Volltextsuche ändern

1955 Treffer
Suchbegriff: Stein

Über die Volltextsuche können Sie mit einem oder mehreren Begriffen den Gesamtbestand der digitalisierten Zeitungen durchsuchen.

Hier können Sie gezielt in einem oder mehreren Zeitungsunternehmen bzw. Zeitungstiteln suchen, tagesgenau nach Zeitungsausgaben recherchieren oder auf bestimmte Zeiträume eingrenzen. Auch Erscheinungs- und Verbreitungsorte der Zeitungen können in die Suche mit einbezogen werden. Detaillierte Hinweise zur Suche.

Datum

Für Der gerade Weg/Illustrierter Sonntag haben Sie die Möglichkeit, auf Ebene der Zeitungsartikel in Überschriften oder Artikeltexten zu suchen.


Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)13.04.1838
  • Datum
    Freitag, 13. April 1838
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] einen nähern Fußpfad, der am See hinlenkte. In der Mitte dieſes Wegs ſtieß ſein Fuß an einen vorragenden Stein. Es war dies ein Grabmonument, das halb im Sumpfe verſunken lag. Vor Zeiten hatte ſich der Gottesacker bis hier herab erſtreckt, und der Grab [...]
[...] das halb im Sumpfe verſunken lag. Vor Zeiten hatte ſich der Gottesacker bis hier herab erſtreckt, und der Grab ſtein bezeichnete die Stätte eines Todten, denn man [...]
[...] liche Scheu trug. Heute hatte der Schnee ihm ſeinen Feind verſteckt und er ward ihn erſt gewahr, als er mit der Spitze des Fußes an den Stein ſtieß und dadurch einen Theil der Schneehulle herabwarf. Er erſchrak heftig; in dieſer Umgebung, bei dem truben Dämmerlicht [...]
[...] das Denkmal „des Verworſenen“ eine fürchterliche Sprache und Geſtalt. Der welche Boden in dieſer Gegend hatte alle andern aus jener Zeit ſtammenden Steine verſchlun gen, nur dieſes fand in der Erde keinen Platz; es ſchien gleich dem, der unter ihm lag, bis an's Ende der Tage [...]
[...] niß nicht in dem Grade thätig geweſen, daß noch bis auf die ſpäte Nachwelt die Erinnerung wach geblieben und der Aberglauben aufgerufen wurde, den Stein am See mit ſeinen Geſpenſtern zu umgeben. (Die Fortſetzung folgt.) [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)30.01.1849
  • Datum
    Dienstag, 30. Januar 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 4
[...] Oft findet der Reiſende auf den Berggipfeln große Es gibt Höhen, die von ſehr lockerem Material Felsblöcke, die er ihrem Aeußern nach für feſtes Ge- gebaut ſind und die nur ſo lange ihre Lage behalten, ſtein hält; aber unter den Stößen des Alpenſtocks als der ſchwache Kitt, welcher ſie zuſammenhält, zerfallen ſie in Staub wie Leichname, welche nur noch trocken bleibt. Erfüllen nun lange anhaltende Regen ihre ehemalige Form beibehalten haben. – Manche die Eingeweide ſolcher Höhen mit Feuchtigkeit, ſo [...]
[...] gleich eben ſo vielen gewaltigen Reiben in den Schluch ten der Gebirge, ſtoßen Felſenſpitzen ab, zerbröckeln die Steine, auf denen ſie rollen, feilen die Thäler aus und übergeben alljährlich eine große Maſſe Berg materials den Strömen, die aus ihnen hervorſprudeln. [...]
[...] mit Waſſer, der Winter läßt es frieren, die ſo ent ſtandenen Keile weiten den Riß, halten aber zugleich den Stein zuſammen. Im Frühling nun, der alles kittende Eis löst, fällt der geſpaltene Stein aus einander. [...]
[...] Materials. Es rollt und ſplittert dann von allen Abhängen; alle Wege werden gefährlich, denn gleich den Kugeln des verſteckten Banditen ſauſen die Stein ſplitter auf den Wanderer herab. Wer im erſten Frühjahr beim Beginn der Schneeſchmelze einige Alpen [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)01.10.1847
  • Datum
    Freitag, 01. Oktober 1847
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] Es hing eine Sage an dem Brunnen, welche ſeit undenklicher Zeit vom Vater zum Sohne ſich fortge erbt hatte. Er war mit einem mächtig großen Stein bedeckt, der, obwohl anſcheinend ſehr ſchwer, ganz leicht von der zarteſten Frauenhand ſich wegrücken ließ, und [...]
[...] es hieß, der Elfe, der über dem Born waltete, wolle, daß alle jungen Mädchen des Dorfes allabendlich nach Sonnenuntergang dorthin gehen, den Stein wegrücken und aus dem Marmorhecken ſo viel Waſſer holen ſollten, als jede Familie für den morgenden Tag [...]
[...] brauchte. Vor Allem aber, ſagte man ſich, ſey es des Elfen ſtrenges Gebot, daß jede junge Magd, wenn ſie den Krug gefüllt habe, ſorgſam den Stein wieder an ſeine Stelle rücke; würde dieß irgend einmal ver abſäumt, ſo müßte die achtloſe Dirne Verderben über [...]
[...] Frucht des Erdbeerbaums, und füllte, über den ſprudelnden Quell gebeugt, ihren Krug, rückte den Stein ſorgſam wieder an ſeinen Ort und kehrte zu ihren Eltern zurück, ohne einen traurigen Gedanken, der ihr den Schlaf vom Pfühl verſcheucht hätte. – [...]
[...] ging ſie an dem Abend auf einem andern Wege zur Quelle, als ſie ſonſt einzuſchlagen pflegte. Sie rückte den Stein weg und ſezte ſich, nachdem ſie ihren Krug gefüllt, neben die Quelle und weinte bitterlich. Sie achtete nicht des Flugs der Stunden; das Zwielicht [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)02.10.1837
  • Datum
    Montag, 02. Oktober 1837
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] der Richter, die hier in der Vorzeit die Wahl der ſchwe diſchen Könige, von Erich dem Heiligen an, mehrere Jahrhunderte hindurch leiteten. Dieſe Steine ſind jezt, um beſſer erhalten zu werden, unter Dach gebracht wor den. Noch aber hebt ſich nicht weit davon ein Denkmal [...]
[...] meine Aufmerkſamkeit um ſo mehr wieder auf dieſes Räthſel der Meteorologie gerichtet, da in vielen öffent lichen Blättern die Rede davon geweſen iſt. Dieſer Stein hat die Geſtalt eines länglichen Vierecks, iſt drei Zoll lang, zwei Zoll breit, einen Zoll dick, und wiegt etwas über ein [...]
[...] halb Pfund. Die obere und untere, ſo wie die Seiten flächen bilden faſt rechte Winkel und ſcharfe Kanten. Der Stein zeigt unmittelbare Spuren, daß er im Zuſtande des Glühens und noch weich die Erde berührte, indem der Boden darauf abgedrückt iſt. Er gleicht im Anſehen [...]
[...] unterſcheiden leztere Meteore, Brandes Gedanken verfol gend, jezt ſorgfältig von den Meteormaſſen, welche, wie der Stein, der uns die Veranlaſſung zur abermaligen Betretung dieſes geheimnißvollen Gebietes gegeben hat, ganz gewiß bloß der irdiſchen Atmoſphäre angehören, und [...]
[...] mancher Meteorſteine geltend machen wollen. Bei dem bekannten Meteorſteinfalle zu Aigle in Frankreich (1805) fielen gegen zweitauſend ſolcher Steine von einigen Lothen bis zu vielen Pfunden; aber ich finde gerade in dieſer Gewichtsverſchiedenheit eine Analogie mehr mit den wäſſe [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)07.02.1845
  • Datum
    Freitag, 07. Februar 1845
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] deiner Phantaſie ausgeſtattet.“ – „Alſo in vierzehn Tagen iſt Hochzeit!“ rief der Freiherr, und alle gratu lirten Robert und Cäcilien, auch Stein nahte ſich der leztern, doch halb"verlegen, und ſein Handkuß war we wiger feurig als ſonſt. [...]
[...] wiger feurig als ſonſt. „Nein, dieſer Mann kann durchaus nicht Cäciliens Gatte werden!“ rief Stein eines Morgens, „das iſt ja rein unmöglich! Dieſer Nimrod, dieſer Landwirth, den das materielle Intereſſe ſo ganz in Anſpruch nimmt, [...]
[...] Antoinette, „und ſey es auch nur, um einige Gefangene frei zu laſſen.“ Stein dachte bei ſich ſelbſt: „Ließe ſie mich doch auch frei aus dem Netz, deſſen Knoten mich drücken!“ Daß ihm an der Freiheit ſelbſt nicht viel gelegen war, daß [...]
[...] Stock, um ſchuldigermaßen die Braut auf dem Spazier gang zu begleiten, als Eacilie eintrat. „Die Frau Baronin gehen nicht mit?“ fragte Stein. – „Nein, ich [...]
[...] ihr die Wange herab, ohne daß ſie es merkte, und fiel ihr auf die Hand. – Sie erſchrack darüber und blickte ſchnell zu Stein empor, welcher ſtumm, in ihren Anblick ver loren, neben ihr ſtand. Sie ſah es ihm wohl an, daß er ihre Thräne geſehen hatte; ſie wollte dieſen Eindruck [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)09.10.1841
  • Datum
    Samstag, 09. Oktober 1841
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Mit einer Fracht Steine zum Bau des Doms [...]
[...] Daß Pilger rufen, die dem Rheine Hat anvertraut des Neckars Flut: „Am Dom iſt Stein von unſrem Steine, Cölns Volk iſt Blut von unſrem Blut!“ [...]
[...] Beſcheidnen Bruderſinns Tribut, Doch ſtark ſich Herz und Herz verbinde, Wie Stein an Stein geſchloſſen ruht! [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)05.08.1840
  • Datum
    Mittwoch, 05. August 1840
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] Kreuzes kniete eine arme Frau und betete für den hier Umgekommenen; ihre Ziege aber erſchrack über unſere Erſcheinung, ſprang von Stein zu Stein und blieb end lich am Rand eines Rains ſtehen, um uns von da neu gierig zu betrachten. Bald darauf brach das Gewitter [...]
[...] gierig zu betrachten. Bald darauf brach das Gewitter aus und es regnete heftig. Glücklicherweiſe waren wir eben bei dem „Stein der Englander“ und ſuchten da Schutz. Dieſer Stein iſt ein ungeheurer Felsblock, der über den Pfad herüberragt. Aus einer machtigen, ſich [...]
[...] die mit Gewalt gegen die Felſen klatſchten und als Staub zurückfuhren, das immer lauter werdende Getöſe der Waldſtröme, die häufig große Steine und Felsblöcke mit ſich fortriſſen, rechts und links zuckende Blitze, der Donner, bald knatternd und krachend in der Nähe, bald [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)27.01.1849
  • Datum
    Samstag, 27. Januar 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] mit Stein und Fels gefüllt waren. Wir müſſen das Faktum zugeben, ſo ſehr wir uns ſträuben: Luft und Waſſer, dieſe ſcheinbar leiſeſten aller wirkenden Kräfte, [...]
[...] Theilchen von den Felſen hinweggenommen. Hie und da, wenn du durch die Berge wandelſt, hörſt du einen Stein herabſchlagen; es klingt wie der Schall einer Art. Das iſt einer von jenen zahlloſen Art ſchlägen, unter deren Gehämmer die Berge zuſammen [...]
[...] ſchlägen, unter deren Gehämmer die Berge zuſammen ſinken. Welche Gefühle weckt in uns ein ſolcher polternder Stein, wenn er einen Weg herabſteigt, den er ſicher nie wieder aufwärts wandern wird! Sein Schall iſt gleichſam ein Knarren im Räderwerke [...]
[...] Nebel der Zukunft liegt. In der Mitte zwiſchen dieſen Ertremen hört er nun von Minute zu Minute die Steine niederſchlagen, die ihm den unſäglich lang ſamen Fortgang dieſes unermeßlichen Werks begreif lich machen. – Nur von Jahrhundert zu Jahrhundert [...]
[...] ihnen iſt dazu thun, die Barrière bald wieder recht hoch zu machen. Wir wollen ſie hindern, die erſten Steine herbeizutragen. Es handelt ſich nicht um die Bärenfelle, aus denen die Eſelshaut hervorſieht“ – jubelndes Gelächter – „ſondern um unſere Freiheit [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)17.05.1842
  • Datum
    Dienstag, 17. Mai 1842
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 3
[...] guckt aber von jedem heraus. Das Ganze überwölben alte Hollunderbüſche, die mit ihren knorrigen und viel gewundenen Aeſten und Wurzeln von Stein zu Stein ranken. Dieſe Hollunderbüſche ſind die einzigen Bäume auf dem Kirchhofe. Manche ſind ſo mit den Leichen [...]
[...] auf dem Kirchhofe. Manche ſind ſo mit den Leichen ſteinen verwachſen, daß man ſieht, ſie müſſen ſo alt ſeyn wie dieſe Steine ſelbſt. Es iſt mir, nebenher geſagt, merkwürdig geweſen, auf vielen Kirchhöfen in Böhmen den Hollunderbuſch eben ſo ausſchließlich wie hier im [...]
[...] Steinen der jüngſt verſtorbenen Juden iſt aber, neben der hebräiſchen, die deutſche Sprache gebraucht. Die Jahres zahl ſteht immer oben auf dem Stein. Die Steine der Verſtorbenen aus Aarons Geſchlechte zeichnen ſich durch zwei Hände aus, die darauf eingemeißelt ſind, ſo wie [...]
Morgenblatt für gebildete Leser (Morgenblatt für gebildete Stände)31.01.1849
  • Datum
    Mittwoch, 31. Januar 1849
  • Erschienen
    Stuttgart; München
  • Verbreitungsort(e)
    Stuttgart; Tübingen; München
Anzahl der Treffer: 5
[...] zen, welche man Steinbrecher (Sarifragen) nennt. Es ſind dieß kleine Gewächſe, welche mit zähen Wur zeln ſich an die Oberfläche der Steine anheften, in die kleinen Ritzen eindringen und ſo allmählig das Gewebe der Felſen mürbe zu machen und zu zer [...]
[...] Bäume, dieſelbe Kraft. Man könnte ſie daher alle in größerem oder geringerem Grade als Steinbrecher bezeichnen, und die Hochalpen als mit einem ſtein freſſenden Pflanzengewande bekleidet betrachten, unter dem ſie leiden, wie die Glieder des Herkules unter [...]
[...] der Gäa ein Kind zu entführen, und man ſieht ſie wohl mit einem Felsblock in den Armen in die Tiefe ſtürzen. Oft laſſen ſie die Steine erſt fallen, nachdem ihre eigene Kraft gelöst iſt: aus der verfaulenden Wurzel rollt eines Tages der getrennte Block bergab. [...]
[...] die Wälder wurden gelichtet und die Pflanzendecke vielfach aufgeriſſen und zerſtört, und auch ſo neuen Angriffen des Waſſers und der Luft auf die Steine [...]
[...] Vorſchub geleiſtet. Ueberall auch werden Steine ſorg [...]