaden verſperrt. Wir fingen an ſie einzureißen, allein ga [...]
[...] ſere Leute hatten am Tage vorher einen Marſch von 5 Uhr Morgens bis 7 Uhr Abends faſt ohne zu eſſen gemacht; in Zell konnten ſie auch nicht ruhen und mußten um 11 Uhr Nachts fort. Die armen Kerls ſchliefen im Gehen und machte man Halt, dann fie [...]
[...] nach einem Marſch von 33 Stunden, den Aufenthalt in Zell nicht gerechnet – langten wir in dem Dorfe Niederdoſſenbach an. Die geizigen Bauern brachten unſern hungrigen Leuten etwas Lebensmit [...]
Allgemeine ZeitungBeilage vom 10.03.1896
  • Datum
    Dienstag, 10. März 1896
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    Tübingen; Stuttgart; Ulm; Augsburg; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] legen, Wer denkt denn von beiden? . Die Faser? nein. Die Zelle? nein. Beide zusammen, keines ohne das andere! Den allerneuesten Forschungen blieb es vorbehalten, das Verhältniß von Fasern und Zellen klar zu durchschaue!!. [...]
[...] Es gibt keine Zelle ohne Faser im entwickelten Gehirn und keine Faser ohne Zelle. Letztere, die Faser, ist nur ein Theil, ein Ausläufer und zwar ein mehr oder minder [...]
[...] und keine Faser ohne Zelle. Letztere, die Faser, ist nur ein Theil, ein Ausläufer und zwar ein mehr oder minder in die Länge gezogener Ausläufer der Zelle. So sitzen in den untersten Abschnitten des Rückenmarks Zellen, deren Ausläufer so weit in die Länge gezogen ist, daß seine [...]
[...] einige oder auch sehr viele Fortsätze, denen man auch bis heute noch nicht dw nervöse Natur einstimmig zuerkennen will. So wollte man sie für Ernährungsorgaue der Zelle ansehen. Nun, nach den neuen Arbeiten von Golgi, Cajal, Kölliker, Netzius, van Gehuchten und Lenhossek kann es wohl keinem [...]
[...] schönste ist, was das Auge im Mikroskop schauen kann. Auch der lange Fortsatz, welcher auf seinem oft weiten Wege von der Zelle bis zu den untergeordneten Organen vielfach rechts und links Seitenzweige, die sog. Collateralen, abgibt, endigt mit einem zierlichen Endbäumchen, von dem [...]
[...] jeder also ein selbständiges Individuum ist — besteht unser Nervensystem. Diese Individuen, Neurone genannt, stehen nun unter sich dadurch in Berührung, daß sich ihre Endoder Endknöpfchen berühren; ja höchst wahrscheinkönnen sich die Endbäumchen einer Zelle auch direct uch dem Körper einer anderen Zelle anlegen. Ein nervöser Erwird also von Zelle zu Zelle mit Hülfe regungszustand emes oder zweier Zellausläufer (von 3 Zellen je einer) [...]
[...] diesem centrifugale Functionen zuzusprechen, während die centripetalen Bahnen — in solchen Füllen, da m der Mitte der Zelle der Zellkern oder nueleus zu finden ist. nucleopetale genannt — dem Körper der Zelle selbst zuDaß bei Zellen mit vielen Fortsätzen eine Arbeitsin dem Smne emtritt, daß die einen nur noch theilung uucleopetal, die anderen nucleofugal functioniren, ist wahraber vorerst noch zu beweisen. [...]
[...] scheiulich, Empfängt ein peripheres Endbäumchen mit oder ohne Hülse einer besonderen Sinneszelle einen Reiz und geht dieser uucleopetal durch die Faser zu der Zelle, so ist daeine Empfindung, überträgt die Zelle den Reiz nucleoauf eine andere Faser, so ist damit der einfachste fugal lleflex gegeben. [...]
[...] Denkt man sich diesen Proceß nun verHundert- oder vertausendfacht — denn ein einziger Reiz kann ja vermöge der reichen Verästelungen jeder Zelle so und so viele Systeme [...]
[...] Doch wem gehorchen sie? sind sie alle gleichwertig? oder haben sie ein höheres Centrum? Welches ist dieses? Ist es eine Gruppe von Nervenzellen, ist es eine einzige Zelle, oder ist es , ein etwas, ein X, das wohl m einer Zelle wohnen kann, das wohl einen ganzen Organismus und [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 002 1854
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1854
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 10
[...] chen ſie die Arbeitsbienen belecken und Honig anbieten, welchen ſie ißt. So legt ſie des Tags 200 Eier, jedes in eine beſondere Zelle. Nach 4 bis 5 Tagen kriechen die Larven aus und werden ſorglich von den Arbeitsbienen mit Honig und Blüthenſtaub gefüttert. Sechs bis ſieben Tage [...]
[...] Arbeitsbienen gehörig vorbereiteten Brutſcheibe von einigen wenigen Arbeiterinen zu beiden Seiten begleitet und ſchrei tet von Zelle zu Zelle ohne Unterbrechung bedachtſam vor wärts. Zuerſt ſteckt ſie den Kopf und das Bruſtſtück bis an den Hinterleib hinein, um ſich mittelſt ihrer Taſt- und [...]
[...] wärts. Zuerſt ſteckt ſie den Kopf und das Bruſtſtück bis an den Hinterleib hinein, um ſich mittelſt ihrer Taſt- und Geſichtsorgane zu überzeugen, ob die Zelle zur Aufnahme eines Eies in der gehörigen Ordnung iſt und war dieſes der Fall, ſo rückt ſie noch ein wenig mit dem ganzen Kör [...]
[...] per vorwärts, erhebt ſich dann auf ihren langen Füſſen, zieht hierauf den Hinterleib, gleichſam einen Buckel machend, nach vorn und ſchiebt denſelben in die betreffende Zelle hinein. Nach 1 bis 2 Sekunden iſt das Ei am Boden der Zelle abgeſetzt und in einigen wenigen Stunden vermag [...]
[...] 1. Das länglich runde, faſt eine Linie lange und milch weiß ausſehende, gemeine Bienen-Ei erſcheint in ſchiefſtehen der Richtung mit dem einen Ende am Grunde der Zelle befeſtigt, mit dem andern ragt es ganz frei in die Zelle hinein. Am Ende des dritten Tages verändert es dieſe Stel [...]
[...] 2. Am vierten Tage ſieht man, nachdem die Eiſchale ihrer Länge nach geſpalten iſt, eine ſehr kleine Made gekrümmt am Boden der Zelle liegen, welche von den Arbeitsbienen anfänglich mit einem ſehr feinen gelblichweißen, ſpäter mit einem gröberen, kräftig nährenden, milchweißen Speiſebrei [...]
[...] gefüttert wird und daher auch ſo raſch wächst, daß ſie am ſiebenten Tage in einer zuſammengeringelten Lage den ganzen Boden der Zelle einnimmt. Der Futterbrei der Bienenbrut iſt aber nicht, wie Dr. Stamm meint, ein bloß mechaniſches Gemenge von Blu [...]
[...] man ſeine Abſicht ſicher erreiche. 3. Von 8 bis 11 Tage ſpinnt ſich die Made, nachdem ſie ſich zuvor der ganzen Länge nach in der Zelle ausge ſtreckt hat, ein, indem ſie ſich mit einem feinen Häutchen umhüllt. Während dieſer Zeit überwölben die Arbeitsbie [...]
[...] ſtreckt hat, ein, indem ſie ſich mit einem feinen Häutchen umhüllt. Während dieſer Zeit überwölben die Arbeitsbie nen die Zelle von außen mit einer Wachsdecke. Auf dieſe Weiſe iſt alſo die Made in eine Puppe verwandelt worden, [...]
[...] einer vollkommenen Biene umgeſtaltet wird. Am 21. Tage vom Legen des Eies an gerechnet, nagt das ausgebildete Inſekt rings den Deckelrand der Zelle ab, kriecht heraus und ſäubert ſich beſonders die Flügel, ſo wie die Bürſten und Schaufeln an den Füſſen, um mit Hülfe [...]
Neustadter Zeitung. Unterhaltungsblatt der Neustadter Zeitung (Neustadter Zeitung)Unterhaltungsblatt 04.07.1861
  • Datum
    Donnerstag, 04. Juli 1861
  • Erschienen
    Neustadt a.d. Haardt
  • Verbreitungsort(e)
    Neustadt an der Weinstraße
Anzahl der Treffer: 6
[...] Schrecken vor der Anarchie, ein neues Ober haupt für den Bienenſtaat. Sie begeben ſich zu einer Zelle, die ein noch nicht ausgebrütetes Arbeitsbienenei, oder noch ſonderbarer, eine nicht mehr als 3 Tage alte Larve (die Zeit, [...]
[...] vorhanden iſt, in's Auge. Die Pflicht der Königin beſteht darin, Eier zu legen. Auf ihrem Zuge von Zelle zu Zelle zum Zwecke der Eierlegung wird ſie von vier bis zwölf [...]
[...] verſorgen, und welche alle ihre Bewegungen bewachend, Sorge tragen, daß ſie nur Ein Ei in jede Zelle legt. Sollte ſie mehr nieder legen, ſo entfernen ſie alle bis auf eines, und legen dieſelben anderswohin. Gewöhnlich [...]
[...] griff iſt, zum Vorſchein zu kommen. Schnell fliegt die Kunde von Biene zu Biene und ſchnell ſchaaren ſie ſich um die Zelle zur Be willkommnung des königlichen Fremdlings. Auch die Königin-Mutter kommt heran, be [...]
[...] bekämpfen. Dieſer unmütterlichen und mörde riſchen Abſicht ſtemmen ſich die Arbeitsbienen, welche ſich um die königliche Zelle verſammelt haben, entgegen. Sie decken den Eingang, ſperren die junge Königin von der Mutter, [...]
[...] ſperren die junge Königin von der Mutter, verſtopfen, wenn nöthig, die Oeffnung der Zelle mit Wachs, bis die alte Königin ſich zurückzieht, und nähren die junge während ihrer Gefangenſchaft mit Honig. Sollte man [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 148 08.1815
  • Datum
    Dienstag, 01. August 1815
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 8
[...] Ä des Pflanzenkörpers. Zwey Syſte me von Elementarorganen, Zellgewebe und Gefäſse, bilden den Pflanzenkörper – Die Zelle iſt die ur ſprüngliche organiſche Blaſe, die ſich im flüſſigen Grundſtoffe dehnt. Ihre primitive Form iſt die Ku [...]
[...] woje drey Zellen zuſammenſtoſsen, bleibt ein dreyecki er Gang, Intercellulargang, in welchem die durch Ä der Zelle gedrängte Flüſſigkeit, der Pflan zenſaft, in allſeitiger Vorbereitung ſich bewegt. Die Zelle ſelbſt am ſchlieſst die flüſſige Subſtanz, und hat [...]
[...] te des Kürbisſtengels, T. I, F. 5, anſchaulich. – Die wände weichen in der Mitte von einander, nähern rich wieder gegen die Ecke der Zelle, ünd klaffen dann aufs Neue zur Bildung des Intercellulargangs. – Rec. fand dieſes genau eben ſo, und zwar nicht im Kürbis [...]
[...] XIII. F. 54 a und c aus Bryonia alba, Tab. V. F. 22 c aus Calla aethiopica. Hier erreicht die Dehnung der Zelle eine Höhe, wo die Scheidewände zurücktre ten, und dem Auge faſt verſchwinden; die Baſtfaſer nähert ſich, indem ſie zugleich eine regelmäſsige Stel [...]
[...] nähert ſich, indem ſie zugleich eine regelmäſsige Stel lung gewinnt, der Holzfaſer. – Aber die Holzfaſer ſelbſt iſt nur die geſtreckte Zelle mit diagonalen Schei dewänden, die Längenrichtung ſiegt durchgreifend, und gleicht ſich gegen die transverſelle in einer mitt [...]
[...] dewänden, die Längenrichtung ſiegt durchgreifend, und gleicht ſich gegen die transverſelle in einer mitt leren Abgrenzung aus. Man möchte ſagen, die Zelle ſtrebe zum Spiralgefäſs, wie ſie ſich denn auch in die ſer Form um die Bündel dieſer Gefäſse ſammelt. Wie [...]
[...] aber das Quadrat nie auf den Kreis zurückgeführt werden kann: ſo erliſcht auch das Vegetationsſtreben der Zelle in der Bildung ſeiner geraden Grenzen zum ſtumpfen Winkel. Man ſehe T. XIII. Fig. 65, den Verticalſchnitt (nicht Horizontalſchnitt, wie es im [...]
[...] die Intercellulargänge nicht. Bey Taxus baccata ge fellt ſich noch eine einzelne oder doppelte Spiralfaſer hinzu, welche ſich in der Höhle der Zelle hinauf win det. Man ſehe die Figuren der XXI und XXII Tafel. Wir haben dieſe Abbildungen der Natur völlig entſpre [...]
Didaskalia oder Blätter für Geist, Gemüth und Publizität (Didaskalia)25.09.1829
  • Datum
    Freitag, 25. September 1829
  • Erschienen
    Frankfurt, M.
  • Verbreitungsort(e)
    Frankfurt am Main
Anzahl der Treffer: 9
[...] und die Gemarke zeigt von muſterhafter Bodenkultur. - Steigen wir aus dem Thale hinauf, rechts, am Abhang des Bergs, ladet uns Zell ein, – eine weiland berühmte [...]
[...] erzählt: „Der Ewige hatte ſein Werkzeug zu ſich genommen, und Philipps Leichnam lag auf der Bahre, als der Feld herr, aus der Ferne kommend, in die Zelle trat des Ere miten Segen, der ihm bisher wie Schild und Helm gedient, vor ſeinem Kriegszug zu empfangen. Er ſieht nun den [...]
[...] nieder, und iſt und bleibt bewegungslos.“ – Dies Wunder, fährt die Legende fort, ward alſobald dem Könige berich bet, – und er verordnet, daß ſich Geiſtliche zur Zelle des [...]
[...] wunderthätigen Gottesmannes begeben, um Zelle, Grab und [...]
[...] und Anſehen ſtieg, daß Kaiſer und Könige, Kurfürſten, Für ſten, Grafen und Freie, ſich in derſelben aufnehmen ließen – wovon die Meiſten auch Zelle beſuchten, und die Reliquien des Heiligen verehrten. – Solleſt man dann in Worm, ſer Chroniken, daß mehrere Kaiſer, welche die Stadt be [...]
[...] des Heiligen verehrten. – Solleſt man dann in Worm, ſer Chroniken, daß mehrere Kaiſer, welche die Stadt be ſuchten, ſich nach Zelle begaben. Rudolph von Habs burg feierte die Oſtern hieſelbſt. – Adolph von Naſ ſau war, den Tag vor der Schlacht beim nahen Golf, [...]
[...] burg feierte die Oſtern hieſelbſt. – Adolph von Naſ ſau war, den Tag vor der Schlacht beim nahen Golf, heim, wo er den Tod fand, noch hier in Zelle Auch wiro früherhin Ludewig der Fromme, der in der Nähe eine Pfalz erbaute, (zu Albufvilla Albisheim), öfters [...]
[...] Ehren des Heiligen ſo genannt – ſpäterhin Kurfürſt Phi lipp der Aufrichtige), der Fürbitte des Heiligen, den ſie hier in Zelle dieſerwegen inbrünſtig angerufen, zu ver danken gehabt habe. (So wurdeu denn ſeiner Fürbitte noch viele Wunder zugeſchrieben) – Indeſſen ward das Stift, wel [...]
[...] markt – Eyermarkt – Buttermarkt“ – ſind ein Argu ment dafür. Auch ſoll es durch Rechte und Privilegien begünſtigt geweſen ſeyn – Haben wir nun Zelle, ſeinem Heiligen und dem Stifte die wohlverdiente Aufmerkſamkeit ewieſen - auch uns der prächtigen Ausſicht insſje [...]
Tag- und Anzeigblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen (Tagblatt für die Städte Dillingen, Lauingen, Höchstädt, Wertingen und Gundelfingen)08.11.1866
  • Datum
    Donnerstag, 08. November 1866
  • Erschienen
    Dillingen
  • Verbreitungsort(e)
    Dillingen a.d. Donau; Lauingen (Donau); Höchstädt a. d. Donau; Wertingen; Gundelfingen a.d. Donau
Anzahl der Treffer: 7
[...] vorzugte; ich mußte zuerſt vortreten, und der Kreisgerichts - Direktor rief einem Gefangenen Aufſeher zu: „In die Zelle Nr. 9, aus der ge ſtern die Meuchelmörderin genommen wur de.“ Ich wurde alſo in Einzelhaft gegeben. [...]
[...] de.“ Ich wurde alſo in Einzelhaft gegeben. Die anderen Mitgefangenen kamen je zwei in eine Zelle. Die einzelnen Feſſeln ſammt dem Schloſſe waren wohl über ſechs Pfund ſchwer; ich wurde an Hand und Fuß gefeſſelt, von den [...]
[...] Mitgefangenen wurden je die beiden Zellenge noſſen, der Eine am Fuße, der Andere am Arme zuſammengeſeſſelt. Die gewölbte Zelle hatte un gefähr einen Flächenraum von 2 und dreiviertel §Ouadratklaftern, war rein, gedielt und in der [...]
[...] ßen gereinigt werden konnte, - - Sogleich nach unſerer Aufnahme in die Zelle wurde uns Alles abgenommen, was nicht unbedingt zur Kleidung gehörte, ſogar die Hemd . “je an der eigene Kamm. Kein Bleiſtift [...]
[...] jene Kleider vom Leibe, die wir am letzteren Tage angezogen hatten. Es wurde einem Jeden von uns ein Hemd verabreicht. In jede Zelle wurde ein Strohſack mit einem feſtgeſtopften Strohpolſter und eine überzogene Koje zum Zu [...]
[...] vernehmen kann. Wir waren bis auf die Ar beit der Hausordnung unterworfen. In jeder Zelle hängt ein Täfelchen mit den detaillirten Verhaltungsregeln für die Gefangenen innerhalb und außerhalb des Gefängniſſes. In den erſten [...]
[...] Verhaltungsregeln für die Gefangenen innerhalb und außerhalb des Gefängniſſes. In den erſten vier Wochen wurde meine Zelle in der Regel nur viermal täglich geöffnet, um die Feſſeln beim Aus- und Anziehen abzunehmen und anzulegen. [...]
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