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[...] 15 Bey den Eintritts- Poſtirungen für alle rein durchgehenden Waaren, wenn ſie von bekann ten oder versürgten Frachtfahrern durchgeführt [...]
[...] 12 ſ2 Kreuzer, und gleichfalls nur auf Ab“ rechnung. * - - - 2) Bey den Hallämtern für alle Waaren, welche ihnen bey den Eintritts- Poſtirungen zugewie . ſen, und von den Hallen durch die Eigenthü“ [...]
[...] i"gleich mit den Zoll- und Weggeldsbeträgen erhoben. $. 8. Das Waggeld wird eingebracht: s *D Bey der Eintritts-Poſttrung für alle Waaren, "elche daſelbſt definitiv zum Durchgauge oder ºm Conſumo behandelt werden,- . . . . . . [...]
[...] "elche daſelbſt definitiv zum Durchgauge oder ºm Conſumo behandelt werden,- . . . . . . *9 bºy den Hauen nicht nur für alle Waaren, [...]
[...] Königreiche Kurs haben. . . . . . - - Die innere Beſichtigung kann und ſoll nur Platz §. 24. An den ſchuldigen Zöllen und andern Ab- greifen: - gaben hat keine Nachborge ſtatt. . .“ 1) bey den Eintritts-Poſtirungen für alle Waaren III. Titel. Von den Verſicherungs-Maßregeln. welche dort zum Conſumo behandelt, und nicht §. 25. Zur Sicherſtellung der Zoll-Gefalle wer- für den höchſten Zollſatz erkläret werden; [...]
[...] III. Titel. Von den Verſicherungs-Maßregeln. welche dort zum Conſumo behandelt, und nicht §. 25. Zur Sicherſtellung der Zoll-Gefalle wer- für den höchſten Zollſatz erkläret werden; den folgende Mittel angeordnet und vorgeſchriehen: 2) bey den Hallen für alle Waaren, die zum Conſu A. die Abwägung, ". . . . . . . . mo oder Ausgange behandelt, und nicht für den B. die Beſichtigung, “ »: - Zollſatz erklärt werden. [...]
[...] B. die Beſichtigung, “ »: - Zollſatz erklärt werden. C. die Verſchnürung oder Verſiegelung, - 3) bey den Austritts - Poſtirungen: - D. die Ablage der Zollſcheine oder Polleten. a) für alle Waaren, die daſelbſt zum Ausgange § 26. Die Abwägung der Güter tritt ein: behandelt und nicht ſogleich dem höchſten Zoll z) Bey den Eintritts- Poſtirungen: 2. Satze unterworfen werden! - [...]
[...] verſehen ſind. . . . . . . . Das Nämliche geſchieht bey den Hallen mit jenen s) Bey den Hallen: Gütern, die dort verladen und wieder zu einer an für alle Waaren, welche dort zum Durchgange, dern Halle, oder über eine Austritts-Poſttrung ver [...]
[...] a) für alle Waaren, die daſelbſt der Ausgangsbe- kann die Verſicherung unterbleiben. - - - - - - [...]
[...] 2) bey den Hallen in den Fällen der Aufladung und C Fortſetzung folgt.) r Abladung; es. 3) bey den Austritts-Poſtirungen für alle Güter - welche unverſichert oder unbehandelt daſelbſt - Verſchiedenes, [...]
[...] In Paris ſtehen täglich 5o,ooo Menſchen auf, die nicht wiſſen wovon ſie den Tag über leben wer den , aber des Abends doch alle gegeſſen haben. Dieſe Leute ſind nicht arm, da ſie alle Tage ihren Erwerb finden, aber ſie können es leicht werden. [...]
[...] Reichthum. - - Zum Erwerb treibt die Menſchen eben das Streben ihre Lage zu verbeſſern, und alles iſt hiere bei dem Fleiß möglich, wenn er frei iſt, und ange meſſenen Lohn vor ſich ſieht. Armuth kann daher [...]
[...] durch Gewerbsmonopole erhält die Erlaubniß zu ar beiten einen Werth, der ein Kapital fordert, und alle, die dieſes nicht aufbringen können, bleiben ausgeſchloſſen und zur Armuth verdammt. .. Durch Vermehrung der verzehrenden Klaſſen, [...]
[...] die Arbeit ſelbſt legt, wenn ſie gleichſam das Hölz der Bäume wegnimmt, die noch Früchte geben kön nen*). Alle, die ſolche Laſten nicht tra [...]
[...] wieder eine größere Menge Handwerker, und im Verein mit dieſen wieder mehr Kaufleute, Künſtler, Beamte, und ſo wächſt alles im Aufblühen des Ganzen. - - - Die Mittel, die man bisher gegen die Armuth [...]
[...] Es gibt immer eine Menge Arme, die durch Unwiſſenheit, Trägheit oder Verſchwendung in die ſen Zuſtand gekommen ſind. Für alle dieſeſ Ar“ beit die einzige nüzliche Arznei. . . . Der Unwiſſenheit und Verſchwendung kann man [...]
[...] ſo hilft nur Belehrung und Anleitung zur Arbeit“ Gegen Trägheit dient Noth und Zwang. Für alle Arme dieſer Art ſind Armenkolonien, [...]
[...] tung ſich ſelbſt überlaſſen blieben, und ſich in die neuen fremden Verhältniſſe nicht finden konnten. – Alle Länder, wo Almoſengeben für große Tu gend gilt, wimmeln von Bettlern. Menſchen, die ſich einmal des Ehrgefühls entwöhnt haben, finden [...]
[...] In Deutſchland iſt das Armenweſen ziem lich gut geordnet. Aber faſt alle Städte haben rei che Stiftungen, meiſt mehr als genug die Armuth zu ernähren, wenn ſie ſtreng verwaltet würden; je [...]
[...] zu haben; immer ſoll man geben, und doch ſieht man immer mehr Arme, während die Hälfte hinrei chend wäre, alle Armuth zu zerſtören, wenn ein zwekmäſiges Siſtem eingeführt wäre. Man rechnet auf die 178 Mill. Einwohner [...]
[...] neuyorker Blatte, das auch für den Handelszu ſtand in Europa paſſend iſt: „Wir kennen alle die Fabel vom Wolf und dem Schäferknaben; er rief oft aus Scherz: der Wolf! der Wolf! und endlich kam der Wolf. So [...]
[...] der wechſelnden Moden. Die Theater und Tanzſäle ſind gefüllt, alles ſtrömt zu den Brunnen und Bä [...]
[...] zu retten. So treibt man das Leben; Kleiderpracht, Vergnügungen, große Geſellſchaften, und anderer Aufwand, alles muß mitgemacht werden, um den Schein zu retten. Dis iſt die Thorheit der Zeit, wovon ſich niemand betrügen läßt, als die Haupt [...]
[...] Aufwandes der Mode, führten ſtrenge Hausordnung und ſparende Einſchränkungen des Hausſtandes ein, und wurden durch ihre Standhaftigkeit, alles ins rechte Mas zu halten, ein Muſter für den Mann und verhüteten ſo ſein Verderben und ſeinen Ban [...]
[...] Frauen dort nicht zu den – Ausnahmen gehören. Man ſollte dahin manche transatlantiſche Damen in die Schule ſchiken! D Dis alles liegt innerhalb der Gränzen der Thatkraft, Neigung und Pflicht einer Gattin von Sinn und Zartgefühl, und ihr [...]
[...] ſoldungen werden größtentheils in preußiſchen Tha lern bezalt. Im Handel könnte dis Nachtheile haben, da alle Wechſel im 24Guldenfuße ausgeſtellt werden, wenn man den preußiſchen Thaler nicht zu 105 kr. annimmt, wie es im Privatverkehr und bei [...]
[...] Grade, als in den Fabrik-Orten Englands. Be merkenswerth iſt, daß auch die übrigen Nazionen Europas ſich alle in einem Zuſtande verminderter Energie und Thätigkeit befinden und – wie durch ein gemeinſames Verhängnß und Gebot leiden [...]
[...] vereinigten Staaten beinahe volle Handels. Freiheit einführen. Die Tranſito-Abgaben ſind aufgehoben, und alle Waren dürfen frei und unbelaſtet aus einem Staate in den andern ein - und ausgehen, mit Ausnahme derer, die ſeither mit einem dem [...]
[...] Im Herzogthum Oldenburg ſoll eine Verord nung erneuert und geſchärft worden ſein, die alles Handelsreiſen verbietet. [...]
[...] noch immer zur Henne mit den Küchlein, obgleich der Wirth in unſern immer vornehmer werdenden Zei ten, ſich alle Mühe giebt, ihn zu Lloyd's Hotel um zuſtänpeln. Birmingham iſt durch ſeine Fabriken weit und [...]
[...] die hier ihr Weſen treiben, gebt ihr ein düſteres, ſchmutziges Anſehen. Ueberall hört man hämmern und pochen, Alles läuft am Tage geſchäftig hin und wieder, Niemand hat Zeit, ſo lange die Sonne leuch [...]
[...] empfohlen waren, überall ſelbſt hinzubegleiten. Sein dunkles Auge blitzte von Jugendfeuer, als er unsere zählte, wie er alle die vielen, ſich ihm entgegenſtel lenden Schwierigkeiten muthig bekämpfte und glücklich überwand. Freundlich erklärte und zeigte er uns Al [...]
[...] nem Fremden ſein Etabliſſement gezeigt werde. Durch den ewigen Zulauf von Fremden, der ihm oder doch einem ſeiner Aſſociés alle Zeit raubte, und unter ſei nen Arbeitern ewige Störungen veranlaßte, wurde er [...]
[...] hier ſammelte. In einer Ecke deſſelben ergießt ſich ein Waſſerfall von einem, mit ſchönen Blumen und Bäumen gezierten Hügel. Alles dieſes war vor uns gefähr 20 Jahren eine öde, ſumpfige Haide. Die Fabrik von plattirten Sachen erſchien uns be [...]
[...] immer mit dem Kupfer im nämlichen Verhältniſſe ausgedehnt. Dieſes Blech braucht man zu Verferti gung der Leuchter, Kannen und alles Silbergeräthes; zu den Henkeln, Füßen und dergleichen nimmt man eine runde, mit Silber belegte Stange Kupfer, die [...]
[...] lange hölzerne, am Boden horizontal liegende Walze, welche durch eine unter dem Zimmer ſich befindende Dampfmaſchine getrieben wird, ſetzt ſie alle in Be wegung. Mit der größten anſcheinenden Leichtigkeit ſchleifen die Arbeiter die ſchönſten Muſter auf die Glä [...]
[...] ſchleifen die Arbeiter die ſchönſten Muſter auf die Glä ſer mit einer bewunderswürdigen Genauigkeit, ohne alle Vorzeichnung, indem ſie dieſelben an die, wie von Zauberey getriebenen Scheiben, halten. Von hier aus kommen größtentheils die ſchönen Girandolen, Lüſt [...]
[...] ſchine angebracht, die mit Blitzes Schnelle das eben geprägte Stück fort, und ein noch ungeprägtes an deſ ſen Stelle einſchiebt. Alles dieſes ſcheint wie von unſichtbaren Geiſtern getrieben. Das Gepräge der Münzen iſt durchgängig ſchön. Sie ſind aue voueen [...]
[...] Räder, dieſe Räder communicurten mit den vielen, in den obern Zimmern befindlichen, mannichfaltigen Ma ſchinen und brachten alle die Wunder hervor, die uns oben in Erſtaunen geſetzt hatten. Das iſt Alles, was wir durchs bloße Anſchauen von dieſer bewundernswer [...]
[...] nicht viel ſchlechter daran ſeyn ſollen als vorher. Wer nur ein Bischen Praktiker iſt, Arbeitgeber und Arbei ter, alle werden ſagen, die Organiſation der Arbeit, nach welcher auch in Deutſchland gerufen wird, auf dieſem Wege ſey unmöglich und könne nur zum all [...]
[...] ſtoffen oder auf Verfeinerung derſelben, iſt: mit einem möglichſt geringen Aufwand von Arbeit und Capital möglichſt viel und möglichſt gut zu produciren Alle diejenigen Gewerbe, welche nicht hauptſächlich zur Be friedigung örtlicher Bedürfniſſe erforderlich ſind, können [...]
[...] ſigkeit vieler Gewerbe, daß, wenn auch ihre Zahl gegen früher nicht vermehrt, doch die Quantität der ihnen zufallenden Arbeit vermindert iſt. Wollten wir alle größern Werkſtätten unterdrüken, um dadurch den klei nern, den Handwerkern aufzuhelfen, ſo würden wir [...]
[...] nern, den Handwerkern aufzuhelfen, ſo würden wir nur, wie ich oben angeführt habe, dieſen Zwek nicht erreichen, ſondern eine Sünde gegen alle, namentlich aber gegen die ärmern Klaſſen der Geſellſchaft begehen, denen wir die größtmögliche Summe von Lebensgenuß [...]
[...] Arbeitskraft Betheiligten verlieren ihren Gewinnantheil, wenn ſie vor Ablauf des Geſchäftsjahrs freiwillig oder wegen Nichteinhaltens der beim Eintritt für alle zu ſtellenden Bedingungen unfreiwillig austreten. Die Nuzensvertheilung hat zu geſchehen auf die Grundlage [...]
[...] 1) Man zale alle Staatsſchulden in Deutſchland ſogleich zurük, und zwar mit unverzinslichem Papier geld, das aber in allen Kaſſen angenommen wird und [...]
[...] 3) Der Staat übernehme ferner die Ablöſung al ler Feudallaſten, das Vermögen aller Kirchen, Stiftun gen, Klöſter, ziehe alles dies zum Beſten der einfachen Verwaltung ein, vertheile von dem Erlös, wo das Bedürfniß oder die Gerechtigkeit es erfordert und wende [...]
[...] Bedürfniß oder die Gerechtigkeit es erfordert und wende den Ueberſchuß ebenfalls zur Tilgung der Schulden an. 4) Der Staat überlaſſe alles was in der Ge meinde geordnet werden kann der Gemeinde ſelbſt, ver mindere dadurch die Ueberzal der Beamten und das [...]
[...] mindere dadurch die Ueberzal der Beamten und das Vielregieren: beides die größten Plagen der Neuzeit. 5) Er ſeze endlich alle übergroßen Beſoldungen auf ein gewißes Maß herab, und erhöhe dagegen die zu geringen. - [...]
[...] als das in den äuſſeren Theilen. Ebenſo enthält das zarte Zellgewebe ſtearinreicheres Fett, das dike und feſte Zellgewebe elainreiches. (Watl.) Alles dieſes hat eine ſehr naturgemäße Urſache. In kalten Ländern würde ſtearinreiches Fett zu ſtarr, in heißen würde [...]
[...] Male ſeine alten Erwerbzweige und Ausfuhren abnehmen und die neuen in Stokung gerathen, und erkennt daß der, der alles für ſich haben und an ſich reiſſen will, zulezt alles verliert. Das Tabak“ monopol hat den Verbrauch dieſes Artikels vermin [...]
[...] was das Inland zu gleichem Preis liefert, und daß, nie ein Volk mächtig, glüklich und gebildet war, das alles beſaß, was es brauchte, oder was im [...]
[...] wobei theils die frühere beibehalten, theils aber auch einigermaßen abgeändert wird. 4. Alle Erzeugniſſe, welche in den beiden vor hergehenden Punkten erwähnt worden, bleiben, im Fall für einen derſelben nicht namentlich eine Aus [...]
[...] Fuße; gleichermaaſen ſollen die Verordnungen über den Durchgang von ruſſiſchem Vieh durch das Zar thum Polen und der ruſſiſchen Waren durch alle pol niſchen Zollämter in Kraft behalten. 8. Zur größtmöglichſten Gleichſtellung der Pro [...]
[...] Stadt Dumen, Magiſtrate und Rathhäuſer; Fabri kate der dritten Ordnung ſollen aber wie früher ohne alle Certifikate durchgelaſſen werden. Hiebei ſoll von den ruſſiſchen Fabrikaten kein Fabrikſtempel gefodert werden, indem man die Stempelung derſelben nach [...]
[...] geln, der Willkühr der Fabrikanten überläßt. 15. Raffintrter Zuker, Lumpen und Melis, in Hüten, Stüken und geſtoßen, und alle Baumwollen [...]
[...] die vier Zollämter von Kowno, Breſtlitowski-, Uſti lug und Chorotſchinsk ſtatt, und die Durchfuhr der rohen Erzeugniſſe durch alle die an der Grenze gegen das Zarthum befindlichen Zollämter, in denen die Erhebung der Zollabgaben von Waren erlaubt iſt. [...]
[...] gefügten und von Uns beſtätigten Verzeichniß erho ben werden. 17. Alle über den Handel zwiſchen Rußland und dem Zarthum Polen früher erſchienene Verord nungen, ſollen, in ſofern ſie nicht durch gegenwär [...]
[...] ſchen Zeitſchrift, die monatlich erſcheint, 423 Ta. gelöhner. Die Dörfer, obſchon ſo neu, haben im All. gemeinen eine Kirche von Holz wie die Häuſer, und ſind mit einem hohen Thurm verziert, der weiß [...]
[...] ſehen der Blöſe und faſt Aermlichkeit, was von der auſerordentlichen Unordnung herrührt, die auf den Umgebungen laſtet, wo alles angefangen und nichts beendigt wird, und von dem jämmerlichen Ausſehen der angrenzenden, durch Art und Feuer [...]
[...] nicht einen unerlaubten Weg machen, wurden, für gutes Geld, tüchtige Bauern angeſtellt, die an den Grenzen der Gemarkung Alles viſitiren, plombiren oder konfisziren. Das laſſen ſich die Bauern, die gern müſſig gehen, die Leute quälen und dafür bezalt [...]
[...] und was ihm fehlt bekommt er nicht. Die Verlegenheit, heißt es indeſſen, ſei nur vor übergehend, und daure nicht länger, bis ſich Alle, der neuen Ordnung gemäß, die bis jezt noch eine ſchrekliche Unordnung iſt, eingerichtet haben würden. [...]
[...] verſtehe das dumme Volk nicht, und ein großer Ge lehrter habe noch vor kurzer Zeit die Entdekung gemacht, daß alles Beſtehende vernünftig und gut, und alles Vernünftige und Gute auch beſtehend ſei, das müſſe natürlich auch von dem Schulzen und der [...]
[...] niſche Dörfer ſind. Ich weiß wahrhaftig nicht, wo das am Ende hinaus will, wenn die Aufklärung ſo fortſchreitet, und der Menſch Alles hat, und weiß [...]
[...] vom Werth bis zum 5o. Juni 1829; von der Zeit an jährlich immer 5pCt. mehr, bis der Zoll vom Werthe 5opCt. wird. Alle noch auf dem Felle befindliche Wolle ſoll nach Gewicht und Werth tarirt werden, und denſelben Zoll zalen, als alle andere [...]
[...] 35pCt. vom Werth: von fertigen Kleidungsſtüken 5opCt. vom Werth; brüßler, türkiſche und Wilton Teppiche 7o Cents pro Q Mard; alle venetianiſchen Teppiche 40 Cents pro Q Puard; alle andern Tep piche aus Wolle, Flachs, Hanf und Baumwolle, [...]
[...] Teppiche 40 Cents pro Q Puard; alle andern Tep piche aus Wolle, Flachs, Hanf und Baumwolle, 9anz oder gemiſcht, 52 Cents pro Q.Pard; alle gedrukten oder gemalten Patent-Fußteppich-Zeuge 5o Cents pro Q Mard; von andern Gattungen als [...]
[...] von jenſeits des Kaps der guten Hoffnung kommen, 5opCt. vom Werth; vom 5o. Juni 1829 an 5pCt. mehr; alle andere zalen 2opCt, vom Werth; Indigo [...]
[...] Provinzial-Kongreſſes hatten ſogar den Vorſchlag gemacht, den Hafen von Charleſton zu öffnen, und die Einfuhr fremder Güter ohne alle Abgabe zu geſtatten. Dis wäre offene Rebellion gegen die Beſchlüſſe der Union. [...]
[...] Priſen, die nachgedachter Zeit gemacht ſeyn möchten, werden den gegenſeitigen Eigenthümern zurückgegeben. Alle königl. Beſitzungen und Kolonien, die wäh rend des Kriegs durch die brittiſchen Waffen erobert worden, werden zurückgegeben. Hiervon iſt bloß [...]
[...] nen. Im Vertrauen hierauf willigt der König von Dänemark ein, die Feindſeligkeiten gegen beide be nannte Mächte ſogleich aufhören zu laſſen. Alle Pri ſen, die nach der Unterſchrift dieſes Traktats gemacht worden, ſollen zurückgegeben werden, in Erwartung ei [...]
[...] Schweden verpflichtet, in einer Rethe von 2o Jahren den königl. brittiſchen Unterthanen ein Auflagerecht in dem Hafen von Stralſund für alle die Waarenerzeug niſſe und Handelsartikel entweder von Großbrittan nien oder deſſen Kolonien einzuräumen, die in britti [...]
[...] Alle früheren Friedens- und Handelstraftaten zwi, ſchen ten Königen von Dänemark und Großbrittannien ſind durch den gegenwärtigen Traktat erneuert und [...]
[...] dieſe Horden Steppenjäger, Räuber; die andern Tataren belegten ſie mit dem Namen Kaiſans oder Koſacken, den überhaupt alle diejenigen erhielten, wel che weder Feuer noch Wohnung hatten, plünderten oder nach Gelegenheit Dienſte nahmen. In der Folge [...]
[...] che weder Feuer noch Wohnung hatten, plünderten oder nach Gelegenheit Dienſte nahmen. In der Folge wandten die Ruſſen dieſe Benennung auf alle in Sold ſtehenden Menſchen, auf Garden, Laufer, Diener und hauptſächlich auf die Truppen an, welche die [...]
[...] a) Die Koſacken vom Don oder die Doni ſchen Koſacken bewohnen den untern Theil des Dons und alles Land zwiſchen den Gouvernements Ekathari noslaw, Woronat und Taurts, beſitzen 1 19 Markt flecken, und ihre im Jahr 157o gegründete Haupt [...]
[...] ruſſiſchen Kaiſer ernannt wird. Er iſt Präſident ei ner Behörde, welcher die Kriegs-, Finanz- und ſons ſtige Staatsverwaltung anvertraut iſt. Sein alle drey Jahr durch eine Koſacken - Verſammlung erwählter Rath, beſteht aus zwey Oberräthen, die General [...]
[...] Die Koſacken bezahlen keine andern Auflagen, als ei nen kleinen Beytrag zu den Unterhaltungskoſten dieſer Kanzley Uebrigens ſind ſie alle einander gleich, und bloß um Kriege erwählen ſie ſich Obere. Ihre Weiber ſind wirthſchaftlich, reinlich und ar [...]
[...] ben, mit Waſſer gekocht, und wenn alle färbenden Theile recht ausgeſogen ſind, das Garn hineingelegt und nochmals abgeſotten. Mit einer Hand voll fär [...]
[...] Pinkeljuden machten ſchlechten Markt. Ich hatte oft Gelegenheit ihre eiſenfeſte Geduld zu bewundern. Sie laſſen ſich alles gefallen, wenn ſie nur Gewinn [...]
[...] Branntwein alle Sorten, Arac, Syrum, auſſer ſüſſem und Korn, [...]
[...] äußerten, daß verſchiedene ſchwediſche Zeuge ſchöner als die ausländiſchen wären, und zuletzt erlaubte er dem Landshöfdjng unter der Volksmaſſe alle diejeni gen auszuſechen und zu ihm zu führen, die eigen ge“ machte Kleider trugen. Er ermunterte die Beſan [...]
[...] auf demſelben Wege verkündigte, hatte ſich am 28ſten Auguſt auf derſelben Station längs dem Wege bis nach Nyköping eine Menge Volks und zwar alle Frauen zimmer in ſelbſtgemachten Kleidern eingeſtellt. Als indeſſen der Kronprinz ſah, daß einige von ihnen [...]
[...] einem Mädchen, die um Kopf und Hals ſelbſtgewebte Tücher trugen, jeder einen Dukaten mit erneuerten Aufmunterungen für alle Anweſenden, ſich immer mehr Geſchicklichkeit in ihrer Arbeit zu erwerben und zu der Sparſamkeit threr Vorfahren zurückzukehren. [...]
[...] langen und alles Wohl untergrabenden Krieges, ſind [...]
[...] nurg im Oct 62 3ſ8. - Das Volk leidet aber ſehr, mit einziger Ausnahme der Capitaliſten und Be olde ten. Die Armuth zwingt alle Stände zur größten Sparſamkeit, ſelbſt in den Nahrungsmitteln. Daher werden dir Manufacturwaaren unter dem Preiſe weg [...]
[...] -den, ſo haben die Schiffe keine Rückladung. Alles dieß rührt von den hohen Abgaben her, welche die erſten Lebensbedürfniſſe, und mithin alles vertheuern. [...]
[...] dieß rührt von den hohen Abgaben her, welche die erſten Lebensbedürfniſſe, und mithin alles vertheuern. Daher iſt alles theurer als in andern Ländern, und bald werden unſere Waaren mit den fremden kaum, ungeachtet der Maſchinen, reis halten können. [...]
