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Suchbegriff: Regen

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Datum

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Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 053 1859/1860
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1859
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Standpunkt aus ihnen abgewinnen würde. Nach ſolch gewonnener Anſchauung konnte der auf dem See plötzlich uns überfallende Föhn und Regen unſere heitere Laune nicht verderben; ſo naß als fröhlich landeten wir in Neuhaus, gingen wir zu [...]
[...] blickten. Nachdem unſer Schiff im Vargſund zwiſchen Seiland und dem Feſtlande tüchtig herum gepeitſcht worden war und Wind und Regen, Strudel und Flut uns nicht wenig zugeſetzt hat ten, fuhren wir in den Strommenſund und ſahen [...]
[...] 1787 zur Stadt erhoben wurde und gegenwärtig von muntern, lebensluſtigen, gaſtfreien Menſchen bewohnt wird, die einen regen Verkehr mit den Bewohnern an den Küſten des Weißen Meeres und der Nordſee treiben. Als Leopold von Buch [...]
[...] nur höchſt ſelten vor. Die Sonne meiſt hinter Wolken verſteckt, der Sommer nur wenig warm, dafür viel Wind und Regen. Als ich im Juli dort verweilte, war es ſehr regneriſch, windig und kalt, ſodaß wir uns am wärmenden Ofen [...]
[...] Scenen von Kämpfen, Repräſentations- und Cere monialacten mögen viel willkürlich Erfundenes ent halten, regen aber die Phantaſie an. Sie haben Unbekanntes und in der Regel in übernatürliche Schleier Gehülltes uns menſchlich näher gerückt. [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 008 1853/1854
  • Datum
    Samstag, 01. Januar 1853
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] - - - Ein dichter, feiner Regen fiel, als ich Abends nach zehn Uhr durch die langen geraden Straßen Berlins einfuhr. Man hatte mir ein Hôtel garni auf dem Gendarmenmarkte empfohlen, wo ich auch willige Aufnahme fand, indem man verſicherte, [...]
[...] Nach dieſer erſten Erfahrung im Bereiche berliner Naivetät warf ich mich bald auf das leider ſteinharte Bett. Die Nacht war fürchterlich; Regen und Wind ſchlugen gegen die Fenſter, deren Vorhänge ſich fortwährend hin- und herbewegten. Vergebens ſnchte ich mich unter meinem bleiſchweren Deckbett gegen den eindringenden Zug zu ſchützen. [...]
[...] Die Nacht verging ſchlaflos. Als ich am Morgen die Vorhänge zurückzog, hingen ſchwere graue Wolken über den Straßen und der Regen ſtrömte hernieder in ſolchen Maſſen, daß einige Straßen bald unfahrbar wurden, da das Waſſer die über die hoch angeſchwollenen, im Sommer ſo an genehmen Duft verbreitenden Rinnſteine gelegten Breter hinwegriß und dadurch ſogar die [...]
[...] Droſchken zu Umwegen nöthigte. Nach allen dieſen Erfahrungen eilte ich denn in einem leichten Fuhrwerk an Friedrich's - des Großen Monument vorüber dem Muſeum zu. Durch den ſtrömenden Regen ſah ich den großen König nur wie durch einen Nebelſchleier, doch fiel mir ſein weithinfliegender Mantel befremdend auf. Nie, auf keinem ſeiner Bilder hatte ich den alten Fritz im falten [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 020 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wir treten nicht mit ein, um unſere ange borene Gourmandiſe nicht allzu mächtig aufzu regen; denn treten wir ein, ſo können wir nicht eher wieder heraus, bis ſämmtlicher Capwein, vor allem aber ſämmtlicher Hannepoot aus Myn [...]
[...] weiter beobachtet werden konnte, ſo ſchlug er ur plötzlich einen Seitenweg ein, der durch den tiefen, ihn bedeckenden, vom Regen mehr als billig auf gewühlten Moraſt, ſeeabwärts nach einem Dörf lein, mit außerordentlich vielen Windmühlen um [...]
[...] wenig beſſer geworden. Es hatte ſich ledig lich inſofern geändert, als der fortwährende Land regen mit obligater Sturmbegleitung, der den Tag über wirklich mit einer ſeltenen und wahrlich einer beſſern Sache werthen Charakterfeſtigkeit geherrſcht, [...]
[...] hört, wie der ſchreckliche Wind gemacht hat Hu! Hu! Wie die Zuiderſee gebrauſt und wie der wilde Regen an das Fenſter geklopft hat! Ich bin ja von Natur ſo ängſtlich und ſchreckhaft. Und heute gar, da tödtet mich die Müdigkeit! [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 037 1856/1857
  • Datum
    Dienstag, 01. Januar 1856
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] die tauſend ſingenden, leiſen Stimmen, das Kni ſtern und Knattern im brennenden Holze. Drau ßen ſchlug der Regen mit melancholiſch eintönigem Geräuſch an die dünnen Wände und von Zeit zu Zeit miſchte ſich das ferne Geheul eines Hundes [...]
[...] Augen, die erſte vielleicht, die der rauhe, wilde Mann weinte, als Pali die Hütte verließ und dem gießenden Regen, dem heulenden Wind ent gegen, im Dunkel der Nacht verſchwand. Pali irrte noch lange im Land umher; bald [...]
[...] Pappmauern in Brand ſteckte. Von den Geflüch teten wurde hierauf Rom gegründet. Trotz des ſtrömenden Regens wurde der Kampf glücklich vollendet und dann erſt ſuchte Jeder Schutz gegen die unerbittlichen Wolken zu finden. Donner und [...]
[...] Blitz folgte, das leicht erbaute Zelt der Künſtler hielt nicht Stand, ihr Mahl wurde vom Regen überflutet. Sauve qui peut! Niemand durfte heute auf dem ganz durchweichten Boden noch an Ver [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 002 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Wetter wäre es ein Leichtes geweſen, die Nach mittags- und Abendſtunden aufs angenehmſte zu verleben, allein im ſtrömenden Regen, dann bietet ſelbſt die ſächſiſche Hauptſtadt nur wenig Unterhaltung. Zum Glück erfreue ich mich da [...]
[...] als Mitreiſende, die beim Eintreten in die Halle nicht den Staub von ihren Füßen, wol aber den Regen von ihren Kleidern ſchüttelten. Die Lo comotive ſchien gleichfalls durch die Witterung verſtimmt; mit einem melancholiſchen Piff ſchlich [...]
[...] Nach zweimaligem Waggonwechſel, einer nichts weniger als erfreulichen Zugabe zu dem immer noch fortdauernden Regen, und einer Fahrt von etlichen Stunden hielt unſer Zug am Perron des in der That ſtattlichen, nur etwas zu ent [...]
[...] blickt mit viel tieferer Bewunderung zum Landwirth ſchaftlichen Centralverein hinauf als zu dem Himmel Gottes, der Regen und Sonnenſchein zu ſeiner Zeit gegeben hat.“ Da ſieht man, wie das Geld verſchleudert wird [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 049 1858/1859
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1858
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] Siebentes Kapiteſ. Der Schnee, welcher über Nacht gefallen war, ſchmolz, denn feiner warmer Regen rieſelte unauf hörlich und ein lauer Wind wehte über die Wie ſen daher. Dabei war der Himmel mit blaſſem, [...]
[...] ſetze des Werdens ſteht. Der Himmel klärte ſich nicht auf, aber der Regen ließ nach und der Wind, der nun kräftiger über die Fläche dahinſtrich, trocknete die Pfade. Die Friſche und Ruhe, welche mit der Dämme [...]
[...] Kiosk, die Hände ruhen, das Auge ſchaut ſeh nend in die Ferne. Alles ſchmachtet, Menſchen, Pflanzen, Bäume; alles lechzt nach Regen, Küh lung – Glück. Glück! Was iſt Frauenglück? Worin wird [...]
[...] bald dort, und ohne Erfolg. Selbſt auf den Amphitheatern, die ohne Nummern waren, der Sonne und dem Regen ausgeſetzt, ſollte man 15 Francs zahlen. Das Lächerlichſte aber war, zu welchen Erfindungen die Induſtrie geführt, [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 049 1855/1856
  • Datum
    Montag, 01. Januar 1855
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] cember 1787 bei der Familie von Lengefeld einge führt wurde. Charlotte war „den ganzen Tag in ſich verſchloſſen geweſen, Regen und Wind machten ihr ſo unheimlich“. Doch freute ſie ſich des Abends, ſie ſprach gegen ihre Gewohnheit viel [...]
[...] Stärke verſchmilzt harmoniſch mit der Zartheit ihrer Empfindungen, die ſie das Leben der Natur, das Regen in Buſch und Baum mit durchleben läßt. Denn früh hat eine Reiſe nach der Schweiz, der Aufenthalt in den lieblichen Bergen Thürin [...]
[...] Lukmanier zum St.-Gotthard ſtreicht. Hier hat die Natur ſelbſt keine ſtrenge Waſſerſcheide abge grenzt. Der Regen, der abſchmelzende Schnee und Gletſcher ſchicken ihre Gewäſſer dem Rhein und dem Teſſin zu. Eine Menge kleiner Seen liegen [...]
[...] war ein echtes Sommerfeſt, leider aber das einzig gelungene, denn alle Wiederholungen misglückten in traurigſter Weiſe durch Sturm und Regen. Unter den vielen europäiſch intereſſanten Per ſönlichkeiten, die hier durchgeflogen, hebe ich den [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 052 1857/1858
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1857
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] mat beſchwöre ich dich, komm! Treibe nicht Scherz mit meiner – mit unſerer Sorge!“ Da begann ſich der Punkt zu regen, leiſe Ruderſchläge ließen ſich hören, nach wenig Augen blicken landete das Fahrzeug und Angelina ſtieg [...]
[...] ſtürzte, die Hände gegen die Schläfe gedrückt, aus dem Saale, die Treppe hinab, in den Gar ten, den vom Regen ſchlüpfrigen Mittelgang ent lang. Alle eilten ihr nach, aber mit der Schnel ligkeit des verfolgten Rehs voran, hatte ſie ſchon [...]
[...] weichten. Das brachte manchen zur Deſertion aus Reih' und Glied und im Geſchwindſchritt eilte der Zug der Kirche zu, weil der Regen die Feſtbegeiſterung mehr und mehr aufzulöſen drohte. Kaum vermochte die große Stadtkirche, die wol über [...]
[...] lächeln und – lächelten wieder wie Eleonore im Taſſo. Der Regen des Morgens, der den Feſtzug begleitete, hatte die ſinnige Inſchrift über der Feſthalle: „Sieh, das iſt Bruder Studium !“ [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 002 1863
  • Datum
    Donnerstag, 01. Januar 1863
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 5
[...] Sonne ſie vertrieb, möglich aber auch, daß ſie ſich in einen jener langſam niederrieſelnden, un aufhörlichen Regen auflöſten, welche die Nord deutſchen „Landregen“ nennen. Rechberg wußte nicht, woher gerade dieſe letztere Vermuthung ihm [...]
[...] ken da und dort! Sie ſind die erſte Dame, die ich an dieſem Morgen ſehe; was prophezeien Sie mir: Sonnenſchein oder Regen?“ War ſie nun in beſſerer Stimmung als am geſtrigen Abend oder gefiel ihr die Munterkeit [...]
[...] derte mit jener feſten, klaren Stimme, deren Klang ihn ſchon einmal tief und wohlthuend be rührt: „Regen.“ „ Ich hätte ein freundlicheres Orakel ge [...]
[...] geſchäfte riefen Frau Marie ab, ſo blieben beide allein in dem Zimmer. Draußen über der Landſchaft lagen die Regen wolken; langſam, leiſe, aber unaufhörlich rieſelten die Tropfen nieder, wie in graue Schleier einge [...]
[...] das erſte, ein halbes Lächeln, das er auf ihren Lippen gewahrte –, „iſt dieſe Zeit nicht. Ge ſtehen Sie's nur, der Regen verſtimmt Sie trotz Ihrer Geduld!“ „Gefehlt! Ich ſtellte nur die Betrachtung an, [...]
Unterhaltungen am häuslichen HerdNo. 008 1864
  • Datum
    Freitag, 01. Januar 1864
  • Erschienen
    Leipzig
  • Verbreitungsort(e)
    Leipzig
Anzahl der Treffer: 4
[...] hat, muß man ſtets auf häufige Windſtille und tägliche, oft langanhaltende und ſchwere Gewitter regen gefaßt ſein. Oder iſt es nicht ſtill, ſo kommt doch nur ein launiſcher Wind aus uner wünſchter Richtung und bringt einen böſen Regen [...]
[...] es ſchwer, eine heitere Stimmung zu bewahren. Endlich bemerkt man vielleicht einmal, daß der Regen augenblicklich nicht gegen die Thür ſchlägt: man will die Gelegenheit nützen, einen Schluck friſcher Luft zu gewinnen, man öffnet das Thür [...]
[...] ßen auf Deck möglich wäre. Dieſer Wunſch wird dann und wann erfüllt. Die Wogen haben ſich beruhigt, der Regen hat aufgehört und während im Weſten die phantaſtiſchen Wolkengebilde noch matte Spuren der ungeſehen niedergegangenen [...]
[...] war eine fortlaufende Kette ſo unerhörter Perfidien und Gewaltthaten, daß ſie großes Aufſehen er regen mußte. Selbſt die kalten und ruhigen Menſchen im Norden des deutſchen Vaterlands geriethen über die an dem braven Apotheker ver [...]
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