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Suchbegriff: Eining

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Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 001 04.01.1863
  • Datum
    Sonntag, 04. Januar 1863
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Der Schneider und der Goldſchmied. Ein Weihnachts-Volksmärchen. [...]
[...] ſüchtigem Vlick empor. – „Warum haſt Du Dir keinen gekauft!“ fuhr der Gold ſchmied heraus und kümmerte ſich nicht weiter um den Schneider. Der ſteckte deßwegen ſeine Pfeife ſeufzend wieder ein und holte dafür eine Knackwurſt heraus, von welcher er ein Stückchen abſchnitt und verzehrte. Dann ſagte er, indem er dem Goldſchmiedgeſellen auch ein Stückchen abſchnitt: „Darf [...]
[...] aber es iſt Schnapps. Sei doch ſo gut und ſehe Dich ein andersmal vor, Schneiderlein!“ Und ſie gingen weiter. [...]
[...] Schneider und ſchwieg ſtille und gedachte ſeiner Kindertage und ſeiner alten Mutter daheim. Sie gingen nicht weit, ſo begegnete ihnen wieder ein Mann mitten im Walde. „Gebt einem armen reiſenden Handwerksburſchen ein Almoſen,“ ſagte der Goldſchmied. [...]
[...] Walde. „Gebt einem armen reiſenden Handwerksburſchen ein Almoſen,“ ſagte der Goldſchmied. „Ich kann Dir nichts geben an Geld und Geldeswerth, ich bin ein armer Mann. Was ich aber geben kann, gebe ich gerne: eine gute Lehre!“ ſprach der Fremde. [...]
[...] ein hohes mächtiges Thor. [...]
[...] aus dem Hauſe tönte ein luſtiges Leben, Tanz und Muſik in Saus und Braus. (Schluß folgt.) [...]
[...] halben Preis?“ - - „Ueberreichten Sie Ihre Rechnung dem Beklagten?“ fragte ein Advocat ſeinen Cli enten. – „Das hat ich allerdinas,“ war die Antwort. – „Und was ſagte er ?“ fragte der [...]
[...] (Zwei Worte.) 1. und 2. Sylbe. Ein Jeder kann's ſich ſelber geben Und kann ihm ſtraflos untreu ſein; Doch mußt Du ſtrenge darrach leben, [...]
[...] Und kann ihm ſtraflos untreu ſein; Doch mußt Du ſtrenge darrach leben, Trittſt einmal in 3. 4. Du ein. 3. und 4. Sylbe. Mein Glanz beſticht; mich zu erlangen, [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 044 01.11.1863
  • Datum
    Sonntag, 01. November 1863
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Wiederbelebung des jungen Mannes ſchweigend und geräuſchlos anſtellte. Es war wunderbar zu ſehen, mit welcher Emſigkeit der Alte ſeinem Geſchäfte oblag und wie ſein Geſicht leuchtete und ſtrahlte, als ſei eine ganze Legion von Engeln in ſeine Bruſt eingezogen. So rieb und bürſtete er eine Weile unverdroſſen fort, worauf er durch ein [...]
[...] Und nun die Menſchen. In einem Zimmer des Ä demſelben, in welchem Guſtav eine ſo bittere Enttäuſchung erfahren, ſaß auf einem Seſſel eine alte Dame, und vor ihr auf ſeinen Knieen lag ein junger Mann, der das Haupt in ihrem Schooß vergraben hielt. Es waren Mutter und Sohn. Und [...]
[...] " " : Kleine Urſachen, große Wirkungen. Ein Glas Wein, welches Anno 1800ian Rußlands Grenzen zu viel ge trunken ward, iſt die Urſache, daß Frankreich ein Kaiſerreich ward und daß jetzt Napoleons Neffe auf dem Throne ſitzt. . . . [...]
[...] von Frankreich zu proclamiren. . . . . . ! Ein Courier, bereit zu Pferde zu ſteigen, erwartete nur noch die Depeſchen an Ludwig XVIII., allein eine Rückſicht verzögerte ſeine Abreiſe. Der ruſſiſche Kaiſer hatte beim Anblicke jenes Zuſtandes der Verwirrung, [...]
[...] dem Papier verſchwinden. Um eine Thierblaſe dauerhaft zu machen, taucht man ſie in warmes Waſſer, trocknet ſie und reibt ſie zuletzt mit Glycerin ein. Eine ſolche Blaſe ſoll ſich ſehr lange zum Gläſerverſchluß benutzen laſſen und immer ſchmiegſam [...]
[...] .. „Wenn ſie morgen wieder kommt, ſo führe ſie zu mir,“ erwiederte der Maler. Am andern Morgen klopfte eine ſchüch Ä Ä # Ä Ä als eler Öſfnete, ſah er ein altes, zerlumptes [...]
[...] nichts geblieben, als mein Portrait, welches damals der Marcheſe von M. bei Ihnen be ſtellte.“ Sie nannte den Namen eines ita lieniſchen Diplomaten, welcher am Hofe Na poleons I. eine bedeutende Rolle ſpielte. [...]
[...] –– -Ein gefährlich Kranker, der ein º. Fieber hatte, ließ zwei Aerzte holen. 5 dieſe lange bei ſeinem Bette berathſchlagten, [...]
[...] Selbſt in dem Buche der Unſterblichkeit Steht eingeſchrieben mein geehrter Name, Weil ich vom Feinde eine Stadt befreit. Auch führt mein Gatte eines Königs Namen, Der ſpäter – wie es die Geſchichte lehrt – [...]
[...] Richtige Auflöſungen gingen ein von: Agnes K., [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 044 30.10.1864
  • Datum
    Sonntag, 30. Oktober 1864
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] – –Mag auch der Glaube zagen: - - - - - - Ein Tag des Lichtes naht; Zur Heimath führt ſein Pfad, [...]
[...] wirth. „Seid ruhig,“ rief er, „und fürchtet nichts! Der Herr iſt ein guter Freund, [...]
[...] Er hielt inne – kein Laut antwortete. „ . . . Ein neues kaiſerliches Mandat iſt ergangen. . . Jeder, der mit den Waffen ergriffen wird, wird ohne Pardon gehenkt . . . von bewaffneten Trupps, wenn ſie Ä ergeben, wird der zehnte Mann erſchoſſen. . . Jeder, der eine unzu [...]
[...] Tag nicht zu heilig? Dazu ſoll ich Zeit haben, ich mag wollen oder nicht? Aber ich will den Unverſchämten ſogleich gehörig die Meinung ſagen!“ - - Vor der ſtürmiſch aufgeriſſenen Thüre ſtand eine ſonderbare Geſtalt, klein, verkrümt, einen ſtarken Höcker auf dem Rücken, auf dem Kopfe eine eisbereifte Pelzmütze, unter deren Fuchshaar ähnliche ſtarre Borſten vorſtanden und ein [...]
[...] überall leicht verſteckt werden konnte, ſiegelte und wollte eben nach dem Klingel zuge greifen, um den Boten wieder herbeizurufen, als auf dem Gange wieder Geräuſch hörbar wurde und ein derber Finger an die Thüre klopfte. Auf das verwundert unwillige Herein des Pflegers öffnete ſie ſich und einige Bauersmänner traten ein, hinter welchen auf dem Corridor eine noch [...]
[...] Ein Würzburger Kater hat einen Beweis von Ortſinn aeltefert, welcher die Aufmerk ſamkeit der Phrenologen und Cranioſcopiften [...]
[...] „Zwei Berliner begegneten ſich auf der Straße und ließen j in ein Geſpräch ein. Endlich bemerkte der . Eine: „Hören Ste! Sie kommen mir ſo bekannt vor, ich muß [...]
[...] -Da iſt's der Mühe werth. Ein böhmiſcher Bauer, der die Stadt Prag be ſuchte, wollte auch einmal in's Theater gehen. [...]
[...] - -Worträthſel. Ein Blatt iſt's ohne Ripp und Stiel, Ein Blatt, das nie vom Baume fiel. Es hängt viel höher oft als and're Blätter, [...]
[...] Auflöſung des Räthſels in Nro. 42: (Nachtigall.) Richtige Auflöſungen gingen ein von: Luiſe Krebs. – B. Horle. , [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 064 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aus den Papieren eines Anterſuchungsrichters. (Fortſetzung.) [...]
[...] Verlaſſen auch wir auf kurze Zeit den großen Saal und ziehen uns in ein daranſtoßendes Zimmer zurück, an deſſen Thür ein Zettel mit der Auf ſchrift: „Beſtellt“ befeſtigt iſt. Hier pflegt der Wirth ſeinen intimſten Be kannten oder ſolchen Perſonen, an deren Gunſt ihm gelegen iſt, als z. B. [...]
[...] Arzt fand, daß noch Leben in dem Körper ſei und ordnete den Transpo desſelben nach dem nächſten Krankenhauſe an. Dort kam der Unglückliche auf Augenblicke wieder zu ſich, vermochte aber nicht auf die ſeitens eines Polizei beamten an ihn geſtellten Fragen eine irgendwie verſtändliche Antwortz ertheilen. Die Zeichen, die er machte, ſchienen darauf hinzuweiſen, daß d [...]
[...] Abſicht des Attentats auf Beraubung gegangen ſei. In der That vermiß man an ihm Uhr und Portemonnnai, in welchem nach ſeinen Andeutung eine ziemlich bedeutende Geldſumme geweſen ſein mußte. Eine verſtändlic Bezeichnung der Perſon des Thäters konnte man von ihm nicht erlangen; m ſo viel ſchien aus ſeinen Geberdem hervorzugehen, daß er von zwei Männe [...]
[...] war, ſeinen Geiſt aufgab. Bei der ärztlichen Unterſuchung der Wunde ſtellte ſich heraus, daß mit j nur eine Vene durchſchnitten, reſpective durchſtochen war – wodurch im ſe kurzer Friſt ein enormer Blutverluſt entſtanden war – ſondern daß der Sti bis in die Lungengegend vorgedrungen und die Spitze einer Lunge durchboh [...]
[...] ſein, worauf übrigens auch die Stockbegenſcheite ſchließen laſſe, da Sachs, ſo viel man wiſſe, einen Stockbegen nicht ſelber beſeſſen habe. Sachs ſei zwar - ein leidenſchaftlicher Menſch, den noch Niemand ungeſtraft gereizt habe, aber Ä sº eines auf Befriedigung der Gewinnſucht abzielenden Verbrechens er unfähig. e [...]
[...] der Thäter ſei. Es ſtand durch Vernehmung einer großen Anzahl von Zeugen feſt, daß die Abweſenheit des „Blitz Karl“, während welcher er doch wahr ſcheinlich mit Herrn v. F zuſammengetroffen war, in die Zeit von ein bis ein ein halb Uhr fiel. Der Körper des Herrn v. F. wurde aber erſt gegen drei Uhr aufgefunden, und zwar an einer Stelle, welche der „Blitz-Karl“ in [...]
[...] ausgeſetzt, der die Behörde auf die Spur des Verbrechers, deſſen genaues Signalement angegeben war, bringen würde. Aber es vergingen Wochen und Monate ohne irgend eine belangreiche Entdeckung. Nur ungewiſſe An zeigen liefen ein, daß der „Blitz-Karl“ an dieſem und jenem Orte geſehen worden ſei. Die Furcht vor dieſem gefährlichen Menſchen ſchien unter ſeinen [...]
[...] greifen, was ihn an einen Ort geführt haben könne, der ihm bis dahin wohl kaum dem Namen nach bekannt geweſen war. Aber Herr v. F. lebte als Garçon, war wie eine von ihm ſelbſt verfaßte, in ſeinem Nachlaß aufge fundene Schrift bekundete, im Beſitz eines kleinen Vermögens, das er zum größten Theil dem Spiel zu verdanken hatte; er war ein Verehrer des [...]
[...] Eine Brunnen kur.) Das „Journal de Lyon“ erzählt folgenden braſtiſchen Fall: Ein Arzt wurde unlängſt zu einem Bauern in der Umgebung von Lyon gerufen, welcher an einem typhöſen Fieber litt. Der Arzt verord [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 15.11.1877
  • Datum
    Donnerstag, 15. November 1877
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Vor dem einzigen Gaſthofe des ſtattlichen Dorfes, das zugleich eine Eiſenbahnſtation war, hielt eine ein fache Equipage. Ein Herr ſtieg heraus – er forderte von dem ihm entgegen dienernden Wirthe ein Zimmer [...]
[...] aufgethan zu einem freundlichen Worte. – Der Wirth „zum goldenen Bären“, ſo hieß das Gaſthaus, hatte ihn eine breite Treppe hinaufgeführt und öffnete jetzt mit vielen Bücklingen eine Thür. – Der Fremde betrat ein ſauberes, freundliches Zimmer [...]
[...] eine halbe Stunde ſpäter brachte er dem Reiſenden die [...]
[...] keinen derartigen Beſuch – was geht mich das fremde Frauenzimmer an?“ – - - „O, Herr Doktor, es iſt eine anſtändige, junge Dame, ich kenne ſie – mit der können ſie immerhin eine Ausnahme machen – jedenfalls will ſie Ihren [...]
[...] zwurden mir nun ein Arzt der Seele – ich werde Ihnen has nie – nie vergeſſen, Doktor. – Aber noch eins – wie geht es meinem Kinde, was macht [...]
[...] Schein eines Verbrechens – einer That, die an Scheuß- . [...]
[...] ängſt überwunden – jedes Ding hat ſeine Schatten eite und – verzeihen Sie mir, liebe Ellen – aber m eine vollkommene Frau glaube ich nicht – und geſetzt, es gäbe eine oder mehrere, ſo würde ſo ein häßlicher, unliebenswürdiger Kerl, wie ich es bin, doch [...]
[...] Sehr nette Damen, die ſehr fleißig arbeiten und von der Medicin, wie es ſcheint, recht viel verſtehen. Die eine von den Beiden hat bereits eine Amputation eines Oberarmes gemacht. Es war ein intereſſanter Anblick, die zarte Hand und den zarten Arm mit dem großen [...]
[...] übergehender Langfinger daſſelbe ohne Weiteres annectirte. Das Mädchen ſetzte ihren Weg fort und als ſie wegen eines kleinen Einkaufes in ein Gewölbe trat, vermißte ſie das Portemonnaie. Daſſelbe ent hielt neun Gulden und einige Adreſſen. Für die Arme [...]
[...] Und der Sultan, wie glücklich, ach! iſt er, Er lebt im Palaſte, in Saus und in Braus, Trinkt lächelnd ein Schöpplein ums andere aus: * „Wofür bin ich Sultan und Großherr ?“ Und ein neues Glas voll eingoß er. – [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 117 02.12.1875
  • Datum
    Donnerstag, 02. Dezember 1875
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Gewißheit von dem Ungaublichen erhalten hätte. Unzweifelhaft würde ſie, die keinen Aberglauben kannte, bei dem Mangel an Gewiſſen, ſoweit ein ſolcher überhaupt denkbar iſt, bei der Begegnung mit der verſtorbenen und begrabenen Gräfin Bertha ein [...]
[...] Worten: „Gregor, die Todten ſtehen wieder auf!“ Ein ſichtlicher Schauder ließ die ganze Geſtalt des Grafen erbeben; auch aus ſeinen Wangen wich alle Farbe, und ſeine Hand ſuchte unwillkürlich eine Stütze [...]
[...] nach den Niederlanden an, kehrteſt von dort nach Bajuwarien zurück und biſt vielleicht bei Sendling die Kriegsbeute eines raubluſtigen Panduren geworden, der dich nach Art ſiegreicher Krieger gegen ein Quan tum braunen Gerſtenſaftes verwechſelte. [...]
[...] bayeriſchen Scheidemünzen ſind wohl nebſt,„Zwanzigern“ und Kronthalern in franzöſiſche Taſchen gewandert! – Ein anderes Bild! Auf dem Avers F und R zu einem Monogramme verſchlungen, darunter eine römiſche VI und die Umſchrift Churf. Würt. Scheide [...]
[...] lange trug; denn ſchon 1806 ſetzte er ſich die Königs krone auf das Haupt. Ein weniger glückliches Geſchick ward den badi ſchen Dynaſten beſchieden. Drei badiſche Scheidemün zen liegen vor mir. Eine zeigt den Markgrafen Karl [...]
[...] von der deutſchen Karte verſchwunden. Heimathlos irrt ihr nun ſeitdem mit euren Brüdern umher, wenn nicht der Eine oder Andere unterdeß an der Weſte eines bayeriſchen Landbewohners ein trautes Aſyl ge funden. Kein Schmelztiegel glüht für euch, ſo wenig [...]
[...] Poſt“ erzählt folgenden Fall aus Blackburn: In einer dortigen Schenke befand ſich am Donnerſtag den 4. Nov. Abends unter anderen Perſonen ein Eiſenbahn Gepäcksträger, Namens Henry Duckworth, der berauſcht war. Seine Frau – ein hübſches, üppiges Weib [...]
[...] in Philadelphia predigen auch die Frauen. Wej Seltſamkeiten dabei zur Erbauung der Zuhörer zu Tage gebracht werden, davon giebt ein New Yorker Blatt nachſtehende Probe. Eine dieſer Pflegerinnen ſagt jüngſt in ihrer Rede: Meine theuren Freunde [...]
[...] – (Ein Couſin des Schah – Mönch) Der Correſpondent eines ruſſiſchen Blattes erzählt folgende Geſchichte aus Moskau: Dieſer Tage hat hier [...]
[...] ### Jahren während der Anweſenheit des chah in Rußland zur ruſſiſch-orthodoxen Kirche über Der Fremde, ein noch junger Mann, rer als ein Oberſt in der perſiſchen t des Schah, Sohn des erſten Mini [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 052 28.12.1862
  • Datum
    Sonntag, 28. Dezember 1862
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] verſchwiegen hatte, - So leicht ſollte es mir aber nicht werden, mein düſteres Geheimniß zu be - wahren. Als ich eines Abends zu Hauſe kam, fand ich meine Angehörigen in großer Ä Ich erfuhr, daß eine junge Dame von außerordentlicher Schönheit, eine Engländerin aus einem der vornehmſten Penſions-Inſtitute der [...]
[...] – Sie ahnen die Schlinge! rief Miſs Ellinor. Nach vergeblichen An ſtrengungen, eine genauere Nachricht über dieſe Schenkung von dem nicht auf zufindenden Lord Burdon zu empfangen, betrachtete mein Vater jenes Geld in der That als ſein Eigenthum. Er machte mit mir eine Reiſe auf den Continent, [...]
[...] Ein ſchwarzes und ein blaues Auge. [...]
[...] Ein ſeltenes Augenpaar beſitzt ein öſterreichiſcher Offizier, ein Ungar von Geburt: das eine iſt ſchwarz, das andere blau. So merkwürdig, wie dieſes Natur ſpiel an ſich, iſt auch der Zufall, dem er dasſelbe zu verdanken hat. Laſſen wir [...]
[...] Alix mit den ſanften blauen Augen“ hieß. Seine Huldigungen wurden günſtig aufgenommen, als aber der feierliche Moment herannahte, wo er offiziell um die Hand der Geliebten anhalten ſollte, erwachte ein quälender Gewiſſensſkrupel in ihm. Ein Glasauge, ſeufzte er beſtändig, und wäre es ein noch ſo vollendentes Meiſterwerk, ſpielt unbedingt eine traurige Rolle unter den Brautgeſchenken. Alix [...]
[...] im beſten Einklang mit ſeinem natürlichen Gefährten, bewegte es ſich mit einer Lebhaftigkeit und Pünktlichkeit, welche nichts zu wünſchen übrig ließ. So ging denn Alles gut, bis eines Abends ſpät plötzlich ein expreſſer Bote bei meinem Va ter eintrat und ihm einen Brief einhändigte, welcher die Meldung enthielt, daß ein Oheim meiner Mutter, ein hochgeſtellter Staatsbeamter, ſo eben einen Schlag [...]
[...] zwanzig Perſonen umgaben bereits ſein Schmerzenslager. Mein Vater und meine Mutter eilten haſtig in ihre reſpektiven Zimmer, um ſich raſch umzukleiden. Dieſe beiden Zimmer waren durch ein großes Toilettenkabinet von einander geſchieden. Mein Vater hatte hier kurz vorher ſein gläſernes Auge auf eine Tiſchecke gelegt in dem Augenblick, wo er es an ſich nehmen will, hört er das Rauſchen eines [...]
[...] die zerbrochene Deichſel mit Stricken ſo gut zuſammenband, daß Herr Vernet ſeinen Weg fortſetzen konnte. Bevor aber der Künſtler wieder aufſaß, reichte er dem Attributen-Maler ein Goldſtück hin. Dieſer aber, das Geld nicht annehmend, ſprach mit einer etwas vorwurfsvollen Miene: - „Wie ! Herr Vernet! . . . . ein Mitbruder! . . . .“ [...]
[...] Mancher Menſch bekommt eine gute An [...]
[...] Der Menſch iſt ein ſonderbares Geſchöpf; ehe er ſeine Haut zu Markte trägt, lieber läßt er ſich von anderen das Fell über die [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 048 29.11.1863
  • Datum
    Sonntag, 29. November 1863
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] - Ä =# - Ätej Sé ,,L n!ft - Würd nicht warm ein Menſchenherz. 1 DSS - – - Q [...]
[...] ihre Jugend zu genießen – und jetzt? – Wie gleichgültig iſt ihr die große Stadt, wie gleichgültig jedes Vergnügen darin. - - - - Sie hat nur eine Sehnſucht, kennt nur ein Verlangen: ſie iſt verwandelt, ſich ſelbſt ein Räthſel, jede Eitelkeit iſt aus ihrer Seele entſchwunden. Sie iſt nichts und will nichts ſein, als ein liebendes Weib, und das iſt ſie im [...]
[...] im Zorn geſtopfte Pfeife ganz vergnügt. (Fortſetzung folgt.) , - - – - Eine Brautfahrt in Rußland. [...]
[...] 1,3 - 3. O'Donahue, ein iriſcher Officier, hatte in England eine vornehme Polin kennen lernen, welche er ſpäter in Petersburg in Begleitung ſeines Freundes M'Shane wieder aufſuchte. Seine Verbindung mit dieſer Dame fand indeſſen [...]
[...] che mir Anzeige davon. Ich will Dir auf gleiche Weiſe gefällig ſein. Es wür Ä ### ein ######Ä - [...]
[...] 3 agte. - - - L LL - Ä der eine Piſtolen ewohse, üm ſe [...]
[...] nicht zu Schweres ſein; eine Flaſche könnte dienen, ein Lappenrothen Tuches würde noch # ſein!“ „Rothes Tuch, Dmitrj? Willſt Du Makrelenfangen?“ [...]
[...] den fünften Wolf machte MShane mittels eines [...]
[...] ſelben Abende ſtattfinden ſollte, als leiſe an die Thür gepocht wurde. Auf unſer „Herein“ trat ein gebückter Mann in ſchlechter Klei dung, ein kleines, blaſſes, etwa ſieben- bis achtjähriges Mädchen an der Hand führend, [...]
[...] viel Nummern.“ – „So, ſo!“ verſetzte der Alte Ä und traurig. „Haben Sie nicht vielleicht irgend ein Inſtrument, wenn es auch eine ganz alte Violine iſt, in der Nähe?“ – „Ja,“ entgegnete Strauß zögernd, [...]
Augsburger neueste Nachrichten. Feuilleton zu den Augsburger neuesten Nachrichten (Augsburger neueste Nachrichten)Feuilleton 039 1862
  • Datum
    Mittwoch, 01. Januar 1862
  • Erschienen
    Augsburg; [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] Augsburger Neueſten Nachrichten. Am Krankenbett eines Kindes. Das kranke Kind iſt das sº [...]
[...] liches Intereſſe, auf ſpannende Entwickelung, auf pſychologiſche Tiefe, wohl aber auf volle, ungeſchminkte Wahrheit des Selbſterlebten. - Der Leſer liebt es gewöhnlich, ſich eine Situation, eine Begebenheit durch einen Namen klarer zu verſinnlichen und ſo wollen wir denn die Mutter unſeres Kindes Emilie heißen. Emilie war aus angeſehener, wohlhabender [...]
[...] aber ungemein zarten Mädchens. Kleines Mändchen, große blaue Augen, Äherzige Grübchen in den ſchmächtigen, blaſſen Wangen, ſehr ſchwächliche Mus "kulatur. Eine kräftige Amme vom Lande war dazu auserwählt, die kleine ÄCornelia zu ſtillen; eine reich erfahrene, mit weitgehenden Vollmachten aus geſtattete Kindsfrau leitete und überwachte in zwei großen, geräumigen [...]
[...] Waſſer. So ein zarter kranker Kinder Organismus! Wie ba Alles zuſammen gedrängt, vermiſcht und minutiös iſt; wie ein Symptom das andere deckt, jagt und maskirt; wie Alles ſo klein, ſchwach, winzig erſcheint und dabei doch [...]
[...] Die Wahrſagerei und Kartenlegerei hat, trotzdem die Preſſe über den grenzenloſen Blöſinn ſich zu jeder Zeit in der erſchöpfendſten Weiſe zur Aufklärung des Publikums ausgelaſſen, wiederum ein Opfer gefordert. Bei einer Frau in der großen Hamburgerſtraße zu Berlin wohnte lange Zeit ein burchaus ordentliches und arbeitſames Mädchen. Eines Tages wurde der [...]
[...] Des Maßes Einheit gibt uns ab Das Meter oder deutſch: der Stab. Ein Hundertſtel des Meters heißt: Ein Centimeter, daß Du's weißt. Ein Tauſendſtel, 's iſt nur ein Strich, [...]
[...] Zehn Meter ſtellen, merk' es Dir, Des Decameters Kette für. Willſt Du ein Kilometer ſehen, Mit tauſend Metern iſt's geſchehen. B. Flächenmaß. [...]
[...] Wo Flächenraum zu meſſen iſt. Von hundert Meter im Quadrat, Iſt nun ein Ar das Reſultat. Grad' hundert Ar ſind ein H klar, Ich glaub', das iſt doch Jedem klar. [...]
[...] Was kubiſch, nun, Du weißt es doch, Gleich lang, gleich breit und auch gleich hoch, Ein Tauſendſtel davon heißt man Ein Liter, oder deutſch: die Kann'. Ein halbes Liter iſt ſchlechthin [...]
[...] Der Kilogramme fünfzig ſind daher, Juſt einen vollen Centner ſchwer, Zweitauſend Pfund ſind eine Tonn', – Jetzt weißt Du, glaub' ich, g'nug davon. [...]
Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz (Augsburger Postzeitung)Augsburger Sonntagsblatt für Unterhaltung in Ernst und Scherz 019 14.05.1865
  • Datum
    Sonntag, 14. Mai 1865
  • Erschienen
    [Augsburg]
  • Verbreitungsort(e)
    Augsburg
Anzahl der Treffer: 10
[...] 1 : Äs nicht, ſondern war damit beſchäftigt, ein Pferd aus Holz zu ſchneiden. [...]
[...] werde es ahlen.“ ... ------- “ÄÄÄst ist es sein - „Du ihm ein a eres eiden Komm' morgen mit ein Piete 1111 den l mir, H Adreſſe Der Herr Ä Ä tte und [...]
[...] Er war ein ausge elſeitig gebildeter und dberühmt, als Genie [...]
[...] ſtimmt Ä einliche Sorge, eine Arbeitſch Ä i ###### ddie ſf ºgº ÄÄÄÄ [...]
[...] gethan, eines es Herz ewinnen, war er von Ä en. Als Ä Ä Ä es vom [...]
[...] Zwei Jahre waren verfloſſen, ſeitdem der Profeſſor Wittwer geworden. Edith war ihrem Schweſterkinde eine zweite Mutter, und entſchloſſen, demſel ben ihr Leben zu widmen. Schneider bewohnte ein ſchönes Häuschen. Die Wohnung im zweiten Stock [...]
[...] ſ ein Hund ſich dem Laſter des Trunkes „Ich hätte wohl noch eine Bitte!“ dürfte jedoch ſeltener vorkommen. Nun, was wäre das für eine, # befriedigt der betreffende K Ach, Herr Paſtor, Ä Sie [...]
[...] #Ä. oder doch aºner Ein Fräulein v. Oennshöld, das nichts zuma - wenijäjönwjºeinſjü 2. – Stockholm auf einem Maskenballe, und [...]
[...] jünd werde regiert von verſchiedener Ä e ÄÄ Ä Es wandelt mir immer ein Wühler voran; [...]
[...] Nun, freundlichereſer Äſtºrenen T Drum hab ich kaum nötig "Äs Ein vorſichtiger Bräutigam. Zu – " [...]