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[...] bei guter Baune zu erhalten. „Aber aufgeſchoben iſt nicht aufgehoben, und ich hoffe, daß eine andere Beit fommen wird, in welcher wir eine andere Sprache mit den Herren Araucanern jprechen werden. [...]
[...] wir eine andere Sprache mit den Herren Araucanern jprechen werden. „Suchen Sie fich daher ein wenig in ihrem Bande umzuſehen. - „Sie find ein muthiger junger Mann, Sie haben, [...]
[...] „Dabei iſt dieje Banze auf feinerlei Beije zu pari ren. Der Araucaner verfeķt beim Angriffe den dünnen und ſchwantenden vorderen Theil derfelben in eine roti rende Bewegung, jo daß man feine Spiķe, fondern eine [...]
[...] frampfhaften, unerfüllten Mitregierungsgelüften, eine . [...]
[...] mals hatte er folche Beldespracht erblicft. - Die riefige Araucaria, welche die Grenze bezeichnete, jchien nur ein Borläufer zu ein ihrer Schweitern, die jeķt die Bracht ihrer fäulenartigen Stämme zur Schau trugen, welche, wie Ercilla fingt, glatt find wie der [...]
[...] men hellgrünen ſchlant geformten Blättern und mannig fach gefärbten Grüchten, der Ganello, ausgezeichnet durch die Regelmäßigteit, mit welcher er eine Aeſte ausbrei tet, und meiſt umjchlungen von der ſchönſten aller Schlingpflanzen, der Gopigne, welche ein aus jcharlach [...]
[...] hundert andere fleinere Baumarten und zierliches Ge= träuche, erjeşten hier die gigantiſchen Formen von vorhin. Bieder an anderen Stellen ſchien der Bald eine Maffe geworden zu ein durch eine ungeheuere Menge von Schlinggewächien, welche Stamm- und Aftwert aller [...]
[...] in Angriff genommen werden, und jo erblüht für die innern Brovinzen der argentinijchen Gonföderation wieder ein neuer Grwerbszweig. [...]
[...] war zurüđgeſchlagen, doch 8 war nicht mehr zu finden, er war gleich beim erften Anpralle gefallen. So ging die Brophezeiung in traurige Erfüllung: eine G an s hatte dem Beben eines hoffnungsvollen jungen Mannes ein Ende gemacht. [...]
[...] ter und dem zerfnirichten Süngling entzieht ſich jeder Beſchreibung. (Eine Revolution.) Die „France" fündigt eine große Revolution in der – Mode an. Die staijerin Eugenie hat beſchloffen, einen der wichtigten Mode= [...]
[...] Geſandte und der Staatsminiſter unſeres k. Hauſes, Frhr. v. d. Pfordten. Die Taufe wurde von dem Hrn. Abt Dr. Hane berg unter Aſſiſtenz eines Benediktiners vollzogen. München. Die „Augsb. Allg. Ztg.“ ſchreibt: Ein be ſonnener und allem Parteitreiben fernſtehender Mann ſchreibt [...]
[...] Gedanke damals im preußiſchen Volke, eine nationale Opfer bereitſchaft ohne den Schmutz eigennütziger Selbſtſucht – heute bedeckt ein widriger Ueberzug von Großpreußenthum das ehe mals reine Gewand. Ein einziger Ruf von Schleswig-Hol ſteins Landesrecht damals, ſo weit die deutſche Zunge klingt – [...]
[...] Triumphes. Auf jenen Siegestaumel iſt Ernüchterung gefolgt; ſtatt des europäiſchen Triumphes der Bismarckſchen Diplomatie iſt eine europäiſche Niederlage eingetreten, wie ſie eclatanter nicht gedacht werden kann; iſolirter iſt im Laufe eines einzigen Jahres nicht leicht eine Macht geworden als Preußen von 1864 [...]
[...] haben der einzige Ertrag ihrer bisherigen Liſten geweſen iſt. Mit dem unverkennbaren Anſchwellen dieſer europäiſchen Schwie rigkeiten geht eine Herabſtimmung des großpreußiſchen Ueber muthes Hand in Hand; vor der Gefahr eines europäiſchen Krieges ſchrecken natürlich Diejenigen am Erſten zurück, welche [...]
[...] durch Ziffern lieber hätte, ſo iſt doch ſchon mit der Fixirung einer Summe von 30 Millionen zum Zweck der Amortiſirung allein eine große Reform, ein entſchiedener Bruch mit der Ver gangenheit angezeigt, und dieſes Finanzdocument wird mit Recht allenthalben als eine neue Bürgſchaft für den ernſtlichen [...]
[...] die Veräußerung eines Theils des Luxembourg - Gartens [...]
[...] der 2c. mit ihren Glückwünſchen. Zum Beweis, daß dies nicht bloß Worte ſeien, wurde ihm von ſeinen Pfarrkindern 400 fl. zur Anſchaffung eines heil. Kreuzweges, aus freiwill. Gaben, ſodann ein prachtvoller Teppich, ein Kanzeltuch von den Schul mädchen, von ſeinen ehemaligen Caplänen ein Miſſale in Pracht [...]
[...] das eine Eſelin geſpannt war, und verließ ſtark angetrunken [...]
[...] Sfº MÄhanweſen beſtehend zwei Mahlgängen, ein ſº TT Schälgaug und eine Extra-Gypsmühle mit 7 bis 8 Schuh Waſſerfall und die Waſſerkraft für 4 bis 5 Mühlgänge vollkommen hinreichend, nebſt [...]
[...] thümlichen Lage ſtets nur unter großen Opfern mit Mainz, dem Sitze aller Gerichte und Behörden, verkehren können, eine Lebensfrage iſt [...]
[...] tige Papiere verſchafft? – So, Sie wiſſen dies? – Ja wohl. Es iſt dies ein Brief, in welchem Michel geſteht, daß er nicht der Sohn meines verſtorbe nen Vaters, ſondern ein geborner Brulart iſt. Herr [...]
[...] – Hier, ſagte er, ſind die Schuldſcheine und die Briefe; ſie gehören Ihnen. Zuvor aber geben Sie mir eine Handſchrift auf ein Jahr, über eine Summe, in die Zinſen zu ſechs Procent bereits inbegriffen ind. - [...]
[...] Mutter hatte bei dem Notar in Jargeau Geld deponirt, das habe ich bei mir und möchte baar bezahlen. Landry öffnete ein Täſchchen und zog eine Anzahl Bankſcheine hervor, wel.„e er auf den Tiſch entfaltete. Obwohl der Wucherer lieber nach ſeinem Sinne ein Ge [...]
[...] - brechen überführt werden. Es würde die Gerechtigkeit aufhören, wenn man auf Grund von Schlußfolgerungen ohne jeden direkten Beweis eine Verurtheilung vorneh men wollte. Art. 54 enthält eine ganze Reihe von Thätigkeiten, deren Strafbarkeit keineswegs eine gleich [...]
[...] vorliegenden Briefen nachgewieſen werden kann, daß Graf Chorinsky der Erfinder des Mordes war, oder glauben Sie nicht vielmehr, aus dieſen Briefen ein ge wiſſes Schwanken, eine Unentſchloſſenheit, eine Angſt entnehmen zu müſſen, welche derjenige nicht hat, der das [...]
[...] Es wird zu einer Unterſuchungsgefangenen eine Heuch lerin in den Käfig geſetzt, um ihr ein vertrauliches Ge ſtändniß zu entlocken. Es ſcheint, daß dieſes Mittel hier [...]
[...] mals, das Graf Guſtav von allen, allen Seiten als ein [...]
[...] (Eine drollige Schlangen geſchichte) eU zählt die in Tanunda (Südauſtralien) erſcheinende Deutſche Zeitung.“ Mitten in der Nacht hörte [...]
[...] Die Zuſtände, welche in einzelnen Staaten Süda merikas herrſchen, finden in folgender Anekdote eine grelle Beleuchtung: In Nordkarolina hatten ſich jüngſt eine Anzahl hervorragender Männer zu einem Diner [...]
[...] „Meine Tochter hat ein ausgezeichnetes Talent zu einer Schauſpielerin“ ſagte die Mutter eines eitlen, ein gebildeten Mädchens zu einem Herrn. „Der Anſicht [...]
[...] dem etwaigen Kampfe betonte. In einer jüngſt abgehaltenen Berſammlung wurde es offen ausgeſprocher, daß die Gelegen heit eines Bruderkrieges ſehr günſtig ſein würde zur Agitation für ein Parlament, ja ein Redner hob die Möglichkeit einer Revolution und Konſtituirung einer Republik inmitten des [...]
[...] rer ſeien. Die Localbehörde ſchritt mit den ihr zu Gebote ſtehenden Mitteln ein, und ein Beamter ward verwundet: 75 Verhaftungen wurden vorgenommen. Auch wurde ein anderer Prediger, der ähnliche Abſichten wie ſein College zu [...]
[...] darüber Folgendes: „Vor einigen Monaten hatte ein gewiſſer [...]
[...] Giannini Gaetano, ein evangeliſcher- Prediger aus Florenz, [...]
[...] – Die Geſchäfte von St. Etinne liegen gänzlich darnie der. Nur die Waffenfabriken Ä # Ä. -ſchäftigung. Eine weitere Störung erhält der dortige allge meine Geſchäftsgang durch das Falliment eines bedeutenden Hauſes, und durch die Betrügereien eines Schweizers, der [...]
[...] – Heute Morgen entwendete ein Individuum, welches [...]
[...] angeblich bettelnd, ſich in eine hieſige Behauſung, geſchlichen, aus deren Küche ein gerade über dem Feuer befindliches größeres Quantum Fleiſch. Alsbald entdeckt, wurde der Thäter, welcher [...]
[...] * -eines Oberlehrers, [...]
[...] - Achtzehn ein halb Million Gulden [...]
[...] batt der Prämie. NT II. Die Leibrentenversicherung, - bei welcher gegen Einlage eines Kapitals (das aber auch durch jährliche Einzahlungen angeſammelt werden kann) eine jährli Rente auf Lebensdauer gekauft wird. Beiſpiel: A. im Alter von 63 Jahren kauft ſich gegen ein Kapital von 1000 f. eine jährliche Leibrente von 100 f. [...]
[...] mehr nützen konnte. Am Wirthshauſe zu Jargeau kam er nach drei Uhr Morgens an und wartete, bis der Poſtwagen erſchien. Ein Chaischen fuhr inzwiſchen vor, ein Herr ſtieg heraus und ließ ſich bei dem Wirthe ein Glas Cognac geben. Es war der Schreiber Loiſeau. [...]
[...] mit dem ich ſprechen will. Aus der Ferne vernahm man Peitſchenknall und das Getrab der Roſſe. Der Poſtwagen erſchien. Ein Herr ſprang heraus und begrüßte den Schreiber. Beide redeten eine Zeit lang miteinander. Brulart ſtieg in [...]
[...] hatte. Er legte ſeine Laſt vorſichtig auf die Kniee; der Schein der Laterne geſtattete ihm, ſeinen Reiſegefährten ein wenig zu muſtern. Es war ein großer, einfach ge kleideter Mann mit etwas ſtruppigem Bart-; an der Seite trug er ein blechernes Etui in einem Lederriemen, [...]
[...] wurde hörbar und der Fremde ſah überraſcht zurück. Bald nahm er ſeinen Platz wieder ein und der Wagen fuhr an den Bahnhof. Bald nahm er ſeinen Platz wieder ein und der Wagen fuhr an den Bahnhof. [...]
[...] dieſem Augenblicke alle Gemüther; in dem Zug Nr. 16, der um 5 Uhr 50 Minuten früh in Orleaus abgeht, ſtiegen auf genannter Station in ein Coupé 3. Claſſe zwei Männer ein, welche Bilette nach Paris hatten, Der Eine, etwa ſechzig Jahre alt, von unterſetztem Kör [...]
[...] auch aus dieſen Briefen, daß Chorinsky's geiſtige Begabung, die übrigens als eine ſchlechte von Niemanden bezeichnet wird, nicht eine ganz mittelmäßige iſt. Er iſt kein gro ßer, aber auch durchaus kein ſchwacher Geiſt. Man [...]
[...] viele Sprachen; er ſpricht franzöſiſch, italieniſch, pol niſch 2c. geläufig. – Von ſeiner Fertigkeit im Zeichnen haben wir ſelbſt eine Probe geſehen; dieſe kleine Kar rikatur (eine ihm mißliebige Gouvernante) iſt eine ſehr reſpektable Zeichnung und nicht etwa techniſch, – tech [...]
[...] Geiſteszuſtand, ſo finde ich, namentlich in Beziehung auf ſeine Urtheilsfähigkeit, daß dieſe durchaus nicht als eine getrübte erſcheint, beſonders nicht durch irgend eine beſtimmte pſychiſche Krankheit. Der Mann iſt weder ein Blödſinniger, noch ein Wahnſinniger; man ſagt, daß [...]
[...] wäre, welches von ihm perſönlich begangen worden wäre, und zwar mit Anwendung heftiger Mittel, unter dem Einfluſſe eines hochtragiſchen Affektes, ſo würde ich ſeine Diſpoſition in Erwägung zu ziehen haben, ob nicht dieſe That, alſo allenfalls ein Todtſchlag, eine heftige Ver [...]
[...] des Ausdruckes derſelben in angenehmſter Weiſe auß zeichneten. Morel gab einen ſchöngeiſtig geſchriebenen Feuilleton - Artikel, ein romantiſches Charaktergemälde; unſere Landsleute, zumal Prof. Solbrig, blieben bei der Stange und bei der Logik. – Nachdem noch ein [...]
[...] Wenige Augenblicke nach ihr trat auch "Fanfernot ein, iehte ſich aber, um nicht troh ſeine; falſchen Wortes eri-anni zu werden, auf die enlgegengefeßte Seite an einer dunllen Stelle hill. Eine Menge Publikum befand ſich [...]
[...] dunllen Stelle hill. Eine Menge Publikum befand ſich im Bureau. Iedenblugenblick riefen die dienſthabenden Coudncleure den Ueſtuumungrort eines ankommenden Stellwagcns aus. Eine Menge Lente tralen ein und entfernten ſich wieder, nachdem fie einen Platz bezahlt [...]
[...] Stellwagcns aus. Eine Menge Lente tralen ein und entfernten ſich wieder, nachdem fie einen Platz bezahlt oder ein ‘Batet aufgegeben. oder abgeholt hatten. Endliche kurz dor 9 Uhr trat ein Herr ein, der, ohne ein Billet zu begehren, gerade anſ Brau bîhpſh losſchritt, ſie griiſzt, [...]
[...] weggrund umſiimmen zu laſſen. , Einen Augenblick ftan den ihr die Thränen nahe; uennittelbardaraufwieder uinfchweble ein Lachelu ihreìiige. Endlich erhob fie eine Hand, als ob fie etwas befchwdren wollte. — Was geht da vor? dachte Fanfernot. Wie dumm, [...]
[...] Sie enthielte drei Kleider aus geſtreiftem Kattun, ein Paar ordinäre Schuhe, nebſt Unterröcken der ſchlich teſten Art und einigen Häubchen aus Leinwand. In dem Geſichte des Agenten ſpiegelte ſich ein Uebermaß von [...]
[...] – Wie ſtammelte Fanfernot ganz beſtürzt, Sie wiſſen –? – Ich weiß, daß Du die Dinge in eine ſolche Ver wirrung gebracht haſt, daß Dich ein dichter Nebel ein hüllt in dem Du nicht mehr auf zwei Schritte ſiehſt. [...]
[...] als er plötzlich einen Schuß hinter ſich vernahm und faſt im ſelben Augenblicke auch in unmittelbarſter Nähe eine Kugel pfeifen hörte. Zugleich fühlte er eine leichte Erſchütterung ſeines Hutes. Im Umdrehen bemerkte er einen Mann mit einem Revolver in der Hand und ein [...]
[...] (Ueber die Kunſtſtücke eines Chineſen,) die jetzt im chineſiſchen Theater bewundert werden, er zählt ein Pariſer Correſpondent: Dieſer Chineſe iſt in [...]
[...] einander ein halbes Dutzend rohe Eier mit ihren Schalen und gibt dieſelben mit der größten Leichtigkeit wieder von ſich; ſodann verſchluckt er eine Glaskugel, dreht ſich [...]
[...] und gibt dieſelben mit der größten Leichtigkeit wieder von ſich; ſodann verſchluckt er eine Glaskugel, dreht ſich eine Cigarrette, raucht dieſelbe und gibt die Glaskugel wieder von ſich, ohne dabei auch nur eine Geſichtsmuskel zu verziehen. Hierauf ergreift er eine Säbelklinge – [...]
[...] ausfüllbaren Riß bringen. Die Verſchreibung eines ſo [...]
[...] wahrhaft liebt, eine Verbindung zwiſchen ihr und dem [...]
[...] noch nicht völlig reif iſt, ſchwankend machen. - – O, eine plötzl [...]
[...] aus und begann das eine derſelben heftig zu prügeln. [...]
[...] Ein in der [...]
[...] mit dem Pferde fertig, führte es hinter ein Haus und [...]
[...] nambuco ſtrandete ein engliſches Schiff. Zwei Matroſen [...]
[...] Bei dieſer Gelegenheit zeigte es ſich, daß der eine Mat [...]
[...] roſe ein „ Weib“ ſei. Dasſelbe wurde mit ſeinem Gollegen ins Hoſpital gebracht, und iſt Folgendes er Sie iſt eine Hamburgerin und heißt Wilhel [...]
[...] Theilnehmer findet, Ende des nächſten Monats eine [...]
[...] Das Jahr 1S6S geht ſtark zur Neige; dasſelbe hatte ein ſehr kriegeriſches Geſicht, und war ein verdächtiger Patron. Im vergangenen Sommer waren wir einmal, ſo der Großintriguant [...]
[...] beſchleunigt haben. Lavalette gilt keineswegs als ein Feind [...]
[...] Nachſpiel zum Prozeſſe Monti Ä zum Tode und 20 An dere zu zeitweiliger oder lebenslänglicher Galeere verurtheilt hat. In Florenz überreichte eine Volksverſammlung den Deputirten eine Petition worin eine Intervention der Regierung für Ä Leute erbeten wird. Der Ä. Geſandte Graf Traut [...]
[...] durch eine Mahlzeit unnöthig wird? Oder erhält ein Lehrer ſeine Lebensbedürfniſſe etwa um 50 pCt. billiger, weil er 25 Kinder zu unterrichten hat? – Genug, ſo viel ſteht feſt, daß [...]
[...] da entſtanden in der liberalen Welt! So aber haben es die Freunde der Schule (?) gethan und da ſchweigt die fortſchritt liche Preſſe. Noch einmal: Wir wiſſen nicht, warum ein Lehrer von 25 Kindern weniger erhalten ſoll, als ein ſolcher von 26 Schülern. Wahrſcheinlich hat Hr. Biſchoff eine Würzburger [...]
[...] - rung und der Demokraten. ene wollte zugleich Anerkennung des Beſtehenden, ſomit eine [...]
[...] der Landſtraße zunächſt } raſch dahinrollenden Wagens und erlitt hedurch eine ſo ſchwere [...]
[...] gelin Brüſſel gegen ein Honorar von 30 Franks für jede von [...]
[...] Mobilien, ferner ein Faß, mit etwa 5 Ohm Weingegen ſofort baar [...]
[...] eine ſchaurige Einöde aus, hoch mit in der Sonne gli [...]
[...] Ä Mannſchaft in ein eiſies. Leichentuch zu hüllen drohte. und häufte ſich auf dem Verdeck des Schiffes an. Mitte, [...]
[...] unterliegen. Am 17. März waren nur noch vier, fünf Mann im Stande, auf das Verdeck zu ſteigen. Den nämlichen Tag endlich ſtellte ſich ein gelinder Wind ein. In die Meeresfluthen kam durchgreifende Das Eis rings am Schiffe brach los, und [...]
[...] Prinzeſſin gerettet werden ſolle. Dieſe ſowohl wie ihre indianiſche Umgebung proteſtirten mit aller Gewalt da gegen. Der Verluſt eines Gliedes gilt als eine große Schande unter den Rothhäuten. Die Arme ſollte aber trotz ihres Heroismus den Unfall nicht überleben. Un [...]
[...] Ohr gezogen und ihren Hals umſchlang ein Geſchmeide [...]
[...] heller Perlen. Scharlachfarbene Höschen, Moccaſins, ein blauer Rock, ein Mieder und eine rothe Decke, Alles neu und mit Perlen beſetzt, rüſteten ſie würdig zur Er ſcheinung im Geiſterlande aus. Wie ſie ſo da lag, lüf [...]
[...] immer eine gute Tochter. [...]
[...] begegnen.“ Wie beſchämend iſt die Zuverſicht dieſes Sohnes der Wildniß auf ein ewiges Leben, für die Atheiſten! [...]
[...] niedliche Geſchichte: Der Kronprinz von Preußen hat bei ſeinen Kindern eingeführt, daß die jungen Prinzen und Prinzeſſinnen jeden Morgen eine Douche nehmen. So angenehm eine Douche # Erwachſene ſein mag, ein tindliches Gemüth betrachtet ſie nicht immer mit [...]
[...] (Almerikaniſch.) Eine neue Art Schwindel wurde kürzlich in Philadelphia verſucht. Ein fein gekleideter Herr kommt in das beſte Hotel, läßt ſich's an der [...]
[...] heit nur grauſiger. Jeder Gegenſtand hatte eine Art [...]
[...] eine Legion von Ge - hielte. Wenn ſie niederſteigen, was dann? [...]
[...] Äm Fenſter hing ein Handtuch, welches vom Ände [...]
[...] eiſterhaft hin- und herbewegt wurde. Hätte Richard Ä º es nur ein Handtuch geweſen, ſo würde er Ächt ſo viel Aufhebens davºn gemacht haben, obſchon j nicht wiſſen kann, ob nicht auch ein Handtuch unter [...]
[...] Er wußte es aber nicht, und da er es nicht wußte, ſo hatte das Handtuch die vollſtändigſte Erlaubniß, ſich m ein Geſpenſt, einen Geiſt zu verwandeln. ,, Wir geben gerne zu, daß ein ſolcher Leinwandappen nicht viel Zure - - - - [...]
[...] Geiſtern dort eine nächtliche Schlacht ab [...]
[...] laa. - 9 Dem alten Herrn Baron ging das über die Grenzen der Geduld; er ſchüttelte ihn ein paarmal, gab ihm eine derhe Mauſchele und ging wieder hinweg. Dieſe hand: greifliche Belehrung, welche ihm mit den Worten gereicht [...]
[...] Was einſam ſchweigend ich im Inn’ren hegte, Das lebte noch in eines Andren Bruſt; Was ſchmerzlich tief des Mannes Geiſt erregte, Erfüllt ein Jünglingsherz mit heil'ger Luſt: [...]
[...] (Auch eine Adreſſe.) Auf dem Poſtamte zu Prenzlau lief dieſer Tage ein Brief mil folgender Auf ſchrift ein: „An dem Tiſchlergeſellen Auguſt Schmidt, [...]
[...] gen, in den lieblichſten Dichtungen uns vorführt. Ueber allen Gedichten ruht eine ernſte Weihe, nur hie und da macht ſich ein Scherz oder eine Ironie geltend, nament lich da, wo es gilt, einen Gottesläugner den ganzen Ab ſcheu eines gläubigen Herzens zu zeigen. Wir haben [...]
