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Suchbegriff: analphabeten

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Fränkisches Volksblatt. Ausg. 00028.07.1877
  • Datum
    Samstag, 28. Juli 1877
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 5
[...] ihnen gehören. In den jährlich veröffentlichten amtlichen Nachweiſungen über die ſogenannten Analphabeten, d. h. ſolche, welche nicht leſen und nicht ſchreiben können, nimmt die Provinz Schleswig-Holſtein, wie das überhaupt die neuen Provinzen thun, einen hervorragenden Platz ein, [...]
[...] deutende Anzahl von Stimmen erhalten, ſo daß man wohl ſagen darf, die Socialdemokratie habe in Schleswig-Holſtein Boden ge wonnen. Berlin nimmt in der Nachweiſung über die Analphabeten allerdings keinen ſo günſtigen, aber doch immer einen recht günſtigen Platz ein: bei der letzten Reichstagswahl haben die Socialdemokraten [...]
[...] Uebrigens iſt es auch nicht wahr, daß die einzelnen Wahlkreiſe deſto mehr ſocialdemokratiſche Stimmen abgegeben haben, je geringer die Zahl der Analphabeten in denſelben iſt. Sehr gering iſt dieſe Zahl z. B. in dem Regierungsbezirk Wiesbaden; aber an Siege der Socialdemokraten iſt da lange noch nicht zu denken: bei den [...]
[...] Wahlen in den Jahren 1871 und 74 fielen von 100 Stimmen 12 auf ſocialdemokratiſche Candidaten. Der Regierungsbezirk Trier ſteht in der Zahl der Analphabeten der Provinz Schleswig-Holſtein gleich: ſocialdemokratiſche Stimmen ſind aber in demſelben bei den genannten beiden Wahlen gar nicht abgegeben. Im Regierungsbezirk [...]
[...] Wahlen aber könnten noch weitere Anführungen gemacht werden, um zu zeigen, daß nicht gerade jene Wahlkreiſe am meiſten der Social demokratie geneigt ſeien, die die wenigſten Analphabeten haben. Es iſt auch ſchwerlich ein Grund zu erkennen, weshalb die Ge bildeten mehr, die Ungebildeten weniger leicht für die ſocialdemokra [...]
Fränkisches Volksblatt. Ausg. 00005.11.1877
  • Datum
    Montag, 05. November 1877
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 3
[...] zette“ ein ſchätzbares Geſtändniß entſchlüpfen. „Soll man ſich nicht ſchämen?“ ſchreibt ſie. „Brüſſel, die große liberale Hauptſtadt, zählt unter 100 Einwohnern über 20 Analphabeten. Wir ſpotten über die Landleute der Umgegend, welche am Wahltage unter Führung [...]
[...] e“ einſchätzbares Geſtändniß entſchlüpfen. „So man ſich nicht ſchämen ſchreibt ſie. „Brüſſel, die große liberale Hauptſtadt, zählt unter 100 Einwohnern über 20 Analphabeten. Wir ſpotten über die Landleute der Umgegend, welche am Wahltage unter Führung [...]
[...] des Herrn Pfarrers zu lächeln!“ Zur Vergleichung kann beigefügt werden, daß in der überwiegend „klericalen“ Provinz Luxemburg die Analphabeten nur 4,18 Procent ausmachen. New-York, 3. Nov. Hieſigen Blättern aus San Francisco zu gegangenen Nachrichten zufolge iſt die Meldung von dem Ausſcheiden [...]
Fränkisches Volksblatt. Ausg. 00004.10.1877
  • Datum
    Donnerstag, 04. Oktober 1877
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] zurückgelangt, weil die angeblichen Wähler die nothwendige Formali tät der Unterſchrift bei Uebergabe des Schreibens nicht erfüllen konn ten. Unter dieſen Analphabeten gibt es Leute, die als Commis aufgeführt ſind. (Man möchte für einen Theil dieſer Fälle doch eher an abſichtliche Verweigerung der Unterſchrift denken.) Am 26. Sept. [...]
Würzburger Stadt- und Landbote19.12.1874
  • Datum
    Samstag, 19. Dezember 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] fordert auf, die Reſultate des Unterrichts mit denen Franke zu vergleichen, und erwähnt, das ſchon im Jahre 1867 das Elſaß die wenigſten Analphabeten hatte, und daß man ihm als Grund hiervon die Nähe Deutſchlands und der Schweiz, ſowie den Ein fluß des Proteſtantismus bezeichne. Die Reichsregierung wolle [...]
Würzburger Stadt- und Landbote10.04.1876
  • Datum
    Montag, 10. April 1876
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] # , ſämmtliche Geiſtliche und Religionsdiener vom paſſiven lrecht auszuſchließen, wurde mit. 10 gegen 4 Stimmen ab gelehnt. Der Antrag Stauffenberg hinſichtlich der Analphabeten wurde, da der Antragſteller eine präziſe Faſſung noch nicht ge iden, auf eine ſpätere Sitzung zurückgeſtellt. Der ſchwierige [...]
Neue Würzburger Zeitung03.05.1874
  • Datum
    Sonntag, 03. Mai 1874
  • Erschienen
    Würzburg
  • Verbreitungsort(e)
    Würzburg
Anzahl der Treffer: 1
[...] an der Kirchenverſammlung von Chalcedon ſich nicht weniº ger als vierzig Biſchöfe betheiligten, welche im verwegenſten Sinne Analphabeten waren, verdient meines Erachtens keinen Nachdruck. Aber bedenklicher iſt es ſchon, daß nºch Karl der Große über die ungebildete Sprache und die [...]