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Suchbegriff: Stein

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Datum

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Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 030 1861
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1861
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 8
[...] ſelbſt, nach und nach von unten reinigen. Solche Sträucher oder Bäume tragen ſehr bald, die Früchte ſind freilich (da hinſichtlich der Steine, aus denen ſie ſtammen, keine ſtrenge Auswahl ſtattfindet, man auch die von ſelbſt im Weinberg aus zufällig abgefallenen Früchten aufwachſenden Bäumchen [...]
[...] und ich erheilt ſolche beſonders von der großen Lieblings pfirſiche, der Maltheſer, der Wunderſchönen und der Magda lenenpfirſiche von Bollwiller. Später kamen noch einige Steine von ſich ſehr empfehlenden mir aber dem Namen nach unbe kannten Sorten hinzu, darunter auch ein Stein einer Pfir [...]
[...] ſiche mit gelbem Fleiſch und ein anderer, in welchem ſich zwei vollkommene Kerne befanden, wie man ſchon, da der Stein aufgeplatzt war, von Außen erkennen konnte. [...]
[...] Leider ſind die Bezeichnungen der eingelegten Steine nach den Sorten bei mehreren Bäumchen im Laufe der Zeit abhanden gekommen, und ich kann daher nur bei wenigen [...]
[...] manche mehr für unſer Klima, nnd unſere Vegetatinos-Ver hältniſſe überhaupt geeignete Sorte erziehen zu können. - Ich verfuhr dabei folgendermaßen. Ich legte die Steine, nach dem die Früchte völlig reif und das Fleiſch verzehrt worden, in Blumentöpfe in leichte lockere Erde oder in feuchten Sand, [...]
[...] langende) Früchte, und blieb deßhalb noch unbenannt. Die Geheimerath, benannte Pfirſich iſt aus dem obenerwäh" ten Stein einer Pfirſich mit gelbem Fleiſch, (wahrſcheinlich der gelben Frühpfirſich) entſtanden, und beſitzt auch wie" ein gelbes, wohlſchmeckendes Fleiſch; doch waren die Früch“ [...]
[...] ein gelbes, wohlſchmeckendes Fleiſch; doch waren die Früch“ noch etwas klein. – Sophie iſt aus einem der Zwilling“ kerne des obengedachten Steines erzogen. Das aus dem " deren, etwas ſchwächeren Zwillingskern entſtandene Bäumchen iſt etwas kleiner und hat noch nicht getragen. [...]
[...] Am 8. d. M. wurde die Umgegend von Tokay (in Ungaru) von einem heftigen Wolkenbruch heimgeſucht. Das Waſſer ſchwemmte eine Maſſe Schotter, Steine und Bäume von den Bergen herab in die Gaſſen von Tokay, drang in die Keller und Gewölbe, beſchädigte auch die Magazine auf dem Bahn [...]
Bohemia28.05.1841
  • Datum
    Freitag, 28. Mai 1841
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 5
[...] langen ſchweigenden Gänge hin, die vor Jahrhunderten im Feuer eines Vulkanes verkalkt ſchienen. Kein Moos, kein einziger Grashalm ſproßte aus den naſſen Stein wänden. Ein todtes Schweigen lag in den Grüften, das Ohr vernahm nicht das Summen des kleinſten Inſektes, [...]
[...] gen und er fragte Blanche, ob ſie dem Schlupfhafen noch nicht nahe wären. »Werfen Sie einen Stein gerade vor uns hinaus, Julien.« [...]
[...] Er brach ein loſes Stück Stein aus der Wand und ſchleuderte es mit aller Kraft in den Gang hinaus, dann warf er ſich ſchnell zu Boden und lauſchte mit der äußer [...]
[...] warf er ſich ſchnell zu Boden und lauſchte mit der äußer ſten Anſpannung aller Sinne, – aber vergebens. Der Fall des Steines machte kein Geräuſch; es war, als hätte die finſtere Nacht ihn verſchlungen, oder ein unſichtbarer Berggeiſt aufgefangen. [...]
[...] Meran her gegen den Mittelgrund fortſetzt; – aus dunkler Tiefe hervor brauſt die zügelloſe Paſſer, nach trockenen Tagen ein Bach, den man durchwaten, oder von Stein zu Stein ſpringend, trocke nen Fußes überſchreiten kann, aber im Frühlinge und nach langen Regengüßen ein verwüſtender Strom, welcher Steinblöcke losreißt [...]
Bohemia21.05.1839
  • Datum
    Dienstag, 21. Mai 1839
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 5
[...] ſchlag fuhr die Erploſion ihm zu Naſe und Mund her aus. Bei dem gewaltigen Rieſen ſpuckte er den Zeiſig ſtein unwillkürlich mit aus. - Wäre aus dem hellen Tageshimmel plötzlich der Mann im Monde in's Zimmer gefallen: die beiden Ver [...]
[...] an wie einen Boten, der ihn in die Unterwelt rufen ſollte. Thoms aber kümmerte ſich wenig um ihr Er ſtarren; er bückte ſich nach ſeinem koſtbaren Steine, und als er ihn nicht fand – wer weiß, wohin er gerollt war – rettete er ſich eiligſt durch die Thüre, rannte [...]
[...] kühnen Pläne habe ich entworfen für den Fall, daß ich ihn jemals gefunden hätte. Nicht ein Königreich nähme ich für dieſen Stein, ja die Hälfte meines Lebens gäbe ich darum, ihn zu haben. Ich verlange von Dir, daß Du mir dieſen Stein abtrittſt.« [...]
[...] »Wie, was? werden?« »Hören Sie mich nur. Ich habe den Stein aus genieſt, und nahm mir aus Angſt nicht die Zeit ihn zu ſuchen. Seit jenem Tage hat ihn die Magd längſt mit [...]
[...] luſt, zu fühlen, wie man wieder auflebt, und die laue, ſanfte und freie Luft, die vom Himmel niederſtrömt, einathmet. Als Arſene das Fenſter öffnete, kam es ihm vor, als zerbreche er den Stein, der ſein Grab deckte. Das Fenſter ging in einen Garten hinaus, und nachdem Arſène das friſch aufſproſſende Grün betrachtet hatte, [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 050 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 8
[...] - - i . . . ! Hºrn. t; . . . . . . “ tºt in irºl Feldarbeiten im Winter. 4. „Das Entfernen von kleinen Steinen und Der Winter iſt da, der Pflug ruht, und die Nähr- . 2 ja . . von Stein blöcken, , . . .“) mutter Erde, die Amme der Pflanzen liegt im tiefen Schlafe. Häufig ſieht man Äcker, welche mit kleinen Steinen Vermag auch das lockernde und wendende Pflugſchar wie gepflaſtert ſind, ſo daß man ſich mit Recht wundern muß, [...]
[...] noch Arbeiten genug, welche ihm heils die Klugheit, heilszten Steinäckern ſtehen kann. Wo der Untergrund ebenfalls das Streben noch immer größere Vervollkommnung ſeiner aus ſolchem Steingerölle beſteht, richtet der menſchliche Fleiß Wirthſchaft vorzeichnet. Hiervon ſind unter andern folgende bei der Wegräumung dieſer kleinen Steine wohl wenig aus, die vorzüglichſten: - und kommt beſſer zum Ziele, wenn er durch Erd-Auffahren 1. Die Wegſchaffung von Steinen. die Ackerkrume vermehrt. Wo hingegen in gutem Erdreiche [...]
[...] 5. Das überfahren der Grundſtücke mit Erde und Einfechung erleichtert werden.» Dieſes Wegſchaffen Hat es der Landwirth auch nicht nöthig, alle dieſe der Steine aus dem Boden iſt leicht, ſobald man es nur "fgezählten Winterfeldarbeiten verrichten zu laſſen, eine mit ſolchen winzigen Zwergſteinchen zu thun hat; ſchwieriger "er die andere wird er ſicher mit Nutzen verrichten kön- wird die Aufgabe, wenn es ſich darum handelt, die auf [...]
[...] "fgezählten Winterfeldarbeiten verrichten zu laſſen, eine mit ſolchen winzigen Zwergſteinchen zu thun hat; ſchwieriger "er die andere wird er ſicher mit Nutzen verrichten kön- wird die Aufgabe, wenn es ſich darum handelt, die auf Ä, und darunter die allgemeinſte das „übererden;“ nur den Feldern lagernden und feſtſitzenden Stein-Ungethüme zu bei großer Nachläſſigkeit oder wegen mangelnder Kenntniß entfernen, womit viele Gegenden unſeres Vaterlandes mehr, n des Nutzens hievon, wird er es: unterlaſſen. Erdführen - als man wünſcht, geſegnet ſind. Dieſe liegen eheils zer [...]
[...] wachſen, welche einem Menſchen durch eine Woche das liebe tägliche Brod gibt. Aber ſelbſt dort, wo eine Fläche mit ſolchen Stein-Ungeheuern gruppenweiſe beſäet iſt, wird es ſchon dem Fleiße eines Menſchenalters gelingen, eine Fläche urbar zu machen, welche eine ganze Familie ernähren kann. [...]
[...] im günſtigſten Falle zu ſteinernen Gefäßen, z. B. Meng und Futtertrögen u. ſ.w, ſo würde von den Unkoſten der Wegſchaffung ſolcher Steine aus den Feldern nur ein ge ringer Theil der Gewinnung der betreffenden Feldſtrecke zur Laſt fallen. [...]
[...] ringer Theil der Gewinnung der betreffenden Feldſtrecke zur Laſt fallen. - Einzelne Steine aber im fruchtbaren Felde liegen laſſen, um daran alljährlich mehrere Pflüge zu zerbrechen, beweist [...]
[...] und wegſchaffen, mittelgroße und weiche mit dem Keil zer trümmern, bedeutend große und harte laſſen ſich nur durch Schießpulver, welches in eine unter dem Steine gemachte Öffnung gebracht wird, bewältigen. [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 024 1867
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1867
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 5
[...] versehen, aber schon ausgetrocknet aussahen. Der Mann sah sich gar nicht um, ob der schmale Graben noch zu tief sei, oder ob zu viel Erde oder Steine in denselben gerollt war, setzte, oder vielmehr stopfte einen Strauch neben den andern. Da die Wurzeln gar nicht beschnitten worden waren, drückte [...]
[...] er dieselben mit der Schaufel hinein, unbekümmert, ob die Wur zeln dadurch beschädiget wurden oder nicht. Nun fing er an alle Steine und Wurzeltheile, womit die vorhandene Erde vermischt war, so weit er mit der Schaufel reichen konnte, zusammen zu scharren und warf diese auf die Wurzeln, stach einigemal in die [...]
[...] war, so weit er mit der Schaufel reichen konnte, zusammen zu scharren und warf diese auf die Wurzeln, stach einigemal in die vorhandene Erde, um die Steine, die dadurch fichtbar wurden, in die Grube zu bringen; dieß wurde so oft wiederholt, bis nur Erde ohne Steine übrig blieb, dann wurde die Erde an beiden [...]
[...] Erde ohne Steine übrig blieb, dann wurde die Erde an beiden Seiten der eingedrückten Sträucher so fest als möglich getreten, obenauf kam die vorhandene Erde ohne Steine, womit ein Erd rand gemacht, und theils mit der Schaufel, theils mit den Hän [...]
[...] auch geschah. - Das Eindrücken der Wurzeln, das Zusammenscharren der Steine und Werfen auf die Wurzeln geschah ganz auf die bei der Hecken-Ausbesserung angegebene Weise. Nachdem der Ge hülfe sich nochmals in die Linie gestellt, ob kein Baum aus der [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 031 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 6
[...] dieſen Verſuchen ganz ausgereifte Früchte nehmen müſſe. Die Verſuche können auf zweierlei Art geſchehen: entweder zerſchlägt man mehrere Steine von irgend einem Baume, welcher nicht zu den jüngſten gehört. Augenſchein und Gefühl werden uns von der größeren oder geringern [...]
[...] zu gewaltſame Operation, wodurch die Samen ſehr oft leiden, und wenn dieß der Fall auch nicht ſein ſollte; ſo braucht der Samen den Schutz des Steines in der Erde durch den Winter bis zum Frühjahre. Dieſes Schutzes wegen hat die Natur den Stein gebildet. Verſuche, welche [...]
[...] weggeworfen werden. Damit aber dieſe Waſſerprobe deſto ſicherere Reſul tate liefere, laſſe man die Steine vorher etwas abtrock nen, nicht im Sonnenſchein, ſondern in freier Luft. Da [...]
[...] durch wird man um ſo ſicherer erfahren, welche Steine [...]
[...] Erde ein nackter, noch zu zarter Stengel erſcheint der ungewöhnt der freien Luft, durch dieſe leidet. Hat man die Steine breitwürfig oder reihenweiſe" geſäet und mit einer ganz dünnen Schicht Erde beº“ ſo trete oder ſchlage man die Erde ſo feſt als mög* [...]
[...] Nachdem man dieſe Arbeit mit allem Fleiße verrichtet" ſo ſehe man noch einmal das ganze Beet durch, ob nicht einige Steine hier und da bloß liegen. Dieſe bedecke" vollends mit Erde und trete dieſe feſt. Zu der Zeit, wo die Ausſaat geſchieht, hat man ge [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 013 1856
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 7
[...] Sie wird entweder aus dem Steine oder aus Wur zelausläufern, leider meiſtens ohne Rückſicht auf die Art ihrer Abſtammung gezogen, daher man eben auch [...]
[...] arten erkennen, welche ſowohl durch Größe wie durch Güte weſentlich von einander unterſchieden ſind; man ſollte daher nur die Steine oder Wurzelausläufer von jenen Zwetſchkenbäumen, die große Früchte bringen, neh ne, weil ſie die ſicherſte Bürgſchaft einer langen Lebens [...]
[...] dortheilhafter iſt, lieber etwas weniger große aber ſchöne, als viele ſchlechte und kleine Früchte, an welchen kaum der Stein mit der Haut überzogen iſt, zu ernten, um ſo mehr, da jene Zwetſchkenbäume, die weniger und große Früchte tragen, gänzlich von dieſem verderblichen Übel des [...]
[...] wechſelnd zwiſchen zwei und drei Klafter breit und etwas uppenförmig abgerundet. Die Wetterſtange ließ ich ſüd ich von der Pyramide in die Steine bauen. Noch immer hoffte ich, daß die Nebel ſich ſenken und die fernen Berggipfel ſich erheitern werden. So wurde [...]
[...] ſtreckte mich müſſig auf den Steinboden hin und hing einen nicht eben heiteren Gedanken nach. Das geiſter je Krachen der Steine, welche von den Felswänden ſº ablöſend, zeitweiſe in die Tiefe ſtürzten, unterbrach ºn die lautloſe Stille. Ungewohntes Bangen überfiel [...]
[...] zugleich meinen Empfindungen Luft. Ich verſchloß das Fläſchchen wieder und barg es in ein Loch, das ich hierzu in einen größeren Stein bohrte. Indeſſen war es vier Uhr geworden und es fing an kälter zu werden. Der Nebel hatte ſich über den ganzen [...]
[...] rien ſich wechſelſeitig durchkreuzten, hier in die Wetter ſtange einſchlangen, dort die Pyramide ſtreiften und allen halben ziſchend über die eiſenſchüſſigen Steine hinfuhren, welche die Gipfelfläche bedeckten [...]
Bohemia05.11.1848
  • Datum
    Sonntag, 05. November 1848
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 4
[...] So ward, wie ſtets, der Egoismus zum Verrath, zur Felonie. – So ſchwieg die Familie. – Aber es heißt, wo die Menſchen ſchweigen, werden Steine reden! – Wo alle Menſchenrechte beleidigt werden, wo ſelbſt die Stimme des Blutes ſchweigt, und der hilfloſe Menſch verlaſſen wird von [...]
[...] den von 300 bis 400 Häuſern nur noch die ſteinernen Rauchfänge. Die Lechſokak (Polenſtraße), Janitſcharſi und die mediziniſche Schule von Galataſerai ſind gleichfalls abgebrannt. Wenn nicht einige Stein bauten dem Feuer Einhalt gethan hätten, ſo läge der Reſt von Pera in Aſche. [...]
[...] trauen des Volkes berufen wurden. – Nante. Sehr obligirt! Bitte nehmen Se Platz! Da ick Ihnen ſeh, fällt mir'n großer Stein vom Herzen. – Zweiter Deputirter. Wir hoffen, Ew. Ercellenz wer den ſich ſtets bereit finden laſſen, die Beſchlüße der hohen National [...]
[...] mir blos mit Dir vereinbaren. – Wat iſſen det vor'n Spittakel auf die Straße? – Stimmen (von der Straße:) Abtreten ! Abtreten ! (Ein großer Stein fliegt in's Zimmer.) – Nante (hebt den Stein auf und zeigt ihn Brenneken): Du, es geht uns, wie des vorge Mi niſterium: wir fallen durch en Stein. – Brenneke. Wat ſteht denn [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 011 1859
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 6
[...] Jnhalt. Briefe über den Bauernſtand. – Noch Etwas über den Rübenbau. – Die Stein- und Braunkohlen. – Einiges über den Hopfen. – [...]
[...] Die Stein- und Braunkohlen. (Fortſetzung) 2. Wie entſtanden die Kohlen ? [...]
[...] Entſtehungsgeſchichte. Die Steinkohle iſt viel älter ihrer Entſtehung nach, als die Braunkohle. Der Unterſchied zwiſchen der Stein- und Braunkohle iſt der, daß die Steinkohle eine ſammetſchwarze Farbe, ſchwarzen Strich, muſcheligen Bruch und halbmetalliſchen Glanz hat, während [...]
[...] bekleidete. Dieſe neue Pflanzenwelt fand auf gleiche Weiſe wieder ihren Untergang und ſo erklärt ſich die Entſtehung der in einem und demſelben Stein.ohlenbecken zahlreich über einander liegenden Steinkohlenflötze und ihre Zwi ſchenlagerungen von Sandſtein- und Schieferthon-Schichten. [...]
[...] geheuer groß - die angeſchwemmten Pflanzenmaſſen ſein mochten, kann man daraus entnehmen, daß alle unſere Wälder der Gegenwart in hundert Jahren nur eine Stein kohlenſchichte liefern würden, welche auf einem Flächen raum von vier Meilen nur eine Dicke von einem halben [...]
[...] Forſt durchfunkeln. Mit munterem Geplätſcher, als ob es ſeine Freude zeigen wollte über die wiedergeſchenkte Freiheit, hüpft Waldbächlein von Fels zu Fels, von Stein zu Stein auf ſeinem von ſchwellendem Mooſe umſäumten Pfade, dabin. Und Schneeglöckchen an ſeinem Rande ſchüttelt die von dem [...]
Wochenblatt der Land-, Forst- und Hauswirthschaft für den Bürger und LandmannNo. 009 1853
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Prag
  • Verbreitungsort(e)
    Prag
Anzahl der Treffer: 5
[...] thurme kann nicht ſicherer ſein. Unten ſieht man nichts von unſerer Hütte, und wenn es wäre, ſo möchte ich den Pfeil oder Stein ſehen, der durch all die Zweige hindurchkäme, oder den Marder, der an dieſem glatten Aſt heraufkletterte. – „Ja,“ verſetzte Frau Redeviel, indem ſie ihre Federn ſchüt [...]
[...] Aber ſeine Augen unter den weißen Braunen blitzten wie zwei Sterne von Reif in der Morgenſonne, als er einen Stein von wenigſtens anderthalb Zentnern in die Schleuder legen ließ, als er das Zeichen zum Abdrücken gab, und als der Stein in einem großen Bogen mitten in die Altmühl [...]
[...] Schulmägdlein ſahen auf ihn, wie auf einen Wundermann; die Buben rannten ſchreiend an das Ufer der Altmühl und riſſen ſich um die kleinen Fiſche, die der Stein mit dem ſchäumenden Waſſer aus dem Fluſſe geworfen hatte; die Männer ſchauten mit Verachtung auf die kleinen Steine [...]
[...] Nachtigall des Siebenkünſtlers lagen. Der alte Rüſtmeiſter hätte weislich gethan, wenn er damit zufrieden geweſen wäre. Aber auf dem Wagen lag noch ein größerer Stein von wenigſtens zwei Centnern, und der ſollte noch dem klei neren nachfliegen. Aber ſchon ächzte die Nachtigall auf [...]
[...] ſammen, wie ein altes Weib unter einer übergroßen Tracht Sammelholz, die es auf ſeinen Rücken nehmen will; und der Stein blieb neben ihrem Gerüſte liegen. Darüber erhoben die Buben noch ein größeres Geſchrei und Juhe, denn vorhin über den gewaltigen Wurf; denn [...]