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Suchbegriff: Stein

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Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)02.10.1837
  • Datum
    Montag, 02. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Richter, die hier in der Vorzeit die Wahl der ſchwe diſchen Könige, von Erich dem Heiligen an, mehrere Jahrhunderte hindurch leiteten. Dieſe Steine ſind jezt, um beſſer erhalten zu werden, unter Dach gebracht wor den. Noch aber hebt ſich nicht weit davon ein Denkmal [...]
[...] meine Aufmerkſamkeit um ſo mehr wieder auf dieſes Räthſel der Meteorologie gerichtet, da in vielen öffent lichen Blättern die Rede davon geweſen iſt. Dieſer Stein hat die Geſtalt eines länglichen Vierecks, iſt drei Zoll lang, zwei Zoll breit, einen Zoll dick, und wiegt etwas über ein [...]
[...] halb Pfund. Die obere und untere, ſo wie die Seiten flächen bilden faſt rechte Winkel und ſcharfe Kanten. Der Stein zeigt unmittelbare Spuren, daß er im Zuſtande des Glühens und noch weich die Erde berührte, indem der Boden darauf abgedrückt iſt. Er gleicht im Anſehen [...]
[...] unterſcheiden leztere Meteore, Brandes Gedanken verfol gend, jezt ſorgfältig von den Meteormaſſen, welche, wie der Stein, der uns die Veranlaſſung zur abermaligen Betretung dieſes geheimnißvollen Gebietes gegeben hat, ganz gewiß bloß der irdiſchen Atmoſphäre angehören, und [...]
[...] mancher Meteorſteine geltend machen wollen. Bei dem bekannten Meteorſteinfalle zu Aigle in Frankreich (1805) fielen gegen zweitauſend ſolcher Steine von einigen Lothen bis zu vielen Pfunden; aber ich finde gerade in dieſer Gewichtsverſchiedenheit eine Analogie mehr mit den wäſſe [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)01.01.1860
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1860
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 10
[...] unbedingt mit größerem Rechte – Kaiſer Karl der Große als Erbauer genannt. Die erwähnten Pfeiler waren, wie geſagt, von Stein. An den äußern Seiten befanden ſich größere, mit eiſernen Klammern verbundene, theilweiſe 30 bis 40 Cubikfuß [...]
[...] Ausführlichkeit von der Brücke erzählt, welche derſelbe über die Donau errichtete. Man hat ſodann zu verſchiedenen Zeiten Steine, offenbar römiſchen Urſprungs, in der Nähe jener Pfeiler gefunden, auch im Mauerwerke ſelbſt; na mentlich im Jahr 1819 fand ein Caſteler Schiffer am erſten [...]
[...] jener Pfeiler gefunden, auch im Mauerwerke ſelbſt; na mentlich im Jahr 1819 fand ein Caſteler Schiffer am erſten Pfeiler einen Stein mit den Zeichen der römiſchen XXII. Legion, welcher dieſe als Erbauerin beurkunden ſoll. Es iſt nicht zu bezw. feln, daß dieſer Stein wirklich ein Denk [...]
[...] verweilte. Als im Jahr 1847 einer der alten Brücken pfeiler, wie oben erwähnt, aus dem Strome entfernt wurde, zog man noch mehrere Steine heraus, welche mehr oder weniger mit ähnlichem Bildwerke verziert ſind. Endlich fand man im Jahr 1853 bei Entfernung des oben gleich [...]
[...] worden. Der unbefangene Beurtheiler wird demnach der Anſicht ſeyn müſſen, daß der Erbauer dieſer Brücke dieſe Steine römiſchen Bauruinen entnommen und zur Grün dung der Brückenpfeiler verwendet habe, wozu ſie wegen ihrer anſehnlichen Größe ſich tauglich zeigten. Für dieſe [...]
[...] ihrer anſehnlichen Größe ſich tauglich zeigten. Für dieſe Meinung ſpricht auch der Umſtand, daß bei der großen Menge Steine, welche herausgenommen wurden – z. B. bei dem letzterwähnten Pfeiler über fünf Cubikklafter, unter denen ſich Quader von dreißig bis vierzig Cubikfuß [...]
[...] unter denen ſich Quader von dreißig bis vierzig Cubikfuß befanden – einestheils nicht ein einziger unzerbrochener Stein unter den mit Bildwerk verſehenen war, anderntheils überhaupt nur ſehr wenige – bei zwei Pfeilern nur ſechs – ſolcher Fragmente, von denen nie zwei zuſammen gehören, [...]
[...] überhaupt nur ſehr wenige – bei zwei Pfeilern nur ſechs – ſolcher Fragmente, von denen nie zwei zuſammen gehören, ſich vorfanden. Es iſt kein Zweifel, daß dieſe Steine Ge bäude römiſchen Urſprungs entnommen wurden, welche zur Zeit der Gründung dieſer Pfeiler in Trümmern lagen, [...]
[...] Damals waren heidniſche Tempel und Gebäude ein Gräuel, Alles, was von den Heiden herrührte, wurde zerſtört, und warum ſollte man Steine, welche als Werkſtücke zur Fun damentirung ſo zweckmäßig zu verwenden waren, unbenutzt liegen laſſen? – Was noch insbeſondere den Denkſtein [...]
[...] Namen des Kaiſers der Nachwelt Kunde davon gegeben haben. In den Zwiſchenräumen der Steine des zuletzt ent fernten Pfeilers fand man eine Anzahl antiker Erzmünzen; leider ſind ſie ſchwer zu beſtimmen und konnten keinen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)08.09.1840
  • Datum
    Dienstag, 08. September 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Sein Mund nur lautlos ſpricht; Es iſt, als könnt' er leſen Im Stein, neu aufgefriſcht, Die Dinge, die geweſen, Die faſt die Zeit verwiſcht. [...]
[...] Wie der manch heil'ge Worte An ſeines Tempels Stein, Von Säule, Giebel, Pforte, Prägt ſeiner Seele ein: [...]
[...] Betracht die merkwürdigſte von allen iſt die erſt vor drei Jahren entdeckte Sophienhöhle unter der alten Burg Raben ſtein, die dem Grafen Schönborn gehört. Bei Gelegenheit der Vermählung des jungen Grafen ſollten in der geräumigen Vorhalle der Höhle, von welcher man noch keine Ahnung [...]
[...] ten, den Mittelpunkt nicht ausgenommunen, in irgend einer Richtung das Ende der an ſich ganz anſehnlichen Stadt ſehr nahe liegt. – Das Verhältniß zwiſchen Holz- und Stein preiſen bringt es mit ſich, daß der Private es immer noch ungleich vortheilhafter findet, von Holz zu bauen. Dadurch [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)12.07.1847
  • Datum
    Montag, 12. Juli 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] dieſelbe Begünſtigung, allein von dem Tage an nannte man ihn Nalop, und ſo heißt ſein Hof noch heutiges Tages. Auch diejenigen, welche, wie z. B. Stein köhler zu Pödinghauſen, unterwegs geweſen und auf die Nachricht vom Leben des Königs umgekehrt waren, [...]
[...] köhler zu Pödinghauſen, unterwegs geweſen und auf die Nachricht vom Leben des Königs umgekehrt waren, erhielten einige, wenn auch geringe Vorrechte. Stein köhler wurde zur Hälfte zehntfrei. Ja ſelbſt Schür mann zu Weſterenger, welcher nur die Schuhe an [...]
[...] Oben auf der Spitze nun hat früher die Burg Wie kings geſtanden, von der man jezt nur noch einzelne Steine und Mauerſtücke und die Spuren eines drei fachen Walles findet. * Nach einer andern Erzählung aber iſt die Burg verſunken und der alte König ſizt [...]
[...] lich viel gethan; aber die anſehnlichſte Unterſtützung fließt den Nothleidenden durch die Vermächtniſſe des vor einiger Zeit ver ſtorbenen Marquis v. Aligre zu. Dieſer Marquis war ein ſtein reicher Mann und galt für einen argen Geizhals. Es ſind ſchon zu ſeinen Lebzeiten mehrere betreffende Anekdoten von [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)17.12.1849
  • Datum
    Montag, 17. Dezember 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] burt; es war ein indiſches Götzenbild aus feiner emaillirter Metallarbeit, ein Geſchöpf mit einem un förmlich dicken, aus einem Stein geformten Bauche, der auf zwei ſpindeldürren untergeſchlagenen Beinchen ruhte, einem zähnefletſchenden Hundekopfe und ſechs [...]
[...] – „Sehen Sie denn nicht,“ unterbrach ihn Lothar, „daß die beiden Augen zwei dicke runde, außerordent lich helle Perlen ſind, und daß dieſer Stein, aus dem der Leib des kleinen Scheuſals beſteht, ein zwar ſchlecht geſchliffener, aber darum nicht minder koſt [...]
[...] tauſend Reichsthaler werth!“ – „Larifari – Poſſen – der Stein iſt nicht fünf Groſchen werth!“ fiel Herr von Sandrart heftig ein. – „Ich gebe Ihnen mein Wort, Herr von Sandrart, ich verſtehe mich auf [...]
[...] von Sandrart heftig ein. – „Ich gebe Ihnen mein Wort, Herr von Sandrart, ich verſtehe mich auf Steine. Mein Vater hat viele Edelſteine aus In dien mitgebracht und auf mich eine beſondere Theil nahme daran vererbt.“ – „Ach was wißt ihr jungen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)02.04.1842
  • Datum
    Samstag, 02. April 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] lebensgroßem Bildniß in Stein gehauen und der Um ſchrift: Pictor celeberrimus; weiterhin ein recht geſchmack [...]
[...] Wenden wir uns dem neuen Friedhofe zu. Außer halb der Stadt dehnt er ſich, ein faſt zu üppig bewach ſener Garten, denn die Kreuze und Steine können aus den hohen Blumen, Büſchen und ſie umgebenden Akazien und Eſchenbäumen kaum hervorlauſchen, einen Hügel [...]
[...] Falk, dem bekannten Satyriker und Menſchenfreunde – ſeltſame und doch nicht ungewöhnliche Vereinigung! – Zwei Linden beſchatten ſein Grab, deſſen Stein folgende Inſchrift trägt: Unter dieſen grünen Linden [...]
[...] Nicht vom Olivenblatt, vom Baſt und Elfenbeine, Von Haut, worauf man ſchrieb, wie auf Metall und Steine, [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)24.07.1845
  • Datum
    Donnerstag, 24. Juli 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] kein auch noch ſo weiter Ring; die dünnen Handknöchel des Elends zu umſpannen, war dieſes vornehme Gold nicht gemacht, waren dieſe edlen Steine nicht geſchliffen. Die Hände, die ſich zum verzweifelten Gebete zuſammen krampfen, die gebräunte grobe Haut der hagern Arme, [...]
[...] erwache! Hörſt du nicht die Edelſteine plaudern mit den Mondesſtrahlen? Aus dem feuchten glänzenden Bette jedes dieſer farbigen Steine ſteigt, kaum erkenn bar, wenn du aber ſchärfer hinſiehſt, in unendlich zarten Umriſſen, wie auf Blumenblätter mit Mondes [...]
[...] zarten Umriſſen, wie auf Blumenblätter mit Mondes ſtrahlen gemalt, ein kleiner Geiſt hervor, der Geiſt des Steins. Und dieſer Geiſt, vom Monde aus ſeiner farbigen Wiege wach geküßt, erzählt die Geſchichte des Steins, aus dem er geſtiegen. Erwache, Dichter, er [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)Inhaltsverzeichnis 10.1847
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] 243. 244. – 249. 250. – Leipzig. 245. 246. 247. – Paris. 247. 248. 249. – 251. 252. – Schleswig- Hol ſtein. 252. 253. – Freiburg im Breisgau. 254. 255. – Mainz. 255. 256. – Aus Mecklenburg-Schwerin. 258. 259. 260. [...]
[...] lung von Wirnt von Gravenberg. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. – 2) Die Gedichte Oswalds von Wolfen ſtein. Mit Einleitung, Wortbuch und Varianten her ausgegeben von Beda Weber. [...]
[...] 2) Denkmale romaniſcher Baukunſt am Rhein. Herausg. von E. Geier und R. Görz. Lief. III. – 3) Denknale altdeutſcher Baukunſt, Stein- und Holzkulptur aus Schwa ben. Herausg. von C. G. Ferd. Thrän, Stadtbaumeiſter in Ulm. Heft 1II. – Plaſtif. – Medaillenkunde. – [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)Inhaltsverzeichnis 08.1848
  • Datum
    Dienstag, 01. August 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] graphie. 1) Große Fuldabrücke auf der Friedrich-Wil helms-Nordbahn bei Guntershauſen. Aufgenommen von Friedrich Müller, auf Stein gezeichnet von W. Ammon. - 2) Viadukt auf der Main-Weſer und Friedrich-Wil helms-Nordbahn bei Guntershauſen. Aufgenommen von [...]
[...] - 2) Viadukt auf der Main-Weſer und Friedrich-Wil helms-Nordbahn bei Guntershauſen. Aufgenommen von Fr. Müller, auf Stein gezeichnet von W. Ammon. – 3) Kaſſel und Wilhelmshöhe. Nach der Natur aufgenom men von Fr. Müller, auf Stein gezeichnet von W. Am [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)01.02.1848
  • Datum
    Dienstag, 01. Februar 1848
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] jetzige Großbritannien, ſondern fuhren ſelbſt bis zu den preußiſchen Oſtſeeküſten, um den vielbegehrten Bern ſtein zu holen. Der bekannte Erdkreis wurde in gleichem Maße mit der Ausbildung der Schifffahrt immer weiter, das Gebiet für die Geſtalten und Län [...]
[...] deckt. Ein bedeutender Theil des Anſtrichs im Chor u. ſ. w. war ſchon ganz abgekrazt. Ich legte die Hand auf den friſch entblößten Stein und freute mich, daß der Sonnenſtrahl des neunzehnten Jahrhunderts das reine, urſprüngliche Werk Er wins grüßt. Unbeſchreiblich großartiger als früher wird nun [...]
[...] und mehr zum Heidenthum zurückgewendet. Die Zeit Voltaire's rüttelt an den Pfeilern der Dome, tüncht den ehrwürdigen Stein, und erſezt unter dem Vorwande, die Räume zu lichten, die glühenden Fenſtergemälde, welche eine warme, ahnungsvolle Glorie in den Säulenwald goſſen, durch nackte, breite Glas [...]
[...] lika geſchaffen. Dachte nicht ſogar Grétry daran, die Orgel in der modernen Abart (Orgue expressif), welche er für den mu ſikaliſchen Stein der Weiſen erklärte, zum Theater zu verwen den, wo ſie einſt nach ſeiner Anſicht ein Orcheſter von hundert Muſikern erſetzen würde? – Indeß man dem Gekreuzigten eine [...]