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Suchbegriff: Baiern

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Deutsche Tribüne26.10.1831
  • Datum
    Mittwoch, 26. Oktober 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Bund hat erklärt, ſagt man, »er und die abſoluten Regie rungen könnten ohne Cenſur ſo wenig ihr Leben friſten, als der Fiſch ohne Waſſer: Baiern dürfe daher bundesmäßig die Cenſur nicht aufheben, weil die verbündeten Regierun geu einander das Lebens-Element nicht entziehen dürften : [...]
[...] Gedanke doch nur in keinem deutſchen Gemüthe entſprun gen, wäre er doch nie durch das Organ eines Deutſchen laut geworden. Alſo Baiern ſind wir und keine Deutſche, nur für uns müſſen wir ſorgen, und ſollte es auch auf Koſten der Nationalität geſchehen müſſen. Seht, meine [...]
[...] der Beſchimpfung des Geſammtvolkes zu erkaufen. Doch, wenn es nur noch wenigſtens ein Vortheil wäre, den Baiern durch die Aufrechterhaltung des vom Gouvernement vorgelegten Preßgeſetz-Entwurfes erlangen würde, ſo möchte ſich die Zuſtimmung zur Cenſur noch einigermaßen [...]
[...] B men zu haben. Ihr aber, meine deutſchen Mitbrüder, in und außer Baiern, vereinigt eure Bitten mit der meini gen, und verwahrt die Nation in Adreſſen und Journalen gegen die ihr zugedachte Beſchimpfung. Euch, meine Mit [...]
Deutsche Tribüne01.11.1831
  • Datum
    Dienstag, 01. November 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] nigthums als des Volks, ihre Gegner aber, welche dem ver kehrten Syſteme der Regierung ſchmeicheln, ſind die wahren Feinde beider. Baiern leidet an dem National-Unglück, daß die Männer, welche einem den Intereſſen des Volkes wider ſtrebenden Regierungsſyſtem ſich entgegenſetzen, als Feinde [...]
[...] Nation mit erhöhter Thätigkeit gegenüber zu treten. Die natürlichen Erwerbsquellen der Menſchen, Ackerbau, Induſtrie und Handel, ſind in Baiern verkümmert, weil ihrem [...]
[...] bietet. Nur eine beiſpielloſe Unfähigkeit der Miniſter uacht es erklärbar, daß ein ſolches wohlthätiges Inſtitut, das in Preußen ſchon ſeit vielen Decennien beſteht, in Baiern immer noch zu den frommen Wünſchen gehört. [...]
[...] ten früheren Herausgeber der baieriſchen Blätter, Dr. Groſſe, und verſtattet demſelben nicht einmal zu einer, der Ehre Baierns gewidmeten Unternehmung, nämlich zur Herausgabe von Weſtenrieders Werke, den Aufenthalt im Lande. Andern fremden Schriftſtellern gibt man dieſe Erlaubniß, weil ſie [...]
Deutsche Tribüne30.08.1831
  • Datum
    Dienstag, 30. August 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] heit. Man betrachte nur, wie die deutſche zerriſſene Kraft ſich an den Anſtalten gegen die Cholera faſt kin diſch übt. Baiern ſtellt eine große Militärmacht auf, die öſterreichiſchen Gränzen zu bewachen; ſeine Macht iſt dabei ſo groß, daß es ſtolz ſich weigert, die von andern [...]
[...] Gränze aufgeſtellt wird? Wie groß? Man denke ! Sie ſteigt bis zu zwölfhundert Mann!! Ganz Süd deuſchland kann alſo ruhig ſchlafen; 1200 Baiern wachen für ſeine Sicherheit! Noch mehr, gerade weil kein Menſch [...]
[...] mern, thut, was ihr beliebt, und der Bundestag wacht für Verewigung dieſer teutoniſchen Confuſion, die be ſonders den Baiern über Alles lieb und werth zu ſeyn ſcheint. Wie ſchön nimmt ſich das bundſcheckige Bild aus, wenn man die verſchiedenen Anſtalten neben einander [...]
[...] ſcheint. Wie ſchön nimmt ſich das bundſcheckige Bild aus, wenn man die verſchiedenen Anſtalten neben einander ſtellt! Baiern, Würtenberg und Baden thun, als wären ſie allein in der Welt. – Die Darmſtädter wenden ſich an den Bundestag, und ſind erwartungsvoll, welchen Er [...]
Deutsche Tribüne03.09.1831
  • Datum
    Samstag, 03. September 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] zu ſtellen, ſieht man es nicht ungern, wenn die Peſt auch in den mit Rußland befreundeten Staaten Tauſende tödtet. Es iſt wahr, die zwölfhundert Baiern könnten Miene machen, Süddeutſchland von dieſem Syſteme des Gleichgewichts auszuſchließen; aus guter Quelle aber kann [...]
[...] große Baden uns auch in der Preßangelegenheit den Vor ſprung abgewinnen und im conſtitutionellen Deutſchland den Rang einnehmen, wozu Baiern berufen war. Bald wird demnach der conſtitutionellen Freiheit in Baden ein Zufluchtsort eröffnet und der freimüthige Journaliſt in den [...]
[...] wird demnach der conſtitutionellen Freiheit in Baden ein Zufluchtsort eröffnet und der freimüthige Journaliſt in den Stand geſetzt ſeyn, Länder, wie Baiern, zu verlaſſen, wo der Staatsbürger der Willkühr verfallen iſt und recht los mit Strafen verfolgt wird, welche durch kein Geſetz [...]
[...] verſchieden. Die Stadt Charlottenburg war aber noch ganz unverdächtig. (Pr. St. Z.) Baiern. Um einen Beweis zu geben, wie die Sache des Lichtes und der Freiheit in allen Claſſen der Geſellſchaft immer wärmere Vertheidiger finde, wollen [...]
Deutsche Tribüne27.10.1831
  • Datum
    Donnerstag, 27. Oktober 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] wurden auf dieſe Weiſe von dem Rechtslehrer Seuffert von der Bahn des Lichts und der Ehre auf den Abweg der Fin ſterniß geleitet. Baiern iſt entehrt nnd mit Schimpf bedeckt, denn in ſeiner Charte ſteht nun mit Zuſtimmung der Volks Deputirten, alſo mit Zuſtimmung der Nation ſelbſt geſchrie [...]
[...] denn in ſeiner Charte ſteht nun mit Zuſtimmung der Volks Deputirten, alſo mit Zuſtimmung der Nation ſelbſt geſchrie ben: „Baiern kann nur in der Finſterniß ſein [...]
[...] tenten auf das öffentliche Wohl geleitet? Ein Seuffert mag vor den öſterreichiſchen Bajonetten, wie das Kind vor der Ruthe, zittern; die mannhaften Baiern würden aber die fremde Gewalt nicht gefürchtet haben, wenn ſie angezogen wäre, um der Nation das Kleinod der Verfaſſung zu rau [...]
[...] ganze zehn Jahre abgeſchloſſen worden: „Man erwartet noch vor Ende laufenden Jahres ebenfalls den Beitritt Baierns und Würtembergs zu dieſem Mauthvereine. Auch mit Baden ſind Unterhandlungen angeknüpft worden. Wel chen Erfolg die in dieſer Beziehung in Berlin ſtattgehab [...]
Deutsche Tribüne26.07.1831
  • Datum
    Dienstag, 26. Juli 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] überflüßig ſeyn, zu bemerken, wie Männer über die Sache denken. Nicht blos Baiern, ganz Deutſchland, Europa, die civiliſirte Welt fordert Gedankenfreiheit. Und nicht blos Baiern, ſondern die civiliſirte Welt blickt auf uns, ob wir [...]
[...] ſchen dem Spotte freier, civiliſirter Völker Preis gab, und ihnen die Vertheidigungswaffeu mit dem Schmuß der Cenſur abſtumpfte. – Baiern iſt ein ſelbſtſtändiges Glied des Bundes; es iſt nicht der demüthige Diener desſelben. Es hat ein Recht, die Initiative in einer Angelegenheit [...]
[...] ſeines Anſehens gelangen könne. Ein cenſurirter Bund wird den ſtürmenden Gewalten der Zeit nicht Widerſtand leiſten. Darum, will Baiern ſtark im Bunde ſeyn, ſo muß es eine große Sache in demſelben mit Entſchloſſenheit, ohne Furcht zu vertheidigen wiſſen. [...]
Deutsche Tribüne07.12.1831
  • Datum
    Mittwoch, 07. Dezember 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] ſchließen, großen Eindruck gemacht haben muß. Ein Spzial bericht des Fürſten Oettingen von Wallerſtein über die Civil liſte des Königs von Baiern, welcher deren hiſtoriſche Baſis beleuchtet, ſo wie eine Vergleichung derſelben mit der übrigen Civilliſten Europas aufſtellt, war an alle Mitglieder der Kam [...]
[...] thung nahm der Abg. Vetterlein das Wort und äußerte: wenn er auf die frühere Zeit zurückblicke und ſich erinnere, daß da mals für die treuen Herzen der Baiern nur Augenblicke nö thig geweſen ſeyen, um die für den Bedarf des geliebten Köngs geforderte Summe zu bewilligen, ſo erfülle es ihn ge [...]
[...] im Glücke lebten, zehrte der Adel mit ihnen, kämen ſie aber ins Unglück, ſo überließen dieſelben ſie ihrem Schickſal. So im Jahre 1705, wo der Bürger und Bauer in Baiern für Fürſt und Vaterland gefochten, ein großer Theil des Adels [...]
[...] der Reichsräthe während der nächſten Finanzperiode wenig ſtens 12 Millionen Schulden machen müſſe, ſo könne man wohl an das patriotiſche Gefühl der Baiern appelliren, ob ſie zu ſolch einem zerſtörenden Verfahren die Hand bieten woll ten. Freilich ſey ja auch zu dieſem Schuldenmachen eine hi [...]
Deutsche Tribüne30.11.1831
  • Datum
    Mittwoch, 30. November 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 6
[...] der, Leinecker, v. Cloſen, Schwindel, Ziegler, Culmann, Hein zelmann. Der Abg. Leinecker hielt es für ein Spiel, getrie ben mit der Nation, wenn man auf die Treue der Baiern Münzen ſchlage, während man ſie auf der andern Seite zu feſſeln ſuche. Allerdings beſtehe bereits eine Cenſur, aber [...]
[...] weil ſelbſt zwei Miniſter in der Pairskammer ſich auf dieſe Weiſe ausgeſprochen hätten. Man ſolle dieſes Scheuſal nicht länger in der Hand der Regierung laſſen. Ganz Baiern er kläre ſich dagegen, wie der Abg. Rudhart ſelbſt behauptet habe. Nur ein Häuflein Ariſtokraten wage es, gegen dieſe [...]
[...] immer nachzugeben habe, ſo dürfe ſie ſich als ganz unnütz aus der Staatsverfaſſung ausſtreichen laſſen. Der Abgeordnete Heinzelmann forderte die Kammer auf, Baiern nicht durch Sanctionirung der Cenſur auf eine Stufe mit der Türkei zu ſtellen, wo auch mit des Sultans Erlaubniß ſeit neuerer Zeit [...]
[...] - rung der Ordonnanzen; er erinnere den Miniſter, daß derſelbe eine ſolche Wiederholung in einer früheren Sitzung ein Atten tat genannt habe. Hoffentlich werde es in Baiern keine Leute geben, die auf beiden Schultern tragen. [...]
[...] nehme dieſe Schande auf ſich, mit dem Vorwurf, eine nach theilige Ordonnanz zurückgenommen, und die Cenſur als aus nahmsweiſe beſtehend vorgeſchlagen zu haben. In Baiern dürfe frei geſchrieben werden, aber ſchmähen dürfe man nicht. Dieß ſey die Tyrannei, über die man ſich beklage. Dadurch, [...]
[...] dürfe frei geſchrieben werden, aber ſchmähen dürfe man nicht. Dieß ſey die Tyrannei, über die man ſich beklage. Dadurch, daß Baiern auswärtige Regierungen nicht ſchmähen laſſe, ſey es ſo wenig abhängig, als ein Familienvater, der ſeinen Untergebenen nicht geſtatte, ſich giftig gegen den Nachbar zu [...]
Deutsche Tribüne17.07.1831
  • Datum
    Sonntag, 17. Juli 1831
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 2
[...] zelnen, von der Einbildung aufgeblaſenen, Individuen angetroffen werden kann, und mit dem graden, geſetzten, von Anmaßung freien Charakter des Baiern nichts ge mein hat. Mehr alſo aus Achtung für den Stand, den Sie gegen uns aufzuhetzen vielleicht unwillkührlich ſich [...]
[...] Sie auch werden konnte. Sie fragen zuerſt, wer uns geſagt, daß das Heer in Baiern dem Volke fremd ſey? Sie erinnern dabei an die Ausländer, die ihr Blut für Baiern vergoſſen. Wie kommen Sie dazu? Wir gaben Ihnen keinen Anlaß; wir [...]
Deutsche Tribüne09.02.1832
  • Datum
    Donnerstag, 09. Februar 1832
  • Erschienen
    Homburg
  • Verbreitungsort(e)
    Homburg 〈Saarpfalz-Kreis〉; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] föderirten Deutſchland – dieß ſind die großen Zwecke, welche die unendlich große Mehrheit der Bewohner Rhein baierns mit Entſchiedenheit zu fördern bemüht iſt. Einer ihrer Deputirten bei der baierſchen Ständeverſammlung, Friedrich Schüler, hat bei ſeiner Sendung jene Tendenz [...]
[...] „Ein zweites Viertheil der Mitglieder erwählen die Städte: Adelige und königliche Beamten ſind in den ältern Theilen Baierns die einflußreichern Städte - Bewoh ner; alſo wiederum Adelige und beſonders Beamte gehören hauptſächlich zu dieſem andern Viertheil; an die ſo gebildete [...]
[...] muth und endlich zur Glückſeligkeit der menſchlichen Geſell ſchaft überhaupt ſeien – die Civil liſten. Nun wohlan, ſo wollen wir anſtatt Einer Civilliſte auch in Baiern 32 und in Deutſchland anſtatt 32 lieber 1024 votiren, wollen wir ferner jede auf 100 Millionen feſtſetzen, und wir ſind dann mit [...]