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Suchbegriff: Zettlitz

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Datum

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Fliegende BlätterNo. 1359 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 10
[...] daß Mathias offenbar an dem ſchändlichen Verrathe betheiligt ſein müſſe – „mein Bruder, mein leiblicher Bruder!“ Sie ſchlug die Hände vor ihr Angeſicht und weinte bitterlich. Zettlitz wagte nicht, dieſen Ausbruch des Seelenſchmerzes zu ſtören; er blieb ſtumm, die Arme über einander geſchlagen, an ſeiner Stelle und [...]
[...] daß Ihr ein feiger Betrüger ſeid, der den edlen Namen wie dieß ritterliche Kleid geſtohlen hat!“ Zettlitz ſchaute kalt und ruhig in das ſchöne Antlitz der Zürnenden und erwiderte: „Sei vernünftig, Gertrud! Wohl iſt Dir Alles zu überraſchend gekommen – doch beſinne Dich und [...]
[...] Aber Zettlitz blieb ohne ſich zu rühren an ſeiner Stelle und ſchien völlig unbewegt von dem Schmerze wie von dem Aus bruche des Zornes ſeiner Gefangenen. [...]
[...] daß ich Dir geſtatte, mich nur mit der Spitze eines Fingers zu berühren!“ Zettlitz zuckte die Achſeln: „Ich werde es abwarten!“ „Zum letzten Male – öffnet!“ „Meine Arme ſind Dir allein geöffnet – die Thüre [...]
[...] „Zum letzten Male – öffnet!“ „Meine Arme ſind Dir allein geöffnet – die Thüre bleibt verſchloſſen,“ ſprach Zettlitz und breitete zärtlich die Arme aus, um einen abermaligen Verſuch zu machen, Gertrud zu [...]
[...] von hier gehen und ich ſchwöre, daß ich Euch die mir zuge fügte Beleidigung verzeihen werde!“ Zettlitz, nichts weniger als ergriffen von dem Anblick der zu ſeinen Füßen liegenden rührenden Geſtalt, fand ſie in ihrem Schmerze nur noch ſchöner und begehrenswerther; er ſchüttelte [...]
[...] der ſchweren Stühle, die umherſtanden, und drang ihn zum Schlage hoch erhebend auf den Junker ein. Doch an Kraft dem ſchwachen Mädchen weit überlegen, ward es Zettlitz leicht, ihr den Stuhl zu entreißen. „Ah, mein Kätzchen,“ rief er dann höhniſch, „warte, ich [...]
[...] iſt aus Gertrud geworden?!“ Trotzig ſetzte ſich Mathias zur Mit einem Schrei der Wuth erblickte Zettlitz die ſeiner Wehr; bei dem Ringen fiel aus ſeiner Taſche Geld und ein Gefangenen ſo unverhofft erſchienene Hülfe. Zornſprühenden Zettel, nach welchem Mathias ſich haſtig bückte. Aber Iſaak, Blickes, doch mit aſchfarbenem Antlitz – denn er fühlte, jetzt [...]
[...] nervten Mathias zu Boden, drückte ihn mit einem Knie zur Erde und entfaltete raſch ſeinen Fund. Es war die Verſchreib ung von 50 Dukaten durch Hans von Zettlitz. Jetzt begann es Iſaak furchtbar klar zu werden; der feine Geſelle mit den weißen Händen und Zettlitz waren eine Perſon [...]
[...] Vor Wuth außer ſich bei dieſer Entdeckung ſchüttelte er den Elenden und bedrohte ihn mit augenblicklichem Tode, um ihm ein Geſtändniß zu entlocken, wohin Zettlitz die unglückliche Gertrud gebracht habe – doch umſonſt – Mathias ſchwieghart-Z näckig. Außer ſich gab er einſtweilen ſeine fruchtloſen Verſuche [...]
Fliegende BlätterNo. 1356 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] „Nun, Junker Zettlitz,“ begann Mathias, nachdem ſich der [...]
[...] „Warum nicht?! Es fragt ſich nur, was Ihr dafür von mir verlangt!“ „Höre,“ ſprach nun Zettlitz, indem er einige Dukaten aus ſeiner wohlgefüllten Börſe hervorholte und vor ſich auf den Tiſch legte, „dieß Gold ſoll Dir gehören und noch weit mehr ſollt [...]
[...] die Ehre meiner Schweſter verkaufen – um ein paar lumpige Dukaten?!“ Zettlitz war trotz ſeiner Jugend, er mochte etwa 22 Jahre zählen, ein großer Menſchenkenner; er wußte, daß der Anblick von Gold auf ſolche, die keines haben, einen ungemein ver [...]
[...] Mathias verfolgte gierigen Blickes die Bewegungen des Junkers; die Zornröthe wich allmälig von ſeinen Wangen, um, wie Zettlitz richtig erwartet hatte, dem deutlich lesbaren Aus drucke der Habgier Platz zu machen. Noch immer ſchweigend, ein Lächeln auf den feinen zu [...]
[...] des Bedauerns auf daſſelbe: „Nein, Junker, nehmt Euer Gold zurück; ich verkaufe meine Schweſter nicht!“ Zettlitz war, wie geſagt, ein Kenner der Schwächen menſch licher Charaktere, die wie Mathias auf niedriger Stufe der Ge ſittung ſtanden. Wie er vorhin verſtanden hatte, durch den An [...]
[...] „Holt Eure Börſe nochmals hervor, Junker, und zählt Euer Gold wieder auf! – Wie viele waren es doch?!“ „Zehn Dukaten,“ antwortete Zettlitz, indem er die glän zenden Stücke wieder neben einanander auf den Tiſch legte. „Zehn Dukaten,“ wiederholte Mathias, der jetzt entſchloſſen [...]
[...] – ſollte die Ehre meiner Schweſter nicht etwas mehr werth ſein? – Verdoppelt die Summe und ich ſtehe zu Euren Dienſten!“ Zettlitz griff ſtatt aller Antwort abermals in die Taſche und zog dießmal ein reich verziertes Notizbuch hervor; raſch trennte er ein Blatt heraus und ſchrieb mit flüchtiger Hand [...]
[...] Er gab kopfſchüttelnd dem Junker den Zettel zurück mit der Bitte, ihm das Geſchriebene vorzuleſen. Zettlitz willfahrte dieſem Erſuchen und las mit halblauter Stimme die Worte: - „Ich verpflichte mich andurch kraft meiner Unterſchrift, dem [...]
[...] Mathias Heberlin die Summe von fünf und zwanzig Dukaten zu bezahlen an dem Tage, an welchem er ein mir gegebenes Verſprechen erfüllt hat.“ – Hans von Zettlitz.“ – (Fortſetzung folgt.) [...]
Fliegende BlätterNo. 1358 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] Iſaaks, nebſt vielen andern hochberühmten Männern. Dann folgte der Adel; darunter die Herren von Andlaw, von Kageneck, von Böcklin, von Zettlitz, Zorn von Bulach und viele andere mehr ſtolze – als berühmte Herren. Dann kam der hohe Magiſtrat, der Ammeiſter und der Großrath. – Zu beiden [...]
[...] vorſchützend, betheiligte er ſich nicht, an dem Gange zum Mün ſter; er benützte vielmehr die Zeit des Morgens, um erſt mit Zettlitz die Ausführung ſeines Planes nochmals zu verabreden und dann in das „Schnackenloch“ zu eilen und dort alles Noth wendige mit dem Wirthe zu beſprechen und die Monatsmiethe [...]
[...] da plötzlich polterten haſtige Schritte die Treppe herauf und herein trat athemlos und erhitzt der als Martin Ringler ver kleidete Junker Zettlitz. „Um Gott, Martin, was iſt Euch? Was bringt Ihr Gutes?“ frug erſchrocken Frau Margareth, indem ſie die Brille [...]
[...] auf der Naſe zurecht ſetzend das verſtörte Ausſehen des Ein getretenen erblickte. „Leider nichts Gutes, Frau Margareth,“ erwiderte Zettlitz [...]
[...] das Haus gekommen, that ſie wie mechaniſch dieſe Frage. Zettlitz war hierauf vorbereitet. Gerne hätte er zwar [...]
[...] „Vor das Metzgerthor in eine einſame Schenke – den Oheim Mathias holen – er iſt krank!“ Zettlitz biß ſich auf die Lippen; wie froh war er jetzt, [...]
[...] an Ort und Stelle an. - Der Wirth ſtand unter der Thüre und wies ſtumm die Ankommenden die Treppe hinauf. Zettlitz ſchritt voraus einen finſtern Gang entlang und öffnete endlich eine Thüre. Mit einem [...]
[...] fügen – mir, der Braut eines braven Mannes, der Schweſter Eueres Freundes?!“ Ueberlegen lächelnd knöpfte Zettlitz das verhüllende grobe Wamms auf und warf es ab. In feinem ritterlichem Kleide von blauem Sammt, reich mit Gold und Seide nach dem Ge [...]
[...] Geſelle vor ſeinem Opfer und begann wiederum: „Gertrud, ich bin nicht der, für den Du mich hieltſt; ich bin nicht Martin Ringler, der Geſelle – ſondern Junker Hans von Zettlitz, der Dich liebt bis zum Wahnſinn, der Dit ſeinen Reichthum zu Füßen legt, um Dir ein Leben voll Freude und Glück zu bieten, [...]
Fliegende BlätterNo. 1357 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 9
[...] – ehe vier Wochen abgelaufen ſind, ſoll Gertrud die Eure ſein!“ – Jetzt erröthete Zettlitz vor Freude und Luſt, das Ziel ſeiner Wünſche ſchon in ſo nahe Ausſicht geſtellt zu ſehen. Raſch ergriff er das Papier, änderte die Zahl und reichte es an [...]
[...] –Dein Verſprechen halten wirſt?“ – frug nun Zettlitz, indem er das Glas ſeines Gefährten neuerdings füllte. „Mein Ehrenwort!“ – antwortete Mathias, den Junker [...]
[...] der bin ich jedenfalls in Euren Augen – gegen das des Edel mannes!“ „Schon gut“ – ſprach Zettlitz, wieder ſeinen Eckel nieder kämpfemd – „ich traue Dir, im Uebrigen verlaſſe ich mich auf Deine Klugheit!“ [...]
[...] „Ihr ſollt mit mir zufrieden ſein; laßt mir nur einige Tage Zeit – dann ſollt Ihr von mir hören!“ – „Gut denn – in einigen Tagen“ – ſprach Zettlitz ſich erhebend. Feſter drückte er den Hut in die Stirne, hüllte ſich in den vermummenden Mantel und ſchritt hinweg, nachdem [...]
[...] geworfen, ohne die kleine Münze, die er heraus zu erhalten hatte, in Empfang zu nehmen. Mathias aber winkte, ſobald Zettlitz die Stube verlaſſen hatte, dem Wirthe, der mit weit weniger Ehrerbietung, die Hände in die Taſchen ſeiner weiten Pluderhoſen geſteckt, lang [...]
[...] dem Mathias Heberlin die Summe von fünfzig Dukaten zu bezahlen an dem Tage, an welchem er ein mir gegebenes Ver Hans von Zettlitz.“ Mathias nickte befriedigt mit dem Kopfe. – Der Schurke hatte dem Edelmanne nicht unbedingt vertraut, ſich vielmehr [...]
[...] Mathias triumphirte; er rückte ſeinem Ziele, – Rache nehmend an Iſaak den Judaslohn zu verdienen – näher und näher. Eiligſt ſuchte er des andern Morgens den Junker Zettlitz auf, unterrichtete ihn vom Stande der Dinge und erſuchte ihn, die Rolle dieſes neuen Freundes zu übernehmen und Abends in [...]
[...] der gute Einfluß desſelben auf ihren Enkel am beſten auch ferner hin ſeine wohlthätige Wirkung äußern könne. Dahin aber hatte es Zettlitz – nach Mathias Plane – bringen wollen; er hütete ſich jedoch wohlweislich, einen auf fälligen Gebrauch von dieſer Aufforderung zu machen, ſondern [...]
[...] So war es Zettlitz binnen kurzer Zeit gelungen, ſich voll [...]
Fliegende BlätterNo. 1360 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    München
  • Verbreitungsort(e)
    München
Anzahl der Treffer: 8
[...] Wenn dieß aber jemals bei einer Verhandlung bemerklich war, ſo war dieß ganz beſonders bei der jetzt ſchwebenden Unter ſuchung der Fall, da als Kläger der alte Freiherr von Zettlitz, der Verwandte des Ammeiſters ſowie zweier Stettmeiſter, der Freund der anderen Adeligen des Rathes, vor den Schranken [...]
[...] Zettlitz vorausgegangenen Umſtände, wie ſie durch die Ausſagen des Wirthes zum „deutſchen Kaiſer“ conſtatirt werden konnten. Nach ſeinen Erklärungen war am Morgen des Tages, an [...]
[...] Abends ſei dann der Junker Zettlitz, den er perſönlich gekannt [...]
[...] gebracht habe, ſo ſei Gertrud ſchon ſeit längerer Zeit hinter Iſaaks Rücken ein Liebesverhältniß mit dem reichen Junker von Zettlitz eingegangen, um nicht mit der Großmutter Hungers ſterben zu müſſen, denn von dem, was ihr der freigebige Junker geſchenkt, habe die ganze Familie – ihn allein ausgenommen [...]
[...] heit ſeiner Angaben liege darin, daß Gertrud – wie ſie ſelbſt nicht läugnen könne – nicht nur ohne Widerſtreben, ſondern ganz gerne mit Zettlitz zu dem eine Viertelſtunde entfernten Wirthshauſe geſchritten ſei. Es gehe daraus hervor, daß ſie ſolche Wege nicht zum erſten Male gegangen. Durch einen Zu [...]
[...] Verſchreibung des Junkers Zettlitz, hervor und legte ihn zur [...]
[...] der Schrift könne der Mörder ſeines Sohnes vielleicht der rächenden Strafe entgehen – wer vermöchte den wirklichen Grund anzugeben? – genug der alte Zettlitz gab die Erklärung ab, die Schrift ſcheine ihm nicht von der Hand ſeines Sohnes herzurühren. [...]
[...] mal die geſammelten Protokolle vorleſen und legte dann dem Rathe die Frage vor, ob nach den vorliegenden Indicien Iſaak Habrecht ſchuldig ſei, den Junker Hans von Zettlitz aus Eifer [...]
ZentralpolizeiblattInhaltsverzeichnis 10.1866
  • Datum
    Montag, 01. Oktober 1866
  • Erschienen
    Wien
  • Verbreitungsort(e)
    Wien
Anzahl der Treffer: 3
[...] Brhan Thomas (beſtohlen) . . . . . 5G –2189 Cerny Franz ſ. Sindelat Joſph. Charivari ſ. Zettlitzer Lo.enz. Cſala ſ. Vot lik Coloman. Czapek Chriſtine . . . . . . . . . . 5G–2168 [...]
[...] Zachiſtall Ka l . . . . . 5 E -2029 (56–2201) Zeidelhofer Franz (beſtohlen) . . . . . . 55 - 2133 Zettlitzer Lorenz auch Gharivari 55–2131 Zillner Georg - - - - (54 – 2118) Zobel Heinrich . . . . . . . . . (55–2164) [...]
[...] ſ. Czapek Chriſtian; Daumen: l verſtümmelt, ſ. Böhm Georg; Finger: lk einer f Äs zweite vº krüppelt, ſ. Flott Rupert (angeblich); 3 krumme an der rechten Hand, ſ. Huber Jºſeph; halben Mittelfinger fehlend ſ. Zettlitzer L reaz: l. keinen, umm . Zigeunerin Schweſter des Hiele) 56–2185; Fuß: auf einem lahm, ſ. Starzynski Alfred; Genick: ſteifes, . Hofer Joſeph; Geſicht, blternarbig, ſ. Sindelar Joſeph; mit Sommerſproſſen ſ. Zettlitzer Lorenz gen Charivari; Hautauswuchs: nußjroßen auf der l. WäÄg [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 11.03.1863
  • Datum
    Mittwoch, 11. März 1863
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Verſchollenheit des ledigen Bauersſohnes Johann Arnold von - - - - Zettlitz betreffend. [...]
[...] von Zettlitz innerhalb der durch Ausſchreiben vom 25. Auguſt 1862 geſetzten Friſt nicht gemeldet hat, wird der [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 24.08.1872
  • Datum
    Samstag, 24. August 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Hoesl Joſeph, geboren den 14. März 1779 außer ehelicher Sohn der verlebten Bauerstochter Maria Lehner von Wollau, ſpäter verehelichte Arnold in Zettlitz und Arnold Johann, geboren den 5. April 1791, Sohn der verlebten Bauers - Eheleute Heinrich und Maria [...]
[...] Arnold Johann, geboren den 5. April 1791, Sohn der verlebten Bauers - Eheleute Heinrich und Maria Arnold in Zettlitz, Letztere eine geborne Lehner von Wollau, werden ſeit dem ruſſiſchen Feldzuge vermißt. Dieſelben oder deren Erbsintereſſenten werden auf [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 19.10.1872
  • Datum
    Samstag, 19. Oktober 1872
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] von Wollau, ſpäter verehelichte Arnold in Zettlitz und Arnold Johann, geboren den 5. April 1791, Sohn der verlebten Bauers-Eheleute Heinrich und Maria [...]
[...] Arnold Johann, geboren den 5. April 1791, Sohn der verlebten Bauers-Eheleute Heinrich und Maria Arnold in Zettlitz, Letztere eine geborne Lehner von Wollau, werden ſeit dem ruſſiſchen Feldzuge vermißt. Dieſelben oder deren Erbsintereſſenten werden auf [...]
Königlich-bayerisches Kreis-Amtsblatt der Oberpfalz und von Regensburg (Königlich bayerisches Intelligenzblatt für die Oberpfalz und von Regensburg)Beilage 30.08.1862
  • Datum
    Samstag, 30. August 1862
  • Erschienen
    Regensburg
  • Verbreitungsort(e)
    Regensburg
Anzahl der Treffer: 2
[...] Verſchollenheit des Bauersſohnes Johann Arnold von Zettlitz betreffend. [...]
[...] Der Bauersſohn Johann Arnold von Zettlitz, geboren am 22. Juli 1790, welcher als Soldat den Feld zug nach Rußland mitgemacht hat, und von welchem ſeit [...]
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