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Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 009 05.03.1865
  • Datum
    Sonntag, 05. März 1865
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Die Pathenkinder. Eine Geſchichte von Otfried Mylius. VI [...]
[...] - 66 F . . „Hm,“ verſetzte Roderich und ein trüber Schatten huſchte über ſeine Züge; „es iſt das Projekt eines Freundes, welches ſeine und meine Zukunft ſicher ſtellen könnte. Ein junger, tüchtiger, ſehr gebildeter Kaufmann, Wilhelm Rohr [...]
[...] „es iſt das Projekt eines Freundes, welches ſeine und meine Zukunft ſicher ſtellen könnte. Ein junger, tüchtiger, ſehr gebildeter Kaufmann, Wilhelm Rohr bach mit Namen, ein Schulkamerad und Jugendfreund von mir, iſt im Begriff, in einer bedeutenden Handelsſtadt eine Handelsſchule zu gründen, und ladet mich zu einer Verbindung mit ihm ein. Rohrbach hat ſich etwa fünftauſend [...]
[...] zu Stubennachbar haben ſollte. Heute beim Frühſtück hör' ich neben mir einen Herrn und eine Dame ſo laut reden, daß mir kein Wort entgehen konnte, ohne daß ich horchte. Solch eine dünne Gaſthofswand und dünne Flügelthüre dämpfen keinen Ton. Ich hätte vielleicht nicht aufgepaßt, wenn ich nicht meinen Namen [...]
[...] Kleiderordnung.“ Kluge Köpfe ſahen die Reſultatloſigkeit dieſer papierenen Ordnungen voraus. Eine ergiebige Quelle für die Kenntniß alter Kulturzuſtände ſind die zahl reichen früheren Luxusgeſetze. Sie führen uns ſo recht ein in eine Ordnung, welche verlangte, daß man Jedem an den Kleidern anſehen könne, welche Stufe [...]
[...] und Schmuckſachen und für die Kurfürſtin und deren Hofdamen Kleider und kleine Toilettengegenſtände ankaufte. -, - - In jener Zeit kam an den Höfen ein neuer Luxus auf: ein ſtehendes Thea ter. Franzoſen mußten die Schauſpieler, Italiener die Sänger ſein. Die Koſten waren, mit dem heutigen Theaterluxus verglichen, ſehr gering. Die erſte fran [...]
[...] zerbeißt und um ſo mangelhafter mit dem bei der Verdauung ſo wichtigen Mundſpeichel durchtränkt? – Bei dem gedämpften Futter hat der raſche Verzehr nichts zu ſagen, indem das ſchon halb verdaut iſt; aber bei bloß gebrühtem, wo eher eine Auslaugung, als eine Aufſchließung ſeiner Nährbeſtandtheile ſtattgefunden hat, da muß derſelbe von ſchlimmen Fol gen ſein, wenigſtens kann er da nicht als ein Vortheil der Methode erachtet werden. Bei [...]
[...] Mannigfaltiges. Schreiben eines Schuſter buben Bei der Wiener Voſtdirektion iſt vorige an den König von Preußen. Auf dem Woche aus Galizien ein unan bringlicher Rückmarſche aus den Herzogthümern hatte das Brief zurückgelangt, welcher ſeinem auf [...]
[...] 7. brandenburgiſche Infanterieregiment Quar tier in Spandau erhalten und waren auch bei einem Schuhmachermeiſter einige Mann ein quartirt, mit denen ſich ein Lehrling viel zu ſchaffen machte. Als das Regiment Spandau [...]
[...] Stille ſetzte ſich der Burſche bin und theilte dem König den Vorfall in folgenden Worten mit: Lieber Herr König! Ich bin ein armer Schuſterjunge, aber ein großer Soldaten freund, und will auch einmal ein tüchtiger [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 037 17.09.1865
  • Datum
    Sonntag, 17. September 1865
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] als ein armer unbekannter Schuhflicker an, nud verdiente eben nur ſein täglich Brod; jetzt beſitzt er ein hübſches Haus und iſt ein ſorgenfreier Handwerker. Fleiß iſt Fortſchritt, ohne ihn gibt es keinen Segen, wenn man auch noch ſo [...]
[...] nung und Reinlichkeit hatte, welches den vorzüglichſten Schmuck eines Zimmers ausmacht. - - - Da ſtand eine Reihe Rohrſtühle, ein Büffet, eine Gehäuſe Uhr und ein Eßtiſch, deſſen eine Kapelle aufgeſchlagen war. Das Frühſtück ſº Ä. Der Fußboden war weiß, am Ofen lagen friſche Tannenzweige nnd auf den [...]
[...] mit Blumenduft erfüllten. - Am Frühſtückstiſche, mit dem Rücken gegen den Eintretenden gewendet, ſtand ein Mann in feinen und wohlgebürſteten Kleidern. Er war beſchäftigt, ſich ein Butterbrod zu bereiten. „Niklas!“ dachte Carl. [...]
[...] ( - - - - - Eine komiſche Scene trug ſich kürzlich Ä zu, welche aber ſehr wohl tragiſch ätte enden können. Ein Herr ſieht im Vor [...]
[...] Ä zu, welche aber ſehr wohl tragiſch ätte enden können. Ein Herr ſieht im Vor beigehen, daß ein etwa vier Jahre altes Kind eine Pflaume verſchluckt und an der ſelben mit Symptomen der Erſtickung würgt. [...]
[...] - - -Ein New-W)orker Blatt erzählt von ei nem Damen-Duell, welches vor Kurzem in dem Salon eines der erſten dortigen Hotels [...]
[...] Abends gegeben wird?“ ſagte ein Lehrling zu dem Theater-Direktor Döbbelin zu Ber lin. – Das Labyrinth, oder: Der Kampf [...]
[...] ". . . - -Ein unerträglicher - Schwätze hatte die läſtige Gewohnheit, mit ſeinen Händen. Jeden zu berühren. Dies that er, treu ſeiner Ge [...]
[...] –- -Ein Bettler ſprach einen Vorübergehen den um ein Almoſen an. „Wer ſind Sie denn?“ fragte ihn. Dieſer, – „ein Künſtler?“ [...]
[...] „In Ihren Augen leſe ich Ihre Ge: ſinnung gegen mich," äußerte ein ſich ſelbſt [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 006 12.02.1865
  • Datum
    Sonntag, 12. Februar 1865
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] der Werth dieſes Geſchenkes auf einen ganz beſonderen Plan der Präſidentin deute. Lina eilte in die Kammer und probirte die Ballrobe ſogleich an. Sie ſaß wie angegoſſen, bedurfte aber nur eines Auslaſſens der Corſage und eines Erweiterns des Ausſchnitts, denn Dora war mager wie eine Latte, und Linchen hatte eine Büſte, die einen Bildhauer hätte begeiſtern können. Ohne übermäßig [...]
[...] Verſtorbenen erfahre,“ ſagte Roderich. „Du lieber Himmel, dieſe ſind einfach genug,“ entgegnete der alte Herr mit feuchten Augen; „mein Vater war ein armer, wackrer Schneidermeiſter und Küſter in dem kleinen Flecken, meine Mutter, eine ſchlichte fromme Frau, deren größtes Verdienſt darin beſtand, eine treue Gattin und treffliche Mutter geweſen [...]
[...] „Allerdings – aber woher wiſſen Sie dieß?“ verſetzte Roderich lebhaft. „O, ich erfuhr es, als ich mich nach Ihnen erkundigte,“ wandte der alte Herr ſchnell ein. „Ihr Vater hat den Ruf eines Ehrenmannes hinterlaſſen und ſein Segen ruht auf Ihnen. Sie ſind ein gebildeter talentvoller Mann; wie kommt es, daß Sie noch keine Anſtellung haben, welche Ihren Fähigkeiten und [...]
[...] für einen verſtändigen, beſonnenen, braven Mann. Was haben Sie denn zuvor gethan, um für einen unruhigen Kopf zu gelten?“ „Ich habe eine Jugendthorheit begangen, indem ich als Student einer Ver bindung angehörte, die eigentlich mehr eine Spielerei, eine kindiſche Poſſe war und der man politiſche Zwecke beimaß,“ ſagte Roderich; „unſere knabenhaften [...]
[...] kannt haben, und wo man Lebenslang nichts Anderes iſt als Kantors Roderich oder Rathsdieners Chriſtian. Man muß in irgend einer großen Stadt in der feinen gebildeten Geſellſchaft auftreten und ſich an irgend eine literariſche Coterie anſchließen. Aber darnach ſtrebe ich gar nicht; ſolcher Ruf und Ruhm iſt dummes Zeug. Wenn ich ein Gedichtchen mache oder eine Erzählung ſchreibe, da ſtelle [...]
[...] noch nicht ganz frei,“ ſetzte er hinzu und erröthete unwillkürlich, denn er dachte an Lina Hartig. „Aha, ich begreife – irgend ein Frauenzimmer hält Sie hier feſt, nicht wahr?“ „Ja, eine alte Großmutter, welche ſeit Jahren gichtbrüchig und kontrakt iſt und unſerer Pflege bedarf," gab Roderich zur Antwort, ohne ein neues Er [...]
[...] „Von Rückmann? O ja, gewißl der Vater hielt große Stücke auf ihn, und ſein Schickſal, als er vor langen Jahren von hier wegzog, hat uns alle ſehr intereſſirt. Ich erinnere mich ſeiner noch ganz genau; es war ein ſanfter ſtiller Mann, der niemals zu uns kam, ohne irgend eine Ueberraſchung oder ein kleines Geſchenk für mich mitzubringen, – der ſo harmlos und froh mit uns [...]
[...] geben Sie ihm, Eure Ehren, und dann ſoll er nie wieder fehlen!“ – „Euer Geſicht,“ er widerte der Admiral, „iſt ein Bürge für ſein gutes Benehmen; laßt ihn gehen. Der Burſche kann nicht ſchlecht ſein, der eine [...]
[...] Wie weit die Unverſchämtheit eines Bett lers mit unter geht, zeigt ein Fall, der ſich neulich in Prag ereignete. Ein ältlicher Herr wurde von einem noch [...]
[...] Eine Obriſt in und eine Haupt männin, beide ſehr ceremoniös, kamen zu ſammen in eine Geſellſchaft. „Ach Liebe,“ [...]
Augsburgische ordinäre Zeitung von Staats-Handlungs- und gelehrten Neuigkeiten (Augsburger Abendzeitung)18.04.1796
  • Datum
    Montag, 18. April 1796
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Feldmarschall, Inhaber eines Regiments seines [...]
[...] Namens, Chef eines Carabinier-Hausregiments. Graf von Wallis, von Geburt ein Böhme, Feld marschall, Präsident des Hofkriegsraths, In [...]
[...] Großkreuz des Marientheresiensordens, Gen. Feldzengmeister, Hofkriegsrath, Graf von Tiz ge, ein Böhme, Gen. der Cavallerie, Hofkriegss rath, Inhaber, eines Cüraffier-Haußregiments, [...]
[...] Graf von Kinsky, ein BöhmeGen. der Kavals [...]
[...] marschalllieut., Ritter des Marientheresienor dens, erster Brigadier der Residenzstadt, Inha ber eines Infant. Reg. eines Namens. Frey herr von Spleny, ein Hungar, Feldmarschall lieut. Oberlieut. der adelichen Hungarischen Leib [...]
[...] marsch: Lieut, Inhaber eines Inf. Reg. feines [...]
[...] jutant des Kaisers, und Rollin, ein Militairkind, [...]
[...] Von Cagliari ist ein Abgeordneter der königl. . [...]
[...] ten von Carosio heran, und alle diese faßten Po fo an dem gedachten wichtigen Paß von der Bocchetta. Von da marschierte ein Detaschenneut nach Campo Maroue, ein anderes nach Polee - vera. Diesen Morgen kam ein drittes, nur 80 [...]
[...] tigen Leuten, die sein Betragen beobachtet ha ben, die Hoffnung, auf eine ruhige und beun ruhigende Administration, eine ruhige, weise, und vorseherde folgen zu sehen, welche den Bürº [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 11.11.1877
  • Datum
    Sonntag, 11. November 1877
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] wird, als Sie erwarten!“ – Sie betrachtete ihn mit teufliſchem Lächeln. – „Aber hören Sie mich an – ich will Ihnen vorerſt eine kleine Geſchichte erzählen – ſie iſt pikant genug, um Sie zu intereſſiren – Sah ein Knab ein Röslein ſtehen, könnt' ich beginnen, [...]
[...] Prieſter ! – Er hatte den Eid der Enthaltſamkeit ge leiſtet – ſollte „ade“ ſagen aller irdiſchen Liebe und hatte doch eben erſt ein Weib geſehen – o, ein Engel von einem Weibe – die treue Verkörperung aller Frauentugend! – Er war ein Schwärmer ! Um ſie zu [...]
[...] -Der Roman aus dem Wiener Stadtparße. Ein ruſſiſcher Major hatte die junge Tochter eines Leopoldſtädter Schuſters zur herrlichen Maienzeit in einer lauſchigen Ecke des Stadtparkes kennen gelernt. [...]
[...] ne ĺ mit ſeiner Frau geſucht, aber nicht reicht haben, und dies, Ä man, hätte ihm das ben vollends verleidet. Ein eigenthümliches Zuſammen ffen will, daß eben im Theater an der Wien eine kspoſſe viele Zuſchauer findet, deren Inhalt eine [...]
[...] „närriſche Schuſter“ des Stückes ein grundgeſcheiter Mann ſei, der nur deßhalb, weil er ſich gegenz eine Verbindung ſeiner Tochter mit einem überſpannten [...]
[...] bes Unglücklichen ein, daß er den Plan faßte, ſich zu [...]
[...] – (Originelles Heiratsgeſuch.) Eine [...]
[...] Zeit eine Flaſche mit ihrer Adreſſe und der an den [...]
[...] „Und warum ?“ – „Weil ein ſolcher nicht mehr an geſchwärzt werden kann.“ [...]
[...] – (Ein Rekrut.) „Wozu hat wohl der Menſch die Augen?“ fragte ein Lieutenant einen dummen Rekru ten in der Inſtruktionsſtunde. – „Damit er ſie zumachen [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 093 1871
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1871
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Verkauft – von der eigenen Mutter ! Ein Sittenroman aus der Gegenwart. [...]
[...] . Der Meisen, trat hatte in den Feldzügen als Hauptmann eine Land wºhkowpagnie geführt, war nach dem Fiben bei der Verſetzung in die - [...]
[...] „Wer?“ erwiderte er auf die Frage, die an ihn gerichtet war. „Nun, ber Herr, der die Extrapoſtpferde beſtellt hat.“ “ „Es könnte aber auch eine Dame ſein,“ warf der Major wieder hin, diesmal geheimnißvoll. „Eine Dame, Majer?“ [...]
[...] ich ſoll Euch belºhren?“ „Major, was wiſſen Sie von der Sacht?“ „Meine Herren, hab ich Euch jemals ein fremdes Gheimniß vºrrathen?" „Hier iſt alſo ein Geheimniß?“ „Wenn Jemard in einem ſtrengen, wirklichen Jacognito reiſt –!" [...]
[...] „Hier iſt alſo ein Geheimniß?“ „Wenn Jemard in einem ſtrengen, wirklichen Jacognito reiſt –!" „Und es iſt eine Dome ?“ „Es kann auch ein Prinz ſein!“ „Jetzt hat er uns zum Beſten.“ [...]
[...] Von Mauth, 18. Okt., ſchreibt man der „Donauzg.“ Heute wurde dahier ein dreijähriges Kind von Hinterfi miankruth beerdigt, welches eines ſchrecklichen Feuertodes geſtorben iſt. Es hat mit Zündhölzern geſpielt, welche in Brand geriethen und die Kleider des Kindes ergriffen. Dasſelbe lief mit [...]
[...] in einem nahen Waſſerbehälter gebracht. Allein die Brandwunden waren ſchon ſo arg, baß das Kind nach wenigen Stunden ſeinen Geiſt aufgab. In der Pfarrei Rimbach bei Kötzting hat ein 9jähriges Mädchen auf eine ſchreckliche Weiſe ſein Leben eingebüßt. Beim Anmachen eines Feues uuf dem Flde war eine glühende Kohle an ſeinen Kittel gefallen und das arme [...]
[...] Ä einiger Kinder gefallener deutſcher Offiziere auf eigene Koſten zu übirnehmen. Ein neue chineſiſche Poſt bringt Details über eine große Usbeſchwemmung in Tientſin, durch welche 3000 Metſchen ertranken und unſäglichs Elend verurſacht wurde. Die Chineſen betrachten das Unglück als eine gerichte Strafe [...]
[...] iche Kombinat von? War d oder ein unglü er Lee 3ſammenkünf [...]
[...] Wil ſej Ärungsra für ein ſtellt ſeien, Strom hin. [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 02.11.1876
  • Datum
    Donnerstag, 02. November 1876
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] für pafiend zu halten, einige Aufklärung über ihre Verhaliniſſe zu geben" cliff Danach waren fie ein iungoerheiratheies Ehepaar, mi dae fich, aus unerwähnt bleibenden Gründen, eniſchloffen filii hatte die Heimath zu verlaffen nnd fich in Amerika eine [...]
[...] friedigt. Sehen wir am Tage nach dem Eintreffen der Beiden in eine] der Zimmer, das fie bewohnten. Eine gewiffe Beruhigung der Gemüther fchien fchon etngtreten zu fein; die junge Frau vergoß wenigfiens [...]
[...] Stande, eine einzige Falte darin zu verbergen. Würde.-' [...]
[...] nach Stabbia zurückkehrten. meift ohne Waffen um ſiffi zu erſriſchen. Möglich. und wie es lcbeint. ohne italiche Wei-tion. fielen vom Bade-_Etabliffement Eine-lla einige Fiintenfchüffe. und zwei liberale Schlägen. ein Bedi-oni von Mendriſio und ein Cattaneo von Nina San Vitale, [...]
[...] von Angreifern vertbeidigt werden. Die Liberalen mußten ohne Deckung vorgehen. und fo wurden beim erften Au griff noch zwei Andere von ihnen ein gewiffer Morefi von Mendrifio und ein Moderni von Capolago, ſlhwzr ver wundet. Darauf entfoann fich ein Feuergefecht. welche] [...]
[...] -— (Ueber die Medaille der Brämiirten in Philadelphia) ifi Folgendes mitzuiheilenr Jeder prä miirte Ausfieller erhält eine und in jedem Falle die gang gleiche Medaille. lowie ein Diplom und eine beglaubigte Abichrtft des Berichtes der Brela-Juto. aui welchem hin [...]
[...] -- (Logitcher Schluß) Bor Kurzem fand in der Kirche St. Noch zu Buri] ein äußerfi peinlicher Auftritt fiatt. Ein junge. Brautpaar war Tage vor der frauung zur Beichte ge gangen. Der Bräutigam war bald mit dem Bekenntniß feiner [...]
[...] - (Ein qufehen erregendee Verbrechen) wurde in Munn, einem fiidlichen Stadtheile Londons, verübt. Zwi fchen 7 und 8 Uhr wurde ein Handeismann Namens F. Bar [...]
[...] — (S windel.) In welch’ raſfinirter Write ein Betrüger kürzlich tn wick-ue vorgegangen iti, zeigt folgender Fall, Ein großes Handtungohaus in Prag erhält von Reichenbach i, V. [...]
[...] Oermtwortliche Wi n. nennen-„er, - ma mit man den ein. neia-t «. numi-re “ [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 26.11.1876
  • Datum
    Sonntag, 26. November 1876
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] ""etwas leidenden Zufianbee wegen die weite i. …… en Touren zurückgelegt und fich in ein [...]
[...] *_f f chte nicht unbekannt geblieben feint 77 on Brunow, indem er feine alte Cigarre . _ \ b fich eine neue anzündete. “ ' ' -- habe dort nur ein Nachtquartier ,'genommen, entfimre mich [...]
[...] Ue Vetheiligten ganz genau;* c .eiiî-f ,,Sie würden mich fehr verbinden.“ dr „Nun von vorn-herein ift eo eine alltägliche Ge fchichte, die aber einen überrafchenden Liu-gang ge nommen hat. Ein alter Mann, ein Graf Hollfeld, [...]
[...] telten getchah, einmal von feiner bevorfiehenden lbreiſe und daß feine Verwandten in ihn Petersburg erwarteten, tprach, fo pflegten die beiden älteren Leute eine fehr exnſte Miene zu machen, und man konnte eine Thrane in den Wimpern tlg-eines zittern fehn; ee flog dann. [...]
[...] Brunow den edlen Stolz befaß —— und diefen über die heißefien Wfinſche feines Herzens fiellte — mit der Hand der Geliebten nicht eine immerhin abhängige Stellung einzunehmen, während feine Iugendkraft ihm doch erlaubte, fich felbft eine möglichtt ehrenvolle zu [...]
[...] der Ausdruck feiner Mienen wechfelte fehr fchnell; bald leuchtete es in feinen Augen. wie frohe Zuvetficht. bald trat darin wieder ein fo finfterer Gruft hervor. daß nean glauben mußte. er fehe in eine tieffchwarze Zukunft. fa.- [...]
[...] gegen Kapital-fim. aus denen Witwen und alte Jung fern eine Summe herauszupreffen fuchten. oder wo eine Göttin der Dem‘imande ein billet doux für ein folennes Eheverfprechen auszugeben fnchte. Troß der Friooiuät diefer Klagen bewilligte dieJury doch durch. [...]
[...] , "J m* , -- (Das La ch e n.) Wie einförmig würde das Leben fein. wenn es kein Lachen gäbe] Ein lauter herz Gelächter begleitet immer ein unfchuldiges und auf richtiges Vergnügen. Das Lachen und das Lächeln haben [...]
[...] „„- ,,Helſ. Gotti“). Bor einigen Tagen,- ; ereignete er in Varie ein pathologtſeb intere-riletture , [...]
[...] Fall.- Ein junges Mitchell wurde pldhlich von eine-t,], ſo heſtigen und nicht aufhören" wollenden Nieten der ſallen; daß man geubthigt-war zwei. Amte breiteten [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 29.10.1876
  • Datum
    Sonntag, 29. Oktober 1876
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] _ - gen zurückkehrte, nahm es eine > "in mit, der von Hamburg ans-tele ' follte undxnur die lakonifchen Worte e' [...]
[...] folche zufällig in Hamburg oder Cuxhaven vorfand. So langte denn einen Nachmittage auf der Jnfel ein folch' kleines Fahrzeug an und brachte nur zwei Vaffagiere mit fich, einen Herrn und eine Dame. Beide fich durch nichts auSzeichnend als ihre jugendliche [...]
[...] Um eine einzelne Fifcherfchaluppe machte die Ge fellfchaft fich nun nicht fo viele Umfiände, aber es be fand fich am Strande doch immer noch eine nicht un [...]
[...] Die Dame war kleiner und fehr zart gebaut, aber die einfache Kleidung verrieth doch die vollkommenfien Formen, und obgleich fie ein wenig ebeugi erfchien, konnte ihre Figur doch für eine fehr attliche gelten; erforderlichen Falles richtete fie fich gewiß würdevoll [...]
[...] Fall war, auf einander ruhten, fo lag die innigfie Zufammengehörigieit darin. „Das ifi ein noch ein fehr junges Ehepaar/' fagte man allerfeite, —- „aber er muß aus irgend welchen Gründen auch fehr unglücklich fein.“ [...]
[...] dem langen Vani von fcharlachrothem Tuche mit gelb grüner Vandeinfaffung und dem dunkelgrünem Ober kietde, eine Tochter des Hausbefigere, — ſie ift nach her eine Gräfin “und brave Gattin geworden, aber dal gehört hier nicht zur Sache, —- empfing die neuen [...]
[...] — (Ein fareirterHecht und keine Folgen.) Il! Gegenfiüek zu den eben mitgetheilten Folgen eine] Diners wollen wir hier del folgenden Kuufifiücke] eine] [...]
[...] Koch] Erwähnung thun. Kürzlich tiarh der berühmte Francatella, der euleni die Direktion del Refianrant Frottee-Wagon in London übernommen hatte. Eine] Lage! kommt Lord H. und läßt den berühmten Mann rufen. „Mein lieber Francatella, ich habe morgen ein [...]
[...] „Zu viel Ehre. Wa] wüutchen Euere Herrfchaftk" — „Der Fiirfi iht Illes." — "Dal itt wahr, Molord, nur eine Sprite nicht, den Sechi!" — „Ganz richtig. Sie haben ein immenlel Geddchtnii. Uber gerade, um ihm einen Hecht vorzufetzen, habe ich den Fürften einge [...]
[...] — (Der König der Drnngn.) Kas Dre-den wird gefchrieben; Vor etwa bìahren ging die Notiz durch die Blätter, daß ein junger deutfcher Kaufmann, Rudolph Schmieder, der Sohn eines Stadtrathed zu Döbeln in Sachfen nicht blos Vorfiand einer Hamburger Faktorei an [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 028 16.07.1865
  • Datum
    Sonntag, 16. Juli 1865
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] beabſichtigten Vorſchlag, den ich Ihnen zu machen wünſchte, hervorzutreten. Haben Sie niemals daran gedacht, ſich zu verheirathen?“ „Nein! – Eine Liebes- Verbindung einzugehen, ſcheint einem armen Mädchen nicht erlaubt, und die Freiheit zu verkaufen, um eine unabhängige Stellung zu gewinnen, läßt ſich mit den Begriffen, welche eine Tochter der [...]
[...] „Sie ſind ſomit feſt entſchloſſen, ſich nicht zu verheirathen?“ „Ja, jetzt bin ich es.“ „Aber geſetzt, daß Sie durch eine gute Partie Ihrer Mutter ein ruhiges und ſorgenfreies Alter bereiten könnten, daß das Glück und die Zukunft eines Kindes davon abhinge, und daß Sie dadurch einem Manne das gewünſchte, [...]
[...] „Ungeachtet Ihrer Aeußerung,“ hub Strömberg wieder an, „bitte ich Sie, zu prüfen, was ich Ihnen vorſchlagen werde, und nicht mit jugendlicher Unbe dachtſamkeit ein Anerbieten abzuweiſen, ſondern reiflich zu überlegen, wie Sie handeln müſſen. Eine Abweiſung würde in Ihr Geſchick tiefer eingreifen, als Sie jetzt ahnen.“ - [...]
[...] „Ein Mann,“ fuhr er fort, „der nicht mehr jung iſt, aber Sie mit ganzer Seele liebt, und nie geglaubt hätte, daß er ein Weib ſo heiß lieben könnte, daß ſein Glück von ihr abhinge, bietet Ihnen ſeine Hand. Er iſt ſehr reich, [...]
[...] Künſtler zu werden. Gerda hörte ihn nachdenkend an. Als er mit ſeinem Gruße ſie aus den Gedanken erweckte, in die ſie vertieft war, legte ſich Gerda eine Frage vor, ob ſie nicht ebenfalls ein hervorragendes Talent beſäße, wo durch ſie ſich eine unabhängige Stellung im Leben verſchaffen könnte. Sie hatte jetzt einen geringen Schuſterjungen vor ſich, der durch eine beſtimmte Natur [...]
[...] Mutter belaſten, die ohnehin ſchon ſo viele Leiden zu ertragen hatte? Konnte ſie ihr wohl ſagen: „Dein Gatte iſt ein Verbrecher, ein Menſch ohne Herz, ohne Ehre und Gewiſſen; der Vater Deines Kindes iſt ein Miſſethäter und die Kunde hiervon hat Deiner Tochter den Frieden geraubt und ihr Glück zertrümmert.“ [...]
[...] - Der Traum eines Lieutenants - Von L. R. Zimmermann. - Ich war k.k. Lieutenant zweiter Klaſſe, war friſch und geſund, hatte ein [...]
[...] . Nach der Schlacht bei Jena (14. Ok tober 1806) ging ein Bürger der Stadt, welche die Franzoſen beſetzt hatten, höchſt mißmuthig über die Straße. Ein Soldat [...]
[...] Ä und Ihr Loos erträglicher machen ann, ſo iſt mein Wunſch erfüllt.“ Ein Bürſtenbinder hatte ein Fieber, das ihm großen Durſt verurſacht. Der Arzt beſuchte ihn, und nachdem er ordinirt hatte, [...]
[...] ſagte zu ſeiner weinenden Frau: „Liebe Jo hanna, wenn ich ſterben ſollte, ſo heirathe unſern Geſellen Johann, der iſt ein guter Menſch und in unſerm Geſchäft iſt auch ein tüchtiger Menſch nöthig.“ – „Ach! mein [...]