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[...] auf und ab; mir war, als müſſe der Plafond auf mich herabſtürzen. Zuweilen glaubte ich, daß Alles nur ein böſer Fiebertraum ſei und daß ich in Wirklichkeit nichts geſagt, nichts gehört, nichts beſchloſſen habe. – Dann aber [...]
[...] Es ſchlug 10 Uhr. - - - - In einer Stunde alſo, ſagte ich zu mir ſelbſt, in einer Stunde wird Alles vorüber ſein! Es überlief bei dieſem Gedanken ein eiskalter Schauer meine Glieder. [...]
[...] dieſe Frau liebt! Sie lebt nur indir! . . . O, wenn mich eine Frau wie ſie ſo liebte, ich würde Alles für ſie thun! --- [...]
[...] - -sº ... Ich leugne dies. Alles nicht, erwiderte ich, aber ebenſo wenig kann ich meine Verpflich tungen gegen Mariette leugnen . . . [...]
[...] abſcheut dich und kann dir nicht gehören! . . . Der Baron ſchwieg. Man ſah in der Ver zerrung ſeines Geſichtes, daß er alle Kraft aufbot, ſich des Zwanges“zu entledigen, den die Anweſenheit des Oberſten auf ihn übte. [...]
[...] Sie und Sie brauchen nicht zu entfliehen. Wer ſagte. Ihnen? - Ich weiß Alles. - - - - - Aber wie erfuhren. Sie ... ? . Ich will es Ihnen ſagen. Heute Morgen [...]
[...] da er auf eine ſolche Audienz ganz und gar nicht gefaßt war. Nein, ſagte er, für dieſe ſchnöden Gaben, die alle meine Hoffnungen zertrümmern, muß ich ſchön danken, und ich werde mich wohl hüten, meinen Menſchen des [...]
[...] gewährte, ſo daß er die Gaben des Schickſals ſchon völlig aus dem Sinn geſchlagen hatte, und ſie verſpotten zu können glaubte. All mählich jedoch bemerkte er, mit nicht geringem Schrecken, daß die Menſchen anfingen, in einen [...]
[...] Stärke zu verleiheu im Stande ſei. Unwillig über dieſe ärgerliche Wahrnehmung, bot Pro metheus Alles auf, um dieſen lethargiſchen Zuſtand zu beſeitigen. Haben euch nicht die Götter mit ewiger Kraft und unvergänglicher [...]
[...] O, rief Prometheus, von den guten Erfol gen des Schlafes aufs Angenehmſte überraſcht, o, möchten doch alle Menſchen, wie ſie einſt rund um die Erde wohnen werden, nament lich diejenigen unter ihnen, die auserkoren ſein [...]
[...] Dieſer Wechſel der Erfolge, an den ſie nicht gewöhnt waren, vereitelte ſo gänzlich ihre Berechnungen, daß ihre Verwirrung ihnen alle Befähigung, mit Ueberlegung zu handeln, raubte. Ich benutzte dieſe Verwirrung, um ihnen be [...]
[...] eben ſo an mich, wie ich an ſie mich gewöhnt hatte, umgeben von allen Gegenſtänden meines Hausgeräthes. Alles dies ſah ich, ich lebte wieder auf mit einer Wonne, die dem Ent zücken gleichkam, denn während meines Schla [...]
[...] meiner Abreiſe von Anjou verehrt hatte. An dere mißgeſtaltete und verwachſene Geſchöpfe hatten darauf alle Möbel und all mein Be ſitzthum hinweggeſchleppt, indem ſie mir Schnipp chen ſchlugen und mir zuriefen, daß ich Alles [...]
[...] ſetzens aus. – In dem frühern Ton kalter Gleichgültigkeit bemerkte der Unheimliche: Sie haben nicht Urſache, ſich alſo zu entſetzen, Alles kann wieder gut gemacht werden, wenn Sie ſich meinen Abſichten rückhaltslos fügen. - [...]
[...] durch die Ungunſt der Glücksgöttin entriſſen. Ihr Hausgeräthe iſt ebenfalls nicht mehr Ihr Eigenthum, und Alles, was ſich hier befindet, wird in meine Wohnung gebracht werden, ſo bald es mir beliebt, hierzu den Auftrag zn [...]
[...] bald es mir beliebt, hierzu den Auftrag zn ertheilen. Ich war zu Boden geſchmettert; alle meine Erinnerungen kehrten mir wieder und es ward mir klar, daß der ſchreckliche Traum, unter [...]
[...] man hat meinen Taumel benutzt, um einen Diebſtahl zu begehen, den das Geſetz zu be ſtrafen wiſſen wird. Sie ſind Alle bekannt genug, um mir Gehör zu verſchaffen; heute noch werde ich eine Klage gegen Sie einreichen. [...]
[...] über die mörderiſche Wirkung ihrer Feldſchlan gen und ziehen endlich, als drunten auf der Wieſe Alles ſtill geworden, vorſichtig hinab, [...]
[...] Das, als vom Schlafe er erwacht, Mit Engelsreiz ihn angelacht. Der Herr hatt' Alles wohlbedacht: Er nahm ſie nicht aus Adams Scheitel, Daß ſie nicht werde ſtolz und eitel; [...]
[...] Sie ſchaute ſonſt nach Allen gern; . Auch aus dem Mund, der Zunge nicht, Weil ſie anſonſt in Alles ſpricht; Nicht aus des Mannes Ohrenpaar, Sie horchte ſonſt nach Allen gar; [...]
[...] Ende; denn auch das Feuer ſollte die Zerſtö rung und den Aufruhr in der Natur vergrößern. Schon nach einigen Stunden wurden alle Zu gänge vom Feuer gehemmt, welches in mehre ren von einander entfernten Theilen der ver [...]
[...] ren von einander entfernten Theilen der ver ſchütteten Stadt ausbrach, und mit angehen der Nacht ſtanden alle Trümmer von Liſſabon in Flammen. Da Niemand da war, zu lö ſchen, ſo breitete ſich die Wuth des Feuers [...]
[...] Vernichtung und machte die übrigen Einwoh ner vollends zu Bettlern; denn das Entſetzen ergriff alle Perſonen ſo ſehr, daß Niemand Etwas zu retten ſuchte. Der Wind wehte ſehr ſtark und trieb das Feuer von einer [...]
[...] mußten halb entblößt auf die benachbarten Felder fliehen. Waaren, Hausgeräth, Kleider, Alles verbrannte. Das Verhängniß hatte Alle gleich gemacht; Hofleute, Volk, Nonnen, Mönche, Alle mußten ſich ohne Unterſchied auf dem [...]
[...] Hortenſe zu einer Dame von Welt erzogen ward, ahnte ſie doch nicht, wie nöthig ihr eines Tages alle dieſe kleinen, anſcheinend ſo nichti gen Dinge ſein würden, und wie gut es war, daß ſie bei Madame Campan gelernt hatte, [...]
[...] men und drolligen Gewohnheit, welche Bonaparte zu jener Zeit angenommen hatte, von der Gewohnheit, alle an ihn einlaufenden Briefe, mit Ausnahme derjenigen, welche durch außer ordentliche Couriere ankamen, ungeleſen in [...]
[...] brechen und zu leſen. General Bonaparte war immer alſo doch noch milder, als der Kardinal Dubois, welcher alle an ihn ankommenden Briefe ſofort ungeleſen in die Flammen des Kamins warf, und während das grauſame [...]
[...] Freuden ſeinem Ruf und eilte nach Italien. Stolze Tage des Triumphes und der beſelig ten Liebe folgten jetzt. Alles huldigte der Frau, welche den Namen des ſiegreichen Helden trug und deren unvergleichliche Anmuth, Liebens [...]
[...] welche den Namen des ſiegreichen Helden trug und deren unvergleichliche Anmuth, Liebens würdigkeit und Schönheit ihr alle Herzen gewann. Ihr Leben glich jetzt einem berau ſchenden Zauberfeſt, einem Märchen aus Tau [...]
[...] Nenne mir den weiten Mantel, drunter Alles ſich - verſtecket. – Liebe iſt's, die alle Mängel gern verhüllt und fleißig [...]
[...] mungen eingebracht hätten, und man verſicherte mich, daß ich nach weiteren Erfolgen mich an Alles wagen dürfe und ein Jeder bereit ſein würde, mich in meinen Bemühungen zu un terſtützen. Dieſe Huldigungen machten mich [...]
[...] nannte, zu ſehen. Bei dieſem Cotillon wirk ten die Frauen dreier Miniſter mit; Sie be greifen alſo, daß ich alle meine Kraft und Anmuth entfaltete, um bei einer ſo feierlichen Gelegenheit möglichſt zu glänzen. Ich ver [...]
[...] Anmuth entfaltete, um bei einer ſo feierlichen Gelegenheit möglichſt zu glänzen. Ich ver richtete Wunder der Tanzkunſt, all meine Wen dungen und Figuren waren glücklich; ich im proviſirte Evolutionen, die zugleich ſo anmu [...]
[...] vorrief. Acht Tage nach dieſem Erfolg war ich Secretär beim Staatsrath und hatte den Sieg über alle meine Mitbewerber davonge tragen. Zum Teufel, was erzählen Sie mir da! [...]
[...] von Schweiß und in einem erbarmungswür“ digen Zuſtand der Unordnung auf ihren Sitz zurückführt. Alle ſind ſterbensverliebt in ſeine [...]
[...] meine Freunde mit dem Wind und den Wellen kämpfen zu dürfen, blieb ich träge am Ufer ſtehen und empfand alle Langeweile des all täglichen Lebens. Die Menſchen, welche ſich über die ihnen von den Leidenſchaften berei [...]
[...] Monat im Garten wohnen und brachte ſie auf's Land in die friſche, freie Frühlingsluft Alles war umſonſt. Der Arzt reiſte ihr nach und rief: "Sie muß ſterben!" Ein altes Landmütterchen lächelte fromm über des Arz [...]
[...] Auf einer kleinen Bühne wurde ein Drama aufgeführt, wo die Heroine in Ohnmacht fällt und Alle auf der Bühne herbeieilen. Da ſchrie plötzlich mit kreiſchender Stimme eine Frau auf der dritten Gallerie: "Herr Je! [...]
[...] Ein Knabe ſah, daß ſein Vater die Mut ter alle Tage prügelte, und glaubte zuletzt, dies gehöre mit zur Tagesarbeit. Als nun einmal der Vater des Abends, ehe er zu Bette [...]
[...] dies gehöre mit zur Tagesarbeit. Als nun einmal der Vater des Abends, ehe er zu Bette ging, fragte: "Es iſt doch Alles verrichtet worden, was heute hat geſchehen ſollen?" antwortete der Knabe: "Nein Vater, die Mut [...]
[...] Sie Euch umbrauſe, ob im Gletſcherkranz Der Alpen Stirn auf Eure Wiege ſah – Seid mir gegrüßt, Ihr Alle – Alle . . . . Mir gleich geliebt, gleich meinem Herzen nah; - Seid mir gegrüßt zum großen Männerwerke, [...]
[...] Alle [...]
[...] Und alles Große, zarten Keimen ähnlich, Zu Geiſtesblüten einzig ſich erſchließt, Wenn alle Glieder gleich und froh ſich regen, [...]
[...] Drum wollt Ihr ſorgen, daß ein rühmlich Werk Die Völker einigt mit des Hauſes Banden, Wetteifernd ſollen alle Kräfte ſchalten Im deutſchen Land, und die nach Sinn und Art, Nach Sprach' und Stamm ſich brüderlich geſchaart, [...]
[...] Die heil'ge Eiche? – Mir iſt ſie vertraut: Die Pflegerin und Wache ſoll ich ſein, Und Alles, was in deutſchen Gau'n geſchieht, Was Großes ſich und Herrliches vollzieht, Das grab' ich hier in dieſes Stammes Rinde [...]
[...] Ihr ſeid berufen in nicht kleineren Tagen, Heut gilt es, eine Friedensſchlacht zu ſchlagen. – Drum dauert aus, ihr deutſchen Streiter all', Daß Euer man wie jener Todten denke, Und wieder Segen ſich auf Deutſchland ſenke! [...]
[...] Daß Euer man wie jener Todten denke, Und wieder Segen ſich auf Deutſchland ſenke! – – – Ihr werdet es! Ich weiß, Ihr Alle fühlt Euch Als Einer Mutter gleich geliebte Kinder: Gelingen wird der Eintracht große That! [...]
[...] Damen überſehen konnten. „Philipps,“ flüſterte er aufgeregt, „kennſt Du alle dieſe Damen?“ „Ich glaube.“ „Wer iſt das junge Mädchen in dem blauen [...]
[...] irgend ſonſtwo ausgeſetzt. Vor dem 30. Juni 1859, dem für den Seilgang feſtgeſetzten Tage, waren alle Ort ſchaften in der Nähe des Falles mit Menſchen vollgepfropft. Jeder Eiſenbahnzug, jedes [...]
[...] Im engſten Raum iſt's ausgeführet, Der kleinſte Rahmen faßt es ein: Doch alle Größe, die dich rühret, Kennſt du durch dieſes Bild allein. Und kannſt du den Kriſtall mir nennen, [...]
[...] ſeit einigen Jahren geſtorben war. „Er erzog mich,“ fuhr der Mann fort, „und würde mir alle ſeine Aktien hinterlaſſen haben, hätte ich nicht gegen ſeinen Willen geheirathet; denn mein Onkel vergab nie [...]
[...] glaubte, daß ich den Verſtand verloren habe. Der Traum wiederholte ſich allnächtlich eine ganze Woche hindurch. Ich raffte alles Geld zuſammen, das ich auftreiben konnte, und kam nach London, wo ich den Börſenmakler [...]
[...] nach ihm erkundigt; es gab keinen Makler an der Börſe, der nicht etwas von ihm zu erzählen wußte, und alle beſtätigten ſeine An gabe, daß er nämlich eine Menge Geſchäfte angefangen hatte, ohne in einem einzigen [...]
[...] den vorhergehenden ungemein heißen Sommer folgte zu Ende des Octobers die Kälte faſt unmittelbar. Schon am 5. Nov. waren alle Flüſſe Deutſchlands feſt gefroren und die Newa bei St. Petersburg ſtand bis zum [...]
[...] fünfzig Jahre nachher war er allgemein unter der Benennung „der kalte Winter“ bekannt. In ihm vereinigten ſich alle drei Eigenſchaften, welche einen Winter verderblich machen können: eine ſehr intenſive Kälte, eine lange Dauer [...]
[...] auf dem Golf von Genua fuhr man mit Laſt wagen. Die Flüſſe Frankreichs und Spaniens waren alle verſchloſſen, und auf dem Canal von Calais reiste man zu Fuß und zu Pferde von Frankreich nach England. Jede Gegend [...]
[...] um ihre Bewohner anzufallen. Die Vögel fielen todt aus der Luft zur Erde, und in den . Vorſtädten Wiens fand man alle Morgen Hirſche, Rehe und Haſen, die Hunger und Kälte aus ihren Lagern vertrieben, und welche [...]
[...] gezeigt hat. Die Flaſche iſt drei Viertel hoch mit Waſſer angefüllt und wird mit dem Waſſer im Sommer alle 8, im Winter alle 14 Tage gewechſelt. Die Oeffnung der Flaſche iſt mit einem Stückchen grober Leinwand verſchloſſen. [...]
[...] gewechſelt. Die Oeffnung der Flaſche iſt mit einem Stückchen grober Leinwand verſchloſſen. – Liegt der Blutegel früh ohne alle Be wegung auf dem Boden des Glaſes und rollt ſich wie eine Schnecke zuſammen, ſo tritt an [...]
[...] Die Wißbegierde trägt hier Ketten an den Füßen; Ihr Durſt bleibt immer groß, ihr Becher nimmer voll. Dem Menſchen iſt's nicht gut noch möglich, Alles wiſſen: Doch möglich iſt's und gut, zu wiſſen, was er ſoll. [...]
[...] . . . . . . . weltlich ward. ! . . . . . . (Fortſetzung.) - ... Alle lachten und der jüngere Albrecht ſagte: Ei, ein ähnliches Stücklein hat mir Ritter Hirſchberg neulich zu Stuttgart erzählt: Es [...]
[...] Hirſchberg, die Sache ins Reine zu bringen. Ritter Albrecht nickte zuſtimmend und ſagte: So fügt ſich Alles wunderlich in der Welt! War mir doch in meinen jungen Jahren Kuni gunde v. Schenk, Paul Hirſchbergs Gattin, [...]
[...] Bei der Aufmerkſamkeit, welche durch die letzten Ereigniſſe Frankreich bei ſeinen Nach barn neu für ſich erweckt hat, dürften alle gründlichen Mittheilungen über die allgemeinen inneren Zuſtände dieſes widerſpruchvollen Lan [...]
[...] Die letztere iſt eiferſüchtig auf Paris, und dieſes denkt an jene, wenn es Geld von ihr will. Hier verkommt. Alles in einem ſtumpfen Marasmus, dorthin fliegt jeder Mann von Talent, jeder Künſtler, jeder überlegene Geiſt, [...]
[...] ſind, die ſie nicht zu erzeugen und noch weni ger zu erhalten weiß.“ Dieſe Sätze ſind emi nent richtig und zeigen, wie ſehr alles Ge ſchrei gegen die Centraliſation Frankreichs in [...]
[...] Kämpfe werden dort, wenn auch nicht immer in der periodiſchen Preſſe und in politiſchen Verſammlungen, definitiv ausgefochten. Alle Welt hat die Beſtätigung hiervon in mehreren Umwälzungen geſehen, welche, kaum in der [...]
[...] den, hier aber wurden gegen dieſe geringe Zahl die ungeheuerſten officiellen Anſtrengungen ge macht. Denn alle Welt wußte, daß eine dieſer intelligenten und unabhängigen Wahlen mehr bedeutete, als fünfzig andere, und ſobald [...]
[...] „Es iſt doch zum Bewundern, was die Men ſchen alles wiſſen,“ ſprach ein Bauer zu ſeinem guten Freunde, „ſogar Sonnen- und Mond finſterniſſe können ſie vorherſagen.“ – „Ja, [...]
[...] „das kann ich auch, das ſteht ja Alles im Kalen der!“ – „Ja ſo, daran hatte ich nicht gedacht.“ [...]
[...] Huſar ſteckte all' ſeine Löhnung immer in die Sº , und ſagte zu ſeinem Kamerad: n e [...]
[...] Alle ſtimmten in ihre Klagen ein; Einige [...]
[...] und zuſammen zu binden, um in den obern Stock des Schloſſes ſteigen zu können, – Andere erklärten alle Bemühungen für frucht [...]
[...] rief die unglückliche Mutter mit erſtickter Stimme: "Wer mein Kind rettet, der ſoll Alles haben, was ich beſitze – dem will ich Alles geben, was ich habe!" Da trat der Mann vor ſie, welcher ſie aus [...]
[...] und fragte haſtig: "Alles wollen Sie dem Jetzt erſt ſah ſich Adolphine nach ihrem [...]
[...] Momente zu überlegen, mit ſterbender Stimme. "Ja, ja, ich will – retten Sie mein Kind, – ich will Alles, was Sie wollen – nur eilen Sie, ehe es zu ſpät wird – u - "Nun ſo ſchwören Sie bei dem lebendigen [...]
[...] unangenehmen Gegenſtand zur Sprache bräch ten, ſondern, wenn anders Dem, was ich ohne alle Beſinnung ſprach, was die Verzweiflung mir auspreßte, einige Bedeutung beigelegt werden ſoll, einen ruhigeren Zeitpunkt dafür [...]
[...] weitere Wort in dieſem Augenblicke wäre, wie Sie ſelbſt ſagten, unverantwortlich. Alles Nähere und Beſtimmtere ſoll und muß einer ſpäteren Zeit vorbehalten ſein!u [...]
[...] haben. Die in den Pflanzen ruhende Kraft und Wärme wird im Lebensproceß wieder wirkſam; „Nichts geht unter, Alles bleibt, ver wandelt ſich, und ſo erſcheint das All als ein in ſich lebender Organismus.“ So wie der [...]
[...] ladung, ohne Anpreiſung, ganz im Stillen: aber das, was wächst, macht keinen Lärm.“ Darum alle Ehre und Liebe dem erhabenen Mäcenas, König Maximilian II.! [...]
[...] Nebenbuhlerinnen, das liegt in der menſchlichen Natur. Wenn mir der letzte Blick genügt, dann weiß ich, iſt Alles recht und ich kann beruhigt ausgehen. [...]
[...] *) Es ſind in dem Nachfolgenden – wie das Be gleitſchreibe zu dem Gedichte ſagt – Gefühle aus gedrückt, die alle Herzen Elmſteins durchziehen, Worte es Dankes und der Liebe, dem Munde der Armen [...]
[...] Der Herr hat ihn wie alle Frommen Geprüfet und erprobt als Gold; Er hat die Kinder ihm genommen, [...]
[...] Doch er verſtand des Herren Meinen, Er weitete ſein eigen Haus; Die Dürft'gen all nannt' er die Seinen; Sie zogen zu ihm ein und aus. [...]
[...] (Fortſetzung.) Louiſe beſaß weder die Schönheit, noch den Glanz Alexandrinens, aber alle Empfindungen, alle Bewegungen malten ſich auf ihrem Ge ſichte und gaben ihm einen Ausdruck, den [...]
[...] wäre morgen das ganze Dorf Nichts mehr als ein Haufen Aſche. Und man erkannte dies wohl, und Alle ſegneten den armen Bernhard, der lange ge nug zu thun hatte, bis er von ſeinen Wun [...]
[...] Und hundert andere ſolche ſchöne Dinge that Bernhard . . . man würde nicht fertig werden, wollte man Alles erzählen, Doch mit den Gendarmen hier, fuhr Petit Pierre fort, die ſtießen einmal auf Wilddiebe [...]
[...] nach der Wittwe Brideau, die Sie dort drü ben ſehen, ob Bernhard während der Zeit, als ihre Kinder klein waren, nicht alle Sonn tage hinausging, um ihren kleinen Acker zu beſtellen? [...]
[...] verſäumen, und ob er ihm nicht alle Abende ſeinen Taglohn brachte? Fragen Sie noch Andere, Sie werden hören! [...]
[...] armen, verwaiſten Kindern Mutter zu ſein und ſie zu lieben. Und dies Alles thut ſie, ohue das geringſte Aufheben davon zu machen, ſtill, verborgen, ohne mehr Worte darüber zu ſagen, als ſie [...]
[...] – Nein! erwiederte der Phiſoſoph. – Nun, ſo ſetzen Sie ſich ſchnell auf meinen Rücken, Ä nº alle vier Viertel Ihres Lebens ver OWEN ! [...]
[...] Ball iſch der Hoorbutz in der Reih' Unn. Alles hergewichst; Dann mit'm Butz werd net ſo lang Wie in der Stadt gedrichst. [...]
[...] Horch! allweil läut't's, unns ganze Dorf Strömt in die Kerch jetzt nei(n); Heut' will jo Alles, groß unn klee(n), Sei'm Schöpfer dankbar ſei(n). [...]
[...] Die Orgel gibt de Ton jetzt an – Unn laut't's aach net ganz ree(n), – Die Andacht reißt ſe All mit fort, Ball ſingt die ganz Gemee(n). [...]
[...] Unn wie der Seche g'ſproche werd, Bekreuzt ſich Alles frumm, Unn ball iſch's widder in der Kerch' Wie vorher ſtill und ſtumm. [...]
[...] Sie ſpürt's in alle Zeh. [...]
[...] Wie aber Alles nimmt e End, So geht die Kerch aach aus, Unn eh' mer ſich noch recht verguckt, [...]
[...] der „Times“ von dem Trauerſpiel zu All [...]
[...] Alles war vergebens, das unglückliche Mäd chen aus ſeiner Apathie zu erwecken. Selbſt das Mittagsmahl blieb ungekoſtet [...]
[...] Gujarenſaft hinauf und ordnete Alles in der [...]
[...] Märchenbilder von G. Doré. Der feuille toniſtiſche Theil, mit ſeltener Umſicht redigirt, läßt keine Erſcheinung außer Acht, alle Zweige der Kunſt, Bildung, alle Zeitereigniſſe finden darin Platz und Würdigung, ſo daß das [...]
