Volltextsuche ändern

3012 Treffer
Suchbegriff: Stein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)06.06.1800
  • Datum
    Freitag, 06. Juni 1800
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] welcher keine chemiſche Ä beſitzt, das Stu dium der Mineralogie ſo ſehr erleichtert wird. Er bildet daher folgende Ordnungen: 1) Erd- und Stein arten, welche aus einer in allen Säuren auſlöſsbare R. Elementarerde beſtehen, oder alkaliſche: dieſe Ord [...]
[...] Ä ſechsſeitigen Pyramiden; und der Vf, entſchul diget in einer Anmerkung, daſs er, ungeachtet der Regel: Steine, welche nicht einerley Geſchlechts bauart beſitzen, auch im Syſteme nicht unter ein Ge ſchlecht zu ordnen, doch dieſe Stinkſteingattungen [...]
[...] der Bafanit (Kieſelfehiefer), werden unter dieſer Ord nung aufgeführt. Die vierte Ordnung enthält die aus glasartiger und Zirkon-Erde beſtehenden Steiné, alſo den Hyacinth und Zirkon; die fünfte diejenigen Stei ne, welche aus Kieſel- Bitter- und Kalkerde beftehen. [...]
[...] geſäuerten Steine; dieſe Ordnung iſt durchaus unbe [...]
[...] nen Abtheilungen die ſchwefelſauren Schwer- und Kalkerdigen die fufs- und phosphorfauren kalkerdigen Steine und den Borazit. Die dritte Ordnung enthält Erd- und Steinarten, welche aus einer nur in Einer Säure auflöſsbaren Elementarerde beſtehen, und mit [...]
[...] Säure auflöſsbaren Elementarerde beſtehen, und mit fixem Laugenſalze Glas geben, oder die glasartigen Steine. Die Benennung hätte lieber verglasbar heiſsen ſollen; denn glasartig heiſst doch wohl, was ſchon Eigenſchaften eines Glaſes zeigt, und bey dem erſten [...]
[...] rechtiget. Sonſt werden in dieſer Ordnung noch Gra nat, Schörl, Tarmalin, Prehnit, Zeolith, Lazurftein und Pechſtein aufgeführt. Siebente Ordnung. Stein arten, welche Kieſel- Alaun - Bitter- und Kalkerde enthalten: Chlorit, Hornblende, Strahlftein, Asbeſt, [...]
[...] Sappare und Schiefer bilden die Geſchlechter dieſer Ordnung. Die achte Ordnung, welche die aus Kiefel, Alaun- und Schwererde beftehenden Steine enthält, bildet bloſs der Kreuzſtein; die neunte der aus Kie ſel - Alaun- und Bitterſalzerde beſtehenden Steine, [...]
[...] enthält die Geſchlechter des Seifenfteins und der Er de; die zehnte der aus Kiefel- und Bittererde beſte henden Steine den Schreibeftein (Speckſtein, ſpani ſche Kreide), Serpentin, Meerſchaum, Talk, Chry ſolith, wohin auch der Olivin gezählt wird; die eilſte [...]
[...] zukommt: Lepidelith und Leuzit. Es folgt dann noch kurz die Beſchreibung der zuſammengeſetzten Stein- oder der Gebirgsarten. Aufser den hin und wieder bemerkten Mängeln der Eintheilung der ein fachen Foſſilien, iſt nun noch die groſse Frage: ob [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 139 06.1823
  • Datum
    Sonntag, 01. Juni 1823
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] auf anderm, als bisher gewöhnlichem Wege, näm lich durch den Maſtdarm in die Harnblaſe zu gelan– gen und den Stein aus derſelben herauszuziehen. ) Mit einem ſo tiefen Schnitt in den Maſtdarm, daſs man die Vorſteherdrüſe in der Mitte durchſchneiden [...]
[...] welcher er jene ſechs Fälle mittheilte, durch meh– rere Gründe zu beweiſen ſich bemüht, daſs dieſe Methode allen anderen Operationsarten des Stein ſchnittes und insbeſondere dem Seitenſteinſchnitte vorzuziehen ſey. (IHemoria./ºpra il metodo di e/trare [...]
[...] ſchneiden des einen dem Saamenausſpritzungsgange herbeyführen müſſe. Zum Herausziehen groſser Steine würde dieſe Methode nach Scarpa's Meinung allerdings andern Arten des Steinſchnittes vorzuzie hen ſeyn, wenn nicht in dieſen Fällen die Häute [...]
[...] anführt, über den Erfolg der Operation fehlen aber die Nachrichten. – Durch dieſe kurze geſchicht liche Ueberſicht über die neue Methode den Stein– ſchnitt zu verrichten, von der Zeit an, zu welcher ſie von San/ön zuerſt vorgeſchlagen worden iſt, bis [...]
[...] Gründe, welche Sanſon und Vaccá zur Unterſtü– tzung ihrer Meinung, daſs der Maſtdarm – Harnbla ſen – Steinſchnitt, allen anderen Methoden den Stein– ſchnitt zu verrichten, vorzuziehen fey, beygefügt ſind. Der Maſtdarm – Harnblaſen – Steinſchnitt ſoll [...]
[...] ſelben mit der Zange leichter faſſen. Dieſe Vorzüge ſind nicht von groſsem Werthe, denn auch bey dem Seitenſteinſchnitte macht das Faſſen des Steines in den meiſten Fällen nicht ſo ſehr groſse Schwierig keiten, daſs er deswegen der neuen Methode nach– [...]
[...] mäſsigen Verband anlegt, die Wunde nicht mit Charpie und Compreſſen ausſtopft. 4) Das Aaszie– hen groſser Steine wird durch denſelben erleichtert. Dieſes iſt wahr, allein Steine von der Gröſse, daſs ſie durch den Seitenſteinſchnitt nicht können ausge [...]
[...] ändert, daſs keine Operationsmethode einen glück lichen Erfolg hoffen läſst. Doch iſt die beträchtli che Gröſse der Steine allerdings eine von den Indica tionen für die neue Art des Steinſchnittes. 5) Bey dem Seitenſteinſchnitte kann der Maſtdarm verletzt [...]
[...] ſteinſchnitt operirt worden iſt oder eine Harnblaſen Maſtdarmfiſtel hat; 3) in den meiſten Fällen, wenn der Stein von beträchtlicher Gröſse iſt. beſonders dann wenn er im Grunde der Harnblaſe feſtſitzt, und nach dem Maſtdarme zu deutlich hervorragt; 4) [...]
[...] tig, daſs Vegetius den Steinſchnitt durch den Maſt darm nicht verrichtet, ſondern nur dann bey Eſeln den Stein durch den Maſtdarm herauszuziehen em– Ä habe, wenn ſich durch freywillige Zerreiſ Ä eine Harnblaſen – Maſtdarmfiſtel ſchon gebildet [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)06.12.1785
  • Datum
    Dienstag, 06. Dezember 1785
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 10
[...] zuſammen geſetzt war, in dem ſich hin und wie der auch Schwefelkies und magnetiſcher Eiſen ſtein eingeſprengt befand. Er iſt geneigt, dieſs [...]
[...] Goldgruhe genannt. Hier läſst ſich vermuthen, daſs der H. V. unter Hornſchiefer den ſchierigen Horn ſtein verſtehet, der hier, wie überall zwiſchen Thon ſchiefer, auch zwiſchen dem Schieferthone der Stein kohlen, und unter den Geſchieben häufig gefunden [...]
[...] Gänge von feinkörnigem, und umgekehrt. An manchen Stellen befindet ſich magnetiſcher Eiſen ſtein, an andern kryſtalliſirter Schörl, Quarz und Feldſpath in dieſer Steinart. Das ganze iſt ſo [...]
[...] Felſen beſetzt, daſs man allein auf dem Todten Stein 59 zählet, von denen die merkwürdigſten abgebildet ſind. Der Hr. V. findec dabey ſeine al ten Beobachtungen beſtätiget, daſs Granit immer [...]
[...] Kalkſtein mit Verſteinerungen, die meiſten Berge aber beſtehen aus Sandſtein. Cylindriſche Sand ſtein - Stücke in gemeinem Sandſtein veranlaſſen den Hn. Verf. zu der Vermuthung, daſs er neuerer Entſtehung ſey. Im erdigen Zuſtande wären Holz [...]
[...] härtet. Dieſe Körper wären auch verweſet, an deren Stelle habe Ä Sand gelegt, der auch zu Stein worden wäre. Wir pflichten aber mehr deſſen oben CS. 258) geäuſserten Meinung bey, nach welcher aus Stein wohl Erde, aber nicht aus [...]
[...] nen Steinkohlen im Sandſtein, und die am Ziegel berge befindlichen Lager von thonartigem Eiſen ſtein mit Abdrücken von Seekörpern. Auch ſind die Geſchiebe der Gegend ſchön und mancherley. Das hieſige Hammerwerk wird nicht mehr ſo ſtark [...]
[...] trefliche Buch vorzüglich mit auszeichnet. In dem Baſalt des Rauberges finden ſich läng lichtrunde Steine von 1/2 Zoll Durchmeſſer, die im Bruche dem Feldſpath ähnlich ſind, und wie derum Bafalt und Quarztheikchen in ſich enthal" [...]
[...] pen in und neben den alten Vulkanen.) Die Berge nahe bey Zittau beſtehen aus Sand ſtein, aus dem Baſalt und hornartiger Porphyr (Hornſchiefer ) hervorragen. Der Brandberg, Stra ſsenberg, Heideberg, Kalkberg . Eichberg, kleine [...]
[...] dukten hervor. Der Heinrichsberg beſtehet aus Granit, zwiſchen welchem ſich Lager von einer porphyrartigen nicht genau zu beſtimmenden Stein art, und Lager von weiſsem Granit befinden. Noch zuletzt fand Hr. L. einen der merkwür [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)03.10.1789
  • Datum
    Samstag, 03. Oktober 1789
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] durch den Abgang eines groſsen Steines aus dem Maſtdarm glücklich gehoben ward. Dieſen Ab [...]
[...] nachdem alle Arten von krampfſtillenden Mitteln vergeblich angewendet worden waren. Der Stein, der auf der angehängten erſten Kupfertafel nach ſeiner natürlichen Gröſse ſowohl, als auch nach [...]
[...] derthalb Zoll, die Farbe dieſer Grundfläche W3 r bräunlich, und ihre Härte marmorartig. Der äu ſsere Umfang des Steines fühlte ſich, wie bey ei [...]
[...] Körnern umgeben zu ſeyn. Der Mittelpunkt die fer läche ?egte ſich braun. Der Durchſchnitt des Steins zeigte die ſchönſte lamellenartige Kry ſtalliſation, deren Farbe gelblich war. Alle dieſe 4. L. Z. 1789. Vierter Band. [...]
[...] den gewölbten Umfang des Steins, und waren am oberen und unteren Theile deſſelben am deut lichſten. Einen eigentlichen Kern konnte man [...]
[...] am oberen und unteren Theile deſſelben am deut lichſten. Einen eigentlichen Kern konnte man in der Mitte des Steins nicht deutlich wahrneh men. Der Stein wog zwey Loth und ſechs Gran Er war leichter als das Waſſer, und ſchwamm al [...]
[...] chen Gewichtes, zum Gewichte des Waſſers war wie o,813: 1ooo. Die Chemiſchen Verſuche, wel che hernach mit dieſem Steine angeſtellet wur den, und von S. 62-69 beſchrieben ſind, zeigten nach des Vf. Meynung, daſs dieſer Stein aus ei [...]
[...] lern beygebracht und verglichen. Zu beſſerer Ueberſicht des Ganzen ſind auf der zweuten Ku pfertafel noch ein paar merkwürdige Steine ſo wohl von auſsen als auch im Durchſchnitte abge bildet, deren einer in dem Lebergallengang und [...]
[...] kommt, und dadurch Zweydeutigkeit und an ſcheinenden Widerſpruch erregt, um ſo mehr, da in der von uns angezogenen Stelle der Stein be ſchrieben wird. [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)Ergänzungsblätter 106 09.1819
  • Datum
    Mittwoch, 01. September 1819
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] keineswegs von ſeiner Meinung überzeugt, ſondern uns vielmehr in der entgegengeſetzten beſtärkt hat, daſs dieſes groſse, aus einem Steine gehauene, mit Hieroglyphen bedeckte Behältniſs nichts als eine zu den Luſitationen und Waſſerweihen geheiligte Waſ [...]
[...] einen Steinblock von ägyptiſchen Baſalt geſehen zu haben mit dreyfacher Ä mit Hieroglyphen, ägyptiſch und griechiſch, wie der berhmte Stein von Roſette, jetzt im brittiſchen Muſeum. Hr. O (4) C. [...]
[...] leicht noch dort befinde. Wenn dieſs richtig iſt, lo iſt es wahrhaftig unbegreiflich, wie denn kein fran zöſ. Gelehrter jemals Ä groſsen Steines erwähn te, oder wie es zugegangen, daſs der Oberſt Holloway, welcher Hrn. Cl. eine Porphyrſäule wegzuführen [...]
[...] welcher Hrn. Cl. eine Porphyrſäule wegzuführen erlaubte, die Anfangs ertheilte Erlaubnis, dieſen Stein wegzubringen, wieder zurücknahm. Bis alſo nicht irgend ein franzöſ. Gelehrter, welcher dieſes Haus bewohnte, von dieſem zweyten Steine Nach [...]
[...] ten Seite, wo die Franzoſen denſelben Ä AIl geben iſt. Hr. C. erzählt, wie er und ſeine Rei Ä Steine in den Brunnen der Pyramide wärfen, und aus dem unterſten Wiederhälle den Laut eines ins Waſſer fallenden Steines zu erken [...]
[...] nen glaubten; daſs er aber zuletzt, ungeachtet der Warnung ſeiner Gefährten mit Hrn. Cr. einen ſo groſsen Stein herbeygewälzt, daſs derſelbe im Her unterfallen den untern Kanal des Brunnens ganz ver ſtopfte und ſo allen weitern Unterſuchungen ein En [...]
[...] henſteines vergolten habe, hat dieſer in dem Intel igenzblatte der Wiener L. Z. umſtändlich erzählt. Hr. C. giebt die Abbildung dieſes Steines und eines andern in denſelben Ruinen (von Sais) ſehr nerk würdigen ägyptiſchen Idols, wo an dem ſtatt des [...]
[...] rd Hutchinſon, darauf aufmerkſam, und von ihm beauftragt entreiſst er denſelben ſammgt andern Al terthümern, namentlich mit dem Stèine mit der drevfachen Inſchrift den Händen Menou's. Hier durch hat ſich Hr. C. unſtreitig ein groſses Recht [...]
[...] landes und des britt. Muſeums, wo ſich dieſe Monu mente befinden, erworben, wenn auch, wie wir glau ben, jener Stein nicht der Sarkophag Alexander, ſondern ein bloſser Weihbrunnen- Äſei eines ägypti ſchen Tempels war. Daſs die arabiſche Sageden [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 168 07.1820
  • Datum
    Samstag, 01. Juli 1820
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] nach oben zugeſpitzten Granitblöcken die Aufmerk ſamkeit. Es zieht ſich 3o Ellen lang, 8 Ellen breit, von Süden nach Norden. Drey dieſer Steine haben der Zeit nachgegeben und liegen am Fuſse des Fel ſens. Im Innern dieſes Vierecks ſind an jeder Seite [...]
[...] der Zeit nachgegeben und liegen am Fuſse des Fel ſens. Im Innern dieſes Vierecks ſind an jeder Seite zwey parallel liegende Steine aufgerichtet, welche an der einen Seite durch einen dritten Stein verbun den ſind. Dicht daran liegen zwey aus Steinen zu [...]
[...] den ſind. Dicht daran liegen zwey aus Steinen zu ſammengeſetzte Kreiſe, in deren Mitte ſich ein gro ſser runder Stein befindet. Die ganze Erdzunge iſt mit dergleichen Kreiſen angefüllt. Die Bewohner der Gegend nennen dieſes Denkmal des Aterthums [...]
[...] nen, unmittelbar ein Sandſteinberg. Er gehört, wie aus der Beſchreibung der verſchiedenen Arten von Sandſteinen, die in dem ſogenannten Frederiks-Stein bruch und in deſſen Nähe vorkommen, zu der jün gern Sandſteinbildung in der Flötzperiode. Dieſer [...]
[...] ſen, zurückkam, zur Bearbeitung ſehr brauchbar und veranlaſste 1754 die Anlegung des nunmehrigen für königl. Rechnung beſtehenden ordentlichen Stein bruches. Ausführlich iſt die Beſchreibung der Vff. über dieſes Werk und über das Verhältniſs des Sand [...]
[...] bruches. Ausführlich iſt die Beſchreibung der Vff. über dieſes Werk und über das Verhältniſs des Sand ſteins zu dem Granit, auf welchem er unmittelbar zu ruhen ſcheint. Denn erſt nach einigen Jahren, wenn der Sandſteinbruch bis zu dem Granit, von [...]
[...] Vorzeit des Nordens iſt beſonders Eins, wahrſchein lich ein Gerichtsplatz, ausgezeichnet. Eine Menge unregelmäſsig gebildeter Steine macht ein Oval aus, bey deſſen einem Ende, unmittelbar mit ihm verei migt, ein ſehr hoher ſpitzer Stein, ähnlich den ge [...]
[...] migt, ein ſehr hoher ſpitzer Stein, ähnlich den ge wöhnlichen Bautaſteinen, ſteht, der wieder von ei nem Kreiſe kleiner Steine umgeben iſt; das Ganze iſt in unbeſchädigtem Zuſtande. – Die Vff. eifern S. 83 mit Recht gegen die ſchlechte Befolgung der [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)06.04.1811
  • Datum
    Samstag, 06. April 1811
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] nem 1 Fuſs hohen Läufer kein merklicher Unter ſchied Statt findet – – Wäre obiges Verhältniſs gegründet: ſo müſste ein I Fuſs hoher Stein ungefähr nur halb ſo viel Kraft nöthig haben, aber auch nur halb ſo viel leiſten, als ein 2 Ä hoher bey übrigens [...]
[...] halb ſo viel leiſten, als ein 2 Ä hoher bey übrigens gleichen Umgängen und Durchmeſſer. Dieſes find aber die Maſse, welche unſere Steine auf einem und dem ſelben Gange mehrentheils haben, und müſste ſich dieſs daher durch die Erfahrung beſtätigt finden. Es iſt aber [...]
[...] daher durch die Erfahrung beſtätigt finden. Es iſt aber nicht der Fall. Wir mahlen auf dem abgelaufenen halben Steine eben das ab, was wir auf den neu auf getriebenen ganzen abmahlen." Aber auch dieſe Be merkungen von einem Manne, der ſich durch Erfah [...]
[...] zeichnet, beweiſen nichts gegen die obige Voraus ſetzung. Seine Erfahrung beweiſt nichts weiter, als daſs der halbe Stein (dh von der halben Höhe) bey demſelben Mahlgange, zu derſelben Umlaufsgeſchwin digkeit gebracht, eben ſo viel leiſte, als der ganze [...]
[...] demſelben Mahlgange, zu derſelben Umlaufsgeſchwin digkeit gebracht, eben ſo viel leiſte, als der ganze Stein. Aber der ganze Stein, der Stein vom doppel ten Gewichte, wird auf daſſelbe Mühleiſen , beyder ſelben Stellung der Tragbank, aufgeſetzt, das Mühl [...]
[...] ren Druck auf die Körner ausüben, als der halbe, und eben darum einen gröſseren Widerſtand leiden. Soll daher das Waſſerrad beym ganzen Steine eben ſo viel Umgänge in einer Minute machen, wie beym - halben: ſo muſs die Mühle bey erſterem etwas höher [...]
[...] mer gegebenen Waſſermenge in einer Secunde allemal ungefahr dieſelbe Menge von Mehl, man mag den anzen oder den halben Stein gebrauchen. Der obige §Ä ſagt nichts weiter, als daſs man bey doppelter Kraft (alſo bey doppeltem Waſſerzufluffe oder dop [...]
[...] ſeinen Erfahrungen; folglich giebt der obige Satz, was die Erfahrung beſtätigt. Dieſes berechtigt aber dennoch nicht, die Höhe der Steine ganz auſser Acht zu laſſen, weil wir doch aus jenem Verhältniſſe er kennen, wie wir in dem Falle, wo wir der Mühle [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 090 04.1818
  • Datum
    Mittwoch, 01. April 1818
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] Seitenſchub des freyen Gerüſtes mit Inbegriff ſeiner Be laſtung auf jeden laufenden Fuſs der Brückenbreite = dem Gewicht von 398 Kub. Fuſs Steines gefunden. Der Seitenſchub des geſchloſſenen Bogens beträgt nach der Abrüſtung nur 275 Kub. Fuſs, alſo noc [...]
[...] des Holzes läſst letzteres gar nicht bezweifeln, ſo wenig auch Peronnet darauf Rückſicht nimmt. Zur Kenntniſs der Feſtigkeit der Steine theilt der Vf. Ver fuche von Peronnet und Gauthey mit. Steinſtücke zu 1 Quadratzoll dick und 2 Zoll hoch hielten nach er [...]
[...] keit der Steinart hat hierbey der Vf, keine beſondere Rückſicht genommen, »weil, ſagt er (S. 241.), feſte Steine, wie auch Ziegel, mehr Widerſtand leiſten, als der gröſste Druck, dem ſie bey Gewölben aus geſetzt werden kºnnen, betragen kann, und könnte [...]
[...] hingegen vergröſsert werden." Er beruft ſich auf S. 2o u. ff., wo er (S. 1o4.) den ſpec. Widerſtand der von Peronnet unerſuchten Steine bey weitem grö ſser an immt, als P. ſolchen aus ſeinen Verſuchen ableitet, », weil, ſagt er, die Steine, die unter der [...]
[...] als 2oooo Fuſs im Grunde liegen, eben ſo viel Kub. Fuſs deſſelben auf ſich haben und traten. '' Des Vfs. Meinung iſt, daſs wir dergleichen Steine, wie wir ſie haufig bey Brücken finden, auch wohl 2Qooo“ tief [...]
[...] merkung betrifft, daſs durch Vergröſserung der Steinhöhen die Gefahr von Seiten der hinlänglichen Feſtigkeit der Steine noch vergröſsert werden würde, ſo können wir wenigſtens ſelbſt in des Vfs. Werke hierzu keinen Beweis finden. Druckt eine 4“ hohe [...]
[...] alſo die Gefahr durch Vergröſserung der Steinhöhen merklich vermindert. Wenn wir erwägen, welchen Veränderungen die Steine beſonders in Bezug auf das Bindungsmittel ihrer kleinen Theilchen oder Körnchen in der freyen Luft ausgeſetzt ſind, ſo bleibt [...]
[...] Druck, dem ſie im Gebäude ausgeſetzt werden. Der Vf. ſcheint uns daher in Bezug auf die Feſtigkeit der Steine zu wenig Bedenklichkeit zu haben, vorzüg lich bey gebackenen Mlauerfteinen, die in Bezug auf [...]
[...] nehmen der Steinhöhen nach unten. Auch können die Seiten weichen, und das obere Bogenſtück fin ken, wo dann die Höhe der Steine ſeiner Erhaltung zu Hülfe kommt. Wir werden daher immer rathen, nach Peronnet's eignem ſpätern Urtheile, bey einer [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 199 08.1818
  • Datum
    Samstag, 01. August 1818
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 8
[...] - logiſchen Principien, auf die man bey der Behand lung der Steinkrankheiten zu ſehen hat. Man könne vernünftiger Weiſe nicht erwarten, daſs die Steine, welche in den Harnorganen zugegen, und bereits zu groſs ſind, um auf den natürlichen Wegen ausgeleert [...]
[...] mit einiger Zuverſicht in dieſer Krankheit von Arz neymitteln erwarten könne, ſey der, daſs man ent weder der Zunahme der bereits gebildeten Steine zu vorkommt, oder was noch wichtiger iſt, die Conſti tution der daran Leidenden vor dem Vorherrſchen [...]
[...] fey, daſs ſie, wenn irgend eine, doch Ä ſehr geringe Einwirkung auf groſse, ſchon präexiſtiren de Steine machen können, wenn man ſie auch noch ſo freygebig - und anhaltend gebraucht. – Indeſſen beweiſe dieſs hinlänglich, daſs wir in manchen Fä. [...]
[...] te Einwurf gegen ihren ohne Unterſchied vorgenom mene Gebrauch ſey der, daſs dieſe Erde, die Baſis der am öfterſten vorkommenden Steine iſt, jener nämlich, welche aus phosphorſaurer Ammonia – mit Bittererde (ammonico-magneſian phosphate) beſte [...]
[...] hen. Wird nun die Bittererde ohne Unterſchied verſchrieben: ſo könne ſie ſchädlich werden, nicht nur, weil ſie ein Hauptbeſtandtheil dieſer Steine ſey, ſondern auch, weil ſie in den erſten Wegen, den noch ungebundenen Theil der Säure, durch welche [...]
[...] der Geſchichte der calculöſen Krankheiten eine Be rückſichtigung, nämlich die Wirkung, welche ſtarke Purgiermittel oft bey den am Stein Leidenden her vorbringen, indem ſie nicht nur die Entleerung der calculöſen Materie, oder des Grieſes, wenn er noch [...]
[...] beynahe ganz aufgegeben worden; womit er nicht zufrieden ſey. – Wenn man ſich von der Natur des Steines, oder Grieſes, durch genaue Unterſuchung der ausgeleerten Materie überzeugt habe: ſo könne man das angemeſſene Mittel entweder Alcali, oder [...]
[...] den, ehe die wirkliche Einwirkung auf den Steiner folgt. Er ſelbſt habe in einem Falle eines ſchmelz baren Steins, deſſen Beſtandtheile oben angegeben wurden, Injectionen, welche Anfangs aus zwey Tro pfen Säure in vier Unzen Waſſer aufgelöſt beſtan [...]
Allgemeine Literatur-Zeitung (Literarisches Zentralblatt für Deutschland)No. 018 01.1825
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1825
  • Erschienen
    Halle, S.; Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Halle (Saale); Leipzig; Jena; Wien
Anzahl der Treffer: 9
[...] ſtein, [...]
[...] ſtein, Magneteiſenſtein, reich an Erzen; ſo in Sach fen bey Freyberg, im Rieſengebirge bey Arensberg, in Frankreich bey Lyon, in Schottland, Scandina– [...]
[...] in Norwegen – Gneuſs neuer als Glimmerſchiefer, in Norwegen bey Bergen, Claſsneſs, Klöwen – Grün ſtein/chiefer (?) in Sachſen bey Siebenlehn. – 4) Ur– Thon/chiefer, meiſt arm an Kohlenſtoff, an Chiaſto– lith, Alaun –, Zeichen – und Kieſelſchiefer, genau [...]
[...] tiniſchen (bey Prato, Monteferrato), wo der Eupho tid Jaſpis führt, und auf grauwackenartigem Sand ſtein aufliegt. Ill: Flütz – Gebilde; hierzu gehört das eigent liche Flötz-Gebiet, und das dieſem gleichlaufend [...]
[...] weilen Stinkkalk untergeordnete Lager bilden, iſt das neu red conglomerate der Engländer, und von dem old red./and/tone zu unterſcheiden. Die Stein kohlen (coal meaſures) ſind theils mit ſandſteinar– tigen Schichten, ſelbſt wahrer Grauwacke, verbun– [...]
[...] lamanca und Burras, ganz dem Todtliegenden im Mansfeldiſchen ähnlich, führt Conglomerat – und Porphyrlager, und in mehreren Diſtricten Stein kohle; b) in Venezuela ſind die Ebenen (Llanos) des [...]
[...] haltiger Gyps, Steinſalz; d. i. diejenige groſse Kalk– Formation, die , dem rothen oder Kohlen – Sand ſtein unmittelbar folgend, dieſem zuweilen ſo innig [...]
[...] öfter durch bituminöſen Thon vertreten, der zuweilen Steinkohle führt (Huanuco); dem Kalke un tergeordnet zeigt ſich Salzthon mit Gyps und Stein ſalz (Hall in Tyrol, Zipaquira in Wimpfen, Jaxtfeld in WÄ) Rauch wacke, [...]
[...] Jein. . d) Jurakalk, Lias, Marnes et grands depots oolithiques; hier wechſeln Kalk, Mergel, Roggen– ſtein auf das man nichfaltigſte, und umſchlieſsen zu– weilen Gyps und Steinſalz. Zu unterſt erſcheint der Lias der Engländer, oder Gryphitenkalk, wechſelnd [...]