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Suchbegriff: Eining

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Datum

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Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 215 11.1826
  • Datum
    Mittwoch, 01. November 1826
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] EINE LITERATUR - ZEITUNG. [...]
[...] Schüler leyern muſs: Vorn. rner/a , Gera. rnenſae u. ſ. w., ohne zu wiſſen, was ein Nominativ, ein Ge nitiv iſt: ſo iſt der Lehrer eine lehrende Maſchine, der Schüler eine lernende, und in ihren Treiben [...]
[...] eben ſowohl ein logiſches, als ein grammatiſches, [...]
[...] und das eine ſo gut, als das andere, iſt von Einfluſs auf die Form des darzuſtellenden Gedankens (S. VI). Eine ſyſtematiſche Behandlung der Satzfügungslehre [...]
[...] liches Unternehmen, mit ſeiner Darſtellung eine Prü [...]
[...] wäre, wenn man nicht ganz zufällige Aeuſserlichkei ten zum Eintheilungsgrunde machen will. Denn da ja die Logik nichts weiter iſt, als eine Grammatik der Gedankenformen, ſowie hin wiederum die Gram matik eine Logik der Sprachformen: ſo kann nichts [...]
[...] Sätze zu einander ſteht. Um indeſſen nicht zu weit zu gehen, bemerkt Rec., daſs allerdings die Sätze ſowohl eine Eintheilung nach ihrer Materie, als nach ihrer Fory zulaſſen; nur möchte er nicht jene eine logiſche, dieſe eine bloſs grammatiſche nennen. Die [...]
[...] berhaupt aber bedauert Rec., der Terminologie des Vfs. nicht bey ſtimmen zu können, VVarum ſoll der Satz: daſs ein Gott iſt, (glauben wir) – ein Sub ſtantivſatz, der Satz: (ich kann nicht hörner), weil [...]
[...] - (= darum daſs) es regnet, ein Adverbialſatz heiſsen ? [...]
[...] ſchieht auf zweyerley Art: entweder wird nämlich der Satz ſelbſt zur Beſtimmung gebraucht, und heiſst, weil er in ein Verhältniſs der Abhängigkeit tritt, ab hängiger Satz, oder ein Satz dient nur durch eine ſeiner Beſtimmungen zur Beſtimmung eines anderen [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 059 03.1817
  • Datum
    Samstag, 01. März 1817
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] klärte in eben der Ordnung angewendet und geübt wird. Rec. iſt weit entfernt, dieſem Buche im All gemeinen eine gewiſſe Brauchbarkeit für den er ſten Unterricht abzuſprechen. Wenn der Vf, nichts gewollt hätte, als ein Übungsbuch liefern, das [...]
[...] Beurtheiler hatte die alte Unterſcheidung der Zeit wörter in Activa und Neutra für ausreichend geha ten, und Activum durch ein Verbum erklärt, das ei nen Accuſativ regiert und ein Paſſivum bildet, Neu trum hingegen ein ſolches, das keinen Accuſativ r6 [...]
[...] weniger einem Sprachlehrer und grammatiſchen Schriftſteller! Die Verba ſagen, reden, fchreiben re gieren ja einen Accuſativ (die Wahrheit ſagen: ein Buch ſchreiben), und leiden ein Paſſy (die Wahr heit wird geſagt, das Buch wird geſchrieben). Rec. [...]
[...] geredet, ich werde geſchrieben. Woher kommt das? Weil ſagen, reden, Jchreiben Handlungen ſind, die eine Perſon nicht zum Gegenſtand haben können, ſondern nur eine Sache, oder wie die Grammatik ſich ausdrückt, weil ſie nicht den Accuſativ der Per [...]
[...] zig aus ihnen, entſpringen zu laſſen. Der 31 Bd., auch unter dem beſonderen Titel: Die WWunder-Apotheke, eine Poſſe, iſt vielmehr ein bloſser Schwank, der aber, wegen der zu weit getriebenen Un wahrſcheinlichkeiten, des gänzlichen Mangels an Cha [...]
[...] züglich aus der älteren ſächſiſchen Geſchichte; meiſt intereſſant und recht artig vorgetragen. Dann b) der Königsſchuſs; eine zwar mit ſehr loſen Banden zu ſammengehängte, aber doch niedliche Erzählung; und endlich c) die Hannswür/ie; ein Schwank, der aber [...]
[...] Eine angenehme, ſahft hingleitende Erzählung, durch welche ein recht ächter, alter Rittergeiſt weht. Das Ganze iſt in das denkwürdige Jahr 1813 verſetzt. [...]
[...] .chen beym weiblichen Geſchlechte und ihre zerſtö rende Kraft; als einziges Abwendungsmittel wird ge rühmt - eine ächte Frömmigkeit, die uns mit dem Leben in rechten Einklang bringt. Untreue. Eine je ner lüſternen Geſchichten, welche durch einen gu [...]
[...] geber von Taſchenbüchern geben, die ſo etwas zu rückweiſen. Leben und leben laſſen. Eine flüchtig hingeworfene, aber aus dem Leben ergriffene, Ehe ſtandsgeſchichte, die wir für ein wahres Bildniſs hal [...]
[...] j. Und dann wird die Sache doch wohl ein wenig zu [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung. Ergänzungsblätter zur Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung (Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...)Ergänzungsblätter 002 1818
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1818
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena; Leipzig
Anzahl der Treffer: 10
[...] –und deſſen Princip allerdings nicht ein ſittliches feyn [...]
[...] die bisher auſser einander gelebt hatten, jetzt in einen einzigen Staatskörper zuſammengetreten ſind, und hin führo Ein Leben mit einander geführt haben, und be hauptet, dieſs ſey ein allgemein unter den Römern verbreiteter Volksglaube geweſen, gegen den eine ge [...]
[...] fremdem Stoff mit Abſicht geſtaltet, irgend eine reli giöſe oder politiſche Meinung, einen Götterdienſt oder eine bürgerliche Einrichtung, in der Volksmeinung begründet habe. Daſs aber jede ſolche Sage ſich an knüpfte an ein hiſtoriſches Element, an einen Volks [...]
[...] knüpfte an ein hiſtoriſches Element, an einen Volks glauben, und dem vorhandenen Volksleben ſich an ſchlieſsen muſste, iſt eine nothwendige Bedingung. Der Vf, hält es für entſchieden, daſs dem älteſten Rom ein Hetrusciſches Element ſehr ſtark beygemiſcht [...]
[...] miſchen, keinesweges hinreichend, und es iſt mehr als wehrſcheinlich, daſs jene drey Volksſtämme in Rom in ein. Einiges Leben zuſammengewachſen ſind. Dar aus allein wird auch manche Erſcheinung in der Rö michen Geſchichte, die ſonſt ein Rähſel bliebe, er [...]
[...] habe.“ Wenn auch nicht die Etrusker und Sabiner noch lange Zeit hindurch zwey verſchiedene Staaten gebildet (eine Vermuthung, die N. allerdings durch Nichts zur Wahrſcheinlichkeit erhoben hat): ſo wohn te doch vem Anbeginn dem Römiſchen Staate ein aus [...]
[...] ziemlichem Erfolge – nachzuahmen bemüht geweſen iſt. Der hier zugleich gegebene Entwurf zur Wehrhaftmachung eines ganzen Volkes iſt wohl recht gut gemeint, und klingt auch gut; ob er aber ausführbar fey, iſt eine Frage, die juÄfó leichter unerörtert laſſen können, da ſchwerlich [...]
[...] der frommen Wünſche. 7tes Problem, Vorſchlag zur ſchnel len Verſetzung der Infanterie auf eine vom Feinde plötzlich: angefallene Landesgrenze, mittelft eines neuerfundenen Wa gens. Das Bedürfniſs dürfte in der Wirklichkeit ſo leicht [...]
[...] Armeen die reitende Artillerie den Ä erhalten. Unter ſo manchem, was ſich mit Grund gegen die fahrende Artil lerie ſagen läſst, ſteht oben an, daſs ein Kanonenſchuſs hinreicht, die Bedienung eines Stückes auf ihre Füſse zu rück zu bringen. Wollte man nun noch Munition in den [...]
[...] groſsen Vortheile der reitenden Artillerie hat der Vf, durch aus nicht gedacht. Im 9ten Probleme wird das Modell zu einem zweckmäſsigeren Regiſtraturwagen angegeben – ein nicht ſehr bedeutender Gegenſtand; wollte lieber der Hin mel ein Mittel ſchenken, welches das entſetzlich viele [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 189 10.1814
  • Datum
    Samstag, 01. Oktober 1814
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] ALLGEM EINE LITERATUR-ZEITUNG [...]
[...] und man hat das, was gerecht iſt, nicht aus den Au gen geſetzt und entehrt! LIr. Zachariä, ein längſt mit Recht verehrter Mann, befolgt vernünftigerweiſe in ſeinem Entwur fe eines Grundvertrags zu dem neuen deutſchen [...]
[...] werflich ſeyn, weil es unvermeidlich ſeyn wird: doch wünſcht Rec., daſs den Austauſchungen end lich einmal ein Maſs und Ziel geſetzt, und daſs von nun an gleichſam ein uti polidetis und ein zweyter annus et dies decretorius angenommen, und daſs der [...]
[...] verbündeten Staaten, und ein unbedingtes Schutz [...]
[...] die kleineren Staaten gehalten ſind, an einen groſsen Bundesſtand ſich anzuſchlieſsen, oder daſs mehrere zuſammentreten, um ein eigenes Corps aus allen In Anſehung eines an deren Hauptpuncts der zu erwartenden neuen Verfaſ [...]
[...] bewuſst iſt, nur das Gute zu wollen, gern einen Richter ſeiner einzelnen Handlungen über ſich aner kennen, da hingegen man ſich ungern eine Bevor mundung und eine miſstrauiſehe Entziehung und Belchränkung geº-ſer Befugniſſe gefallen laſſen [...]
[...] ein Corps giebt, welches garantirter Rechte ſich zu erfreuen hat, und daſs man Mitglied eines ſol chen Corps iſt, einen Geiſt der Unabhängigkeit und [...]
[...] der Nachſteuer und des Abzugs, der Landesverwei fung von Eingebormen, der Getreideſperre, wie auf Einführung eines allgemeinen Münzfuſses, auf Wie derherſtellung der taxilchen Poſten, auf eine Entſa gung, fremde Werbungen zu geſtatten, und die eige [...]
[...] dem inneren Verkehr mächtig aufgeholfen, den De fraudiren aber mit allen ſeinen mannichfaltigen Nach theilen ein Ende gemacht, und die Einführung ge wiſſer indirecter Abgaben in die Möglichkeit geſetzt werden würde. Selbſt eine allgemeine deutſche Ac [...]
[...] ſor am hamburger Gymnaſium, Darſtellung der Unmöglich it bleibender körperlicher, örtlicher Gedächtniſs - Einlücke, j eines materiellen Vorſtellungs- Yermögens. 812. 80 S. 8. 12 Gr.) ( Offenbar iſt die Meinung vom Vorhandenſeyn eines ma [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No 009 01.1815
  • Datum
    Sonntag, 01. Januar 1815
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] von ihm gewählten Erziehungs - Commiſſion ſolche beſorgen laſſen ſolle, damit auf dieſem Wege dem künf wigen Führer der Völker ein „hoher Grad von Enthalt ſamkeit und Sittlichkeit, die ſtrengſte Rechtlichkeit, eine der gröſsten Anſtrengung fähige Arbeitſamkeit, [...]
[...] gend und jeder Vorzug angeeignet," kurz, damit ein zir bonus et ſapiens zugleich in ihm ausgebildet werde. - [...]
[...] welches beym höchſten Wohlleben noch einen Über ſchuſs giebt. Sodann kommt auf den Stand der Un terthanen ungemein viel an. Eine Quote, welche z. B. ein Bauer mit 1ooo Rthlr. reinem Einkommen - ein auſserordentlich reicher Mann – ohne alle [...]
[...] ner heranwachſenden Kinder wegen, destheueren um redlichen Geſindes entbehren kann, iſt wieder beſſer da rº"- als ein in gleichen Verhältniſſen ſtehender kin Sex\ofer, der koſtbares Geſinde halten muſs, oder als ein Staatsdiener den die Erziehung ſeiner heran [...]
[...] Ä * Ä arbieten, und welche eben ſo mannich Ä ind. Hiezu würde gehören, daſs Aſtabe E en eine Quote nach einem eigenen Maſs le Ä würde. Eine Arbeit, welche die Kräf ande c ten der Menſchen überſteigen, und von [...]
[...] *ºnun den Widerwillen hinzu. d - gemein ge - - den man ganz all ko gegen eine jede genaue Ausmittelung des Ein *ens hat, und der doch bey allen Einrichtungen, [...]
[...] Unzulänglichkeit der Zuflüſſe, welche, ungeachtet auf den Unterthanen übergroſse Laſten liegen, Statt findet, macht ein kluges Sparen zu einer der erſten Pflichten, beſonders in kleinen Staaten. Ja, eine kluge Sparſamkeit iſt bey manchen die Bedingung ihrer Fort [...]
[...] Eile mit Weile zu empfehlen, und es iſt nicht ſo gleich. Alles für unnütz zu halten, was über das Noth wendige hinausgeht. Denn eine plötzliche Abwei chung von dem Gewöhnlichen, ſelbſt von Manchem, was an ſich ein Miſsbrauch iſt, kann Folgen haben, [...]
[...] ſel, und jede zu groſse Abweichung von einer lang gewohnten und zur anderen Natur gewordenen Wei e, iſt miſslich und bedenklich. Dahingegen iſt eine Üppigkeit und Verſchwendung bey Luſtbarkeiten und bey den faden Feſten des Hofes eine ſo arge Satire [...]
[...] ſprach, es erlaubte, mit dem Eigenthum der Priva ten, der Wittwen, Waiſen und frommen Stiftungen, welches im Glauben auf ein heilig gegebenes und verbrieftes Wort dem Staate anvertraut worden war, ein willkührliches Spiel zu treiben. Hannover hat [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...02.05.1811
  • Datum
    Donnerstag, 02. Mai 1811
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] - - I E N als c H E - AL LG EM EINE LITERATUR – ZEITUNG [...]
[...] Pec. fährt fort, durch eine kurze Anzeige der merk würdigſten, dem weſtphäliſchen Geſetzbulletin ein verleibten Geſetze und k. Decrete, das auswärtige [...]
[...] dem Königreiche Weſtphalen zu belehren: (No. §7.) Der Tod Johannes von Müller, wel cher, ſeitdem er von dem Poſten eines Miniſter - Staats Secretärs abgegangen war, das wichtige Amt eines Ge neraldirectors des öffentlichen Unterrichts bekleidet [...]
[...] en, vorzüglich aber die Vorſteher und Mitglieder öffentlicher Unterrichtsanſtalten. Nach einem ſolchen Vorgänger war ein Nachfolger ſchwer zu finden. Der König fand ihn, unter dem Beyfalle eines jeden ge [...]
[...] hingegen als aufgehoben zu betrachten ſind. Nur jene Hand- und Spann-Dienſte ſind beybehalten, die als eine Folge und der Preis der geſchehenen Uber laſſung eines Grundſtücks oder Einräumung eines dinglichen Rechts betrachtet werden können. - Aus [...]
[...] wären? Rec. hält dafür, daſs hiedurch mehrere Dienſtpflichtige an der Wohlthat des Geſetzes Theil erhalten hätten, ohne daſs ein Dienſtherr bedeutend in ſeinen Eigenthumsrechten gekränkt wäre. Viel leicht iſt eine Modification dieſer Geſetzgebung von [...]
[...] es zweckmäſsig geweſen, dieſes Sporteln - Emolu ment, wie bey den Diſtrictstribunalen geſchehen iſt, auf ein Marimum feſtzuſetzen. Denn nicht allein er halten die Friedensrichter in den gröſseren Städten durch die Sporteln eine ganz unverhältniſsmäſsig ho [...]
[...] z. B. das Protocoll, worin die Klage enthalten iſt, nebſt der Vorladung mit 1 Frank 3o Cent. ( 1 Fr. = 6 gr. 2 pf. Conv. G.) bezahlt. Eine öffentliche Au dienz mit 2 Fr. Ein interlocutoriſches Urtheil mit 2 Fr. Ein Endurtheil, auf den Vortrag beider Theile, [...]
[...] ckelung eines Zehntens, durch einzelne Ablöſungen, demſelben ein bedeutender Theil des Werths entzo gen, ſondern auch ſelbſt der Rente dadurch Vieles [...]
[...] ſämmtlichen Klöſter im Königreiche Weſtphalen aufge hoben.) Zur Penſion erhalten: eine Abtiſſin jährlich 12oo Fr., eine Priorin 7oo Fr., eine Nonne 6oo, eine Laienſchweſter 3oo Fr. Ob eine katholiſche Nonne, [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 141 08.1814
  • Datum
    Montag, 01. August 1814
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] re Eigenthümlichkeiten zu entwickeln, weitläufti ger über Erziehung überhaupt, welche Betrachtun gen ſich noch durch ein Capitel fortſpinnen, indem ſie den gewiſs zu beherzigenden Gedanken aufregen, daſs eine Vereinigung der alten Baſis unſerer Erzie [...]
[...] kes Ufer von dem franzöſiſchen Geiſt beherrſcht wer de? Und wie wäre Land und Volk jenſeits dem un ſeren dann ſo fremd? Und wie überhaupt ein Strom, die Ader eines Landes, eine ewige Schranke für daſ ſelbe? So viele Jahrhunderte haben wir Deutſche die [...]
[...] lich bluht nun auch in Deutſchland ein Leben auf, welches nus freylich nie ſo ſtark feſſeln kann, wie [...]
[...] Über die Epochen unſerer Literatur iſt hier nur das Allergewöhnlichſte geſagt; und warum ſoll Klop ſtock gerade eine engliſche, Wieland eine franzöſ ſche Schule eröffnen? Wer will nach der äuſserſt ſchwachen Färbung, welche des Erſteren Geiſt durch [...]
[...] eines S– a, in chen werden. [...]
[...] nur einem ſolchen Schauſpiel geben könnte, worin Philoſophie, Poeſie u. ſ. w. in einer beſtimmten lite rariſchen Geſtalt aufträten, oder gar ein paar der neue ften deutſchen Metaphyſiker und chriſtlich- romanti fchen Poeten eine Action wider einander lieferten. [...]
[...] ften deutſchen Metaphyſiker und chriſtlich- romanti fchen Poeten eine Action wider einander lieferten. Treffender wird bemerkt, daſs ein gutes Theaterſtück eine ſo ſeltene Erſcheinung ſey, weil es ſowohl eine geſchickte Berechnung äuſserer Umſtände und des Pº [...]
[...] re Zeit nicht in fremdartigen - ſondern ihr angehö rigen Perſonen auftreten läſst. Uberhaupt kann der §j nicht, am wenigſten ein ſich ſo gleichartiger - j der mythiſche und hiſtoriſche, eine weſentliche verſchiedenheit der dramatiſchen Poeſie von zwey [...]
[...] das Gefühl der Vfn. auch hier herumtaſtet, und glück licher ſpüren würde, wenn ſie nicht, wie häufig, ein geiſtreiches Wahrnehmen zum Beſultat tiefer For fchung ſtempeln Wollte, kommt endlich darauf hin aus, daſs die Franzoſen den Moment eine hiſtoriſchen [...]
[...] Sitten haben, die in ſeinem Gedicht vorkommen: denn er würde dadurch den Vortheil wieder einbü sen, daſs man an ſeine Schöpfung wie an eine Wirk lichkeit glaube. Es könnte daher ſelbſt ein Fall ein treten - in welchem er jene Vorſtellungen ſchonen [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 227 12.1825
  • Datum
    Donnerstag, 01. Dezember 1825
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] lich natürlichen Eigenſchaften ein: als ob die Natur [...]
[...] gleich zu Anfang der Unterſuchung, und ein regelmäſs [...]
[...] vom Vf, gewählte Ausdruck: Dynaſtenadel ein wohl [...]
[...] Adel.“ – Eine Quelle von Adel kann der Staatsdienſt [...]
[...] der Adel des Reichthums bedarf, um die äuſsere VWürde ſeines bürgerlichen Vorzugs zu belaupten, Grundbeſitz, aber ein unveränderlicheres Capital als Geld iſt, das ſeinen VVerth mit der Zeit wandelt, ein unveräuſserlicheres Capital als Geld, das ein un [...]
[...] phyſiſcher Beſchwerde, Gefahr und Tod bedingt. Ein [...]
[...] wieder von der Bahn und in Vermengungen; die drey angegebenen Urquellen des Adels ſind ihn „eine Ueberlegenheit an Gütern und Reichthum, eine Ueberlegenheit an Tapferkeit und Geſchicklichkeit, eine dritte an VVeisheit und Erkenntniſs.“ [...]
[...] Ueberlegenheit an Tapferkeit und Geſchicklichkeit, eine dritte an VVeisheit und Erkenntniſs.“ Die daher rührenden drey Arten des Adels „ein grundlerrlicher, ein militäriſcher oder Dienſt- und ein Kirchen - Adel.“ – Rec. muſs, hinſichtlich einer [...]
[...] unabhängig zu ſeyn, als dieſe Herrſchaft mit ganzert Corporationen theilen zu müſſen.“ Nach dieſem patriciſchen folgt „ein Kaufmanns adel, ein Gelehrtenadel, ein Geldadel, ein Dorf- und Hirten - Adel.“ Und wären letzte ausſchlieſslich der [...]
[...] er zu erwerben, auch von Mehreren erworben wer den könne.“ Nach dieſer Anſicht wäre es leichter, E1I1 Gelehrter und ein reicher Mann, als ein Staatsbe amte, ein Geiſtlicher, ein Militär zu werden. Das Verzeichniſs aber der Adelsarten lieſse ſich auf ſol [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...Intelligenzblatt 01.06.1811
  • Datum
    Samstag, 01. Juni 1811
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] Aufſchlüſſe geben werden. Unter den gefunde nen Gegenſtänden zeichnet man mehrere Altäre und eine Inſchrift aus: der eine Altar iſt der Mutter der Götter geweiht; eine Inſchrift dem Jupiter Optimus Maximus zugeeignet; ein Altar [...]
[...] Mutter der Götter geweiht; eine Inſchrift dem Jupiter Optimus Maximus zugeeignet; ein Altar dem Gotte Leherennus, ein anderer einer Gott heit, Eval. Cam. genannt; zwey Altäre dem Gotte Iscitus, ein anderer dem Gotte Aceioni, [...]
[...] heit, Eval. Cam. genannt; zwey Altäre dem Gotte Iscitus, ein anderer dem Gotte Aceioni, und ein Monument dem Gotte Apollus. Die vier letzteren Gottheiten waren bisher noch ganz unbekannt. Ein anderes Monument aus [...]
[...] lesbare Inſchrift befindlich iſt. Auf der vorderen - Seite ſind drey, nicht gut erhaltene Figuº. 5) Eine Urne aus gebrannter Erde mit Deckel, auf welchem ſich eine liegende Figur befindet, 1. (2) - [...]
[...] die ein Herz in der Hand zu halten ſcheint. Auf der vorderen Seite ſind vier Figuren, von [...]
[...] In Brüſſel iſt eine Geſellſchaft zuſammen getreten, welche die Beförderung der Künſte zuin Zweck hat. Es ſoll zu dem Ende ein Con [...]
[...] ſtände aufgegeben: 1. Malerey. a. Compoſition: Hagar und ihr Sohn werden von Abraham ent laſſen. b. Landſchaft: Ein ſchöner Herbſtmor gen. 2) Sculptur : Ein Modell in gebrannter Erde oder Gyps, die Sculptur vorſtellend, wie [...]
[...] ausſchlieſslich eine Ehrenmedaille für die beſte [...]
[...] im herrſchenden Sinne des Worts; ſondern eine offene Erklarung nur u.er Eins und das Andere – ſelbſt im Gefühle der Achtung gegen meinen [...]
[...] ſtiker wird nicht irre, wenn ihm der Satyriker die „Blutwurſt und den Kalbsbraten“ u. ſ. w. vor hält, oder ein nüchterner Kopf die ,,Gaben Got tes“ entgegenſtellt.“ So flocht der Verfaſſer eine Thatſache ein. - [...]
Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung vom Jahre ...No. 060 03.1815
  • Datum
    Mittwoch, 01. März 1815
  • Erschienen
    Jena; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Jena
Anzahl der Treffer: 10
[...] tem gekommen ſey. § 11 beſtimmt er die Vernunft als ein Vermögen der Ideen überhaupt, d. h. als ein Vermögen, gewiſſe allgemeine Principien aus und für ſich ſelbſt hervorzubringen, und ſich zu vergegen [...]
[...] anderen gar nicht verwechſelt noch aus demſelben hergeleitet werden könne; die Geſetze des einen ver kündigen ein geſetzlich Nothwendiges, die des ande ren ein geſetzlich Willkührliches. Der Vf, hat die fe Behauptungen ohne alle weitere Begründung her [...]
[...] bung der praktiſchen Vernunft gelten laſſen, die auch mit der ſogenannten theoretiſchen übereinſtimmt. Die Vernunft iſt nur Eine; was für ſie eine Wahrheit iſt, iſt zu üben auch ein fittliches Gut, und für beſonde re Fälle ein Recht; dadurch, daſs es in die Geſin [...]
[...] nach Vernunftbegriffen müſſe beſtimmt werden. - ß. G8 wird das Recht ſo definirt: „Das Recht oder ein Recht iſt eine auf ausdrückliche Vollmacht gegrün dete ſubjective Befugniſs zu einem beſtimmten Wol len und Handeln, mit freyer Wahl zwiſchen Thun [...]
[...] sobnbeherrſchung und Erwerbung eines Eigenthums - [...]
[...] alle Menſchen dieſelben Urrechte; jeder kann alſo an Alle dieſelben Foderungen machen, wodurch nothwen dig ein bellum omnium in omnes entſtehen müſste. Der Vf. gedenkt ſelbſt dieſes Einwurfs im Vorübergehen, ºhne ein beſonderes Gewicht darauf zu legen. Jeder [...]
[...] Menſch ſoll vermöge ſeines Urrechts auf die äuſse re Natur, zu welcher hier auch die Menſchen gerechnet werden, eine unbegrenzte Gewalt haben: wenn nun dieſes auf alle Rechtsſubjecte, wie billig, ausgedehnt Wird ſo kommt eine Unendlichkeit von unbegrenzten [...]
[...] Bechte in Anderen anzuerkennen, ob es gleich weiſs, daſ ſie vorhanden ſind; dieſes Wiſſen erzeugt keine Yerbindlichkeit, irgend eines ſeiner Rechte zu Gun ſten Anderer aufzuopfern." Eine Rechtslehre, die Ä9 einem ſolchen Egoismus ausgeht, kann nun frey [...]
[...] keit eine von auſsen her geſetzlich auferlegte, und gleichſam aufgedrungene, genannt; und § 1 o8 leſen. [...]
[...] » ſchloſſen ſeyn. Es iſt ja eine und dieſelbe Vernunft, von [...]